DE3928695A1 - Einrichtung zum schutz eines fahrzeuges - Google Patents
Einrichtung zum schutz eines fahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum mindestens teilweisen
Bedecken eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraft
wagens, um das Fahrzeug gegen äußere Einflüsse zu schützen,
wobei die Einrichtung Befestigungsorgane aufweist, die zur Be
festigung der Einrichtung am Fahrzeug vorgesehen sind.
Derartige Einrichtungen sind als sogenannte Halbgaragen in Form
von Planen bekannt, die auf dem Fahrzeug, insbesondere Personen
kraftwagen, angeordnet werden, um das Fahrzeug z.B. im Winter
gegen Vereisung zu schützen. Solche Einrichtungen bilden auch
einen Schutz gegen Schnee und Regen, einen Schutz gegen Hagel
schlag bzw. einen Schutz gegen übermäßige Erhitzung der Fahrgast
zelle des Fahrzeugs infolge intensiver Sonneneinstrahlung bilden
derartige bekannte Einrichtungen nicht, weil sie direkt an der
Karosserie des Fahrzeugs anliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach ausgebildet
und platzsparend zusammenlegbar ist, und die einen guten Schutz
gegen äußere Einflüsse, insbesondere gegen Hagelschlag und Über
hitzung der Fahrgastzelle des Fahrzeugs infolge intensiver Sonnen
einstrahlung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ein
richtung mit mindestens einem aufblasbaren Hohlkörper ausgebildet
ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist demnach einer an sich
bekannten Luftmatratze ähnlich, wie sie im Freizeitbereich
millionenfach zur Anwendung gelangt. Durch die Ausbildung der
Einrichtung als aufblasbarer Hohlkörper, der das zu schützende
Fahrzeug mindestens teilweise bedeckt, werden bspw. Hagelkörner
von der Karosserie des von der erfindungsgemäßen Einrichtung
bedeckten Fahrzeugs ferngehalten, so daß Hagelschäden bei einem
mit der erfindungsgemäßen Einrichtung bedeckten Fahrzeug ver
mieden werden. Ein entsprechend guter Schutz des Fahrzeugs er
gibt sich mit der erfindungsgemäßen Einrichtung gegen eine über
mäßige Aufheizung der Fahrgastzelle eines mit der erfindungsge
mäßen Einrichtung bedeckten Fahrzeugs, weil die mindestens einen
aufblasbaren Hohlkörper aufweisende Einrichtung durch den/jeden
Hohlraum gleichsam eine Wärmeisolierschicht bildet, durch die
die intensive Sonneneinstrahlung auf ein stehendes Fahrzeug
abgeschwächt wird. Desgleichen ergibt sich mit der erfindungsge
mäßen Einrichtung ein Schutz eines Fahrzeugs gegen andere äußere
Einflüsse wie Schnee und Regen, so daß die erfindungsgemäße
Einrichtung insgesamt bei relativ geringen Anschaffungskosten
einen ausgezeichneten umfassenden Schutz eines Fahrzeuges ge
währleistet.
Die mit dem mindestens einen aufblasbaren Hohlkörper ausgebildete
Einrichtung kann mit ihrem Längsprofil an die Längsprofil-Linie
eines zu schützenden Fahrzeuges mehr oder weniger gut angepaßt
sein. Es ist jedoch auch möglich, die Einrichtung einfach nach
Art einer an sich bekannten Luftmatratze auszubilden und mit
den eingangs erwähnten Befestigungsorganen zu versehen. Desgleichen
ist es möglich, die Einrichtung wie ein umgestülptes aufblasbares
längliches Schwimmbecken zu gestalten, um damit ein zu schützen
des Fahrzeug mindestens großteils zu bedecken und somit gegen
äußere Einflüsse zu schützen. Ein besonderer Vorteil der er
findungsgemäßen Einrichtung wird darin gesehen, daß sie bei
Nichtgebrauch sehr platzsparend zusammenleg- bzw. -faltbar ist,
so daß sie im Fahrzeug problemlos mitgeführt werden kann und
damit jederzeit zur Verfügung steht.
Der mindestens eine Hohlkörper der erfindungsgemäßen Einrichtung
ist vorzugsweise mit einer Druckmittelquelle verbindbar. Bei
dieser Druckmittelquelle kann es sich um eine Gaspatrone handeln,
wie sie im Camping-Bereich zur Anwendung gelangt, es ist jedoch
auch möglich, den mindestens einen Hohlkörper der Einrichtung
mit den Auspuffgasen des zu schützenden Fahrzeugs aufzublasen.
Steht zum Aufblasen der Einrichtung ausreichend Zeit zur Verfü
gung, so kann die Einrichtung selbstverständlich auch mit einer
Pumpe oder von einem Menschen aufgeblasen werden.
