DE3931527C3 - Fernkopiersystem mit selbsttätiger Beantwortungsfunktion - Google Patents
Fernkopiersystem mit selbsttätiger BeantwortungsfunktionInfo
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- DE3931527C3 DE3931527C3 DE3931527A DE3931527A DE3931527C3 DE 3931527 C3 DE3931527 C3 DE 3931527C3 DE 3931527 A DE3931527 A DE 3931527A DE 3931527 A DE3931527 A DE 3931527A DE 3931527 C3 DE3931527 C3 DE 3931527C3
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fernkopiersystem mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und ein
Verfahren zur selbsttätigen Übertragung von Nachrich
ten mit einem Fernkopiersystem nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 4.
Ein solches Fernkopiersystem und Verfahren sind aus
"Sparschalter für Telefax" und "Telefon und Fax über
eine Leitung" aus: Funkschau, 3, Januar 1989, Seite 66, 67
und Seite 97-100 bekannt.
Im allgemeinen ist ein Fernkopiergerät (im folgenden
als Telefax-Gerät bezeichnet) an eine Telefonleitung an
geschlossen, um Bilddaten senden oder empfangen zu
können, während Sprechsignale über die Telefonleitung
gesendet oder empfangen werden. Je nach der Arbeits
weise des Telefax-Gerätes können die Bilddaten im
Handbetrieb oder selbsttätig empfangen werden. Durch
Abnehmen des Telefonhörers wird im Handbetrieb eine
Übertragungsbahn für die Nachrichten aufgebaut; das
Telefax-Gerät wird dadurch angetrieben, daß die Emp
fänger-Schaltvorrichtung eingeschaltet wird, um die
von dem Telefax-Gerät der rufenden Station gesende
ten Bilddaten zu empfangen. Im selbsttätigen Emp
fangsbetrieb ist andererseits der Nachrichtenweg be
reits aufgebaut; das System wird geschaltet, um selbsttä
tig das Telefax-Gerät anzutreiben.
Empfängt das Telefax-Gerät selbsttätig, übernimmt
die Telefonleitung bloß die Funktion des Aufbaues des
Übertragungsweges für das Telefax-Gerät. Dies bedeu
tet, daß die Sprechverbindung nicht über die Telefonlei
tung aufgebaut werden kann, falls die rufende Station
von einem gewöhnlichen Telefon-Teilnehmer betrieben
wird. Deshalb können die Funktionen eines Telefax-Ge
rätes und eines Telefons nicht gleichzeitig erfüllt wer
den. Um die Funktion eines Telefax-Gerätes und eines
Telefons gleichzeitig zu übernehmen, muß die selbsttäti
ge Beantwortung als Funktion hinzugefügt werden, für
die in herkömmlicher Weise ein Halbleiterspeicher ver
wendet wird.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines bekannten Sy
stems, bei dem unter Verwendung eines Halbleiterspei
chers das Telefax-Gerät die Funktion eines Anrufbeant
worters ausübt. Die Aufzeichnungsverfahren für die
Gesprächsinformation sei im folgenden beschrieben.
Die Steuereinheit 101 des Telefax-Geräts betreibt auf
einen Befehl aus der hier nicht gezeigten Tastatur hin
eine integrierte Sprachsyntheseschaltung (VOS) 104 an,
um durch ein Mikrophon 102 übertragene Sprechsigna
le aufzuzeichnen. Die Sprachsyntheseschaltung 104
wandelt das analoge Sprechsignal, das von dem Mikro
phon 102 hervorgerufen wurde, in die Digitalform um
und führt es über einen Puffer 105 einem Halbleiterspei
cher 106 zur Speicherung zu. Zum Rückspielen des ge
speicherten Sprechsignals wird das oben erwähnte Ver
fahren in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt wer
den; das zuvor gespeicherte Gesprächsinformationssi
gnal wird durch einen Lautsprecher 103 oder einen Te
lefonhörer ausgegeben. Sobald das Sprechsignal in dem
Halbleiterspeicher 106 nach dem oben erwähnten Ver
fahren einer selbsttätigen Beantwortung gespeichert
wird, wird andererseits die gespeicherte Größe oder
eine Aufzeichnungs-Zeitspanne für das Sprechsignal be
schränkt.
In den obgenannten Artikeln der Funkschau von Ja
nuar 1989 wird ein Fernkopiersystem beschrieben, bei
dem ein Telefon und ein Telefax an eine erste Leitung
und ein Sprachmodul an eine zweite Leitung ange
schlossen sind. Das Sprachmodul dient dazu, für einen
Anrufer selbsttätig Informationen zur Beantwortung
auszusenden" um entweder eine Fernkopierfunktion
oder eine Funktion der Übertragung von gesprochenen
Nachrichten auszuwählen.
Der Nachteil bei diesem bekannten System bzw. dem
bekannten Verfahren ist, daß die Ansagedauer starr ist,
da zur Schaltung Monoflops verwendet werden. Die
Nachricht, die von dem Anrufbeantworter ausgesandt
wird, darf nicht länger als zehn Sekunden betragen, und
ein Telefax kann erst zu einem bestimmten Zeitpunkt
nach Beendigung der gesprochenen Nachricht übertra
gen werden. Des weiteren erfolgt die Übertragung des
Telefax nur, wenn der Anrufbeantworter eingeschaltet
ist.
