[go: up one dir, main page]

DE3931055C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3931055C2
DE3931055C2 DE3931055A DE3931055A DE3931055C2 DE 3931055 C2 DE3931055 C2 DE 3931055C2 DE 3931055 A DE3931055 A DE 3931055A DE 3931055 A DE3931055 A DE 3931055A DE 3931055 C2 DE3931055 C2 DE 3931055C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balancing weight
welding
shaft
balancing
balance weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3931055A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3931055A1 (de
Inventor
Harald 4330 Muehlheim De Papke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Spicer Gelenkwellenbau GmbH
Original Assignee
GKN CARDANTEC INTERNATIONAL GESELLSCHAFT fur ANTRIEBSTECHNIK MBH 4300 ESSEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GKN CARDANTEC INTERNATIONAL GESELLSCHAFT fur ANTRIEBSTECHNIK MBH 4300 ESSEN DE filed Critical GKN CARDANTEC INTERNATIONAL GESELLSCHAFT fur ANTRIEBSTECHNIK MBH 4300 ESSEN DE
Priority to DE3931055A priority Critical patent/DE3931055A1/de
Priority to IT02134190A priority patent/IT1243001B/it
Priority to ES9002351A priority patent/ES2023764A6/es
Priority to SE9002957A priority patent/SE500085C2/sv
Priority to GB9020283A priority patent/GB2236163B/en
Priority to FR909011509A priority patent/FR2652141B1/fr
Publication of DE3931055A1 publication Critical patent/DE3931055A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3931055C2 publication Critical patent/DE3931055C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/32Correcting- or balancing-weights or equivalent means for balancing rotating bodies, e.g. vehicle wheels
    • F16F15/34Fastening arrangements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/14Projection welding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/22Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or type of main drive shafting, e.g. cardan shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Motor Power Transmission Devices (AREA)
  • Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
  • Testing Of Balance (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Resistance Welding (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Wuchtgewicht für den Massenausgleich an rotierenden Wellen, insbesondere Kreuzgelenkwellen, mit einem das Wuchtgewicht darstellenden Blech, welches über mindestens zwei beabstandete, als Schweißbuckel gestaltete Befestigungsstellen, die von der der Welle zugewandten Unterseite des Wuchtgewichtes vorstehen, mit der Welle verschweißbar ist.
Eine derartige Ausbildung eines Wuchtgewichtes ist aus dem DE-GM 74 17 316 bekannt. Bei dieser bekannten Ausführung ist neben den beiden Schweißbuckeln ein weiterer Buckel zur genauen Fixierung des Wuchtgewichtes beim Einlegen in die Schweißelektrode oder Schweißeinrichtung vorgesehen.
Bei rotierenden Wellen, insbesondere Gelenkwellen, erfolgt durch eine solche Schweißbefestigung der Wuchtgewichte eine Verminderung der Festigkeit der betroffenen Wellenbauteile in fast allen Fällen im Bereich der Schweißwarze. Somit begünstigen die Befestigungspunkte mögliche Anrißpunkte der Welle unter Belastung und es besteht die Gefahr einer Zerstörung bei Drehmoment­ übertragung. Die Zerstörung erfolgt durch eine Rißbildung unter einem Winkel von ca. 45° zur Wellenlängsachse und ist charakteristisch für die Überbeanspruchung der Welle unter Torsionsbelastung.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, ein Wuchtgewicht und dessen Befestigung an Wellen, insbesondere Kreuzgelenkwellen zu schaffen, welche zu einer hohen Schwingfestigkeit und einer guten Dauer­ festigkeit unter Torsions- und Biegebeanspruchung der Welle führen und eine hohe Lebensdauer gewährleisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Schweißbuckel unmittelbar von einer Entlastungsnut welche die Wandstärke der Wucht­ gewichtes vermindert umschlossen ist.
Durch die die Schweißbuckel unmittelbar umschließende Entlastungsnut erfolgt eine Verbesserung der Schwing­ festigkeit bei auftretender Biege- und Torsionspannung. Es wird ein Anriß der Welle verhindert. Insbesondere für dickwandige Kreuzgelenkwellenrohren ergibt sich hierdurch ein wesentlicher Vorteil. Desweiteren ergibt sich der Vorteil, daß auch bei ungleichmäßiger Druckbeaufschlagung der Schweißbuckel beim Schweißvorgang eine sichere Verbindung erzielt wird, weil das aufgeschmolzene Material entsprechend der Druckbeaufschlagung in die Entlastungsnut einfließen kann.