Wenn die erfindungsgemäße Einrichtung einen einzigen Hohlkörper
aufweist, so führt eine Beschädigung desselben zu einem Ausfall
der Einrichtung. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn eine Anzahl
Hohlkörper vorgesehen sind, die miteinander fluidisch verbunden
sind. Hierbei ist es möglich, daß die Hohlkörper eng benachbart
nebeneinander angeordnet sind. Eine solche Ausbildung ist an
sich von Luftmatratzen bekannt.
Eine andere Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist
dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Hohlkörper voneinander
räumlich getrennt vorgesehen sind, die miteinander durch flächige
Abdeckelemente verbunden sind. Eine solche Ausbildung der er
findungsgemäßen Einrichtung weist den Vorteil auf, daß sie bei
Nichtgebrauch äußerst platzsparend zusammenlegbar ist, weil
die flächigen Abdeckelemente zwischen benachbarten Hohlräumen
bei geeigneter Dimensionierung der Hohlkörper und der flächigen
Abdeckelemente zur Verbindung der Hohlkörper einen kleineren
Platzbedarf besitzen als die aufblasbaren Hohlkörper. Es ver
steht sich, daß eine derartige Einrichtung auf einem zu schütz
enden Fahrzeug so angeordnet werden muß, daß die Abdeckelemente
durch die aufgeblasenen Hohlkörper von der Karosserie des zu
schützenden Fahrzeugs einen Abstand besitzen.
Die flächigen Abdeckelemente bestehen vorzugsweise aus einem
nachgiebigen Material. Bei diesem Material kann es sich um ein
Gummi- oder Kunststoffmaterial, um ein imprägniertes Gewebe
material o. dgl. handeln. Das Material der flächigen Abdeck
elemente muß nicht unbedingt wie das für den mindestens einen
Hohlkörper zur Anwendung gelangende Material luftundurchlässig
sein.
In einem mittigen Abschnitt der Einrichtung kann zu ihrer dach
förmigen Ausbildung mindestens ein giebelbildender aufblasbarer
Hohlkörper vorgesehen sein. Mit einer solchen Ausbildung der
erfindungsgemäßen Einrichtung wird der Vorteil erzielt, daß
eine auf der Einrichtung befindliche Schneelast keinen oder
nur einen sehr bedingten Halt findet, so daß auch bei Schnee
fall keine größeren Probleme auftreten. Entsprechendes gilt für
die Eisbildung auf der Einrichtung.
Die Einrichtung weist vorzugsweise Längen- und Breitenabmessungen
auf, die an die Grundabmessungen eines zu schützenden Fahrzeugs
angepaßt sind. Zweckmäßigerweise sind mindestens die Breitenab
messungen der Einrichtung etwas größer als die Breitenabmessungen
des zu schützenden Fahrzeugs, so daß die Einrichtung mit ihren
beiden gegenüberliegenden Längsseitenrändern über das zu schützen
de Fahrzeug übersteht. Hierdurch ergibt sich bei mindestens
annähernd lotrechtem Hagelschlag auch ein ausreichender Schutz
der Seitenpartien des zu schützenden Fahrzeugs. Ein weiter ver
besserter Schutz ergibt sich mit einer Einrichtung, bei welcher
mindestens an den beiden gegenüberliegenden Längsseitenrändern
der Einrichtung Seitenelemente vorgesehen sind. Diese Seiten
elemente bestehen vorzugsweise aus einem nachgiebigen Material,
weil hierdurch die Einrichtung auch bei Ausbildung mit den den
Schutz weiter verbessernden Seitenelementen nur einen relativ
kleinen Platzbedarf im zusammengelegten Zustand hat. Die Seiten
elemente können auch - wie bereits erwähnt wurde - aufblasbar
sein.