Im Hinblick auf diesen Stand der Technik ist es die
Aufgabe der Erfindung, ein Fernkopiersystem und ein
Verfahren zur selbsttätigen Übertragung von Nachrich
ten des Fernkopiersystems zu schaffen, welches eine
flexible Steuerung der Nachrichtenübertragungsabläu
fe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein
Fernkopiersystem und ein Verfahren zur selbsttätigen
Übertragung von Nachrichten mit dem Fernkopiersy
stem durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 4 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteran
sprüchen offenbart.
Ein weiteres Fernmeldegerät ist aus der DE
36 22 887 A1 bekannt. Bei diesem weist ein Fernmelde
gerät eine Empfangseinrichtung zum Empfangen eines
über eine Fernmeldeleitung gesendeten Wählsignals, ei
ne Erkennungseinrichtung zum Erkennen des Mittels
der Empfangseinrichtung empfangenen Wählsignals
und eine Aufzeichnungsausgabeeinrichtung für die Aus
gabe von Daten gemäß einem Ausgangssignal der Er
kennungseinrichtung auf. Es können verschiedene Ein
gabetasten vorgesehen sein, mit welchen ein Benutzer
verschiedene Funktionen wählen kann, wie das Aus
drucken von Textdaten, das Übertragen bestimmter
Textdaten zu einer bestimmten Station od. dgl.
Aus der DE 31 07 271 A1 ist eine Zusatzeinrichtung
für Anrufbeantworter und Fernkopierer bekannt, bei
der zur Umschaltung zwischen Anrufbeantworter und
Fernkopierer empfängerseitig ein Umschaltsignal er
zeugt wird, um somit eine Unterbrechung der Verbin
dung nach Beendigung der Anrufbeantworterfunktion
zu verhindern.
Im Vergleich zum Stand der Technik kann das Fern
kopiersystem, gemäß dem eine ein Anwählen zur Aus
wahl der Kopierfunktion erkennende Einheit vorgese
hen ist, ein zweites Steuersignal erzeugen, sobald ein
Wählsignal des Anrufers zur Übertragung von Fernko
pien über die erste Leitung wahrgenommen wird. Durch
Prüfen des Zustandes des ersten und zweiten Steuersi
gnals mit der Steuereinheit wird der Gesamtarbeitsgang
des Fernkopierers gelenkt. Infolgedessen kann ein An
rufer eine Telefax-Nachricht übertragen, ohne das Ende
der gesprochenen Nachricht, die von dem Anrufbeant
worter übertragen wird, abzuwarten. Er kann die ge
sprochene Nachricht jederzeit unterbrechen und außer
dem ein Telefax auch dann übertragen, wenn der Anruf
beantworter nicht in Betrieb ist.
Mit Hilfe der Merkmale des kennzeichnenden Teils
des Anspruchs 4 wird ein Verfahren zur selbsttätigen
Übertragung von Nachrichten mit dem erfindungsge
mäßen Fernkopieersystem mit den analogen Vorteilen
ermöglicht.
Im folgenden werden vorteilhafte Ausführungsfor
men der Erfindung an Hand der in der Zeichnung beige
fügten Figuren näher erläutert und beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines bekannten Systems;
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Systems;
Fig. 3 ein Betriebsschaltbild des erfindungsgemäßen
Fernkopiersystems mit selbsttätiger Beantwortung; und
Fig. 4 ein Flußdiagramm des Arbeitsablaufs der vor
liegenden Erfindung.
Nun sei auf Fig. 2 Bezug genommen, die ein schemati
sches Blockschaltbild gemäß der Erfindung ist; der
Fernkopierer enthält ein Telefon (TEL) 1, ein selbsttätig
beantwortendes Gerät (ASM) 2, eine das Abnehmen
wahrnehmende Spule (HOC) 3A, einen das Abnehmen
wahrnehmenden Schalter (HOD) 3B, eine Steuereinheit
11, eine Signalinduktionseinheit (SIU) 13, eine den Ton
wahrnehmende Einheit (TDU) 14, eine das Anwählen
wahrnehmende Einheit (DDU) 15, eine den Anruf wahr
nehmende Einheit (RDU) 16, eine Ein-/Ausgabeeinheit
(I/O) 12, einen Relaistreiber (RLD) 17A, einen Satz
Schalter 17B, einen Transformator 18, ein MODEM 19
und eine bildverarbeitende Einheit (IPU) 20.
Gemäß Fig. 2 werden die Wirkungen jeder Kompo
nente hier unten erläutert. Das Telefon 1 übernimmt die
Funktion der Sprechübertragung durch eine erste Lei
tung. Parallel zu dem Telefon ist mit der ersten Leitung
das selbsttätig beantwortende Gerät 2 verbunden, das
die Funktion der selbsttätigen Beantwortung über
nimmt, wenn ein Anrufsignal wahrgenommen wird.