Die Entlastungsnut führt zu einer örtlichen Querschnitts­ verringerung, so daß die Spannungskonzentrationen im Bereich der Schweißbuckelverbindungen abgebaut werden. Die Querschnittsverringerung führt auch zu einer Verbesserung der Anspassung an die Welle bei der Herstellung der Verbindung, da eine einfache Verformbarkeit auch bei dicken Wuchtgewichten gegeben ist. Dies begünstigt auch die Anbringung der Wuchtgewichte an dünnwandigen Rohren, die sensibel gegen Verformung sind. Die Entlastungsnut kann so durch die Ausbildung der Befestigungsstellen als Schweißbuckel zu einer besonders kostengünstigen Verbindung führen. Die Entlastungsnut hat hierbei die Aufgabe, den Schweißwulst aufzunehmen und eine günstige Ausformung zu gewährleisten.
Ferner wird durch die geometrisch günstigere Ausformung des Schweißbuckels mit Entlastungsnut die Kerbwirkung des Schweißbuckels reduziert.
Die Entlastungsnut kann die geometrischen Abweichungen der Buckelform und der Krümmungsradien des Wuchtgewichtes und der Wellen besser ausgleichen. Nach dem Schweißvorgang ist ein vollständiges Anliegen des Wuchtgewichtes somit gewährleistet.
Durch die hervorstehenden Schweißbuckel wird der Punkt­ kontakt für die Schweißelektroden zwischen Welle und Wuchtgewicht gebildet.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Entlastungsnut der Form der Schweißbuckel angepaßt ist.
Durch die Entlastungsnut ist eine maschinelle Fertigung der Wuchtgewichte mit geringen Herstellungskosten und einer besonders günstigen Schwingfestigkeit bei Belastung durch Torsions- und Biegespannung gewährleistet. Gleichzeitig kann die Entlastungsnut den überschüssigen Schweißwerkstoff aufnehmen. Des weiteren bewirkt z. B. die reduzierte Wandstärke im Bereich der Schweißbuckel eine konzentrierte Wärmeeinbringung in die Schweißlinse und in die Wärmeeinflußzone beim Nachglühen. Bedingt durch die reduzierte Wandstärke im Buckelbereich ist eine geringere Schweißleistung erforderlich und somit eine kleinere eingebrachte Wärmemenge zur Schweißung ausreichend. Dies verhindert eine Verformung der Welle während des Schweißvorganges.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Wuchtgewicht entsprechend Krümmung der Welle gekrümmt ausgeformt ist.
Durch die gekrümmte Ausbildung des Wuchtgewichtes erfolgt eine bündige Anlage an die Welle, mit einer einfach durch­ zuführenden Schweißverbindung.
Bei einer Vorrichtung zur Herstellung einer Schweißver­ bindung mit einer Buckelschweißmaschine und dieser zuge­ hörigen Elektroden zur Anbringung eines Wuchtgewichtes an einem Rotor, insbesondere einer Kreuzgelenkwelle, ist vorgesehen, daß die zweite Elektrode nur überbegrenzte Berührungsflächen im Bereich der den Schweißbuckeln abge­ wandten Oberseite des Wuchtgewichtes anliegt.
Durch die Ausformung der Elektroden an der Buckelschweiß­ maschine wird einerseits der notwendige Anpreßdruck auf die Welle übertragen und andererseits der Schweißkontakt mit der Welle und dem Wuchtgewichtes hergestellt. Hierbei erfolgt eine besonders gleichmäßige Schweißverbindung mit zwei beabstandeten Befestigungspunkten, wenn, wie in der Vorrichtung sichergestellt, eine gleichmäßige Stromver­ teilung auf die Schweißpunkte erfolgt. Die dem Wuchtgewicht zugeordnete Elektrode weist daher eine Kreisform mit einem Radius auf, der kleiner als der Radius des Wuchtgewichtes ist. Die Elektrode liegt somit mit zwei Anlageflächen in unmittelbarer Nähe der Schweißpunkte am Wuchtgewicht an.
Die Erfindung und die Schweißvorrichtung sind anhand mehrerer Ausführungsbeispiele nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Kreuzgelenkwelle,
Fig. 2a, 2b ein Wuchtgewicht in einer Unteransicht mit zwei Schweißbuckeln und in einer geschnittenen Seitenansicht,
Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht zweier Be­ festigungspunkte vor und nach der Schweißbe­ festigung auf der Welle,
Fig. 4 zwei weitere Ausführungsformen der Befes­ tigungsstellen,
Fig. 5 eine schematische Anordnung einer Buckel­ schweißmaschine und
Fig. 6 eine ausgeformte Elektrode der Buckelschweiß­ maschine mit einliegendem Wuchtgewicht.