Die Befestigungsorgane der Einrichtung können an länglichen
Elementen befestigte Haken sein. Es ist auch möglich, daß die
Befestigungsorgane an länglichen Elementen befestigte Magnete
sind. Bei diesen Magneten kann es sich um Permanentmagnete
handeln, wie sie auch in der Möbelindustrie bei Türverschlüssen
zur Anwendung gelangen. Mit den Befestigungsorganen ist es
möglich, die Einrichtung zum Schutz eines Fahrzeugs an diesem
innerhalb kürzester Zeit sicher festzulegen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch
angedeuteten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Ein
richtung zum Bedecken und damit zum Schutz eines Fahrzeugs.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einer ersten Ausführungsform
der Einrichtung bedeckten Fahrzeugs,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
wobei das geschützte Fahrzeug nur abschnittweise ange
deutet ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines mit einer zweiten Ausführungs
form der erfindungsgemäßen Einrichtung bedeckten und ge
schützten Fahrzeugs,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3
durch die Einrichtung, und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung durch eine dritte
Ausführungsform der Einrichtung zum Schutz eines abschnitt
weise gezeichneten Fahrzeuges.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Fahrzeug 10, das mit
einer zum Schutz des Fahrzeugs 10 vorgesehenen Einrichtung 12
bedeckt ist. Die Einrichtung 12 ist nach Art einer an sich be
kannten Luftmatratze mit einem aufblasbaren Hohlkörper 14 ausge
bildet. Die Einrichtung 12 ist mit Zwischenwänden 16 versehen,
durch welche die Einrichtung 12 in Teilkammern 18 unterteilt
ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Aus Fig. 2 ist auch ersicht
lich, daß die Einrichtung 12 mit ihren beiden Längsseitenrändern
20 über das in dieser Figur abschnittweise gezeichnete Fahrzeug
10 übersteht. An den Längsseitenrändern 20 der Einrichtung 12
sind Seitenelemente 22 befestigt, die aus einem nachgiebigen
Material bestehen können. Durch die Seitenelemente 22 ergibt
sich ein weiter verbesserter Schutz des mit der Einrichtung
12 bedeckten Fahrzeugs 10 auch von den Seiten her. Zur Befesti
gung der Einrichtung 12 am zu schützenden Fahrzeug 10 dienen
Befestigungsorgane 24, die bei der in Fig. 1 gezeichneten Ausbil
dung als Haken gestaltet sind. Die Befestigungsorgane 24 sind
an länglichen Elementen 26 befestigt, bei denen es sich bspw.
um Gummizüge handeln kann. Die Einrichtung 12 ist mit einer
Ventileinrichtung 28 versehen, durch welche es möglich ist,
die Einrichtung 12, d.h. den mindestens einen Hohlkörper 14
der Einrichtung 12 aufzublasen.
Die Einrichtung 12 kann hierbei derartig ausgebildet sein, daß
die einzelnen Teilkammern 18 miteinander nicht fluidisch ver
bunden sind. In diesem Fall ist es selbstverständlich erforder
lich, jede Teilkammer 18 mit einer zugehörigen Ventileinrichtung
28 zu versehen. Es ist jedoch auch möglich, die Zwischenwände
16 so zu gestalten, daß sich zwischen den Teilkammern 18 eine
fluidische Verbindung ergibt. In diesem Fall ist es ausreichend,
die Einrichtung 12 mit einer einzigen Ventileinrichtung 28 zu
versehen.
Fig. 3 zeigt eine Ausbildung der Einrichtung 12 zum Schutz eines
Fahrzeuges 10, die sich von der in den Fig. 1 und 2 gezeichneten
Ausführungsform der Einrichtung 12 insbesondere dadurch unter
scheidet, daß eine Anzahl Hohlkörper 14 vorgesehen sind, die
voneinander räumlich und ggf. fluidisch getrennt sind. Die auf
blasbaren Hohlkörper 14 sind miteinander mittels flächiger Ab
deckelemente 30 verbunden, so daß sich insgesamt eine einteilige
flächige Einrichtung 12 ergibt. Durch die Hohlkörper 14 werden
im aufgeblasenen Zustand der Hohlkörper 14 die flächigen Abdeck
elemente 30 vom zu schützenden Fahrzeug 10 beabstandet, so daß
sich ein Schutz gegen Hagelschlag und gegen intensive Sonnenein
strahlung ergibt. Bei einer solchen Ausbildung der Einrichtung
12 können die räumlich voneinander getrennten Hohlkörper 14
miteinander fluidisch mittels einer (nicht gezeichneten )
flexiblen Rohrleitung verbunden sein, so daß es ausreichend
ist, eine Ventileinrichtung 28 vorzusehen. Eine solche Ausbildung
ist vorteilhaft, um die Einrichtung 12 innerhalb einer kurzen
Zeitspanne in die schützende aufgeblasene Betriebsstellung
bringen zu können. Es wäre jedoch auch möglich, jeden der Hohl
körper 14 mit einer eigenen Ventileinrichtung 28 auszubilden
und die einzelnen Hohlkörper 14 voneinander unabhängig aufzu
blasen, um die Einrichtung 12 wirksam werden zu lassen. Wenigstens
einige der Hohlkörper 14 sind mittels länglicher Elemente 26
mit Befestigungsorganen 24 verbunden, bei denen es sich in diesem
Ausführungsbeispiel um Magnete, d.h. um Permanentmagnete handelt.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die einzelnen voneinander räum
lich getrennten aufblasbaren Hohlkörper 14 mit ihren beiden
gegenüberliegenden Randabschnitten 32 über das in dieser Figur
nur abschnittweise angedeutete Fahrzeug 10 überstehen. Die
flächigen Abdeckelemente 30 weisen eine Breitenabmessung auf,
die der Längserstreckung der einzelnen Hohlkörper 14 entspricht,
so daß sich mit Hilfe der eine gemeinsame Bahn bildenden flächig
en Abdeckelemente 30 ein Schutz des Fahrzeugs 10 gegen Hagel
schlag, gegen Schnee, gegen Regen, bzw. gegen intensive Sonnen
einstrahlung ergibt. Selbstverständlich wäre es auch bei der
in den Fig. 3 und 4 angedeuteten Ausführungsform der Einrichtung
12 möglich, Seitenelemente 22 vorzusehen, wie sie bei der Aus
bildung der Einrichtung 12 gemäß Fig. 1 und 2 angedeutet sind.
