DE3930085C2 - Verfahren zur digitalen Übertragung eines Signals - Google Patents
Verfahren zur digitalen Übertragung eines SignalsInfo
- Publication number
- DE3930085C2 DE3930085C2 DE19893930085 DE3930085A DE3930085C2 DE 3930085 C2 DE3930085 C2 DE 3930085C2 DE 19893930085 DE19893930085 DE 19893930085 DE 3930085 A DE3930085 A DE 3930085A DE 3930085 C2 DE3930085 C2 DE 3930085C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- low
- pass filter
- signal
- frequency
- filters
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N7/00—Television systems
- H04N7/24—Systems for the transmission of television signals using pulse code modulation
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/76—Television signal recording
- H04N5/91—Television signal processing therefor
- H04N5/92—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
- H04N5/926—Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback by pulse code modulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Analogue/Digital Conversion (AREA)
- Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur digitalen
Übertragung eines Signals nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Die Umwandlung eines analogen Signals in ein digitales Signal
durch einen Zeitselektiven Abtastvorgang kann als eine
Multiplikation des analogen Signals mit einem Abtastsignal
aufgefaßt werden. Dabei findet eine Vervielfachung des analogen
Spektrums an Trägern statt, die mit einem Vielfachen der
Frequenz des Abtastsignals auftreten. Ist die
Frequenzbandbreite des analogen Signals nicht auf die Hälfte
der Frequenz des Abtastsignals begrenzt, kommt es zu störenden
Überlappungen im Frequenzspektrum, die als Alias-Störungen
bezeichnet werden. Aus diesem Grund wird vor einer A/D-Wandlung
eine Vorfilterung des analogen Signals mit einem Tiefpaßfilter
vorgeschrieben. Die Frequenzbandbreite (fg) des Tiefpaßfilters
richtet sich nach der Abtastfrequenz (fs).
Nach einer digitalen Übertragung, welche z. B. auch einen
digitalen Signalverarbeitungsprozeß oder einen magnetischen
Aufzeichnungs- und Wiedergabebetrieb einschließen kann, erfolgt
eine Rekonstruktion des übertragenen und D/A-gewandelten
Signals durch eine Nachfilterung mit einem weiteren
Tiefpaßfilter. Maßgebend für die Grenzfrequenz des weiteren
Tiefpaßfilters ist neben der sin(x)/x-Funktion des D/A-Wandlers
auch hier die Frequenz des Abtastsignals.
Für den Amplitudenfrequenzgang der beiden Tiefpaßfilter genügt
nach der Theorie ein Durchlaßbereich, der im Frequenzbereich
von 0 Hertz bis zur Grenzfrequenz (fg) hin geradlinig verläuft.
Außerhalb des Durchlaßbereiches sollen die beiden Tiefpaßfilter
vollständig sperren. In der Praxis sind derart steilflankige
Tiefpaßfilter nicht mit vertretbarem Aufwand herzustellen.
Ferner ist aus der DE 37 07 244 A1 ein Verfahren zur digitalen Übertragung von
Hörrundfunksignalen bekannt, bei dem die Signale bandbegrenzt sendeseitig analog/
digital-gewandelt und empfangsseitig wieder digital/analog-rückgewandelt werden.
Hierbei ist zur Umwandlung von empfangenen Ukw-Hörrundfunksignalen in Ton-
Basisbandsignale ein Empfangsumsetzer vorgesehen, in welchem das Eingangssignal
in ein Zwischenfrequenzsignal umgesetzt und bandbegrenzt wird bevor es als Basis
bandsignal A/D-gewandelt wird. Das digitale Basisbandsignal wird nach der Über
tragung empfangsseitig in analoge Ukw-Hörrundfunksignale rückumgesetzt wird.