In Fig. 1 ist eine Kreuzgelenkwelle 1 dargestellt, welche mit als Blechen gestalteten Wuchtgewichten 2 nach der vorliegenden Erfindung versehen ist. Die Kreuzgelenkwelle 1 besteht aus zwei Kreuzgelenken 3, welche durch eine Verbindungswelle 4 miteinander drehfest, aber eine axiale Relativverstellung zulassend, verbunden sind. Die Kreuzgelenke 1 sind mit einer inneren Gelenkgabel 5 und einer äußeren Gelenkgabel 6 über ein Gelenkkreuz 7 miteinander gelenkig in zwei Ebenen verbunden. Die äußere Gelenkgabel 6 besitzt einen Flansch 8, der zum Anschluß an ein treibendes oder getriebenes Maschinenteil oder Fahrzeugteil dient. Die beiden inneren Gelenkgabeln 5 sind über die Verbindungswelle 4 miteinander verbunden. Zur Verbindungswelle 4 gehört ein Verschiebeinnenteil 9 und -außenteil 10, welches in einer Bohrung ein Keilprofil aufweist und in welches das Verschiebeinnenteil 9 mit einer dazu passenden Keilverzahnung auf seiner Außenfläche, drehfest aber axial verschiebbar eingeschoben ist. Das Verschiebeinnenteil 9 ist mit der anderen inneren Gelenkgabel 5 durch ein Verbindungsrohr 11 verbunden, welches in der Regel zur Anpassung der Länge der Kreuzgelenkwelle 1 an den jeweiligen Anwendungsfall dient.
Die Kreuzgelenkwelle 1 wird nach der Montage ausgewuchtet, um die erforderliche Auswuchtqualität, die für den speziellen Anwendungsfall gefordert ist, zu erreichen. Zur Auswuchtung der Welle 1 dienen Wuchtgewichte 2 in Form von Blechen, von denen vorzugsweise eines oder mehrere dem Verbindungsrohr 11 oder dem Verschiebeaußenteil 9 zuge­ ordnet werden. Die Befestigung der Wuchtgewichte 2 erfolgt über Buckelschweißung mittels einer Buckelschweißmaschine mit dem Verbindungsrohr 11. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß das rechteckige Wuchtgewicht 2 mit zwei Befestigungsstellen 12, 13 befestigt ist und mit einer Krümmung 14 dem Verbindungsrohr 11 angepaßt ist.
Die beiden Befestigungsstellen 12, 13 werden gemäß Fig. 2 durch zwei Schweißbuckel 21, 22 realisiert. Sie entstehen durch Einprägen zweier runde Vertiefungen 16, 17 in die Oberseite 15 des Wuchtgewichtes 2. Auf der Unterseite 18 sind um die so gebildeten Schweißbuckel 21, 22 zwei ringförmige Entlastungsnuten 19, 20 angeordnet, welche überschüssiges Werkstoffmaterial bei der Buckelschweißung aufnehmen. Die Schweißbuckel 21, 22 ragen über die Unterseite 18 des Wuchtgewichtes 2 hervor und kommen beim Schweißvorgang zur Anlage an das Verbindungsrohr 11 und stellen gleichzeitig den Kontaktpunkt für die Buckelschweißmaschine zwischen Kreuzgelenkwelle 1 und Wuchtgewicht 2 dar.
In Fig. 3 ist die Anbringung eines Wuchtgewichtes 2 auf dem Verbindungsrohr 11 verdeutlicht, wobei auf der linken Seite das Wuchtgewicht 2 vor und auf der rechten Seite nach der Buckelschweißung gezeigt ist. Das Wuchtgewicht 2 berührt mit den Schweißbuckel 21 das Verbindungsrohr 11 vor dem Schweißvorgang und liegt nach der Schweißung teilweise mit seiner gesamten Unterseite 18 auf dem Verbindungsrohr 11 auf, wobei das aufgeschmolzene Material des Schweißbuckels 21 teilweise die ringförmige Entlastungsnut 19 ausfüllt und teilweise in das Material des Verbindungsrohres 11 eingedrungen ist. Der verbleibende Teil der Entlastungsnut 19 ermöglicht die Aufnahme der Biege- und Torsionsspannung bei Drehmomentbeanspruchung des Verbindungsrohres 11.
In der Fig. 4 sind zwei alternative Ausbildungen eines Schweißbuckels dargestellt, und zwar mit ovaler und länglicher Form.
Fig. 5 zeigt eine schematische Anordnung für eine Buckelschweißmaschine mit einer unteren und oberen Elek­ trode 24, 25, wobei die untere Elektrode 24 zur Aufnahme des Wuchtgewichtes 2 dient und die obere Elektrode 25 mit zwei Befestigungsschrauben 26 am oberen Druckzylinder 27 der Buckelschweißmaschine befestigt ist. Das Wuchtgewicht 2 wird in die untere Elektrode 24 vor dem Schweißvorgang eingelegt und an die in die richtige Umfangsposition gedrehte Kreuzgelenkwelle 1 angedrückt. Der notwendige Schweißdruck wird vom Druckzylinder 27 während des Schweißvorganges erzeugt. Eine Stromzuführung an die Schweißbuckel 21, 22 erfolgt über die beiden Elektroden 24, 25 und konzentriert sich in den Berührungspunkten, gebildet aus den Schweißbuckeln 21, 22 zwischen Kreuz­ gelenkwelle 1 und Wuchtgewicht 2.
Fig. 7 zeigt eine untere Schweißelektrode 24 der Buckelschweißmaschine, mit einer Befestigungsnut 23 und einer zur Anlage des Wuchtgewichtes 2 dienenden runden Kontaktfläche 28. Die Kontaktfläche 28 ist so ausgeformt, daß sie einen Radius 29 aufweist, der kleiner als der Radius 30 des Wuchtgewichtes 2 ist. Hierdurch kommt es zur Anlage an zwei Berührungsflächen 31, 32 des Wuchtgewichtes 2 mit der Elektrode 24 und führt zu einer Konzentration des Schweißstromes an den Schweißbuckeln 21, 22 mit einer gleichmäßigen Verteilung auf beide vorhandenen Schweißbuckel 21, 22.

