DE19712648C2 - Vorrichtung zum Beseitigen von Wasser, Schnee und Eis von dem Dachbereich eines Lastkraftwagens - Google Patents
Vorrichtung zum Beseitigen von Wasser, Schnee und Eis von dem Dachbereich eines LastkraftwagensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beseitigen von
Wasser, Schnee und Eis, von dem Dachbereich eines Last
kraftwagens.
Bei Lastkraftwagen mit Aufbauten können sich Auflagen wie
zum Beispiel Wasser, Eis, und Schnee auf dem Dachbereich des
Aufbaus sammeln. Vor Fahrtantritt muß der Fahrer die auf dem
Dachbereich befindlichen Auflagen beseitigen, damit im
Straßenverkehr der nachfolgende Verkehr nicht durch zum
Beispiel herabfallende Auflagen gefährdet wird. Das Beseitigen
der Auflagen ist sehr arbeitsintensiv, da die Auflagen zum
Beispiel durch den Fahrer manuell von dem Dachbereich entfernt
werden müssen.
Aus dem Stand der Technik, nämlich den Druckschriften DE 36 29 426 A1,
DE 39 28 695 A1, DE 195 31 532 A1, DE 35 12 271 A1,
DE 43 16 504 A1, DE 94 02 268 U1 und 295 11 016 U1, sind
auf Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge und
Campingfahrzeuge, auflegbare Schutzvorrichtungen bekannt. Diese
Schutzvorrichtungen sind als aufblasbare Matten, Abdeckplanen
oder Schutzdächer ausgebildet. Sie werden mit den Kraftfahr
zeugen nicht fest verbunden, sondern können bei Bedarf, insbe
sondere bei Auftreten eines Unwetters, auf das Fahrzeug aufge
legt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
bereit zu stellen, die Auflagen wie Wasser, Eis, Schnee oder
dergleichen mit möglichst geringem Arbeitsaufwand von dem
Dachbereich eines Fahrzeuges beseitigt.
Die Aufgabe der Erfindung ist dadurch gelöst, daß der
Dachbereich mit einer Zusatzplane belegt ist, daß die
Zusatzplane an ihrem Randbereich mit dem Dachbereich fest
verbunden ist und einen aufwölbbaren, abgeschlossenen Raum
bildet und daß sie eine Einblaseinrichtung zum Befüllen des
Raumes mit einem gasförmigen Medium aufweist.
Durch das Befüllen des Raumes mit einem gasförmigen
Medium, wie zum Beispiel Luft, kann die mit dem Dachbereich
verbundene Zusatzplane aufgeblasen werden. Die auf der
Zusatzplane befindlichen Auflagen rutschen dann bei zunehmender
Aufwölbung der Zusatzplane von der Zusatzplane seitlich herab.
Somit werden die auf der Zusatzplane des Fahrzeuges
befindlichen Auflagen innerhalb kurzer Zeit und bei minimalem
Arbeitsaufwand beseitigt. Auf diese Weise können selbst
Eisschichten entfernt werden. Diese werden beim Aufwölben der
Zusatzplane aufgebrochen und rutschen dann von den gewölbten
Flächen seitlich herab. Selbstverständlich kann die
erfindungsgemäße Vorrichtung nicht nur bei dem Lastkraftwagen
selbst, sondern auch bei dessen Anhänger eingesetzt werden. Ein
Nachrüsten von Lastkraftwagen mit der Vorrichtung ist ebenfalls
möglich.
Für die vorteilhaft einfache Befestigung der Zusatzplane
am Dachbereich ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Zusatzplane an ihrem Randbereich mit dem Dachbereich fest
verbunden, vorzugsweise verklebt ist. Die Zusatzplane kann mit
dem Dachbereich des Planen-Aufbaus aber auch zum Beispiel mit
dem Koffer-Aufbau eines Lastkraftwagens verklebt werden.
Eine erste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die
Zusatzplane mit dem Dachbereich luftdicht verbunden ist und mit
diesem den abgeschlossenen Raum bildet. Die Zusatzplane kann
bei Lastkraftwagen mit einem Planen-Aufbau ebenso wie auch bei
Lastkraftwagen mit einem Koffer-Aufbau eingesetzt werden, wobei
die Zusatzplane jeweils direkt mit dem Dachbereich verbunden
wird. Beim Einblasen von Luft in den so gebildeten Raum wölbt
sich die Zusatzplane in gewünschter Weise oberhalb des
Dachbereiches auf, so daß die Auflagen von der, Zusatzplane
entfernt werden.
Als nächste Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Zusatzplane einen Hohlraum aufweist, der den ab
geschlossenen Raum bildet. Die Zusatzplane kann auch als
Luftsack ausgebildet sein, der auf dem Dachbereich eines
Lastkraftwagens angeordnet ist und an seinem Randbereich zum
Beispiel mit Befestigungsschnüren am Aufbau des Lastkraftwagens
befestigt ist. Der Luftsack wird ebenfalls mit Luft
aufgeblasen, so daß die darauf befindlichen Auflagen durch das
Aufwölben des Luftsackes entfernt werden.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die
Zusatzplane elastisch ist. Als Werkstoff kann ein elastischer
Kunststoff wie Gummi verwendet werden. Aufgrund der Elastizität
der Zusatzplane dehnt sich diese beim Aufblasen und legt sich
nach dem Entweichen der Luft wieder eng an den Dachbereich an,
so daß während der Fahrt des Fahrzeugs der Luftwiderstand durch
die Zusatzplane nicht erhöht wird.
Um die Größe des von der Zusatzplane gebildeten Raumes
weiter zu erhöhen ist vorgesehen, daß die Zusatzplane
wenigstens eine Dehnfalte aufweist. Die Dehnfalten sind
vorzugsweise in Längsrichtung des Fahrzeuges angeordnet, damit
der Luftwiderstand während der Fahrt des Fahrzeuges möglichst
gering gehalten wird. Bei dieser Ausgestaltung können für die
Zusatzplane auch nichtelastische Werkstoffe wie zum Beispiel
luftdichtes Gewebe oder dergleichen verwendet werden.
Eine nächste Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß
wenigstens eine die Zusatzplane mindestens teilweise abdeckende
Abdeckplane vorgesehen ist, die eine Halteanordnung zum
Straffziehen aufweist. Die Abdeckplane kann bei der direkt mit
dem Dachbereich verbundene Zusatzplane ebenso wie bei der als
Luftsack ausgebildeten Zusatzplane eingesetzt werden.
Insbesondere bei der mit Dehnfalten ausgerüsteten Zusatzplane
ist die Verwendung von einer die Zusatzplane straffenden
Abdeckplane vorteilhaft, denn durch die Abdeckplane können
unkontrollierte Bewegungen der Zusatzplane während der Fahrt
verhindert werden. Selbstverständlich können auch bei der
elastisch ausgebildeten Zusatzplane Abdeckplanen verwendet
werden.
Eine in konstruktiver Hinsicht vorteilhafte Weiterbildung
der Erfindung sieht vor, daß zwei Abdeckplanen vorgesehen sind,
von denen jede mit ihrem Außenrand mit einem Längsrandbereich
des Dachbereiches verbunden ist, daß die Innenränder der
Abdeckplanen in einem Abstand zueinander parallel verlaufen und
daß an den Innenrändern Ösenelemente angeordnet sind, durch die
eine Zugschnur wechselseitig hindurchgeführt ist. Die
Abdeckplanen können an den Längsrandbereichen des Dachbereiches
zum Beispiel angeklebt sein. Allerdings können die Abdeckplanen
auch an der Zusatzplane befestigt sein. Weiterhin könnte die
Ausbildung derart sein, daß eine die gesamte Zusatzplane
abdeckende Abdeckplane angeordnet ist, wobei dann die durch die
Ösenelemente geführte Zugschnur zum Beispiel an einem der
Längsrandbereiche des Dachbereiches verläuft. Des weiteren
können von den Abdeckplanen nicht abgedeckte Bereiche der
Zusatzplane zum Beispiel durch Seilfächer oder dergleichen
befestigt werden. Die Seilfächer können vorzugsweise über die
Zugschnur gespannt werden.