Aus der US-Zeitschrift "SMPTE-Journal", Okt. 1981, S. 949 bis
955 ist ein Verfahren zur Verbesserung der subjektiven
Bildqualität von digitalen Fernsehsignalen bekannt, bei welchem
mehrere Filter mit zur Grenzfrequenz unterschiedlich
abfallendem Amplitudenfrequenzgang in den Übertragungsweg
eingefügt sind. Die verschiedenen Filtercharakteristiken
vermindern zwar Störungen bei Helligkeitssprüngen in
Fernsehsignalen, der Filteraufwand ist jedoch nach wie vor
erheblich. Außerdem weist dieses bekannte Verfahren den
Nachteil auf, daß bei einer Reihenschaltung mehrerer A/D- und
D/A-Wandler die vorliegenden Frequenzgangfehler im
Durchlaßbereich der Filter addiert werden. Dies trifft
insbesondere auf einfache Filter mit kleiner Ordnungszahl zu,
z. B. bei Tschebycheff- und Butterworth-Filter, deren
Durchlaßbereich sehr steil in den Sperrbereich übergeht. Diese
Eigenschaft wird jedoch durch eine größere Welligkeit im
Durchlaßbereich dieser Tiefpaßfilter erkauft.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren nach der eingangs genannten Art anzugeben, welches
die Verwendung einfacher Filter mit größerer
Amplitudenwelligkeit im Durchlaßbereich erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß auf
einfachere und damit billigere Tiefpaßfilter zurückgegriffen
werden kann. Damit verbunden kann auf die den Tiefpaßfiltern
üblicherweise nachgeschalteten Allpaßfilter zur Glättung des
Gruppenlaufzeitgangs verzichtet werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Patentanspruch 1 angegebenen Verfahrens möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Blockschaltbild einer digitalen
Übertragungseinrichtung,
Fig. 2 den normierten Frequenzgang eines Tiefpaßfilters zur
Vorfilterung,
Fig. 3 den normierten Frequenzgang eines Tiefpaßfilters zur
Nachfilterung und
Fig. 4 den resultierenden normierten Frequenzgang von
Tiefpaßfiltern zur Vor- und Nachfilterung.
In dem Blockschaltbild der Fig. 1 wird über eine Klemme 1 ein
analoges Signal zur Frequenzbandbegrenzung einem Tiefpaßfilter
2 zugeführt. Die Grenzfrequenz fg des Tiefpaßfilters 2 ist so
ausgelegt, daß das Shannon-Abtastgesetz für Spektren
eingehalten wird. In dem vorliegenden Fall soll sich die durch
die Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters 2 bestimmte
Signalbandbreite und die Abtastfrequenz fs eines an einer
Klemme 3 zugeführten Abtastsignals entsprechend dem Verhältnis
2 fg < = fs verhalten. Das über die Klemme 3 zugeführte
Abtastsignal dient zur Steuerung eines A/D-Wandlers 4, der das
tiefpaßgefilterte analoge Signal zeitselektiv abgetastet,
quantisiert und codiert.
Es sei angenommen, daß das am Ausgang des A/D-Wandlers 4 in
digitaler Form abnehmbare Signal einer Übertragungsstrecke 5
zugeführt wird, die aus dem magnetischen Aufzeichnungs- und
Wiedergabekanal eines digitalen Videomagnetbandgerätes besteht.
Das wiedergabeseitig empfangene digitale Signal wird mit einem
D/A-Wandler 6 in ein analoges Signal zurückgewandelt und zu
einem Tiefpaßfilter 7 zur Nachfilterung weitergeleitet. Das
Tiefpaßfilter 7 ist üblicherweise an die Übertragungsfunktion
des D/A-Wandlers 6 angepaßt und weist daher einen
sin(x)/x-Verlauf des Amplitudenfrequenzgangs auf. An einer
Ausgangsklemme 7 des Tiefpaßfilters 7 ist ein rekonstruiertes
Analogsignal abnehmbar, welches frequenz- und zeitmäßig dem
eingangsseitigen analogen Signal entspricht, wenn ideale
Tiefpaßfilter mit einem rechteckförmigen Übergang zwischen
Durchlaß- und Sperrbereich und linearem Amplituden- und
Phasenverlauf im Durchlaßbereich verwendet werden.
Wie eingangs erwähnt, können derartige ideale Filter mit
vertretbarem Aufwand nicht hergestellt werden. Selbst
aufwendige Tiefpaßfilter weisen im Durchlaßbereich Welligkeiten
auf, die bei einem mehrmaligen Kopieren von Videosignalen mit
einem digitalen Videomagnetbandgerät zu erheblichen Störungen
in einem wiedergegebenen Fernsehbild führen können.
Insbesondere bei einem Editieren von Videosignalen, bei welchem
beispielsweise 20 Generationen eines Original-Videosignals
gezogen werden, findet eine Akkumulierung von Fehlern statt,
deren Ursache in der Welligkeit im Amplitudenfrequenzgang der
zur Vor- und Nachfilterung vorgesehenen Tiefpaßfilter zu sehen
ist.
