DE3934139C2 - Elektronische Steuerschaltung für einen bürstenlosen Gleichstrommotor - Google Patents
Elektronische Steuerschaltung für einen bürstenlosen GleichstrommotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Steuerschaltung für einen bürstenlosen Gleichstrommotor und
insbesondere eine elektronische Schaltung, die dazu dient, die Rotorstellung mit Hilfe von
Induktionsspannungen zu detektieren. Solche Steuerschaltungen sind beispielsweise aus
der EP 0 267 283 A1 bekannt.
Bürstenlose Gleichstrommotoren werden vorzugsweise überall dort verwendet, wo
Zuverlässigkeit und hoher Wirkungsgrad von Bedeutung sind, wie z. B. in Haushaltsgeräten,
Pumpen und Ventilatoren.
Derartige Motoren bestehen im wesentlichen aus einem mit Wicklungen versehenen Stator,
einem Rotor mit Permanentmagneten, einem Inverter bzw. Zerhacker, der den Stator-
Wicklungen Strom zuführt, einem Stellungs-Sensor, der Informationen bezüglich des
Zeitpunktes und des Zeitraumes liefert, wann und wie lange jede Wicklungseinheit mit
Strom versorgt werden muß, und einer zentralen Steuerung, die die Informationen
bezüglich des Stroms, der Geschwindigkeit und der Position des Rotors verarbeitet und
Steuerbefehle an den Zerhacker schickt.
Bei einer Schaltungssteuerung für solche Motoren wird die Steuerung des Stroms während
der Zeiträume, in denen jede Wicklungseinheit mit Energie versorgt wird, durch eine
Pulsweitenmodulation der Spannung mit einer Frequenz erzielt, die höher ist als die der
Grundwelle der Spannung, die in der Wicklung durch den sich bewegenden Rotor induziert
wird.
Die Detektion der Rotorstellung mit Hilfe von induzierten Spannungen wird dadurch erreicht,
daß die Hochfrequenzkomponenten, die von der Spannungsmodulation an die Wicklungen
kommen, gedämpft werden und dann die sich ergebenden Signale miteinander oder jedes
dieser Signale mit dem Mittelwert dieser Signale verglichen werden, wodurch Logiksignale
erzeugt werden, die der Rotorstellung entsprechen.
Dieses Verfahren zur Detektion der Rotorstellung wird in den japanischen Kokai-
Veröffentlichungen JP 52-80415 und JP 55-5035 (A) erwähnt, wobei passive Tiefpaßfilter erster
und zweiter Ordnung vom RC-Typ verwendet werden, um die Hochfrequenzkomponenten
zu dämpfen, die von der Spannungsmodulation an den Wicklungen stammen.
Derartige Filter dämpfen zwar in zufriedenstellender Weise die Hochfrequenzkomponenten,
haben aber den Nachteil, daß sie eine Phasenverschiebung der gefilterten Signale
bewirken, die sich mit der Frequenz und daher mit der Rotorgeschwindigkeit verändert.
Die Phasenverschiebung dieser gefilterten Signale bewirkt ihrerseits eine
Phasenverschiebung der Logiksignale, die der Rotorstellung entsprechen, in Bezug auf die
tatsächliche Rotorposition, so daß den Wicklungen ein Strom zugeführt wird, der in Bezug
auf die in diesen Wicklungen induzierte Spannung phasenverschoben ist. Diese
Phasenverschiebung zwischen den zugeführten Strömen und den induzierten Spannungen
verschlechtert die Arbeitsweise bzw. den Wirkungsgrad des Motors, da sich der Motor nicht
mehr im Zustand seiner maximalen Wirksamkeit befindet.
Eine weitere bekannte Steuerschaltung betrifft einen Motor, der von einem Zykluskonverter
bzw. periodischen Umformer getrieben wird, der seinerseits mit Thyristoren versehen ist,
wobei die Steuerung des Stromzuführwinkels zu den Wicklungen mit Hilfe einer
Schaltungseinheit innerhalb eines breiten Geschwindigkeitsbandes in wirksamer Weise
durchgeführt wird. Obwohl diese Schaltung den Stromzuführwinkel zu den Wicklungen in
wirksamer Weise steuert, hat sie doch den Nachteil, daß sie sehr komplex ist und aufgrund
mehrerer Komponenten, aus denen sie gebildet wird, zu hohen Kosten führt.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steuerschaltung für
einen bürstenlosen Gleichstrommotor zu schaffen, die unter Vermeidung der aufgezeigten
Nachteile in der Lage ist, den Strom in Phase mit den in den Wicklungen induzierten
Spannungen zuzuführen, somit über den gesamten Arbeits-Geschwindigkeitsbereich hinweg
besonders gute Betriebseigenschaften bzw. einen besonders hohen Wirkungsgrad zu
erzielen, dabei weniger Einzelkomponenten aufweist und von einfachem Aufbau ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ausgehend von der EP 0 267 283 A1 eine elektronische
Schaltungssteuerung für einen bürstenlosen Gleichstrommotor mit einem mit Wicklungen
versehenen Stator und einem Permanentenmagneten aufweisenden Rotor gemäß den
Merkmalen des Anspruchs 1 vorgesehen. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet. Insbesondere ist die Erfindung durch folgende
Bestandteile verwirklicht: ein Leistungsschaltkreis der den Wicklungen Strom zuführt,
eine Detektionsschaltung zur Erkennung der relativen Stellung zwischen Rotor und Stator,
die von den induzierten Spannungen abgeleitete Informationen bezüglich der Zeitpunkte
und der Zeitspannen liefert, mit denen beginnend und über die hinweg jede
Wicklungseinheit mit Energie versorgt werden muß, sowie eine zentrale Steuerung, die
Informationen hinsichtlich des Stroms, der vom Leistungsschaltkreis den Stator-Wicklungen zugeführt
wird, hinsichtlich der Bezugsgeschwindigkeit und hinsichtlich der Rotorstellung verarbeitet
und Steuer- bzw. Befehlsimpulse an den Leistungsschaltkreis sendet. Weiter ist bei einer solchen
Schaltungsanordnung vorgesehen, daß die Schaltung zur Detektion der Rotorstellung im
wesentlichen aus Tiefpaßfiltern vom RC-Typ besteht, die mit den jeweiligen Zuführ- bzw.
Speise-Anschlüssen der Motorwicklungen verbunden sind. Die Tiefpaßfilter-Ausgänge sind
mit den nichtinvertierenden Eingängen entsprechender Spannungskomparatoren
verbunden, wobei diese Komparatoren vorzugsweise eine Hysterese aufweisen. Weiterhin
sind die Tiefpaßfilter-Ausgänge mit einem Widerstandsnetzwerk verbunden, das an einen
gemeinsamen Punkt angeschlossen ist. Ein weiteres Widerstandsnetzwerk verbindet diesen
gemeinsamen Punkt mit allen invertierenden Eingängen der Spannungskomparatoren.
Jeder Tiefpaßfilter-Ausgang ist durch wenigstens einen Kondensator verbunden, der in der
Reihenfolge unmittelbar dem Komparator vorausgeht, der zu dem jeweiligen Filter gehört.
Im Gegensatz zu anderen Schaltungen, die Tiefpaßfilter vom RC-Typ zur Bedämpfung dar
Hochfrequenzkomponenten verwenden, werden in der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung die die relative Rotor-Stator-Position darstellenden Logiksignale
immer in Phase mit der effektiven Rotorstellung erzeugt, wodurch es möglich wird, daß sich
die den Motorwicklungen zugeführten Ströme mit den in diesen Wicklungen induzierten
Spannungen in Phase befinden. Auf diese Weise läßt sich über den gesamten nutzbaren
Arbeits-Geschwindigkeitsbereich hinweg eine wirksame bzw. eine einen hohen
Wirkungsgrad aufweisende Steuerung des Motors durchführen. Bei der Erfindung wird somit
eine Detektionsschaltung für die relative Rotor-Stator-Position eingesetzt, durch welche die
von der Spannungsmodulation an den Motorwicklungen kommenden
Hochfrequenzkomponenten bedämpft werden können, ohne daß eine Phasenverschiebung
der der Rotorposition entsprechenden Logiksignale eintritt.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltung besteht darin, daß sie keine
zusätzlichen Schaltkreise zur Kompensation von Phasenabweichungen bzw. Phasenfehlern
benötigt, wie sie üblicherweise verwendet werden, um eine bessere Arbeitsweise des Motors
zu erzielen.
Die beschriebene Schaltung, bei der vorzugsweise die Widerstände, die mit den
invertierenden Eingängen der Spannungskomparatoren verbunden sind, Widerstandswerte
aufweisen, die größer sind als die der Widerstände, die den Ausgang eines jeden
Tiefpaßfilters mit dem gemeinsamen Punkt verbinden, besitzt einen sehr einfachen Aufbau
und benötigt nur eine geringe Zahl von Bauelementen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm mit einem Motor, einem Leistungsschaltkreis und einer zentralen Steuerung
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Spannungskurve einer Phase in Abhängigkeit von der Zeit und ihren mittleren
Wert in Bezug auf das negative Potential in der Zuführversorgung,
Fig. 3 ein Diagramm, das innerhalb einer Zeitspanne die in jeder Phase induzierten
Spannungen, die jeweils gefilterten Werte dieser Spannungen, die Logiksignale hinter den
Komparatoren und die Arbeitsperioden für jeden Schalter des Leistungsschaltkreises wiedergibt,
Fig. 4 ein Diagramm für die in einer Phase induzierte Spannung und den in derselben
Phase auftretenden Strom, wobei der Phasenwinkel zwischen diesen beiden Größen
gezeigt wird,
Fig. 5 eine bevorzugte Ausführungsform der Stellungs-Detektionsschaltung;
Fig. 6 ein Diagramm für eine Winkelentwicklung der Spannungssignale in der Stellungs-
Detekionsschaltung in Abhängigkeit von der Fundamentalfrequenz der induzierten
Spannung, und
Fig. 7 ein Diagramm für die ψ Winkelentwicklung, wie sie durch die erfindungsgemäße
Schaltung über den gesamten Frequenzbereich der induzierten Spannung erhalten wird.
Wie die Fig. 1 wiedergibt, liefert ein Leistungsschaltkreis 10 Strom an die drei Phasen des
bürstenlosen Gleichstrommotors 20, der von drei Statorwicklungen 21, 22 und 23 gebildet
wird, die hier durch die Spulen L1, L2, L3 und die Spannungsquellen V1, V2, V3 dargestellt
werden, welche die jeweiligen Spannungen wiedergeben, die durch den sich bewegenden
Rotor induziert werden, wobei seine Spannungs- und Frequenzwerte linear von der
Rotorgeschwindigkeit abhängen.
Die Spannungen Vϕ1, Vϕ2 und Vϕ3, die jeweils in den Phasen ϕ1, ϕ2 und ϕ3 auftreten, werden
dem Block 30 zur Detektion der relativen Rotorposition mit Hilfe der induzierten
Spannungen zugeführt. Der negative Anschluß 11 der Versorgungsquelle 80, der das
Referenzpotential () für die gesamte Schaltung darstellt, ist ebenfalls mit dem Block 30
zur Erkennung der relativen Rotorposition verbunden.
Der Rotorpositions-Detektionsblock 30 sendet über die Anschlüsse P1, P2 und P3 drei
Logiksignale 35, 36 bzw. 37 an die zentrale Steuereinheit 70, die in Abhängigkeit von dieser
Information und den Stromwerten IM sowie der Referenzgeschwindichkeit WR die
Befehlssignale S1 bis S6 an die sechs Transistoren T1 bis T6 des Leistungsschaltkreis es 10 schickt.
Gemäß Fig. 5 besteht eine erfindungsgemäße Anordnung in ihrer bevorzugten
Ausführungsform aus drei Spannungsteilern, von denen jeder von Widerständen 51 und 52
gebildet wird, die die Spannungen Vϕ1, Vϕ2 und Vϕ3 einer jeden Phase auf Pegel reduzieren,
die für die elektronische Schaltung geeignet sind; drei Tiefpaßfilter 1, 2, 3 der ersten
Ordnung, von denen jedes von einem Kondensator 53 und im wesentlichen von zwei
Widerständen 51 und 52 gebildet wird, sind so berechnet, daß sie die induzierten
Spannungssignale V1, V2, V3 durchlassen und zum größten Teil die von der
Spannungsmodulation der Spulen bzw. Wicklungen L1, L2 und L3 stammenden
Hochfrequenzkomponenten bedämpfen.
Nach dieser Filterung werden an den Punkten F1, F2 bzw. F3 (Fig. 5 und 3) die Signale VF1,
VF2 und VF3 erhalten, die eine Wiederherstellung der Signale der induzierten Spannungen
V1, V2 und V3 und um einen Winkel α verzögert sind, der eine Funktion der Kennlinien der
Tiefpaßfilter 1, 2, 3 und der Grundfrequenz der induzierten Spannungen V1, V2, V3 ist, wie
dies in Fig. 6 wiedergegeben wird. Der Mittelwert VM wird aus den wiederhergestellten
Signalen VF1, VF2 und VF3 (Fig. 3 und 5) am gemeinsamen Punkt M der Widerstände 54
erhalten, die mit den Ausgängen F1, F2 und F3 der Tiefpaßfilter 1, 2 und 3 verbunden sind.
Der Widerstandswert 54 ändert die Eigenschaften bzw. Kennlinien der bereits
beschriebenen Tiefpaßfilter und dies muß bei einer solchen Anordnung berücksichtigt
werden. Der so erhaltene Mittelwert VM wird über die Widerstände 55 an die invertierenden
Eingänge der Spannungskomparatoren 59, 60 und 61 angelegt. Der Wert dieser
Widerstände 55 hat eine Größe, die größer ist als die Größe der Widerstände 54, so daß
die Spannungsänderungen in den Punkten M1, M2 und M3 die mittlere Spannung VM nicht
wesentlich verändern. Mit den Punkten M1, M2 und M3 sind auch Kondensatoren 56
verbunden, die zusammen mit Widerständen 55 drei Hochpaßfilter bilden, die den
invertierenden Eingängen der Spannungskomparatoren 59, 60 und 61 Spannungen
zuführen, welche von der mittleren Spannung VM proportional zum Anwachsen der
Frequenz der induzierten Spannung V1, V2 und V3 verschieden sind.
Zum Zeitpunkt 38A in Fig. 3 wird die Induktionsspannung V1 kleiner als die induzierte
Spannung V2. Zum Zeitpunkt 38B wird die Induktionsspannung V1 kleiner als der Mittelwert
zwischen V1, V2 und V3.
Zu dem in Fig. 3 wiedergegebenen Zeitpunkt 38A wird die induzierte Spannung V1 niedriger
als die induzierte Spannung V2. Zum Zeitpunkt 38B wird die induzierte Spannung V1
niedriger als der Mittelwert zwischen V1, V2 und V3.
Die Phasendifferenz zwischen 38A und 38B ist immer 30°. Dieselbe Differenz von 30° wird
festgestellt, wenn die wiederhergestellten bzw. wiederzusammengesetzten Signale VF1, VF2
und VF3, wie oben beschrieben, verglichen werden, was zu Logiksignalen 35, 36 und 37
(Fig. 3) führt, die untereinander eine Phasenverschiebung von 120° besitzen.
Die Verwendung dieser Eigenschaft, daß nämlich eine konstante 30° Verschiebung
zwischen den Logiksignalen in den beiden Vergleichsformen aufrechterhalten wird,
ermöglicht in Verbindung mit den Effekten, die durch die Hysterese der Komparatoren
erzielt werden, daß das Endergebnis der Vergleiche konstant ist, ohne daß komplexe
Schaltungen benötigt werden, so daß nur einige wenige passive Komponenten einzusetzen
sind und dennoch die Ausbildung einer einfachen und adäquaten Schaltung für eine
Massenproduktion möglich wird.
Bei der minimalen Arbeitsfrequenz FA ist, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, die Spannung
in den Punkten M1, M2 und M3 (Fig. 5) im wesentlichen gleich der mittleren Spannung VM.
Das bedeutet, daß der Vergleich zwischen dieser mittleren Spannung VM und jeder
Spannung VF1, VF2 und VF3 durchgeführt wird und sich aus diesen Vergleichen die
Logiksignale 35A, 36A und 37A (Fig. 3) ergeben.
Diese Logiksignale 35A, 36A und 37A sind in Bezug auf den Bezugszeitpunkt 38B um einen
Winkel αA + hA verzögert. Die Schaltung muß so aufgebaut sein, daß bei der Frequenz FA
(Fig. 6 und 7), die der minimalen Arbeitsgeschwindigkeit des Motors 20 entspricht, die αA +
hA-Verzögerung der Logiksignale 35A, 36A und 37A gleich 30° ist und daß die
Übergangszeitpunkte der Logiksignale 35A, 36A und 37A (Fig. 3) mit dem Bezugszeitpunkt
38C zusammenfallen.
Somit führen die Steuersignale S1 bis S6, die durch logische Kombination der Logiksignale
35A, 36A und 37A erzeugt werden, den Statorwicklungen 21, 22 und 23 (Fig. 1) Ströme I1,
I2 und I3 (Fig. 4) zu, die in Phase mit den in diesen Wicklungen induzierten Spannungen V1,
V2 und V3 (Fig. 4) liegen, so daß in diesem Zustand der Winkel Ψ gleich Null ist.
Der Winkel αA + hA ist die Summe aus dem Verzögerungswinkel αA, der durch die
Tiefpaßfilter verursacht wird, und dem Verzögerungswinkel hA, der durch die Hysterese an
den Spannungskomparatoren 59, 60 und 61 bewirkt wird. Diese Hysterese ist eine Funktion
des Verhältnisses der Werte der Widerstände 57 und 58.
Diese Hysterese wird verwendet, um eine Verzögerung hA (Fig. 6) in den Logiksignalen 35,
36 und 37 zu erzeugen, die sich aus den Vergleichen der Spannungen ergeben, wobei diese
Verzögerung mit der Rotorgeschwindigkeit anwächst, wie dies das Diagramm in Fig. 6 zeigt.
