DE392376C - Gleisrueckmaschine - Google Patents
GleisrueckmaschineInfo
- Publication number
- DE392376C DE392376C DEK84007D DEK0084007D DE392376C DE 392376 C DE392376 C DE 392376C DE K84007 D DEK84007 D DE K84007D DE K0084007 D DEK0084007 D DE K0084007D DE 392376 C DE392376 C DE 392376C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blades
- track
- frame
- turntable
- moving machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B33/00—Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track
- E01B33/06—Machines or devices for shifting tracks, with or without lifting, e.g. for aligning track, for shifting excavator track for slewing in a continuous operation, e.g. for tracks which carry excavators
- E01B33/18—Details not peculiar to a particular type of machine
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Shovels (AREA)
Description
- Gleisrückmaschine. Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung der durch Patent 363593 geschützten Gleisrückmasc'hine, bei welcher die Drehschaufeln durch feste Schaufeln ersetzt sind, -la es bei leichtern Boden genügt, den Schaufeln nur eine einzige Geschwindigkeit -- die Fahrgeschwindigkeit - zu erteilen und auf die UmdrehungsgeschwindUgkeit zu verzichten.
- Die Erfindung besteht darin, daß das um den Kippzapfen auf der Drehscheibe drehbare, über das Gleis seitlich ausladende Gestell einen Doppelausleger trägt, dessen beide Arme mit mehreren Schaufeln besetzt sind. Die Schaufelschneiden der Schaufeln jedes der beiden Arme liegen nicht in einer Ebene, sondern haben senkrechten Abstand voneinander, welcher von der obersten zur untersten Schaufel allmählich geringer wird.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
- Abb. i ist die Seitenansicht des Endes einer mit der neuen Einrichtung versehenen Gleisrizckmaschine.
- Abb.2 ist eine Vorderansicht im Schnitt nach 2-2 der Abb. i.
- Abb. 3 ist die zu ,Abb. 2 gehörige Draufsicht.
- Auf dem einen Drehgestell q. ist um den Zapfen 5 die Brücke der @Gleisrückmaschine drehbar. Durch einen Motor 6 werden die Räder 7 ,les Drehgestelles angetrieben; derselbe Motor kann auch mittels eines (nicht gezeichneten Triebwerkes) dazu benutzt werden, die Schwenkbewegung und Drehbewegung des die Schaufeln tragenden doppelarmigen Auslegers herbeizuführen. Der Drehgestellwagen ¢ trägt eine Plattform 8 für eine Drehscheibe g. Auf der Drehscheibe 9 ist um einen Kippzapfen io schwenkbar ein Gestell i i gelagert, welches, wie aus der Abb. 2 und aus der in A#bb. 3 dargestellten Draufsicht ersichtlich ist, über das Gleis seitlich ausladet und einen Doppelausleger i ia trägt, dessen beide Arme mit mehreren Schaufeln 13 besetzt sind. Das Gestell kann auch mit Hilfe der Drehscheibe auf die andere Seite des Gleises gedreht werden. Die einseitige Belastung des Gestelles durch den Ausleger wird durch ein Gegengewicht 12 ausgeglichen. Die unterhalb beider Arme des Auslegers befestigten Schaufeln 13 stehen schräg und greifen das Erdreich unter einem bestimmten Srhneidwinkel an. Zweckmäßig werden die Schaufeln so abgestuft, daß sie den Erddamm in wagerechten Schichten, von oben beginnend, abschälen, so daß der Widerstand auf alle Schaufeln gleichmäßig verteilt wird. Man wird die mit Hilfe jeder einzelnen Schaufel abzutragende Schichthöhe, also das Maß, um welches die betreffen-de Schaufel tiefer steht als die vorhergehende, um so geringer wählen, je breiter die abzutragende Schicht ist. Man wird also den senkrechten Abstand der Schaufelschneiden zwischen ,der ersten (obersten) und der zweiten Schaufel am größten und zwischen der vorletzten und letzten (unterster) Schaufel am kleinsten nehmen. Durch Kippen des Gestelles um den wagerechten Zapfen io kann je nach Bedarf die auf der einen Seite des Gestelles oder die auf der anderen Seite angebrachte Schaufelreihe in Eingriff mit dem Boden gebracht werden. Durch Drehen um die senkrechte Achse mittels der Drehscheibe g kann das Gestell von der einen Seite des Gleises nach der anderen gedreht werden.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Gleisrückmaschine nach Patent 363593 bei welcher die Drehschaufeln durch feste Schaufeln ersetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das um den Kippzapfen (io) auf der Drehscheibe (9) .drehbare, über das Gleis seitlich ausladende Gestell (ii) einen Doppelausleger (iia) trägt, dessen beide Arme mit mehreren Schaufeln (13) besetzt sind.
- 2. Gleisrückmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige senkrechte Abstand der Schaufelschneiden der aufeinanderfolgenden Schaufeln (13) entsprechend der von oben nach unten zunehmenden Breite der von den einzelnen Schaufeln abzutragenden Schichten von der obersten zur untersten Schaufel allmählich geringer wird. .
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK84007D DE392376C (de) | Gleisrueckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK84007D DE392376C (de) | Gleisrueckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE392376C true DE392376C (de) | 1924-03-20 |
Family
ID=7234943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK84007D Expired DE392376C (de) | Gleisrueckmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE392376C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1155461B (de) * | 1959-12-23 | 1963-10-10 | Royce G Kershaw | Auf dem Gleis fahrbare Vorrichtung zum Einebnen des vor den Schwellenkoepfen liegenden Bettungsschotters |
-
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- DE DEK84007D patent/DE392376C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1155461B (de) * | 1959-12-23 | 1963-10-10 | Royce G Kershaw | Auf dem Gleis fahrbare Vorrichtung zum Einebnen des vor den Schwellenkoepfen liegenden Bettungsschotters |
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