Erfindungsgemäß werden die zur Vor- und Nachfilterung
vorgesehenen Tiefpaßfilter 2 und 7 so ausgelegt, daß sich deren
Ordnungszahlen (Grad) um 1 unterscheiden. Im Fall, daß das
Tiefpaßfilter 2 eine Ordnungszahl von n = 4 aufweist, ist das
Tiefpaßfilter 7 so zu bemessen, daß dessen Ordnungszahl
entweder n = 3 oder n = 5 beträgt. Außerdem wird die normierte
Frequenz eines der Tiefpaßfilter mit einem geeigneten Faktor k
multipliziert, damit die "Berge" im
Amplitudenfrequenzgangverlauf des einen Filters den "Tälern" im
Amplitudenfrequenzgangerlauf des anderen Filters entsprechen.
Dabei ist so vorzugehen, daß die Echodämpfung (Welligkeit) der
beiden Filter im wesentlichen gleich gewählt wird.
Die in den Fig. 2, 3 und 4 angegebenen normierten Frequenzgänge
mögen diesen Sachverhalt verdeutlichen. Dazu sei angenommen,
daß aus dem Buch von G. Pfitzenmaier "Tabellenbuch Tiefpässe",
Siemens AG, Berlin, 1971, für die Vorfilterung ein
Tschebycheff-Tiefpaßfilter gewählt wird, dessen Ordnungszahl n
= 4 und dessen Echodämpfung 13 dB beträgt. Als Tiefpaßfilter 7
wird ebenfalls ein Tschebycheff-Filter mit 13 dB Echodämpfung
gewählt, dessen Ordnungszahl jedoch 5 beträgt. In den Fig. 2, 3
und 4 sind auf der Ordinate die Amplitudendämpfung ab und auf
der Abszisse die normierte Frequenz Ω aufgetragen. Die Fig. 2
zeigt dabei den entsprechenden Verlauf der Welligkeit im
Durchlaßbereich des zur Vorfilterung vorgesehenen
Tiefpaßfilters 2 und die Fig. 3 den entsprechenden
Welligkeitsverlauf im Durchlaßbereich des zur Nachfilterung
vorgesehenen Tiefpaßfilters 7. Durch eine Multiplikation mit
dem Faktor k = 1,14 wird die Skalierung des normierten
Frequenzgangs Ω für den zur Nachfilterung vorgesehenen
Tiefpaßfilter 7 derart gedehnt, daß Minima und Maxima im
Verlauf der Welligkeiten der beiden Filter 2 und 7 einander
entsprechen, so daß resultierend eine geglättete
Übertragungscharakteristik am Ende des Übertragungssystems
entsteht. Die resultierende Echodämpfung beträgt nur wenige
Prozent der einzelnen Echodämpfungen. Die mit dieser
Kompensation einhergehende Einfügungsdämpfung kann durch eine
lineare Verstärkung auf der Übertragungsstrecke aufgefangen
werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur digitalen Übertragung eines Signals, bei dem senderseitig ein ana
log vorliegendes Signal mit einem ersten Tiefpaßfilter frequenzbandbegrenzt und mit
einem A/D-Wandler in ein digitales Signal umgewandelt wird und bei dem empfan
gerseitig das digitale Signal mit einem D/A-Wandler in ein analoges Signal zurück
gewandelt und nachfolgend mit einem zweiten Tiefpaßfilter nachgefiltert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Tiefpaßfilter (2) eine erste Ordnungszahl (n) aufweist, von der sich die
zweite Ordnungszahl (n+ 1 bzw. n-1) des zweiten Tiefpaßfilters (7) um 1 unterschei
det.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein normierter Frequenzgangverlauf eines der Filter (2 oder 7) mit einem Faktor
(k) derart multipliziert wird, daß die Minima und Maxima im Echodämpfungsverlauf
der beiden Filter einen komplementären Verlauf zueinander aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefpaßfilter (2, 7) unterschiedlicher Ordnungszahl in einem Magnetband
gerät zur digitalen Aufzeichnung und Wiedergabe von Videosignalen eingesetzt
werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930085 DE3930085C2 (de) | 1989-09-09 | 1989-09-09 | Verfahren zur digitalen Übertragung eines Signals |
GB9019422A GB2238690B (en) | 1989-09-09 | 1990-09-06 | Method for the digital transmission of a signal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893930085 DE3930085C2 (de) | 1989-09-09 | 1989-09-09 | Verfahren zur digitalen Übertragung eines Signals |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3930085A1 DE3930085A1 (de) | 1991-03-21 |
DE3930085C2 true DE3930085C2 (de) | 1996-02-29 |
Family
ID=6389037