Die Hysterese ist auch geeignet, für die Spannungskomparatoren 59, 60 und 61 eine
Unempfindlichkeit gegen Rauschen bzw. Störungen und gegen eine Restwelligkeit zu
bewirken, die durch die Tiefpaßfilter 1, 2 und 3 nicht beseitigt werden. Bei hohen
Frequenzen FB (Fig. 6 und 7) sind die Spannungen in den Punkten M1, M2 und M3 (Fig. 5)
im wesentlichen gleich den Spannungen VF2, VF3 bzw. VF1, was auf der Wirkung der
Hochpaßfilter beruht, die von den Kondensatoren 56 und den Widerständen 55 gebildet
werden. Das bedeutet, daß der Vergleich zwischen den Spannungen VF1, VF2 und VF3 sowie
zwischen VF3 und VF1 stattfindet, wobei aus diesen Vergleichsvorgängen die Logiksignale
35B, 36B bzw. 37B resultieren (Fig. 3). Diese Logiksignale 35B, 36B und 37B werden bei
der Frequenz FB (Fig. 6 und 7) um einen Winkel αB + hB in Bezug auf den
Referenzzeitpunkt 38A (Fig. 3) verzögert.
Die Schaltung muß so aufgebaut werden, daß bei der Frequenz FB (Fig. 6 und 7), die der
maximalen Arbeitsgeschwindigkeit des Gleichstrommotors 20 entspricht, die Verzögerung
αB + hB der Logiksignale 35B, 36B und 37B (Fig. 3) gleich 60° ist, was zur Folge hat, daß
die Übergangszeitpunkte der Logiksignale 35B, 36B und 37B ebenfalls mit dem
Referenzzeitpunkt 38C (Fig. 3) zusammenfallen.
Es gibt einen kombinierten Effekt bei den zwischen FA und FB liegenden Frequenzen (Fig. 6
und 7), der die Signale 35, 36 und 37 (Fig. 3) immer in Phase mit dem Bezugszeitpunkt 38C
hält. Auf diese Weise wird der Winkel Ψ, wie in Fig. 7 dargestellt, zwischen den Frequenzen
FA und FB, d. h. innerhalb des Nutzbereiches der Motorgeschwindigkeit, gleich Null
gehalten.
Claims (3)
1. Elektronische Steuerungsschaltung für einen bürstenlosen Gleichstrommotor mit einem
Stator mit Statorwicklungen (21, 22, 23) und einem Permanentmagnetrotor, umfassend:
- 1. einen Leistungsschaltkreis (10), mittels dem den Statorwicklungen (21, 22, 23) Ströme (I1, I2, I3) zuführbar sind,
- 2. einen Detektionsschaltkreis (30), der mit den Statorwicklungen (21, 22, 23) verbunden ist, an seinem Eingang einen Tiefpaßfilter (1, 2, 3) mit Widerständen (51, 52) und Kondensatoren (53) sowie Spannungskomparatoren (59, 60, 61) aufweist und zum Erkennen der relativen Stellung von Stator und Rotor die von dem Rotor in den Statorwicklungen (21, 22, 23) induzierten Spannungen (V1, V2, V3) erfaßt und daraus Signale (P1, P2, P3) zur Kommutierung der Ströme (I1, I2, I3) in den Statorwicklungen (21, 22, 23) gewinnt und abgibt,
- 3. eine Steuereinheit (70), der die Signale (P1, P2, P3) des Detektionsschaltkreises (30), Signale (IM), die die von dem Leistungsschaltkreis (10) abgegebenen Ströme (I1, I2, I3) wiedergeben, sowie Signale (Wr), die eine Referenzgeschwindigkeit vorgeben, zugeführt werden und die daraus Kommutierungssignale (S1 .. S6) ermittelt und an den Leistungsschaltkreis (10) sendet,
2. Elektronische Steuerschaltung für einen bürstenlosen Gleichstrommotor nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungskomparatoren (59, 60, 61) eine Hysterese
aufweisen.
3. Elektronische Steuerschaltung für einen bürstenlosen Gleichstrommotor nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstände (55), die mit den invertierenden
Eingängen der Spannungskomparatoren (59, 60, 61) verbunden sind, Widerstandswerte auf
weisen, deren Größe größer ist als die der Widerstände (54), die den Ausgangsanschluß
(F1, F2, F3) eines jeden Tiefpaßfilters (1, 2, 3) mit dem gemeinsamen Punkt (M) verbinden.
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