Fig. 5 zeigt eine Ausbildung der Einrichtung 12 zum Schutz eines
abschnittweise gezeichneten Fahrzeugs 10, die sich von der in
Fig. 4 gezeigten Ausbildung insbesondere dadurch unterscheidet,
daß in einem mittleren Abschnitt der Einrichtung 12 in ihrer
Längsrichtung ein giebelbildender aufblasbarer Hohlkörper 34
vorgesehen ist, durch den im aufgeblasenen Zustand die flächigen
Abdeckelemente 30 zwischen benachbarten aufblasbaren Hohlkörpern
14 in Längsrichtung des Fahrzeugs 10 einen Giebel bilden. Im
übrigen entspricht die Ausbildung der Einrichtung 12 gemäß Fig. 5
bspw. der in den Fig. 3 und 4 gezeichneten Ausführungsform der
Einrichtung 12 oder der in den Fig. 1 und 2 gezeichneten Aus
bildung, so daß es sich erübrigt, alle weiteren Einzelheiten
der Einrichtung 12 noch einmal detailliert zu beschreiben.
Wenn in den Fig. 1 und 2 die Teilkammern 18 der Einrichtung
12 in Längsrichtung des Fahrzeugs 10 ausgerichtet sind, so ver
steht es sich, daß es auch möglich ist, die Teilkammern 18 in
Querrichtung des zu schützenden Fahrzeugs 10 zu orientieren.
Entsprechend ist es möglich, die voneinander räumlich getrennten
Hohlkörper 14 der Einrichtung 12 nicht wie in den Fig. 3 und
4 angedeutet in Querrichtung des zu schützenden Fahrzeugs 10
zu orientieren, sondern in dessen Längsrichtung. Desgleichen
ist es möglich, nicht mehrere voneinander unabhängige flächige
Abdeckelemente 30 vorzusehen, um benachbarte räumlich getrennte
aufblasbare Hohlkörper 14 miteinander zu der Einrichtung 12
zu verbinden, sondern es wäre auch möglich, eine einzige streifen
förmige Bahn vorzusehen, an der die aufblasbaren Hohlkörper
14 voneinander räumlich getrennt befestigt sind.
Claims (11)
1. Einrichtung zum mindestens teilweisen Bedecken eines Fahr
zeugs (10), insbesondere eines Personenkraftwagens, um das
Fahrzeug (10) gegen äußere Einflüsse zu schützen, wobei die
Einrichtung (12) Befestigungsorgane (24) aufweist, die zur
Befestigung der Einrichtung (12) am Fahrzeug (10) vorgesehen
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (12) mit mindestens einem aufblasbaren
Hohlkörper (14) ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens eine Hohlkörper (12) mit einer Druckmittel
quelle verbindbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl Hohlkörper (14) vorgesehen sind, die mitein
ander fluidisch verbunden sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hohlkörper (14) eng benachbart angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anzahl Hohlkörper (14) voneinander räumlich getrennt
vorgesehen sind, die miteinander durch flächige Abdeckelemente
(30) verbunden sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flächigen Abdeckelemente (30) aus einem nachgiebigen
Material bestehen.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem mittigen Abschnitt der Einrichtung (12) zu ihrer
dachförmigen Ausbildung mindestens ein giebelbildender auf
blasbarer Hohlkörper (34) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens an den beiden gegenüberliegenden Längsseiten
rändern (20) der Einrichtung (12) Seitenelemente (22) vorge
sehen sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenelemente (22) aus einem nachgiebigen Material
sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsorgane (24) an länglichen Elementen (26)
befestigte Haken sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsorgane (24) an länglichen Elementen (26)
befestigte Magnete sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893928695 DE3928695A1 (de) | 1989-08-30 | 1989-08-30 | Einrichtung zum schutz eines fahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893928695 DE3928695A1 (de) | 1989-08-30 | 1989-08-30 | Einrichtung zum schutz eines fahrzeuges |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3928695A1 true DE3928695A1 (de) | 1991-03-07 |
Family
ID=6388194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893928695 Withdrawn DE3928695A1 (de) | 1989-08-30 | 1989-08-30 | Einrichtung zum schutz eines fahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |