DE10204558C1 - Trenn- und Abdeckvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen o. dgl. - Google Patents
Trenn- und Abdeckvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen o. dgl.Info
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Abstract
Eine Trenn- und Abdeckvorrichtung (V) für Fahrzeuge, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen o. dgl., weist eine in einer Offen- oder Geschlossenstellung haltbare, flexible, eine Trenn- oder Abdeckbahn bildende Werkstoffbahn (W) auf. Die sich quer zur Längsmittelachse (L) der Werkstoffbahn (W) erstreckenden Querränder (QI, QA), der innere Querrand (QI) und der äußere Querrand (QA), sind mittels der beiden Werkstoffbahn-Längsränder (LR) voneinander distanziert und im übrigen mindestens lösbar fahrzeugseitig befestigt. DOLLAR A Eine einfache Bauform einer Trenn- und Abdeckvorrichtung (V) wird dadurch erzielt, dass die Werkstoffbahn (W) zumindest in Längsrichtung, d. h. entlang ihrer Längsmittelachse (L), elastisch dehnbar ist, und dass die Werkstoffbahn (W), um ein Durchhängen zu vermeiden, in ihrer Längsrichtung (L) vorgespannt ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Trenn- und Abdeckvorrichtung für Fahr
zeuge, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen od. dgl., entspre
chend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Trenn- und Abdeckvor
richtung für Fahrzeuge ist insbesondere in den Fig. 1A und 1B der DE 29 41 711 A1
gezeigt.
Bei der bekannten Trenn- und Abdeckvorrichtung ist an der rückwärti
gen Fläche einer Fondsitzlehne eine Wickelwelle angeordnet, an welcher der
innere Querrand einer Werkstoffbahn befestigt ist. Der äußere freie Querrand
der Werkstoffbahn ist fahrzeugseitig, und zwar etwa auf halber Höhe einer
auf- und zuschwenkbaren Fahrzeugheckklappe befestigt.
Die Wickelwelle enthält einen Federmotor. Wenn die Fahrzeugheck
klappe geöffnet wird, wird die Werkstoffbahn entgegen dem Rückstellmo
ment des Federmotors von der Wickelwelle abgezogen und das Ladegut
freigegeben. Beim Schließen der Fahrzeugheckklappe wiederum rollt die
Wickelwelle mit dem Rückstellmoment des Federmotors die Werkstoffbahn
auf, welche den Laderaum nun überdeckt.
Von der DE 36 13 664 A1 (s. dort Spalte 4, Zeilen 1-30) ist eine Kof
ferraum-Abdeckvorrichtung mit einer Abdeckbahn bekannt, welche aus
einem in Längsrichtung elastischen Flächengebilde besteht, das zwischen
mindestens zwei Tragstangen spannbar ist, um eine glatte Oberfläche zu
erhalten.
Ausgehend von der bekannten Trenn- und Abdeckvorrichtung entspre
chend der DE 29 41 711 A1, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Trenn- und Abdeckvorrichtung für Fahrzeuge von besonders einfacher Bau
art zu schaffen.
Gemeinsam mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1
wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Werkstoffbahn zumindest in
Längsrichtung, d. h. entlang ihrer Längsmittelachse, elastisch dehnbar ist,
dass die Werkstoffbahn, um ein Durchhängen zu vermeiden, in ihrer Längs
richtung vorgespannt ist, und dass die Werkstoffbahn durch die sich öffnende
Fahrzeugheckklappe in Längsrichtung elastisch gedehnt wird, wobei die
beiden Längsränder der Werkstoffbahn jeweils einen zur Längsmittelachse
der Werkstoffbahn hin konkav eingezogenen Längsbogen bilden. Es genügt
eine geringe Vorspannung, die hinreicht, um bei im wesentlichen geradliniger
Erstreckung der beiden Längsränder der Werkstoffbahn deren Dürchhängen
zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Trenn- und Abdeckvorrichtung berücksichtigt
insbesondere den Anwendungsfall, wonach das Ladegut auf dem Laderaum-
bzw. Kofferraumboden z. B. durch Netzanordnungen festgelegt wird, so dass
die darüber aufgespannte Werkstoffbahn nur noch einen Sichtschutz zu bil
den braucht.
Die erfindungsgemäße Trenn- und Abdeckvorrichtung weist eine
höchst einfache Bauform auf. Im einfachsten Falle genügt es nämlich, den
inneren Querrand der Werkstoffbahn beispielsweise an der rückwärtigen Flä
che einer Sitzlehne lösbar einzuhängen. Eine Wickelwelle ist dazu nicht er
forderlich und käme höchstens dann zur Anwendung, wenn bei alternativer
Befestigung des inneren Querrandes der Werkstoffbahn unterschiedliche
Laderaumlängen berücksichtigt werden müssten.
Wenn die mit dem äußeren freien Querrand der Werkstoffbahn
verbundene Fahrzeugheckklappe aufgeschwenkt wird, dehnt sich die Werk
stoffbahn in Längsrichtung, d. h. entlang ihrer Längsmittelachse, elastisch.
Dabei bilden die beiden Längsränder der elastisch gedehnten Werkstoffbahn
jeweils einen zur Längsmittelachse der Werkstoffbahn hin konkav
eingezogenen Längsbogen. Die elastisch gedehnte Werkstoffbahn der
geöffneten Trenn- und Abdeckvorrichtung bildet so gewissermaßen eine
Taille, wodurch die beiden Längsränder beim Öffnungsvorgang in
vorteilhafter Weise nicht mit den den Laderaum seitlich begrenzenden D-
Säulen kollidieren können.
Sobald die Fahrzeugheckklappe wieder geschlossen wird, nimmt die
Werkstoffbahn wiederum ihre Ausgangskontur, nämlich die eines Rechtecks
mit den wesentlichen geraden Längsrändern, ein. Dabei ist die
Werkstoffbahn leicht vorgespannt, um deren Durchhängen zu vermeiden. Mit
der Erfindung wurde deshalb auch die vorteilhafte Möglichkeit geschaffen,
die Werkstoffbahn so breit ausbilden zu können, dass ein den Laderaum
völlig überdeckender vollkommener Sichtschutz erzielt wird.
Je nach Anwendungsfall kann es zweckmäßig sein, dass jeder Quer
rand der Werkstoffbahn zumindest mit seinen beiden Endstellen bezüglich
des Fahrzeugs in Querrichtung unverschieblich befestigt ist, um eine unge
wollte Querverschiebung der Werkstoffbahn, und damit eine Verringerung
der Querweite der Werkstoffbahn, zu verhindern.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist jeder Querrand an einer
Spannleiste, nämlich an einer inneren und an einer äußeren freien Spann
leiste, befestigt.
Die vorbeschriebene Anordnung wird zweckmäßig derart angewandt,
dass die innere Spannleiste an der rückwärtigen Fläche einer Sitzlehne und
die äußere freie Spannleiste an den Seitenwänden des Fahrzeugs oder an
der Fahrzeugheckklappe jeweils mindestens lösbar befestigt ist.
Um ein Durchhängen der Werkstoffbahn bei geschlossener Heck
klappe zu verhindern, sieht die Erfindung ebenfalls vor, dass die Werkstoff
bahn bei geschlossener Heckklappe in Längsrichtung vorgespannt ist, wobei
eine geringe Vorspannung unter Beibehaltung eines geraden Verlaufs der
beiden Werkstoffbahn-Längsränder genügt.
Obwohl elastische Folien bei der Verwirklichung der vorliegenden
Erfindung nicht ausgeschlossen sind, hat es sich als vorteilhaft herausge
stellt, die Werkstoffbahn als Textilbahn auszubilden. Grundsätzlich kommen
alle Textilbahnen in Frage, deren Bindung eine hinreichende Elastizität der
Werkstoffbahn in Längsrichtung gestattet. Vorteilhaft ist es dabei, wenn die
Werkstoffbahn ein Gewirke, insbesondere ein Wirktrikot, oder ein Gewebe,
insbesondere ein Trikotgewebe, bildet.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entspre
chend der Erfindung dargestellt, es zeigt,
Fig. 1 in schematischer Darstellungsweise den Heckbereich eines
Kombinationskraftwagens,
Fig. 2 eine Draufsicht entsprechend der in Fig. 1 mit Il bezeichneten
Blickrichtung bei abgenommenem Fahrzeugdach,
Fig. 3 in Anlehnung an die Darstellung gemäß Fig. 1 die Anordnung
mit geöffneter Fahrzeugheckklappe und
Fig. 4 in Anlehnung an Fig. 2 eine Darstellung mit geöffneter
Fahrzeugheckklappe entsprechend der in Fig. 3 mit IV bezeichneten Blick
richtung.
Ein Kombinationskraftwagen 10, dessen Heckbereich nur teilweise
gezeigt ist, weist hinter einer Fondsitzreihe 11 einen Laderaum 12 mit einem
Laderaumboden 13 auf. Vom Heckbereich des Kombinationskraftwagens 10
sind außerdem die C-Säulen 14 und die D-Säufen 15 zu sehen.
An der rückwärtigen Fläche 16 der Sitzlehne 17 ist eine innere Spann
leiste 18 lösbar befestigt. Etwa auf halber Höhe der Fahrzeugheckklappe 19,
welche um eine obere horizontale Achse 20 auf- und zuschwenkbar ange
lenkt ist, ist eine äußere freie Spannleiste 21 lösbar befestigt.
Zwischen den beiden Spannleisten 18 und 19 ist eine Werkstoffbahn
W einer insgesamt mit V bezeichneten Trenn- und Abdeckvorrichtung mit
verhältnismäßig geringer Vorspannung aufgespannt. Die Werkstoffbahn W
bildet ein Wirktrikot.
Die Werkstoffbahn W ist in Längsrichtung, d. h. in Richtung ihrer strich
punktiert eingetragenen Längsmittelachse L, elastisch dehnbar. Die Quer
richtung der Werkstoffbahn W ist mit Q bezeichnet.
Die Befestigung des inneren Querrandes QI und die Befestigung des
äußeren Querrandes QA der Werkstoffbahn W an der inneren Spannleiste
18 bzw. an der äußeren freien Spannleiste 21 ist dabei so getroffen, dass
sich die Querränder QI und QA der Werkstoffbahn W nicht quer zur Längs
mittelachse L verschieben können.
Sobald die Fahrzeugheckklappe 19 aufgeschwenkt wird, macht die
äußere freie Spannleiste 21, so auch die Werkstoffbahn W, die Öffnungsbe
wegung der Fahrzeugheckklappe 19 mit. Hierbei wird die Werkstoffbahn W
entlang ihrer Längsmittelachse L aufgrund ihrer textilen Struktur elastisch
gedehnt. Dabei erhält die Kontur der Werkstoffbahn W entsprechend Fig. 4
vornehmlich in ihrem mittleren Bereich eine von der Rechteckform gemäß
Fig. 2 abweichende, etwa taillenartige Grundform, zumal die beiden Längs
ränder LR der Werkstoffbahn W gemäß Fig. 4 jeweils einen zur Längsmit
telachse L der Werkstoffbahn W hin konkav eingezogenen Längsbogen B
darstellen.
Diese beim Öffnungszustand gemäß den Fig. 3 und 4 im Vergleich
zum Geschlossenenzustand gemäß den Fig. 1 und 2 erreichte veränderte
taillenartig Kontur der Werkstoffbahn W ist besonders vorteilhaft, da auf
diese Weise die Längsränder LR von den D-Säulen 15 beim Öffnungsvor
gang nicht behindert werden.
Andererseits ergibt der Geschlossenzustand der Anordnung gemäß
Fig. 2 eine Rechteckkontur der Werkstoffbahn W, welche eine praktisch
lückenlose Überdeckung des Laderaums 12 erlaubt.
Claims (8)
1. Trenn- und Abdeckvorrichtung (V) für Fahrzeuge, insbesondere für
Kombinations-Personenkraftwagen od. dgl., mit einer in einer Offen- oder
Geschlossenstellung haltbaren, flexiblen, eine Trenn- oder Abdeckbahn
bildenden Werkstoffbahn (W), deren sich etwa quer zu ihrer Längsmit
telachse (L) erstreckende Querränder (QI, QA), der innere Querrand (QI) und
der äußere freie Querrand (QA), mittels der beiden Werkstoffbahn-Längsrän
der (LR) voneinander distanziert, mindestens lösbar fahrzeugseitig befestigt
sind, wobei der äußere freie Querrand (QA) der Werkstoffbahn (W) an einer
um eine horizontale Achse (20) auf- und zuschwenkbare Fahrzeugheck
klappe (19), mit dieser bewegungseinheitlich, mindestens lösbar befestigt ist
dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffbahn (W) zumindest in Längs
richtung, d. h. entlang ihrer Längsmittelachse (L), elastisch dehnbar ist, dass
die Werkstoffbahn (W), um ein Durchhängen zu vermeiden, in ihrer Längs
richtung (L) vorgespannt ist, und dass die Werkstoffbahn (W) durch die sich
öffnende Fahrzeugheckklappe (19) in Längsrichtung (L) elastisch gedehnt
wird, wobei die beiden Längsränder (LR) der Werkstoffbahn (W) jeweils
einen zur Längsmittelachse (L) der Werkstoffbahn (W) hin konkav
eingezogenen Längsbogen (B) bilden.
2. Trenn- und Abdeckvorrichtung für Fahrzeuge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen den beiden fahrzeugseitig
befestigten Querrändern (QI, QA) aufgespannte Werkstoffbahn (W) eine
Fixlänge aufweist.
3. Trenn- und Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Querrand (QI, QA) der
Werkstoffbahn (W) zumindest mit seinen beiden Endstellen bezüglich des
Fahrzeugs in Querrichtung (Q) unverschieblich befestigt ist.
4. Trenn- und Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Querrand (Qf, QA) an einer Spannleiste
(18, 21), an einer inneren (18) und an einer äußeren freien Spannleiste (21),
befestigt ist.
5. Trenn- und Abdeckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch qekenn
zeichnet, dass die innere Spannleiste (18) an der rückwärtigen Fläche (16)
einer Sitzlehne (17) und die äußere freie Spannleiste (QA) an den
Seitenwänden des Fahrzeugs oder an der Fahrzeugheckklappe (19) jeweils
mindestens lösbar befestigt sind.
6. Trenn- und Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstoffbahn (W) eine Textilbahn ist.
7. Trenn- und Abdeckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Werkstoffbahn (W) ein Gewirke, insbesondere ein Wirktri
kot, ist.
8. Trenn- und Abdeckvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Werkstoffbahn (W) in Gewebe, insbesondere ein Trikot
gewebe, ist.
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DE (1) | DE10204558C1 (de) |
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2002
- 2002-02-04 DE DE2002104558 patent/DE10204558C1/de not_active Expired - Fee Related
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