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DE3928695A1 - Einrichtung zum schutz eines fahrzeuges - Google Patents

Einrichtung zum schutz eines fahrzeuges

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DE3928695A1
DE3928695A1 DE19893928695 DE3928695A DE3928695A1 DE 3928695 A1 DE3928695 A1 DE 3928695A1 DE 19893928695 DE19893928695 DE 19893928695 DE 3928695 A DE3928695 A DE 3928695A DE 3928695 A1 DE3928695 A1 DE 3928695A1
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Germany
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vehicle
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hollow body
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inflatable
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DE19893928695
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Anton Ing Fink
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J11/00Removable external protective coverings specially adapted for vehicles or parts of vehicles, e.g. parking covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum mindestens teilweisen Bedecken eines Fahrzeuges, insbesondere eines Personenkraft­ wagens, um das Fahrzeug gegen äußere Einflüsse zu schützen, wobei die Einrichtung Befestigungsorgane aufweist, die zur Be­ festigung der Einrichtung am Fahrzeug vorgesehen sind.
Derartige Einrichtungen sind als sogenannte Halbgaragen in Form von Planen bekannt, die auf dem Fahrzeug, insbesondere Personen­ kraftwagen, angeordnet werden, um das Fahrzeug z.B. im Winter gegen Vereisung zu schützen. Solche Einrichtungen bilden auch einen Schutz gegen Schnee und Regen, einen Schutz gegen Hagel­ schlag bzw. einen Schutz gegen übermäßige Erhitzung der Fahrgast­ zelle des Fahrzeugs infolge intensiver Sonneneinstrahlung bilden derartige bekannte Einrichtungen nicht, weil sie direkt an der Karosserie des Fahrzeugs anliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach ausgebildet und platzsparend zusammenlegbar ist, und die einen guten Schutz gegen äußere Einflüsse, insbesondere gegen Hagelschlag und Über­ hitzung der Fahrgastzelle des Fahrzeugs infolge intensiver Sonnen­ einstrahlung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ein­ richtung mit mindestens einem aufblasbaren Hohlkörper ausgebildet ist. Die erfindungsgemäße Einrichtung ist demnach einer an sich bekannten Luftmatratze ähnlich, wie sie im Freizeitbereich millionenfach zur Anwendung gelangt. Durch die Ausbildung der Einrichtung als aufblasbarer Hohlkörper, der das zu schützende Fahrzeug mindestens teilweise bedeckt, werden bspw. Hagelkörner von der Karosserie des von der erfindungsgemäßen Einrichtung bedeckten Fahrzeugs ferngehalten, so daß Hagelschäden bei einem mit der erfindungsgemäßen Einrichtung bedeckten Fahrzeug ver­ mieden werden. Ein entsprechend guter Schutz des Fahrzeugs er­ gibt sich mit der erfindungsgemäßen Einrichtung gegen eine über­ mäßige Aufheizung der Fahrgastzelle eines mit der erfindungsge­ mäßen Einrichtung bedeckten Fahrzeugs, weil die mindestens einen aufblasbaren Hohlkörper aufweisende Einrichtung durch den/jeden Hohlraum gleichsam eine Wärmeisolierschicht bildet, durch die die intensive Sonneneinstrahlung auf ein stehendes Fahrzeug abgeschwächt wird. Desgleichen ergibt sich mit der erfindungsge­ mäßen Einrichtung ein Schutz eines Fahrzeugs gegen andere äußere Einflüsse wie Schnee und Regen, so daß die erfindungsgemäße Einrichtung insgesamt bei relativ geringen Anschaffungskosten einen ausgezeichneten umfassenden Schutz eines Fahrzeuges ge­ währleistet.
Die mit dem mindestens einen aufblasbaren Hohlkörper ausgebildete Einrichtung kann mit ihrem Längsprofil an die Längsprofil-Linie eines zu schützenden Fahrzeuges mehr oder weniger gut angepaßt sein. Es ist jedoch auch möglich, die Einrichtung einfach nach Art einer an sich bekannten Luftmatratze auszubilden und mit den eingangs erwähnten Befestigungsorganen zu versehen. Desgleichen ist es möglich, die Einrichtung wie ein umgestülptes aufblasbares längliches Schwimmbecken zu gestalten, um damit ein zu schützen­ des Fahrzeug mindestens großteils zu bedecken und somit gegen äußere Einflüsse zu schützen. Ein besonderer Vorteil der er­ findungsgemäßen Einrichtung wird darin gesehen, daß sie bei Nichtgebrauch sehr platzsparend zusammenleg- bzw. -faltbar ist, so daß sie im Fahrzeug problemlos mitgeführt werden kann und damit jederzeit zur Verfügung steht.