Claims (8)

1. Wuchtgewicht für den Massenausgleich an rotierenden Wellen, insbesondere Kreuzgelenkwellen (1), mit einem das Wuchtgewicht (2) darstellenden Blech, welches über mindestens zwei beabstandete, als Schweißbuckel (21, 22) gestaltete Befestigungsstellen (12, 13), die von der der Welle zugewandten Unterseite (18) des Wuchtgewichtes (2) vorstehen, mit der Welle verschweißbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schweißbuckel (21, 22) unmittelbar von einer Entlastungsnut (19, 20) welche die Wandstärke des Wucht­ gewichtes vermindert, umschlossen ist.
2. Wuchtgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißbuckel (21, 22) mit einen größtmöglichen Abstand zueinander am Wuchtgewicht (2) angebracht sind.
3. Wuchtgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißbuckel (21, 22) in Umfangsrichtung der Welle voneinander beanstandet angeordnet sind.
4. Wuchtgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißbuckel (21, 22) ballig abgeflacht sind.
5. Wuchtgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsnut (19, 20) der Form der Schweißbuckel (21, 22) angepaßt ist.
6. Wuchtgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wuchtgewicht (2) entsprechend der Krümmung der Welle gekrümmt ausgeformt ist.
7. Vorrichtung zur Herstellung einer Schweißverbindung, mit einer Buckelschweißmaschine und dieser zugehörigen Elektroden (24, 25) zur Anbringung eines Wuchtgewicht (2) an einem Rotor, insbesondere einer Kreuzgelenk­ welle (1), nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei eine der Elektroden (25) mit einer Aufnahmemulde für die Welle ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode (24) nur über begrenzte Be­ rührungsflächen (31, 32) im Bereich der den Schweiß­ buckeln (21, 22) abgewandten Oberseite (15) des Wucht­ gewichtes (2) anliegt.
8. Wuchtgewicht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Elektrode (24) eine halbkreisförmige Mulde aufweist, welche einen kleineren Radius (29) als das Wuchtgewicht (2) besitzt.
DE3931055A 1989-09-18 1989-09-18 Wuchtgewicht fuer kreuzgelenkwellen Granted DE3931055A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3931055A DE3931055A1 (de) 1989-09-18 1989-09-18 Wuchtgewicht fuer kreuzgelenkwellen
IT02134190A IT1243001B (it) 1989-09-18 1990-08-30 Massa di equilibratura per alberi e giunti cardanici
ES9002351A ES2023764A6 (es) 1989-09-18 1990-09-11 Contrapeso de equilibrado para arboles articulados de cruceta
SE9002957A SE500085C2 (sv) 1989-09-18 1990-09-17 Balansvikt för balansering av roterande axlar samt anordning för anbringande av en balansvikt på en axel
GB9020283A GB2236163B (en) 1989-09-18 1990-09-17 Balance weight for rotary shaft
FR909011509A FR2652141B1 (fr) 1989-09-18 1990-09-18 Poids d'equilibrage pour arbres de transmission articules a joints de cardan.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3931055A DE3931055A1 (de) 1989-09-18 1989-09-18 Wuchtgewicht fuer kreuzgelenkwellen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3931055A1 DE3931055A1 (de) 1991-03-28
DE3931055C2 true DE3931055C2 (de) 1992-08-27

Family

ID=6389627

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3931055A Granted DE3931055A1 (de) 1989-09-18 1989-09-18 Wuchtgewicht fuer kreuzgelenkwellen

Country Status (6)

Country Link
DE (1) DE3931055A1 (de)
ES (1) ES2023764A6 (de)
FR (1) FR2652141B1 (de)
GB (1) GB2236163B (de)
IT (1) IT1243001B (de)
SE (1) SE500085C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332006A1 (de) * 1993-09-21 1995-03-23 Daimler Benz Ag Durch widerstandselektrische Punktschweißung an einem auszuwuchtenden Rotor befestigbare Wuchtgewichte

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5633093A (en) * 1991-06-25 1997-05-27 Dana Corporation Counterweight attachment technique
CA2130768C (en) * 1993-08-25 2005-03-22 Donald A. Rhoda Counterweight attachment technique
DE19645387C1 (de) * 1996-11-04 1998-04-09 Daimler Benz Ag Schweißverbindung von Wuchtgewichten an dünnwandigen Wellen
US6701802B2 (en) * 2001-12-13 2004-03-09 Visteon Global Technologies, Inc. Balancing weight for a rotating shaft
DE10237216B4 (de) 2002-08-14 2004-12-02 Gkn Driveline Deutschland Gmbh Verfahren zum Anbringen einer Ausgleichsmasse an einem auszuwuchtenden Rotationskörper
DE102007012700A1 (de) * 2007-03-16 2008-09-18 Robert Bosch Gmbh Wischblatt
DE102008043636A1 (de) * 2008-11-11 2010-05-12 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Unwuchtausgleich an topfförmigen Rotoren
JP5340098B2 (ja) * 2009-09-29 2013-11-13 株式会社山田製作所 プロペラシャフトのアンバランス修正装置
CN102109002A (zh) * 2010-09-16 2011-06-29 杭州万向传动轴有限公司 一种可调动平衡的新型传动轴
DE102012105893B4 (de) * 2012-07-03 2014-07-17 Schenck Rotec Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Unwuchtausgleich von Rotoren durch Anschweißen von Ausgleichsgewichten

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB925478A (en) * 1961-06-30 1963-05-08 Daimler Benz Ag Improvements relating to crankshaft counterweight fastenings
DE7417316U (de) * 1974-05-17 1974-09-12 Gebr Hofmann Kg Ausgleichsgewcht für längliche Rotationskörper, insbesondere für Kardanwellen von Kraftfahrzeugen
US3964342A (en) * 1974-07-22 1976-06-22 General Motors Corporation Turbine shaft balancing
DE3011824C2 (de) * 1980-03-27 1983-06-01 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Verfahren zum Anschweißen eines an seiner Auflagefläche krallenartige Fortsätze aufweisenden Ausgleichsgewichts an eine Kardanwelle und Ausgleichsgewicht
DE3035437C2 (de) * 1980-09-19 1986-04-03 Hofmann Werkstatt-Technik GmbH, 6102 Pfungstadt Verfahren zum Befestigen eines aus schwer widerstandsschweißbarem Werkstoff bestehenden Ausgleichsgewichts an einem ebenfalls aus schwer schweißbarem Werkstoff bestehenden Rotor und Schweißvorrichtung hierfür
GB2147388B (en) * 1983-09-29 1986-10-08 Dana Corp Balance weights
JPS6073187A (ja) * 1983-09-29 1985-04-25 豊田合成株式会社 ホ−ス用金具
DE3906114C1 (de) * 1989-02-28 1990-06-13 Gkn Cardantec International Gesellschaft Fuer Antriebstechnik Mbh, 4300 Essen, De

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4332006A1 (de) * 1993-09-21 1995-03-23 Daimler Benz Ag Durch widerstandselektrische Punktschweißung an einem auszuwuchtenden Rotor befestigbare Wuchtgewichte

Also Published As

Publication number Publication date
SE500085C2 (sv) 1994-04-11
SE9002957D0 (sv) 1990-09-17
FR2652141A1 (fr) 1991-03-22
IT9021341A1 (it) 1992-03-01
FR2652141B1 (fr) 1992-04-03
SE9002957L (sv) 1991-03-19
GB2236163B (en) 1993-07-07
GB9020283D0 (en) 1990-10-31
ES2023764A6 (es) 1992-02-01
IT1243001B (it) 1994-05-23
IT9021341A0 (it) 1990-08-30
GB2236163A (en) 1991-03-27
DE3931055A1 (de) 1991-03-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69531225T2 (de) Herstellungsverfahren für eine Antriebswelle
DE3931055C2 (de)
EP2984710B1 (de) Verfahren zum verbinden eines rohrkabelschuhs mit einer aus aluminium hergestellten litze
WO2014170131A1 (de) Ultraschallschweissvorrichtung
DE4038529C2 (de) Auswuchtanordnung und Verfahren zum Auswuchten eines rotierenden Teils
EP1772633B1 (de) Vorrichtung zum Verschrauben zweier Bauteile mit Toleranzausgleich
EP2087251B1 (de) Welle-zahnrad-verbindung
DE3313565C2 (de) Gabel für ein Kardangelenk
DE69117696T2 (de) Klemmband
EP0385176B1 (de) Wuchtgewichtanordnung für Kreuzgelenkwellen
EP3191322B1 (de) Achseinheit
DE2554748B2 (de) Kolbenstange mit angeschweißter Gabel und Verfahren zu deren Herstellung
WO2001054852A1 (de) Verfahren zum verbinden zweier teile mittels reibschweissung und nach diesem verfahren hergestelltes maschinenelement
DE2422181C2 (de) Torsionssteife Kupplung
DE3906114C1 (de)
DE102015105966B4 (de) Verstärkungseinheit
DE10214959A1 (de) Werkzeug zum nietartigen Verbinden
DE9218285U1 (de) Durch Umformen hergestelltes Werkstück
EP3237241B1 (de) Verbund aus einem achslenker und einem achsrohr sowie verfahren zur herstellung eines an einem achsrohr festgelegten achslenkers.
DE2801617B2 (de) Lagerzentrierung von geteilten Pleuelstangen
AT500716B1 (de) Verfahren zur ausgestaltung eines verbindungselementes und verbindungselement
DE102022207635B3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Achskörpers und Achskörper hergestellt nach dem Verfahren
DE2623521B2 (de) Deformationsglied für ein Kraftfahrzeug
EP3748191B1 (de) Optimierte kettenlängensteuerung
DE102018208623A1 (de) Antrieb für einen Flügel einer Tür oder eines Fensters und Verfahren zur Herstellung eines solchen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GKN AUTOMOTIVE AG, 53797 LOHMAR, DE

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SPICER GELENKWELLENBAU GMBH & CO. KG, 45143 ESSEN,

8339 Ceased/non-payment of the annual fee