Eine weitere mögliche Befestigung der Zusatzplane sieht
vor, daß der Randbereich der Zusatzplane als Befestigungs-
Schlaufe ausgebildet ist und daß in die Schlaufe vorzugsweise
ein insbesondere elastisches Profil eingelegt ist.
Beispielsweise kann die am Randbereich der Zusatzplane
ausgebildete Schlaufe bei einem Koffer-Aufbau des
Lastkraftwagens mit Klemmleisten am Dachbereich befestigt
werden. Der schlaufenförmig ausgebildete Randbereich der
Zusatzplane wird durch die Klemmleisten an Längs- und
Querseiten des Koffer-Aufbaus angepreßt, so daß ein luftdichter
Abschluß entsteht. Desweiteren kann bei der Ausbildung der
Zusatzplane als Luftsack vorgesehen sein, daß der als Schlaufe
ausgebildete Randbereich des Luftsackes mittels Befestigungs-
Schnüren an den Bordwänden des Lastkraftwagens befestigt ist.
Diese Befestigungsart kann vorteilhaft bei Lastkraftwagen mit
Planen-Aufbauten eingesetzt werden.
Vor dem Befüllen des von dem Dachbereich und der
Zusatzplane gebildeten Raumes muß die die beiden Abdeckplanen
miteinander befestigende Zugschnur gelockert werden, damit ein
Aufblasen der Zusatzplane möglich ist. Nach dem Entweichen der
Luft aus dem Raum kann die zum Beispiel über eine Rolle
geführte Zugschnur wieder festgezogen werden, so daß die
Zusatzplane wieder eng an dem Dachbereich anliegt und somit
keinen Angriff für den Fahrtwind bietet.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die
Einblaseinrichtung eine mit dem Einlaß des Raumes verbundene
Leitung aufweist und daß die Leitung mit einem den Zustrom des
einströmenden Mediums regelnden Steuerorgan mit Überdruckventil
ausgerüstet ist. Die Einblaseinrichtung kann zum Beispiel ein
Gebläse umfassen, welches zum Beispiel Luft zum Aufblasen der
Zusatzplane über die Leitung in den Raum führt. Die Zufuhr bzw.
die spätere Abfuhr der Luft kann mit dem zum Beispiel als
Schieber ausgebildeten Steuerorgan geregelt werden. Zusätzlich
umfaßt das Steuerorgan ein Überdruckventil, welches einen
unerwünschten Überdruck zum Beispiel beim Festfrieren der
Zusatzplane am Dachbereich verhindert. Nach dem Beseitigen der
Auflagen auf der Zusatzplane kann zum Beispiel durch eine in
der Leitung angeordnete Entlüftung die in dem Raum befindliche
Luft wieder entweichen. Die Leitung kann an dem Fahrzeug fest
installiert sein oder auch zum Beispiel als ein flexibler,
abnehmbarer Schlauch ausgebildet sein, der nach dem Beseitigen
der Auflagen wieder entfernt wird. Ebenso kann ein weiterer
Schlauch vorgesehen sein, der zum Beispiel eine weitere
erfindungsgemäße Vorrichtung an einem Anhänger des Fahrzeugs
versorgt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß der
Raum einen Auslaß aufweist, in dem ein Überdruckventil
angeordnet ist. Das Überdruckventil ist vorzugsweise an dem dem
Einlaß gegenüberliegenden Ende des Dachbereiches angeordnet.
Durch das im Auslaß des Raumes befindliche Überdruckventil kann
ein vorbestimmter Druck gehalten werden, um ein Zusammenfallen
der aufgeblasenen Zusatzplane zu verhindern.
Um die Abgase des Fahrzeuges zum Aufblasen der Zusatzplane
zu nutzen, kann die Einblaseinrichtung an das Auspuffsystem des
Fahrzeuges angeschlossen sein. Damit kann auf ein zusätzliches
Gebläse verzichtet werden, da der in dem Auspuff herrschende
Druck zum Befüllen des Raumes ausreicht. Ein weiterer Vorteil
ist dabei, daß die Abwärme der Abgase die Beseitigung von z. B.
Schnee und Eis auf der Zusatzplane fördert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, aus denen sich weitere
Vorteile ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Lastkraftwagens mit
einer ersten Ausgestaltungsmöglichkeit
einer Zusatzplane an einem Planen-Aufbau,
Fig. 2 eine Teildarstellung des Lastkraftwagens gemäß
Fig. 1 als Draufsicht,
Fig. 3 eine Heckansicht des Lastkraftwagens gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine Heckansicht des Lastkraftwagens gemäß Fig. 1
mit aufgeblasener Zusatzplane,
Fig. 5 eine geschnittene Teildarstellung einer Heck
ansicht des Lastkraftwagens mit und einer
zweiten Ausgestaltungsmöglichkeit der
Zusatzplane an einem Koffer-Aufbau,
Fig. 6 eine Draufsicht des Koffer-Aufbaus gemäß Fig. 5
und
Fig. 7 eine geschnittene Teildarstellung einer Heckansicht
des Lastkraftwagens gemäß Fig. 1 mit einer dritten
Ausgestaltungsmöglichkeit der Zusatzplane.
In Fig. 1 ist ein Lastkraftwagen 1 dargestellt, der ein
Fahrerhaus 2 und einen Planen-Aufbau 3 besitzt. Der Planen-
Aufbau 3 ist mit seinem unteren Bereich mit Bordwänden 5, 5'
verbunden, wobei in Fig. 1 nur eine Bordwand 5 dargestellt ist.
Nach oben ist der Planen-Aufbau 3 durch eine Dachplane 6
abgeschlossen. Unterhalb der Bordwand 5 ist ein die Abgase des
Lastkraftwagens 1 abführender Auspuff 12 angeordnet. Eine
zwischen dem Fahrerhaus 2 und dem Planen-Aufbau 3 lotrecht
verlaufende Leitung 9 verbindet den Auspuff 12 des
Lastkraftwagens 1 mit einem Einlaß 10 des durch die Dachplane 6
und eine Zusatzplane 7 gebildeten Raumes.
Die Leitung 9 weist in ihrem unteren Bereich ein den
Zustrom des Abgases regelndes Steuerorgan 11 auf. Das
Steuerorgan 11 ist als Schieber 23 ausgebildet, der durch
Handbetätigung geöffnet bzw. geschlossen werden kann. Die
Leitung 9 weist zusätzlich eine nicht weiter dargestelltes
Überdruckventil auf. Die zwischen dem Fahrerhaus 2 und dem
Planen-Aufbau 3 angeordnete Leitung 9 ist an einen dem Raum
zugeordneten Einlaß 10 angeschlossen. Das heckseitige Ende der
Dachplane 6 weist ebenfalls einen dem Raum zugeordneten Auslaß
13 auf, in dessen Ausströmweg ein weiteres Überdruckventil 14
angeordnet ist. Über die Leitung 9 wird Abgas aus dem Auspuff
12 in den Raum eingeleitet, um die Zusatzplane 7 aufzublasen.
Das in der Leitung 9 befindliche Überdruckventil öffnet sich
erst bei einem höheren Druck, als das im Auslaß 13 befindliche
Überdruckventil 14. Damit wird ein unerwünschter Überdruck,
zum Beispiel beim Festfrieren der Zusatzplane 7 am Dachbereich,
verhindert. Durch das im Auslaß 13 des Raumes befindliche
Überdruckventil 14 wird ein vorbestimmter Druck gehalten, der
gerade das Zusammenfallen der aufgeblasenen Zusatzplane 7
verhindert am Dachbereich. Durch das Auswölben der Zusatzplane
7 rutschen die Auflagen, wie Wasser, Eis, Schnee oder
dergleichen von der Zusatzplane 7 seitlich ab.
Bei einer ersten Ausgestaltungsmöglichkeit der Zusatzplane
ist die Dachplane 6 mit der Zusatzplane 7 belegt, wobei deren
Randbereich mit dem Randbereich der Dachplane 6 luftdicht
verklebt ist. Die Dachplane 6 und die Zusatzplane 7 bilden
somit einen aufwölbbaren abgeschlossenen Raum, wobei die
Zusatzplane 7 in Längsrichtung des Lastkraftwagens 1 Dehnfalten
20, 20' aufweist, die als Strichlinien in Fig. 2 dargestellt
sind. Die Zusatzplane 7 wird bei dieser Aus
gestaltungsmöglichkeit durch zwei Abdeckplanen 8, 8', wie in
Fig. 2 dargestellt, teilweise abgedeckt. Die Abdeckplanen 8, 8'
sind jeweils mit ihrem Außenrand 21, 21' mit einem
Längsrandbereich der Dachplane 6, der hier nicht weiter
dargestellt ist, verbunden. Die Innenränder 22, 22' der
Abdeckplanen 8, 8' verlaufen in einem Abstand zueinander
parallel. An den Innenrändern 22, 22' sind Ösenelemente 16, 16'
angeordnet, durch die eine Zugschnur 15 wechselseitig
hindurchgeführt ist. Die Zugschnur 15 wird über eine zwischen
dem Fahrerhaus 2 und dem Planen-Aufbau 3 angeordnete Rolle 19
geführt. Die Rolle 19 weist eine Kurbel 24 und eine nicht
weiter dargestellte Arretierung auf. Vor dem Befüllen des durch
die Dachplane 6 und die Zusatzplane 7 gebildeten Raumes wird
die die beiden Abdeckplanen 8, 8' befestigende Zugschnur 15 über
die Rolle 19 gelockert, um ein Aufblasen der Zusatzplane 7 zu
ermöglichen. Nach dem Entfernen der Auflagen wird mit der Rolle
19 die Zugschnur 15 wieder festgezogen, so daß die Abdeckplanen
8, 8' die Zusatzplane 7 wieder straffziehen.
Am heckseitigen Ende der Dachplane 6 ist der von den
Abdeckplanen 8, 8' nicht abgedeckte Bereich der Zusatzplane 7
durch Seilfächer 17 zusätzlich befestigt. Die Seilfächer 17
sind mit der Zugschnur 15 verbunden und fächern sich ausgehend
von der Zugschnur 15 zum heckseitigen Ende der Dachplane 6 auf,
an dem die Seilfächer 17 mittels Ösen 18 befestigt sind.
Fig. 5 zeigt eine zweite Ausgestaltungsmöglichkeit der
Zusatzplane 7', die das Dach 31 eines Koffer-Aufbaus 25 eines
Lastkraftwagens belegt. Der Randbereich der Zusatzplane 7'
weist eine Schlaufe 30 auf, in die Rundprofile 27, 27'
eingelegt sind. Die Rundprofile 27, 27' können an ihren Enden
jeweils nicht weiter dargestellt Schnüre aufweisen, die das
Einlegen bzw. das Herausziehen der Rundprofile 27, 27' aus den
Schlaufen 30, 30' vereinfacht. Die Schlaufen 30, 30' mit den
eingelegten Rundprofilen 27, 27' werden entlang der Längs- und
Querseiten des Koffer-Aufbaus 25 mit Klemmleisten 26, 26' an
den oberen Bereich der Längs- und Querseiten gepreßt, so daß
die Zusatzplane 7' mit dem Dach 31 des Koffer-Aufbaus 25 einen
abgeschlossenen Raum bildet. Die Klemmleisten 26, 26' sind an
die Längs- und Querseiten des Koffer-Aufbaus 25 angeschraubt.
Die Zusatzplane 7' weist Dehnfalten 20", 20''' auf und ist mit
quer zur Längsrichtung des Lastkraftwagens verlaufenden
elastischen Befestigungsbändern 28 ausgerüstet. Die
Befestigungsbänder 28 sind wechselseitig jeweils an einer
Längsseite des Koffer-Aufbaus 25 im Bereich der Schlaufe
befestigt. Sobald die Zusatzplane 7' aufgeblasen wird, kann
sich diese, wie in Fig. 5 durch die Strichlinie dargestellt,
aufwölben, wobei sich die Befestigungsbänder 28 entsprechend
dehnen. Die auf der Zusatzplane 7' befindlichen Auflagen werden
somit entfernt. Nach dem die Luft aus dem durch die Zusatzplane
7' gebildeten Raum entfernt ist, liegt die Zusatzplane 7'
wieder eng an dem Dach 31 des Koffer-Aufbaus 25 durch die
straffziehenden Befestigungsbänder 28 an.
Eine dritte Ausgestaltungsmöglichkeit der Zusatzplane 7'
ist in Fig. 7 dargestellt. Die Zusatzplane 7" ist dort als
Luftsack 32 ausgebildet, dessen Randbereich Schlaufen 30, 30'
aufweist, in die ebenfalls Rundprofile 27, 27' eingelegt sind.
Die Schlaufen 30, 30' der Zusatzplane 7" sind mit etwa
parallel zu den Längs- und Querseiten des Planen-Aufbaus 3'
lotrecht verlaufenden Befestigungsschnüren 33, 33' an den
Bordwänden befestigt, wobei in Fig. 7 nur die Bordwände 5, 5"
dargestellt sind. Die Bordwände weisen Ösen 29, 29' auf, an
denen die mit den Schlaufen 30, 30' verbundenden
Befestigungsschnüre 33, 33' befestigt sind.
Beim Aufblasen des Luftsackes 32 werden die Befestigungs
schnüre 33, 33' entsprechend gelockert, so daß sich der Luft
sack aufwölben kann, wie es in Fig. 7 als Strichlinie
angedeutet ist. Nach dem Entfernen der Auflagen von der
Zusatzplane 7" wird der Luftsack 32 durch das Festziehen der
Befestigungsschnüre 33, 33' wieder straff an die Dachplane 6'
angelegt.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Beseitigen von Wasser, Schnee und Eis,
von dem Dachbereich eines Lastkraftwagens,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dachbereich (6) mit einer Zusatzplane (7, 7', 7") be
legt ist, daß die Zusatzplane (7) an ihrem Randbereich mit dem
Dachbereich fest verbunden ist und einen aufwölbbaren, abge
schlossenen Raum bildet und daß sie eine Einblaseinrichtung
zum Befüllen des Raumes mit einem gasförmigen Medium aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzplane (7, 7') mit dem Dachbereich luftdicht ver
bunden ist und mit diesem den abgeschlossenen Raum bildet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzplane (7") einen Hohlraum aufweist, der den ab
geschlossenen Raum bildet.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzplane (7, 7', 7") ela
stisch ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzplane (7, 7', 7") wenig
stens eine Dehnfalte (20, 20', 20", 20''') aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine die Zusatzplane
(7, 7', 7") mindestens teilweise abdeckende Abdeckplane (8, 8')
vorgesehen ist, die eine Halteanordnung zum Straffziehen auf
weist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Abdeckplanen (8, 8') vorgesehen sind, von denen jede
mit ihrem Außenrand (21, 21') mit einem Längsrandbereich des
Dachbereiches (6) verbunden ist, daß die Innenränder (22, 22')
der Abdeckplanen (8, 8') in einem Abstand zueinander parallel
verlaufen und daß an den Innenrändern (22, 22') Ösenelemente
(16, 16') angeordnet sind, durch die eine Zugschnur (15) wech
selseitig hindurch geführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzplane (7) an ihrem Rand
bereich mit dem Dachbereich verklebt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Randbereich der Zusatzplane (7', 7") als
Befestigungs-Schlaufe (30, 30') ausgebildet ist und daß in die
Schlaufe (30, 30') vorzugsweise ein insbesondere elastisches
Profil eingelegt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß eine am Dachbereich befestigte Klemmleiste (26, 26') vorge
sehen ist, welche die Schlaufe (30, 30') am Dachbereich fest
setzt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Schlaufe (30, 30') Befestigungsschnüre (33, 33') an
geordnet sind, deren freie Enden am Fahrzeug befestigt sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einblaseinrichtung eine mit
dem Einlaß (10) des Raumes verbundene Leitung (9) aufweist und
daß die Leitung (9) mit einem den Zustrom des einströmenden
Mediums regelnden Steuerorgan (11) mit Überdruckventil ausge
rüstet ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Raum einen Auslaß (13) auf
weist, in dem ein Überdruckventil (14) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einblaseinrichtung an das Auspuffsystem des Fahrzeuges
angeschlossen ist.
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DE1997112648 Expired - Fee Related DE19712648C2 (de) | 1997-03-26 | 1997-03-26 | Vorrichtung zum Beseitigen von Wasser, Schnee und Eis von dem Dachbereich eines Lastkraftwagens |
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