Der mindestens eine Hohlkörper der erfindungsgemäßen Einrichtung ist vorzugsweise mit einer Druckmittelquelle verbindbar. Bei dieser Druckmittelquelle kann es sich um eine Gaspatrone handeln, wie sie im Camping-Bereich zur Anwendung gelangt, es ist jedoch auch möglich, den mindestens einen Hohlkörper der Einrichtung mit den Auspuffgasen des zu schützenden Fahrzeugs aufzublasen. Steht zum Aufblasen der Einrichtung ausreichend Zeit zur Verfü­ gung, so kann die Einrichtung selbstverständlich auch mit einer Pumpe oder von einem Menschen aufgeblasen werden.
Wenn die erfindungsgemäße Einrichtung einen einzigen Hohlkörper aufweist, so führt eine Beschädigung desselben zu einem Ausfall der Einrichtung. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn eine Anzahl Hohlkörper vorgesehen sind, die miteinander fluidisch verbunden sind. Hierbei ist es möglich, daß die Hohlkörper eng benachbart nebeneinander angeordnet sind. Eine solche Ausbildung ist an sich von Luftmatratzen bekannt.
Eine andere Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Hohlkörper voneinander räumlich getrennt vorgesehen sind, die miteinander durch flächige Abdeckelemente verbunden sind. Eine solche Ausbildung der er­ findungsgemäßen Einrichtung weist den Vorteil auf, daß sie bei Nichtgebrauch äußerst platzsparend zusammenlegbar ist, weil die flächigen Abdeckelemente zwischen benachbarten Hohlräumen bei geeigneter Dimensionierung der Hohlkörper und der flächigen Abdeckelemente zur Verbindung der Hohlkörper einen kleineren Platzbedarf besitzen als die aufblasbaren Hohlkörper. Es ver­ steht sich, daß eine derartige Einrichtung auf einem zu schütz­ enden Fahrzeug so angeordnet werden muß, daß die Abdeckelemente durch die aufgeblasenen Hohlkörper von der Karosserie des zu schützenden Fahrzeugs einen Abstand besitzen.
Die flächigen Abdeckelemente bestehen vorzugsweise aus einem nachgiebigen Material. Bei diesem Material kann es sich um ein Gummi- oder Kunststoffmaterial, um ein imprägniertes Gewebe­ material o. dgl. handeln. Das Material der flächigen Abdeck­ elemente muß nicht unbedingt wie das für den mindestens einen Hohlkörper zur Anwendung gelangende Material luftundurchlässig sein.
In einem mittigen Abschnitt der Einrichtung kann zu ihrer dach­ förmigen Ausbildung mindestens ein giebelbildender aufblasbarer Hohlkörper vorgesehen sein. Mit einer solchen Ausbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird der Vorteil erzielt, daß eine auf der Einrichtung befindliche Schneelast keinen oder nur einen sehr bedingten Halt findet, so daß auch bei Schnee­ fall keine größeren Probleme auftreten. Entsprechendes gilt für die Eisbildung auf der Einrichtung.
Die Einrichtung weist vorzugsweise Längen- und Breitenabmessungen auf, die an die Grundabmessungen eines zu schützenden Fahrzeugs angepaßt sind. Zweckmäßigerweise sind mindestens die Breitenab­ messungen der Einrichtung etwas größer als die Breitenabmessungen des zu schützenden Fahrzeugs, so daß die Einrichtung mit ihren beiden gegenüberliegenden Längsseitenrändern über das zu schützen­ de Fahrzeug übersteht. Hierdurch ergibt sich bei mindestens annähernd lotrechtem Hagelschlag auch ein ausreichender Schutz der Seitenpartien des zu schützenden Fahrzeugs. Ein weiter ver­ besserter Schutz ergibt sich mit einer Einrichtung, bei welcher mindestens an den beiden gegenüberliegenden Längsseitenrändern der Einrichtung Seitenelemente vorgesehen sind. Diese Seiten­ elemente bestehen vorzugsweise aus einem nachgiebigen Material, weil hierdurch die Einrichtung auch bei Ausbildung mit den den Schutz weiter verbessernden Seitenelementen nur einen relativ kleinen Platzbedarf im zusammengelegten Zustand hat. Die Seiten­ elemente können auch - wie bereits erwähnt wurde - aufblasbar sein.
Die Befestigungsorgane der Einrichtung können an länglichen Elementen befestigte Haken sein. Es ist auch möglich, daß die Befestigungsorgane an länglichen Elementen befestigte Magnete sind. Bei diesen Magneten kann es sich um Permanentmagnete handeln, wie sie auch in der Möbelindustrie bei Türverschlüssen zur Anwendung gelangen. Mit den Befestigungsorganen ist es möglich, die Einrichtung zum Schutz eines Fahrzeugs an diesem innerhalb kürzester Zeit sicher festzulegen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch angedeuteten Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Ein­ richtung zum Bedecken und damit zum Schutz eines Fahrzeugs. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines mit einer ersten Ausführungsform der Einrichtung bedeckten Fahrzeugs,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1, wobei das geschützte Fahrzeug nur abschnittweise ange­ deutet ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines mit einer zweiten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Einrichtung bedeckten und ge­ schützten Fahrzeugs,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 durch die Einrichtung, und
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung durch eine dritte Ausführungsform der Einrichtung zum Schutz eines abschnitt­ weise gezeichneten Fahrzeuges.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht ein Fahrzeug 10, das mit einer zum Schutz des Fahrzeugs 10 vorgesehenen Einrichtung 12 bedeckt ist. Die Einrichtung 12 ist nach Art einer an sich be­ kannten Luftmatratze mit einem aufblasbaren Hohlkörper 14 ausge­ bildet. Die Einrichtung 12 ist mit Zwischenwänden 16 versehen, durch welche die Einrichtung 12 in Teilkammern 18 unterteilt ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Aus Fig. 2 ist auch ersicht­ lich, daß die Einrichtung 12 mit ihren beiden Längsseitenrändern 20 über das in dieser Figur abschnittweise gezeichnete Fahrzeug 10 übersteht. An den Längsseitenrändern 20 der Einrichtung 12 sind Seitenelemente 22 befestigt, die aus einem nachgiebigen Material bestehen können. Durch die Seitenelemente 22 ergibt sich ein weiter verbesserter Schutz des mit der Einrichtung 12 bedeckten Fahrzeugs 10 auch von den Seiten her. Zur Befesti­ gung der Einrichtung 12 am zu schützenden Fahrzeug 10 dienen Befestigungsorgane 24, die bei der in Fig. 1 gezeichneten Ausbil­ dung als Haken gestaltet sind. Die Befestigungsorgane 24 sind an länglichen Elementen 26 befestigt, bei denen es sich bspw. um Gummizüge handeln kann. Die Einrichtung 12 ist mit einer Ventileinrichtung 28 versehen, durch welche es möglich ist, die Einrichtung 12, d.h. den mindestens einen Hohlkörper 14 der Einrichtung 12 aufzublasen.
Die Einrichtung 12 kann hierbei derartig ausgebildet sein, daß die einzelnen Teilkammern 18 miteinander nicht fluidisch ver­ bunden sind. In diesem Fall ist es selbstverständlich erforder­ lich, jede Teilkammer 18 mit einer zugehörigen Ventileinrichtung 28 zu versehen. Es ist jedoch auch möglich, die Zwischenwände 16 so zu gestalten, daß sich zwischen den Teilkammern 18 eine fluidische Verbindung ergibt. In diesem Fall ist es ausreichend, die Einrichtung 12 mit einer einzigen Ventileinrichtung 28 zu versehen.
Fig. 3 zeigt eine Ausbildung der Einrichtung 12 zum Schutz eines Fahrzeuges 10, die sich von der in den Fig. 1 und 2 gezeichneten Ausführungsform der Einrichtung 12 insbesondere dadurch unter­ scheidet, daß eine Anzahl Hohlkörper 14 vorgesehen sind, die voneinander räumlich und ggf. fluidisch getrennt sind. Die auf­ blasbaren Hohlkörper 14 sind miteinander mittels flächiger Ab­ deckelemente 30 verbunden, so daß sich insgesamt eine einteilige flächige Einrichtung 12 ergibt. Durch die Hohlkörper 14 werden im aufgeblasenen Zustand der Hohlkörper 14 die flächigen Abdeck­ elemente 30 vom zu schützenden Fahrzeug 10 beabstandet, so daß sich ein Schutz gegen Hagelschlag und gegen intensive Sonnenein­ strahlung ergibt. Bei einer solchen Ausbildung der Einrichtung 12 können die räumlich voneinander getrennten Hohlkörper 14 miteinander fluidisch mittels einer (nicht gezeichneten ) flexiblen Rohrleitung verbunden sein, so daß es ausreichend ist, eine Ventileinrichtung 28 vorzusehen. Eine solche Ausbildung ist vorteilhaft, um die Einrichtung 12 innerhalb einer kurzen Zeitspanne in die schützende aufgeblasene Betriebsstellung bringen zu können. Es wäre jedoch auch möglich, jeden der Hohl­ körper 14 mit einer eigenen Ventileinrichtung 28 auszubilden und die einzelnen Hohlkörper 14 voneinander unabhängig aufzu­ blasen, um die Einrichtung 12 wirksam werden zu lassen. Wenigstens einige der Hohlkörper 14 sind mittels länglicher Elemente 26 mit Befestigungsorganen 24 verbunden, bei denen es sich in diesem Ausführungsbeispiel um Magnete, d.h. um Permanentmagnete handelt. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß die einzelnen voneinander räum­ lich getrennten aufblasbaren Hohlkörper 14 mit ihren beiden gegenüberliegenden Randabschnitten 32 über das in dieser Figur nur abschnittweise angedeutete Fahrzeug 10 überstehen. Die flächigen Abdeckelemente 30 weisen eine Breitenabmessung auf, die der Längserstreckung der einzelnen Hohlkörper 14 entspricht, so daß sich mit Hilfe der eine gemeinsame Bahn bildenden flächig­ en Abdeckelemente 30 ein Schutz des Fahrzeugs 10 gegen Hagel­ schlag, gegen Schnee, gegen Regen, bzw. gegen intensive Sonnen­ einstrahlung ergibt. Selbstverständlich wäre es auch bei der in den Fig. 3 und 4 angedeuteten Ausführungsform der Einrichtung 12 möglich, Seitenelemente 22 vorzusehen, wie sie bei der Aus­ bildung der Einrichtung 12 gemäß Fig. 1 und 2 angedeutet sind.
Fig. 5 zeigt eine Ausbildung der Einrichtung 12 zum Schutz eines abschnittweise gezeichneten Fahrzeugs 10, die sich von der in Fig. 4 gezeigten Ausbildung insbesondere dadurch unterscheidet, daß in einem mittleren Abschnitt der Einrichtung 12 in ihrer Längsrichtung ein giebelbildender aufblasbarer Hohlkörper 34 vorgesehen ist, durch den im aufgeblasenen Zustand die flächigen Abdeckelemente 30 zwischen benachbarten aufblasbaren Hohlkörpern 14 in Längsrichtung des Fahrzeugs 10 einen Giebel bilden. Im übrigen entspricht die Ausbildung der Einrichtung 12 gemäß Fig. 5 bspw. der in den Fig. 3 und 4 gezeichneten Ausführungsform der Einrichtung 12 oder der in den Fig. 1 und 2 gezeichneten Aus­ bildung, so daß es sich erübrigt, alle weiteren Einzelheiten der Einrichtung 12 noch einmal detailliert zu beschreiben.
Wenn in den Fig. 1 und 2 die Teilkammern 18 der Einrichtung 12 in Längsrichtung des Fahrzeugs 10 ausgerichtet sind, so ver­ steht es sich, daß es auch möglich ist, die Teilkammern 18 in Querrichtung des zu schützenden Fahrzeugs 10 zu orientieren. Entsprechend ist es möglich, die voneinander räumlich getrennten Hohlkörper 14 der Einrichtung 12 nicht wie in den Fig. 3 und 4 angedeutet in Querrichtung des zu schützenden Fahrzeugs 10 zu orientieren, sondern in dessen Längsrichtung. Desgleichen ist es möglich, nicht mehrere voneinander unabhängige flächige Abdeckelemente 30 vorzusehen, um benachbarte räumlich getrennte aufblasbare Hohlkörper 14 miteinander zu der Einrichtung 12 zu verbinden, sondern es wäre auch möglich, eine einzige streifen­ förmige Bahn vorzusehen, an der die aufblasbaren Hohlkörper 14 voneinander räumlich getrennt befestigt sind.

Claims (11)

1. Einrichtung zum mindestens teilweisen Bedecken eines Fahr­ zeugs (10), insbesondere eines Personenkraftwagens, um das Fahrzeug (10) gegen äußere Einflüsse zu schützen, wobei die Einrichtung (12) Befestigungsorgane (24) aufweist, die zur Befestigung der Einrichtung (12) am Fahrzeug (10) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (12) mit mindestens einem aufblasbaren Hohlkörper (14) ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Hohlkörper (12) mit einer Druckmittel­ quelle verbindbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Hohlkörper (14) vorgesehen sind, die mitein­ ander fluidisch verbunden sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkörper (14) eng benachbart angeordnet sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Hohlkörper (14) voneinander räumlich getrennt vorgesehen sind, die miteinander durch flächige Abdeckelemente (30) verbunden sind.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die flächigen Abdeckelemente (30) aus einem nachgiebigen Material bestehen.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem mittigen Abschnitt der Einrichtung (12) zu ihrer dachförmigen Ausbildung mindestens ein giebelbildender auf­ blasbarer Hohlkörper (34) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an den beiden gegenüberliegenden Längsseiten­ rändern (20) der Einrichtung (12) Seitenelemente (22) vorge­ sehen sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenelemente (22) aus einem nachgiebigen Material sind.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane (24) an länglichen Elementen (26) befestigte Haken sind.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane (24) an länglichen Elementen (26) befestigte Magnete sind.
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