Wenn das Telefon 1 abgenommen wird, erzeugt eine die
Abnahme wahrnehmende Vorrichtung, die aus dem Ab
nahmerelais 3A und dem das Abnehmen wahrnehmen
den Schalter 3B zusammengesetzt ist, das vierte Steuer
signal. Die Steuereinheit 11 übernimmt die Steuerung
der gesamten Arbeitsweise des TELEFAX-Systems und
prüft über das dritte Steuersignal den Zustand des er
sten Steuersignals, um ein fünftes Steuersignal zu erzeu
gen. Die an der ersten Leitung parallel angeschlossene
Signalinduktionseinheit 13 induziert ein Wechselstrom
signal und kompensiert einen Leitungsverlust. Vom
Ausgang der Signalinduktionseinheit 13 her nimmt die
den Ton wahrnehmende Einheit 14 den Anrufton wahr
und erzeugt das erste Steuersignal. Um das TELEFAX-
System anzuwählen, nimmt die das Anwählen wahrneh
mende Einheit 15 ein von der Signalinduktionseinheit 13
bezeichnetes Wählsignal wahr und erzeugt das zweite
Steuersignal. Wenn das Anrufsignal wahrgenommen
wird, erzeugt die den Anruf wahrnehmende Einheit 16,
die parallel an der ersten Leitung angeschlossen ist, das
dritte Steuersignal, während das selbsttätig beantwor
tende Gerät 2 gerade abgeschaltet wird. Über das vierte
Steuersignal gibt die Ein-/Ausgabeeinheit 12 anschlie
ßend das erste Steuersignal in die Steuereinheit 11 ein,
die das fünfte Steuersignal ausgibt. Von diesem fünften
Steuersignal wird eine Schaltvorrichtung angetrieben,
die aus dem Relaistreiber 17A und dem Schalter 17B
zusammengesetzt ist, und sie führt eine Umschaltung
von der ersten Leitung auf die zweite Leitung aus. Unter
der Mitwirkung der Steuereinheit 11 bearbeitet eine
bildverarbeitende Vorrichtung, die aus dem Transfor
mator 18, dem MODEM 19 und der bildverarbeitenden
Einheit 20 zusammengesetzt ist, die Bilddaten aus der
zweiten Leitung.
Die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sei
nun auf Grund der oben erwähnten Anordnung ausführ
lich beschrieben.
Die am Telefon 1 angeschlossene erste Leitung ist
parallel mit dem selbsttätig beantwortenden Gerät 2
verbunden. Wenn das Telefon 1 abgenommen wird,
wird in der das Abnehmen wahrnehmenden Spule 3A
ein kleiner Strom induziert. Dieser Strom betätigt den
das Abnehmen wahrnehmenden Schalter 3B; infolge
dessen wird das vierte Steuersignal der Ein-/Ausgabe
einheit 12 zugeleitet. Über die Ein-/Ausgabeeinheit 12
erkennt hier die Steuereinheit 11 die Zuführung des
vierten Steuersignals an und bringt das TELEFAX-Ge
rät in einen Bereitschaftszustand, damit es für eine
Übertragung oder zum Kopieren betrieben wird.
Zuerst wird ein Arbeitsverfahren des Systems unter
der Bedingung, daß das Telefon 1 aufgelegt ist, das
selbsttätig beantwortende Gerät 2 auf ein Gespräch
antwortet und das FAX-Gerät zum selbsttätigen Emp
fang geschaltet ist, unter Bezugnahme auf die beiliegen
den Zeichnungen geprüft.
Sobald das Anrufsignal über die mit einer Schalttafel
(nicht gezeigt) verbundene Telefonleitung eingeht, tritt
es über die Schaltvorrichtung 17B in die erste Leitung
ein. Dieses Anrufsignal betätigt das selbsttätig beant
wortende Gerät 2; die abgehende Nachricht, (die an
schließend mit OGM bezeichnet sei), wird über die erste
Leitung und die Schaltvorrichtung 17B auf die Telefon
leitung gelegt.
Die Funktion der abgehenden Nachricht OGM be
steht darin, dem Anrufer einige Anweisungen zu geben,
nämlich nach dem Hören eines Pieptones eine Nach
richt zu hinterlassen, wenn die Übertragung eines Ge
spräches gefordert wird, und/oder eine gekennzeichne
te Taste zu drücken, wenn die Benutzung der TELE
FAX-Funktion erwünscht ist. Wenn das TELEFAX-Ge
rät der rufenden Station im Handbetrieb arbeitet, hört
der Anrufer die abgehende Nachricht OGM und drückt
eine entsprechende Taste, um die Bilddaten zu übertra
gen. Dann schaltet die Signalinduktionseinheit die
Gleichstromkomponente des Tastensignals aus, um sie
in ein Signal mit einer Wechselstromkomponente nur
für eine Induktion umzuwandeln. Entsprechend dem
Leitungsverlust wird das umgewandelte Signal kompen
siert und der die Betätigung der Wählscheibe wahrneh
menden Einheit 15 und der den Ton wahrnehmenden
Einheit 14 zugeführt. Daher unterläßt die den Ton wahr
nehmende Einheit 14 die Erzeugung des Wahrneh
mungssignals, da das das Anwählen angebende Signal in
die Einheit eingelassen wird. Sonst nimmt die das An
wählen wahrnehmende Einheit 15 auf der ersten Lei
tung das Wählsignal wahr. Deshalb nimmt sie in Über
einstimmung mit dem Telefon der rufenden Station ein
Impulssignal oder ein DTMF-Signal wahr und erzeugt
das entsprechende zweite Steuersignal.
Die Steuereinheit 11 gibt das Decodiersignal an die
Ein-/Ausgabeeinheit 12 aus und prüft darauf den Steu
ersignaleingang der Ein-/Ausgabeeinheit 12. Wenn un
ter Verwendung der das Anwählen wahrnehmenden
Einheit 15 die Ein-/Ausgabeeinheit 12 das zweite Steu
ersignal erzeugt, erkennt die Steuereinheit 11 das zwei
te Steuersignal an, um das fünfte Steuersignal zu erzeu
gen.
Über die Ein-/Ausgabeeinheit 12 wird das fünfte
Steuersignal dem Relaistreiber 17A zugeleitet, um die
sen anzutreiben; der Kontakt des Schalters 17B wird
geschaltet, um die Telefonleitung an die zweite Leitung
anzuschließen. Wenn daher ein Identifizierungssignal
(CED) der gerufenen Station in der zweiten Leitung
erzeugt wird, um die Bereitschaft für den Empfang der
Bildinformationen anzuzeigen, beginnt das TELEFAX-
Gerät der rufenden Station mit einer Übertragung der
Bildinformationen, und das TELEFAX-Gerät der geru
fenen Station empfängt über die zweite Leitung die In
formationen zur Bearbeitung. In dem Falle, daß die ru
fende Station ein Telefon-Teilnehmer ist und nach dem
Hören eines Pieptones gesprochene Nachrichten über
mittelt, beginnt das selbsttätig antwortende Gerät zu
arbeiten und die Nachrichten auf dem Band ICM für
diese eingehenden Nachrichten aufzuzeichnen. Hier
schließt der Schalter 17B weiterhin die Telefonleitung
an die erste Leitung an.
Zweitens sei ein Arbeitsverfahren des Systems unter Bedin
gung betrachtet, daß das TELEFAX-Gerät der rufen
den Station selbsttätig überträgt. Wenn in diesem Fall
das TELEFAX-Gerät der rufenden Station selbsttätig
anwählt, wird das selbsttätig antwortende Gerät 2 von
dem Anrufsignal in Betrieb gesetzt. Andererseits muß
das TELEFAX-Gerät der rufenden Station bei der
selbsttätigen Übertragung einen Rufton von 1100 Hz
gemäß der Empfehlung des CCITT (International Tele
graph and Telephone Consultative Committee) aussen
den. Dieser Rufton wird daher über die erste Leitung
der Signalinduktionseinheit 13 zugeführt. Sie induziert
ein Signal mit einer Wechselstrom-Komponente, wobei
die Gleichstromkomponente ausgeschaltet wird,
verstärkt es und führt es der den Ton wahrnehmenden
Einheit 14 zu. Diese nimmt den Rufton wahr, um das
erste Steuersignal an die Ein-/Ausgabeeinheit 12 auszu
geben. Durch das erste Steuersignal, das durch die Ein-
/Ausgabeeinheit 12 übertragen wird, erzeugt die
Steuereinheit 11 das fünfte Steuersignal und schaltet die
Schaltvorrichtung 17B zu der zweiten Leitung. Das TE
LEFAX-Gerät der gerufenen Station erzeugt den CED-
Ton für eine Übertragung zum TELEFAX-Gerät der
rufenden Station, das die Bilddaten auf den CED-Ton
hin zu senden beginnt.
Falls drittens das selbsttätig antwortende Gerät nicht
antwortet, sondern das TELEFAX-Gerät auf den selbst
tätigen Empfang geschaltet ist, wird das auf der ersten
Leitung hindurchgelassene Anrufsignal über die den
Anruf wahrnehmende Einheit 16 der Ein-/Ausgabeein
heit 12 zugeleitet. Wenn das Anrufsignal häufiger als
vorgegeben durch die den Anruf wahrnehmende Ein
heit 16 hindurchläuft, erkennt die Steuereinheit 11 die
Gegenwart des vierten Steuersignals an und erzeugt das
fünfte Steuersignal.
In Fig. 3 ist das Schaltbild der Fig. 2 ausführlich wie
dergegeben, und Fig. 4 ist ein Flußbild, um eine Um
schaltfunktion zu dem selbsttätigen Beantworten und
selbsttätigen Empfang bei Abwesenheit gemäß der Er
findung zu veranschaulichen.
Zuerst wird der Fall erläutert, in dem das selbsttätig
antwortende Gerät mit der Sprache antwortet und das
gerufene TELEFAX-Gerät der gerufenen Station
selbsttätig empfängt, während das TELEFAX-Gerät
der rufenden Station selbsttätig sendet.
In einem Schritt S1 wird dann das selbsttätig antwor
tende Gerät 12 auf das Antworten durch Sprechen und
das TELEFAX-Gerät auf den selbsttätigen Empfang
eingestellt und das System in Gang gesetzt. Wenn das
TELEFAX-Gerät gerade nicht arbeitet, wird die Schalt
vorrichtung 17B auf den Kontakt a gestellt, um die mit
der Schalttafel verbundene Telefonleitung eingeht, tritt
Telefon 1 und die erste Leitung des selbsttätig antwortenden
Gerätes 2 anzuschließen. Wenn das TELEFAX-Gerät
der rufenden Station selbsttätig anwählt und der Über
tragungsweg zwischen der rufenden und gerufenen Sta
tion aufgebaut wird, wird das von der Schalttafel er
zeugte Anrufsignal über die Telefonleitung dem selbst
tätig antwortenden Gerät 2 und dem Telefon 1 zugelei
tet. In einem Arbeitsschritt S2 nimmt dann das selbsttä
tig antwortende Gerät 2 aus der zweiten Leitung das
Anrufsignal wahr; in einem Arbeitsschritt S3 beginnt es,
die abgehende Nachricht OGM zu senden. Zu diesem
Zeitpunkt erzeugt das TELEFAX-Gerät der rufenden
Station selbsttätig den Rufton entsprechend der Emp
fehlung des CCITT, nachdem ein selbsttätiges Anwäh
len stattgefunden hat.
Der Rufton, der von dem TELEFAX-Gerät der rufen
den Station erzeugt wird, wird über den Kontakt a der
Schaltvorrichtung 17B an die erste Leitung angelegt.
Das Tonsignal wird von einem Gleichstromsignal bei
einer Spannung von -48 V begleitet. Daher schalten
Kondensatoren C1 und C2 die Gleichstromkomponente
von -48 V aus, und die Wechselstromkomponente wird
von der Primärwicklung zu der Sekundärwicklung des
der Anpassung dienenden Transformators T1 allein
durch Induktion übertragen. Dieser Transformator T1
mit einer hohen Impedanz von 20 000 : 20 000 wird zum
Schutze der Telefonleitung vor einer Änderung ihrer
elektrischen Eigenschaften benutzt. Das Signal, das in
der Sekundärwicklung des der Anpassung dienenden
Transformators T1 induziert wird, wird der den Ton
wahrnehmenden Einheit 14 und einem Analog/Digital
wandler der das Anwählen wahrnehmenden Einheit 15
zugeführt. Die den Ton wahrnehmende Einheit 14
nimmt den Rufton von 1100 Hz wahr und bringt ihn als
erstes Steuersignal an die Ein-/Ausgabeeinheit 12 heran.
Daher gibt die Steuereinheit 11 das Decodiersignal an
die Ein-/Ausgabeeinheit 12 aus, um den passenden Ein-
/Ausgang der Ein-/Ausgabeeinheit 12 zu wählen; in ei
nem Arbeitsschritt S4 erkennt sie, daß das TELEFAX-
Gerät der rufenden Station gerade im Begriff ist, die
Bildinformationen bei Erhalt des Ruftones zu senden
der als erstes Steuersignal durch die den Ton wahrneh
mende Einheit 14 übertragen wird. Deshalb gibt in ei
nem Arbeitsschritt S5 die Steuereinheit 11 das fünfte
Steuersignal auf einem hohen Niveau aus, um mit Hilfe
des ersten Steuersignals die Telefonleitung von der er
sten Leitung auf die zweite Leitung zu schalten.
Das von der Ein-/Ausgabeeinheit 12 ausgegebene
fünfte Steuersignal wird bei seinem Durchgang durch
einen Negator I1 auf das tiefe Niveau gebracht, um den
Relaistreiber 17A mit Strom zu bedienen; infolgedessen
wird für die Versorgungsspannung Vcc ein Stromweg
aufgebaut, und Ströme fließen in der Spule L1.
Als Ergebnis wird der Schalter 17B von der Stellung a
in die Stellung b geschaltet, um die Telefonleitung mit
der zweiten Leitung zu verbinden. In diesem Augen
blick wird die Schleife für das selbsttätig antwortende
Gerät 2 unterbrochen, und die Arbeit des selbsttätig
antwortenden Gerätes wird automatisch eingestellt.
Danach erzeugt das TELEFAX-Gerät der gerufenen
Station einen der Identifizierung dienenden CED-Ton
von 2100 Hz für eine Übertragung zu dem TELEFAX-
Gerät der rufenden Station. In einem Arbeitsschritt S6
steuert die Steuereinheit 11 das MODEM 19 und die
bildverarbeitende Einheit 20, damit die vom TELEFAX-
Gerät der rufenden Station übertragenen Bilddaten be
arbeitet werden.
Zweitens sei der Fall betrachtet, daß das selbsttätig
arbeitende Gerät durch Sprechen antwortet und das
TELEFAX-Gerät selbsttätig empfängt, während das
TELEFAX-Gerät der rufenden Station im Handbetrieb
überträgt.
Der Benutzer teilt dem selbsttätig antwortenden Ge
rät 2 die Antwort in einem Gespräch und dem TELE
FAX-Gerät den selbsttätigen Empfang zu, und in einem
Arbeitsschritt S1 wird das System in Gang gesetzt. In
diesem Fall ist, wie oben erläutert, der Schalter 17B auf
den Kontakt a gestellt, um die Telefonleitung an die
erste Leitung anzuschließen. Wenn danach ein Wählsi
gnal vom TELEFAX-Gerät der rufenden Station er
zeugt wird, wird das von der Schalttafel erzeugte Anruf
signal der ersten Leitung zugeführt. Im Arbeitsschritt S2
nimmt das selbsttätig antwortende Gerät 2 verbunden, das
gnal wahr. Daher sendet es in einem Arbeitsschritt S3
die folgende abgehende Nachricht OGM an die rufende
Station:
"Dies ist XXX. Niemand steht für Ihren Anruf im
Augenblick zur Verfügung. Falls Sie einige TELE
FAX-Daten senden möchten, drücken Sie zweimal
die Taste 0. Sonst, also wenn Sie mehrere Nachrich
ten senden möchten, lassen Sie, bitte, Ihre Nach
richt nach dem Piepton zurück."
Die obige abgehende Nachricht wird durch die erste
Leitung ausgegeben. Nach dem Abhören dieser Nach
richt OGM kann durch Drücken der entsprechenden
Taste an der rufenden Station die Übertragung entwe
der einer Nachricht oder von TELEFAX-Daten ausge
wählt werden.
Der Fall, daß die TELEFAX-Daten übertragen wer
den, sei zuerst erörtert. Die Taste 0 sei bei der obigen
abgehenden Nachricht OGM für die TELEFAX-Daten
übertragung angenommen. Durch eine Abänderung des
Programmablaufes kann eine beliebige Taste benutzt
werden. Die Signale der Tasten können sich je nach der
Art des Telefons an der rufenden Station voneinander
unterscheiden. Für ein MFC-Telefon wird ein DTMF-
Signal und für ein mit Impulsen arbeitendes Telefon ein
Impulssignal erzeugt.
Die von dem MFC-Telefon erzeugten Tastensignale
sind DTMF-Signale. Für die Taste 0 beträgt die hohe
Frequenz 1336 Hz und die tiefe Frequenz 941 Hz. Die
DTMF-Signale werden über die erste Leitung der Si
gnalinduktionseinheit 13 zugeführt. Der DTMF-Detek
tor 21 nimmt die DTMF-Signale von 1336 Hz und
941 Hz wahr und bringt sie als zweites Steuersignal an
die Ein-/Ausgabeeinheit 12 heran. Hierbei sind die den
Ton wahrnehmende Einheit 14 und der DTMF-Detek
tor 21 integrierte Schaltungen zur Decodierung des
Tones und können unter Verwendung des Elementes
XR2211 ausgeführt werden, das von der Firma EXAR
hergestellt wird. Zu dieser Zeit erkennt die Steuerein
heit 11 in einem Arbeitsschritt S7 das zweite Steuersi
gnal und erzeugt in einem Arbeitsschritt S5 das fünfte
Steuersignal.
Hiernach wird, wie oben ausführlich gesagt, der Re
laistreiber 17A dazu gebracht, den Schalter 17B auf den
Kontankt b zu stellen, um die Schleife des selbsttätig
antwortenden Gerätes 2 zu öffnen und den Mechanis
mus auf das TELEFAX-Gerät zu schalten. Daher wird
die Arbeit des selbsttätig antwortenden Gerätes 2 ein
gestellt. In einem Arbeitsschritt S6 steuert die Steuer
einheit 11 das MODEM 19 und die bildverarbeitende
Einheit 20, um die von dem TELEFAX-Gerät der rufen
den Station übertragenen Bilddaten zu verarbeiten.
Falls das Telefon der rufenden Station mit Impulsen
arbeitet, werden beim einmaligen Drücken der Taste 0
zehn Impulse erzeugt. Da die Taste zweimal gedrückt
wird, können 20 Impulse wahrgenommen werden. Das
erforderliche Verfahren wird hier unten erörtert. Das
der ersten Leitung zugeführte, impulsförmige Wählsi
gnal wird von der Signalinduktionseinheit 13 bearbeitet.
Dieses analoge Impulssignal wird von den Widerstän
den R3 und R4 eingestellt und der Basis des Transistors
Q1 zugeleitet.
Während der Zeitspanne, in der das Impulssignal das
hohe Niveau annimmt, ist der Transistor Q1 eingeschal
tet, und das an der Ein-/Ausgabeeinheit 12 angelegte
Impulssignal wird invertiert. Alle 10 msec tastet die
Steuereinheit 11 periodisch die Daten aus der Ein-/Aus
gabeeinheit 12 ab, und folglich kann sie 10 × 2 = 20
periodische Impulse der Tastensignale annehmen, die
durch die rufende Station erzeugt sind.
In einem Arbeitsschritt S8 erkennt die Steuereinheit
11 das Impulssignal als zweites Steuersignal und erzeugt
unter seiner Benutzung in einem Arbeitsschritt S5 das
fünfte Steuersignal. Dann wird der Relaistreiber 17A
von dem fünften Steuersignal dazu angetrieben, den
Schleifenschalter 17B in der Stellung b zu verbinden;
infolgedessen wird ein Übertragungsweg für das TELE
FAX-Gerät aufgebaut. Von nun an steuert die Steuer
einheit 11 das MODEM 19 und die bildverarbeitende
Einheit 20, um die Bildinformationen zu bearbeiten, die
von dem TELEFAX-Gerät der rufenden Station gesen
det werden.
Wenn andererseits keine Eingabe über eine vorge
schriebene Taste (hier die Taste 0) an der rufenden Sta
tion nach der Übertragung der abgehenden Nachricht
OGM erfolgt, können der Rufton und das DTMF-Signal
oder das impulsförmige Wählsignal nicht empfangen
werden; folglich stellt die Schaltvorrichtung 17B weiter
hin die Schleife auf die erste Leitung. Falls die rufende
Station ein Gespräch sendet, werden die empfangenen
Nachrichten auf dem ICM-Band aufgezeichnet, da das
selbsttätig antwortende Gerät weiterhin in Betrieb
bleibt. Wenn an der rufenden Station aufgelegt wird,
wird diese Aufzeichnung beendet.
Zum dritten sei hier anschließend der Vorgang be
trachtet, daß das selbsttätig antwortende Gerät 2 nicht
antworten kann, sondern das TELEFAX-Gerät selbsttä
tig antwortet, während das TELEFAX-Gerät der rufen
den Station gerade im Handbetrieb überträgt.
Die Schaltvorrichtung 17B verbleibt in ihrer Stellung,
um die Schleife zu der ersten Leitung zu bilden. Daher
wird das Anrufsignal der ersten Leitung zugeführt, und
das selbsttätig antwortende Gerät 2 wird nicht in Be
trieb genommen. Das Anrufsignal wird von dem Gleich
stromsignal mit der Spannung von -48 V begleitet; ein
Kondensator C3 schaltet dieses Gleichstromsignal aus,
um allein eine Wechselstrom-Komponente zu gewin
nen.
Das Anrufsignal wird über einen Strombegrenzungs-
Widerstand R6 Zener-Dioden ZD1 und ZD2 zugeleitet
und aufgeteilt. Mit anderen Worten ausgedrückt, be
treibt während einer Zuführung des Anrufsignals eine
impulsförmige Signalkomponente + die lichtemittie
rende Diode LD2, um den Phototransistor PQ1 einzu
schalten, und eine Signalkomponente - die lichtemittie
rende Diode LD1, um den Phototransistor PQ1 einzu
schalten. Der Phototransistor PQ1 wird jedoch abge
schaltet, weil die lichtemittierenden Dioden LD1 und
LD2 nicht bei einem aufgeteilten Niveau der gegenge
schalteten Zener-Dioden ZD1 und ZD2 betrieben wer
den. Das Anrufsignal, das über den Emitter des Photo
transistors PQ1 übertragen worden ist, wird in ein digi
tales Signal umgewandelt, das der Ein-/Ausgabeeinheit
12 zugeführt wird. Die Steuereinheit 11 erkennt das
Signal als drittes Steuersignal an und erzeugt das fünfte
Steuersignal, wenn eine vorgegebene Anzahl Anrufsi
gnale (in typischer Weise zwei oder drei) wahrgenom
men werden. Die anschließende Arbeitsweise ist diesel
be, wie oben beschrieben wurde.
Als viertes werden die Arbeitsverfahren betrachtet,
wenn das Telefon 1 abgenommen ist. Bei der Abnahme
wird eine durch das Telefon 1 hindurchgehende Schleife
aufgebaut, und ein kleiner Strom wird in der das Abneh
men wahrnehmenden Einheit 3A erzeugt. Daher wird
der Kontakt des das Abnehmen wahrnehmenden Schal
ters 3B geschaltet, und das vierte Steuersignal, das durch
den Abzugswiderstand R8 auf das hohe Niveau ge
bracht wird, wird der Ein-/Ausgabeeinheit 12 zugeleitet.
Gleichzeitig nimmt die Steuereinheit 11 über die Ein-
/Ausgabeeinheit 12 das vierte Steuersignal wahr und
erkennt, daß das Telefon abgenommen ist.
Zusätzlich zu der oben erwähnten Anordnung kann
das MODEM 19 verwendet werden, um das selbsttätig
antwortende Gerät 2 zu dem TELEFAX-Gerät hinzu
zufügen. Im allgemeinen nimmt das in dem TELEFAX-
Gerät benutzte MODEM die Form von integrierten
Schaltungschips an, die nicht nur eine Datenumwand
lung, sondern auch eine Tonwahrnehmung und Bildum
wandlung ausführen können, (z. B. das Element
R 96MD, das von der Firma: Rockwell Co. hergestellt
wird).
Sobald das MODEM, das den Ton wahrnehmen kann,
unter Entfernung der den Ton wahrnehmenden Einheit
14 und des DTMF-Detektors 21 bei einem Anschluß der
Induktionseinheit 13 an die Empfangsklemme des MO
DEM 19 parallel zu einer Leitung 2 benutzt wird, kön
nen der Rufton und das DTMF-Signal, die auf der ersten
Leitung erzeugt werden, wahrgenommen werden. Das
wenn die Schleife für die zweite Leitung nicht aufgebaut
wird. In diesem Fall wird der Analog/Digitalwandler der
das Anwählen wahrnehmenden Einheit 15, die in dem
impulsförmigen Wählsignal das zweite Steuersignal
wahrnimmt, in derselben Weise am Ausgang der Signal
induktionseinheit 13 angeschlossen.
Wie oben erläutert, können durch eine Anwendung
eines selbsttätig antwortenden Gerätes bei dem TELE
FAX-System, in dem das TELEFAX-Gerät und das Te
lefon mit einer einzigen Telefonleitung verbunden sind,
sowohl die TELEFAX-Funktion einer Verarbeitung von
Bildinformationen als auch die Funktion einer selbsttäti
gen Beantwortung einer Aufzeichnung des in Abwesen
heit empfangenen Gespräches gemeinsam übernom
men werden.
Daher kann die Telefonleitung weit wirksamer ge
nutzt werden; ebenso kann die Funktion des TELE
FAX-Gerätes verbessert werden, da es unabhängig von
der Verfahrensart oder dem Zustand des Telefons an
gnal vom TELEFAX-Gerät der rufenden Station den Emp
fang vornehmen kann.
Obgleich spezifische Konstruktionen und Verfah
rensweisen der Erfindung hier veranschaulicht und er
läutert sind, ist nicht beabsichtigt, daß die Erfindung auf
die offenbarten Elemente und Konstruktionen be
schränkt wird. Ein Fachmann erkennt leicht, daß beson
dere Elemente oder Nebenkonstruktionen verwendet
werden können, ohne den Rahmen und Umfang der,
Erfindung zu verlassen.
Claims (4)
1. Fernkopiersystem zur Übertragung von gesprochenen
Informationen und Bilddaten über eine Telefonleitung, wobei die
Telefonleitung mittels einer von einem Leitungsschaltsignal
schaltbaren Schalteinheit (17B) wahlweise an eine erste Leitung
mit einem Telefon (1) zur Übertragung der gesprochenen
Information und an eine zweite Leitung mit einer
bildverarbeitenden Vorrichtung (20) zur Verarbeitung von
Bilddaten, die über die Telefonleitung und die zweite Leitung
zugeführt werden, anschließbar ist, wobei das Fernkopiersystem
weiterhin aufweist:
einen Anrufbeantworter (2), der parallel zum Telefon (1) mit der ersten Leitung verbunden ist, wobei das System im Anfangszustand stets auf die erste Leitung geschaltet ist und der Anrufbeantworter betätigt durch das Anrufsignal selbsttätig Informationen aussendet;
eine Steuereinheit (11) zur Erzeugung des Leitungsschaltsignals;
eine einen Rufton wahrnehmende in die erste Leitung geschaltete, Einheit (14) zur Erzeugung eines ersten Steuersignals, sobald der Rufton des Fernkopierers der rufenden Station auf der ersten Leitung wahrnehmbar ist, und
eine ein Wählsignal zur Auswahl der Kopierfunktion erkennende, in die erste Leitung geschaltete Einheit (15) zur Erzeugung eines zweiten Steuersignals, sobald ein Wählsignal des Anrufers zur Übertragung von Fernkopien auf der ersten Leitung wahrnehmbar ist, wobei die Steuereinheit (11) das Leitungsschaltsignal bei Vorliegen des ersten oder zweiten Steuersignals erzeugt und einen Gesamtarbeitsgang des Fernkopiersystems lenkt, in dem es bei Vorliegen des ersten oder zweiten Steuer signals auf die bildverarbeitende Vorrichtung umschaltet, ohne das Ende der gesprochenen Nachricht des Anrufbeantworters abzuwarten.
einen Anrufbeantworter (2), der parallel zum Telefon (1) mit der ersten Leitung verbunden ist, wobei das System im Anfangszustand stets auf die erste Leitung geschaltet ist und der Anrufbeantworter betätigt durch das Anrufsignal selbsttätig Informationen aussendet;
eine Steuereinheit (11) zur Erzeugung des Leitungsschaltsignals;
eine einen Rufton wahrnehmende in die erste Leitung geschaltete, Einheit (14) zur Erzeugung eines ersten Steuersignals, sobald der Rufton des Fernkopierers der rufenden Station auf der ersten Leitung wahrnehmbar ist, und
eine ein Wählsignal zur Auswahl der Kopierfunktion erkennende, in die erste Leitung geschaltete Einheit (15) zur Erzeugung eines zweiten Steuersignals, sobald ein Wählsignal des Anrufers zur Übertragung von Fernkopien auf der ersten Leitung wahrnehmbar ist, wobei die Steuereinheit (11) das Leitungsschaltsignal bei Vorliegen des ersten oder zweiten Steuersignals erzeugt und einen Gesamtarbeitsgang des Fernkopiersystems lenkt, in dem es bei Vorliegen des ersten oder zweiten Steuer signals auf die bildverarbeitende Vorrichtung umschaltet, ohne das Ende der gesprochenen Nachricht des Anrufbeantworters abzuwarten.
2. Fernkopiersystem gemäß Anspruch 1, gekenn
zeichnet durch einen Analog-/Digitalwandler, der
das ankommende impulsförmige Wählsignal in ein
Digitalsignal umwandelt und Datenimpulse, die ei
ner ausgewählten Taste entsprechen, der Steuer
einheit als zweites Steuersignal zuführt, und
eine mit DTMF-Signal wahrnehmende Einheit, die
das DTMF-Wählsignal, welches der gedrückten
Taste entspricht, wahrnimmt und als zweites Steu
ersignal der Steuereinheit zuführt.
3. Fernkopiersystem nach Anspruch 1 oder 2, ge
kennzeichnet durch eine ein Anrufsignal wahrneh
mende Einheit (16), die das auf der ersten Leitung
erzeugte Anrufsignal, wenn der Anrufbeantworter
(2) abgeschaltet ist, wahrnimmt und ein drittes
Steuersignal erzeugt, welches von der Steuerein
heit (11) geprüft wird.
4. Verfahren zum selbsttätigen Übertragen von Nachrichten mit
einem Fernkopiersystem über eine Telefonleitung, wobei mittels
einer von einem Leitungsschaltsignal schaltbaren Schalteinheit
(17B) die Telefonleitung entweder über eine erste, bei Initialisierung des Systems stets angeschlossene Leitung an ein
Telefon (1) und einen zum Telefon parallel liegenden
Anrufbeantworter (2) oder wahlweise über eine zweite Leitung an
eine bildverarbeitende Vorrichtung (20) zur Verarbeitung von
Bilddaten angeschlossen werden kann, wobei das Verfahren
folgende Arbeitsschritte umfaßt:
- a) Versetzen des Anrufbeantworters (2) in einen Beantwortungszustand bei Initialisieren des Systems,
- b) Beginnen eines selbsttätigen Aussendens von gesprochenen Informationen, wenn ein Anrufsignal über die erste Leitung wahrgenommen wird;
- c) wenn das Wählsignal zur Auswahl der Fernkopierfunktion nach der selbsttätig ausgesandten, gesprochenen Information übertragen und über die erste Leitung wahrgenommen wird, Schalten der Telefonleitung auf die zweite Leitung und Bearbeiten der empfangenen Bilddaten;
- d) wenn nach der selbsttätig ausgesandten Information kein
Wählsignal vorhanden ist, Betreiben des selbsttätig antwortenden
Geräts (2) zum Aufzeichnen der empfangenen gesprochenen
Nachricht,
wobei das Fernkopiersystem bei seiner Initialisierung auf selbsttätigen Empfang geschaltet wird, und
wenn der von dem Fernkopierer der rufenden Station erzeugte Rufton während der selbsttätig ausgesandten Nachricht über die erste Leitung empfangen wird, Schalten der Telefonleitung auf die zweite Leitung und Verarbeiten der empfangenen Bilddaten.
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