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893930085 Expired - Fee Related DE3930085C2 (de) | 1989-09-09 | 1989-09-09 | Verfahren zur digitalen Übertragung eines Signals |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3930085C2 (de) |
GB (1) | GB2238690B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4119632C2 (de) * | 1991-06-14 | 2001-05-31 | Philips Broadcast Television S | Schaltung zur Kompensation des Frequenzgangabfalles eines Signals |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4321120C1 (de) * | 1993-06-25 | 1994-09-22 | Grundig Emv | Anordnung zur Abtastung eines analogen Signals mit wählbarer Abtastfrequenz |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3707244A1 (de) * | 1987-03-06 | 1988-09-15 | Siemens Ag | Verfahren zur digitalen uebertragung von hoerrundfunksignalen |
-
1989
- 1989-09-09 DE DE19893930085 patent/DE3930085C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1990
- 1990-09-06 GB GB9019422A patent/GB2238690B/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4119632C2 (de) * | 1991-06-14 | 2001-05-31 | Philips Broadcast Television S | Schaltung zur Kompensation des Frequenzgangabfalles eines Signals |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3930085A1 (de) | 1991-03-21 |
GB2238690B (en) | 1993-11-03 |
GB9019422D0 (en) | 1990-10-24 |
GB2238690A (en) | 1991-06-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3784180T2 (de) | Verfahren und vorrichtung fuer videosignalaufzeichnung und -wiedergabe. | |
DE68922542T2 (de) | Nichtlinearer Verstärker und nichtlineare Vor- und Nachverzerrungsanlage unter Verwendung derselben Schaltung. | |
EP0080014A2 (de) | Digitaler Demodulator frequenzmodulierter Signale | |
DE2503944B2 (de) | Vorrichtung zum auslesen eines scheibenfoermigen aufzeichnungstraegers | |
DE69212214T2 (de) | Zeitdiskreter Stereo-Decoder | |
DE69011378T2 (de) | Bildaufnahmeeinrichtung mit elektronischer Bildvergrösserung. | |
DE2558971A1 (de) | Anordnung zur erzeugung von digitalen pal-farbdifferenzsignalen | |
DE3203852C2 (de) | Anordnung zur digitalen Filterung von digitalisierten Chrominanzsignalen in einem Digitalkomponenten-Fernsehsystem | |
DE2837120A1 (de) | Verfahren und anordnung zur verarbeitung von pal-farbfernsehsignalen in digitaler form | |
DE2435987B2 (de) | Vorrichtung zur Wiedergabe eines auf einen Aufzeichnungsträger aufgezeichneten Videosignals | |
DE69025188T2 (de) | Digitales Übertragungssystem, Gerät zur Aufnahme und/oder Wiedergabe und Sender sowie Empfänger zur Anwendung im Übertragungssystem | |
DE3855319T2 (de) | Wiedergabegerät für ein Farbvideosignal | |
DD202485A5 (de) | Fernsehempfaenger | |
DE1296166C2 (de) | Schaltungsanordnung zur wiedergabe eines magnetisch gespeicherten frequenzmodulierten signals, insbesondere eines fernsehsignals | |
DE2937958C2 (de) | Verfahren zur horizontalen und vertikalen Konturkorrektur | |
DE69314387T2 (de) | Nicht-ganzzahlige Verzögerungsschaltung | |
DE3930085C2 (de) | Verfahren zur digitalen Übertragung eines Signals | |
DE68908332T2 (de) | Vorrichtung zur magnetischen Wiedergabe. | |
EP0639038B1 (de) | Schaltungsanordnung zum Umwandeln eines Stereosignals | |
DE69025280T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur digitalen Videosignalverarbeitung | |
EP0135599B1 (de) | Integrierte Schaltung eines Digitalfilters für den Luminanzkanal von Farbfernsehempfängern | |
DE2305094C2 (de) | Verfahren und System zur breitbandigen Nachrichtenübertragung | |
WO1989003155A1 (en) | Circuitry for processing video components | |
EP0457931B1 (de) | Verfahren zur Farbkantenverbesserung bei der Darstellung von Farbfernsehbildern und Fernsehgerät zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2641517C3 (de) | Farbfernsehcodierer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIPS BROADCAST TELEVISION SYSTEMS GMBH, 64347 G |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |