DE3923672A1 - Handhabungsvorrichtung zum greifen, halten, bewegen od. dgl. handhaben von gegenstaenden - Google Patents
Handhabungsvorrichtung zum greifen, halten, bewegen od. dgl. handhaben von gegenstaendenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Handhabungsvorrichtung zum
Greifen, Halten, Bewegen od.dgl. Handhaben von Gegenständen,
insbesondere von Werkstücken, mit einem Saugnapf, der einen
mit seiner Arbeitsseite auf den handzuhabenden Gegenstand
aufsetzbaren und einen zur Arbeitsseite hin offenen Saugraum
begrenzenden Saugteller aufweist, und mit einer über eine
Vakuumleitung mit dem Saugnapf verbundenen Absaugeinrichtung,
wobei der Saugraum bei durch einen anliegenden Gegenstand
vollständig abgeschlossener Öffnung der Arbeitsseite in
stärkerem Maße durch die Absaugeinrichtung evakuiert wird
als bei nicht oder nur teilweise abgedeckter Öffnung.
Bei einer derartigen Handhabungsvorrichtung, die auch als
Greifvorrichtung bezeichnet werden kann, wird als Greif
organ ein Saugnapf verwendet. Er verfügt über einen zweck
mäßigerweise aus flexiblem Material bestehenden Saugteller von
z.B. schüsselförmiger oder kegelförmiger Gestalt. Der vom Saugteller
begrenzte Saugraum ist mit einer Vakuumleitung verbindbar,
die zu einer Absaugeinrichtung führt, bei der es sich z.B.
um eine Vakuumpumpe handeln kann. Im Betrieb wird der Saug
napf mit seinem Saugteller auf einen handzuhabenden Gegenstand
aufgesetzt, an dem er sich durch nachfolgendes Evakuieren
des nunmehr abgeschlossenen Saugraumes mittels der Absaugein
richtung festsaugt. Der Gegenstand ist somit praktisch er
griffen und läßt sich in der Folge durch Bewegen des Saug
napfes in der gewünschten Weise handhaben. Je nach Ausführungs
form einer jeweiligen Handhabungsvorrichtung kann der Gegen
stand beispielsweise in einer bestimmten Position gehalten
werden, in eine andere Position verlagert bzw. umgesetzt wer
den, hochgehoben werden usw.
Bisherige Ausführungen von Handhabungsvorrichtungen haben den
Nachteil, daß es sich regelmäßig um Spezialanfertigungen han
delt, die an Größe und Gestalt der jeweils handzuhabenden Art
von Gegenstand angepaßt sind. Handelt es sich beispielswei
se um relativ großflächige Gegenstände, dann muß auch ein
entsprechend groß dimensionierter Saugteller verwendet wer
den, um die notwendige Haltekraft aufzubringen. Dieser ist
aber bei der Handhabung kleinerer Gegenstände oder von Gegen
ständen mit kleineren Flächenbereichen nicht verwendbar, da
sich die der Arbeitsseite zugeordnete Öffnung des vom Saug
teller begrenzten Saugraumes nie vollständig abdecken läßt,
so daß sich ein ausreichender Unterdruck nicht aufbauen kann.
Die Handhabung verschiedenartiger Gegenstände erfordert des
halb die gleichzeitige Verwendung mehrerer Handhabungsvor
richtungen, was sehr teuer ist oder ein stetiges Auswechseln
der Saugteller oder Saugnäpfe, was umständlich und zeitauf
wendig ist. Im letzteren Falle muß zudem die Absaugeinrich
tung laufend abgeschaltet werden, so daß beim jeweiligen er
neuten Einschalten ein gewisser Zeitraum vergeht, bis wieder
ein ausreichendes Vakuum zur Verfügung steht. Von Nachteil
ist auch immer der Energieverlust, der eintritt, wenn eine
Absaugung bei nicht abgedeckter Saugraumöffnung stattfindet.
Der Erfindung liegt deshalb das Ziel zugrunde, eine Handha
bungsvorrichtung zu schaffen, die die Handhabung von Gegen
ständen unterschiedlicher Gestalt und Größe erlaubt, ohne daß
eine Umrüstung notwendig wäre, und bei der auch die Energie
verluste reduziert sind.
Dieses Ziel wird erreicht, wenn die Vorrichtung eine Mehrzahl
von Saugnäpfen enthält, die nebeneinanderliegend an einem
gemeinsamen Saugnapfträger angeordnet sind, wobei die offenen
Arbeitsseiten der in einer gemeinsamen Tellerebene angeord
neten Saugteller zumindest im wesentlichen in die gleiche Rich
tung weisen. Somit liegt eine Handhabungsvorrichtung vor, die
über eine Vielzahl von Saugnäpfen verfügt, deren Saugteller
in einer Ebene verteilt angeordnet sind, so daß eine große Ar
beitsfläche abgedeckt wird. Anstelle der Verwendung eines
großen Saugtellers bei der Handhabung großer Gegenstände kann
somit die Verwendung einer Vielzahl kleiner dimensionierter
Saugteller treten, wobei eine annähernd gleiche Saugleistung
erzielt wird. Gleichwohl eröffnet diese Maßnahme die Möglich
keit, ohne Umrüstung der Vorrichtung auch kleinere Gegenstän
de handzuhaben, insbesondere auch Gegenstände, deren den Saug
tellern zugewandte Seite eine wesentlich geringere Fläche über
deckt, als die wirksame Arbeitsfläche der Saugteller. Denn
auch bei kleineren Abmessungen werden immer einer oder mehrere
der Saugteller an der Arbeitsseite abdeckbar sein, so daß
sich dort eine Saugwirkung einstellt, während die übrigen Saug
teller bzw. Saugnäpfe vorübergehend außer Betrieb gesetzt
sind. Mithin erhöht sich die Flexibilität der Handhabungs
vorrichtung beträchtlich. Besonders vorteilhaft ist diese
mögliche Arbeitsweise auch im Hinblick auf die besondere Ar
beitsweise der Saugnäpfe. Da sie so konstruiert sind, daß im
Saugraum nur dann eine nennenswerte Absaugung stattfindet,
wenn die an der Arbeitsseite befindliche Öffnung abgedeckt ist,
ist bei der Handhabung kleinerer Gegenstände der Energiever
lust hinsichtlich der nicht am Saugprozeß teilhabenden Saug
näpfe vernachlässigbar gering. Deren Saugraum wird nämlich
bei vollständig oder teilweise freigegebener arbeitsseitiger
Öffnung nicht oder nur unwesentlich abgesaugt. Dies hat auch
den Vorteil, daß im Vakuumsystem keine unnötigen Druckerhöhun
gen in Folge nicht verschlossener Saugräume auftreten, was
die Arbeitssicherheit beträchtlich erhöht. Die erfindungsge
mäße Handhabungsvorrichtung eignet sich auch zum Ergreifen
von Gegenständen, deren Position mit Bezug zum Saugnapfträ
ger nicht exakt definiert ist. Bei alledem ist der Aufbau der
Handhabungsvorrichtung sehr einfach und es erschließen sich
vielseitige Anwendungsbereiche.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen aufgeführt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich
nung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Handhabungsvorrichtung in Seitenansicht
und in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Untersicht auf den Saugnapfträger des
Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Ausschnitt einer weiteren Handhabungs
vorrichtung in Seitenansicht,
Fig. 4 eine Untersicht auf einen Saugnapfträger ei
ner weiteren Ausführungsform einer Handha
bungsvorrichtung und
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines Saugnapfes,
wie er bei der erfindungsgemäßen Handhabungs
vorrichtung verwendbar ist.
Die Handhabungsvorrichtung gemäß Fig. 1 verfügt über einen
auf einer Unterlage abstellbaren Ständer 30, an dem um eine
Vertikalachse 31 drehbar ein Ausleger 32 angebracht ist. Die
ser trägt an seinem freien Ende ein mit seinem Gehäuse 33 an
ihm befestigtes Kolben-Zylinder-Aggregat 34. Dieses verfügt
über einen gestrichelt dargestellten, im Gehäuse verschieb
bar gelagerten Kolben 35 und eine mit diesem verbundene, ver
tikal nach unten ragend aus dem Gehäuse 33 heraustretende
Kolbenstange 36. Zwei angedeutete Druckmittelleitungen 37 füh
ren ins Innere des Zylindergehäuses 33 und ermöglichen es,
durch Druckbeaufschlagung oder Belüftung der im Zylinderge
häuse 33 befindlichen Zylinderarbeitsräume die Kolbenstange
36 gemäß Doppelpfeil 38 in Höhenrichtung zu verfahren.
Am nach unten ragenden Ende der Kolbenstange 36 ist ein we
sentlicher Bestandteil der vorliegenden Erfindung darstellender
Saugnapfträger 39 festgelegt. Er hat beim Ausführungsbeispiel
die Form einer Platte mit rechteckigem Umriß und kann als
Tragplatte 40 bezeichnet werden. Die Tragplattenebene verläuft
zweckmäßigerweise rechtwinkelig zur Verschieberichtung 38 der
Kolbenstange 36. Der Saugnapfträger 39 trägt eine Vielzahl
von Saugnäpfen 45, die nebeneinanderliegend angeordnet sind.
Beim Ausführungsbeispiel mit plattenförmigem Saugnapfträger
39 sind die Saugnäpfe 45 zweckmäßigerweise in der Platten
ebene 46 verteilt angeordnet.
Die detaillierte Ausgestaltung der Saugnäpfe 45 ist von unter
geordneter Bedeutung, wichtig ist vor allem ihre später noch
zu erläuternde Wirkungsweise. Allerdings verfügt jeder Saug
napf 45 zwingend über einen Saugteller 47 der z.B. kugelkappen
förmig gestaltet ist und vorzugsweise aus flexiblem Material
besteht. Jeder Saugteller 47 begrenzt einen Saugraum 48, der
zu einer Arbeitsseite 49 des zugeordneten Saugtellers 47 hin
offen ist (siehe auch Fig. 5, in der der beispielhaft darge
stellte Saugteller 47 kegelig geformt ist).
Die Saugteller 47 sämtlicher am Saugnapfträger 39 angeordne
ter Saugnäpfe 45 befinden sich auf der gleichen Seite des
Saugnapfträgers, beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2
an der vom Kolben-Zylinder-Aggregat 34 wegweisenden Träger
unterseite 44. Sämtliche Saugteller 47 sind zumindest annä
hernd in einer gemeinsamen Tellerebene 50 angeordnet, die
beim Ausführungsbeispiel parallel zur Plattenebene 46 ver
läuft. Alle Arbeitsseiten 49 bzw. die diesen zugeordneten,
vom jeweiligen Saugteller 47 begrenzten Öffnungen 51 der ein
zelnen Saugräume 48 weisen in die gleiche Richtung, beim Aus
führungsbeispiel nach unten.
Mit der erfindungsgemäßen Handhabungsvorrichtung lassen sich
Gegenstände und insbesondere Werkstücke, von denen eines bei
52 angedeutet ist, handhaben. Unter Handhabung soll hier der
Oberbegriff für jegliche Form des Haltens, Bewegens, Greifens,
Positionierens od. dgl. eines Werkstückes verstanden werden.
Derartige Handhabungen sind bei der erfindungsgemäßen Vor
richtung ohne ausgesprochene Greifwerkzeuge möglich, indem
zum Erfassen und Halten von Werkstücken die Saugnäpfe 45 ver
wendet werden.
Um ein Werkstück 52 zu erfassen, wird der Saugnapfträger 39
so positioniert, daß mindestens einer der Saugteller 47 mit
seiner an der Arbeitsseite 49 angeordneten Öffnung 51 an ei
ner Werkstückfläche anliegt. Beim dargestellten Ausführungs
beispiel lassen sich mehrere Saugteller 47 gleichzeitig in
diese Position verbringen. Über mit den einzelnen Saugnäpfen
verbundene Vakuumleitungen 53 können die derart vollständig
verschlossenen Saugräume 48 unter Vermittlung einer an sie
angeschlossenen Absaugeinrichtung 54 abgesaugt bzw. evakuiert
werden, so daß ein Unterdruck entsteht. Dieser hat zur Folge,
daß das Werkstück 52 an den entsprechenden Saugtellern 47 an
haftet und bei Verlagerung des Saugnapfträgers 39 in entspre
chender Weise mitbewegt wird.
An dieser Stelle sei bemerkt, daß die Art und Weise der Auf
hängung und Erzeugung der Bewegung des Saugnapfträgers 39 nicht
auf die anhand der Fig. 1 und 2 beschriebene Ausführungsform
beschränkt ist. Vielmehr kann der Saugnapfträger 39 auch auf
andere Art und Weise gelagert sein und bewegt werden. Die Fig. 1
soll nur eine bevorzugte Ausführungsform dokumentieren, bei
der der Saugnapfträger 39 gemäß Doppelpfeil 38 anhebbar und
absenkbar ist und ferner um die Vertikalachse 31 verdreht
werden kann.
Sämtliche der verwendeten Saugnäpfe 45 zeichnen sich durch
das gemeinsame Merkmal aus, wonach ihr jeweiliger Saugraum 48
bei durch einen anliegenden Gegenstand 52 vollständig abge
schlossener Öffnung 51 in stärkerem Maße durch die Absaugein
richtung 54 evakuiert wird als dies bei nicht oder nur teil
weise abgedeckter Öffnung 51 der Fall ist. Dies bedeutet, daß
nur in den Saugräumen 48 derjenigen Saugnäpfe 45 eine nennens
werte und wirksame Absaugung durchgeführt wird, die auch tat
sächlich zur Gänze im Bereich der arbeitsseitigen Öffnung
durch eine anliegende Werkstückfläche abgeschlossen sind. Wenn
die Öffnung 51 eines Saugteller 47 vollständig oder auch nur
teilweise offen und unabgedeckt ist, oder wenn ein Saugteller
47 ein Werkstück nicht berührt, dann findet keine oder eine
stark reduzierte Absaugung statt. Dies spart zum einen Energie,
da nicht benötigte Saugnäpfe 45 vorübergehend automatisch außer
Betrieb gesetzt werden können und außerdem ermöglicht die
entsprechende Ausgestaltung der Saugnäpfe 45, daß eine gemein
same Absaugeinrichtung 54 für sämtliche der Saugnäpfe 45 ver
wendet werden kann, da das Außer-Kraft-Setzen der nicht be
nötigten Saugnäpfe 45 einer ungünstigen Druckerhöhung ent
gegenwirkt.
Vor allem im Hinblick auf die erfindungsgemäße matrixartige
Anordnung einer Vielzahl von Saugnäpfen ermöglicht die eben
beschriebene Arbeitsweise der Saugnäpfe 45 einen besonders
flexiblen Einsatz der erfindungsgemäßen Handhabungsvorrichtung.
Zur Erläuterung sei auch die Fig. 2 herangezogen, die eine
bevorzugte Anordnungsweise der Mehrzahl von Saugnäpfen 45 von
der Arbeitsseite 49 aus gesehen dokumentiert. Die Anordnung
ist hier so getroffen, daß alle Saugteller 47 an einer der
beiden größerflächigen Trägerseiten 44 gleichmäßig verteilt
sind. Und zwar sind insbesondere mehrere Saugteller 47 je
weils in einer sich linear erstreckenden Tellerreihe 55 mit
Abstand aufeinanderfolgend angeordnet, wobei die einzelnen
Tellerreihen 55 zusätzlich parallel zueinander verlaufen und
einander gegenüber beabstandet sind. Man kann sich also die
Saugteller 47 in den Kreuzungspunkten einer gitterartigen
Struktur angeordnet vorstellen.
Auf diese Weise überdecken die Saugteller 47 eine in Fig. 2
durch eine strichpunktierte Begrenzungslinie angedeutete
gedachte Arbeitsfläche 56. Unabhängig von der Größe eines zu
erfassenden Werkstückes 52 kann mithin dessen Handhabung er
folgen, wenn es sich nur irgendwo innerhalb des Bereiches
der Arbeitsfläche 56 befindet. Es werden ja jeweils nur die
jenigen Saugnäpfe 45 aktiviert, deren Saugteller 47 vollstän
dig abgedeckt wird. Bei einem Vergleich mit Fig. 1 ergibt
sich deshalb, daß die dort ganz links und ganz rechts abge
bildeten Saugnäpfe 45′ nicht aktiviert sind, da ihre Saug
teller 47 im maßgeblichen Bereich nicht bzw. nur teilweise
durch das Werkstück 52 verschlossen sind.
Folglich lassen sich mit der erfindungsgemäßen Handhabungs
vorrichtung Werkstücke unterschiedlichster Größen und Gestal
ten handhaben, ohne daß eine Umrüstung notwendig wäre und
ohne daß ein nennenswerter Energieverlust aufträte. Man kann
die Vorrichtung als Multi-Greifsystem ansehen, mit dem ver
schiedengroße Werkstücke durch mehrere Saugnäpfe angesogen
werden können, während nicht abgedeckte oder nicht berührte
Saugnäpfe automatisch außer Funktion gesetzt sind und damit
schädliche Fremdbelüftung vermieden ist. Außerdem ist von Vor
teil, daß nicht nur glatte und insbesondere plattenförmige
Werkstücke erfaßt bzw. gegriffen werden können, sondern auch
Werkstücke mit unterbrochenen Flächen, mit kleinformatigen
Glattflächen, mit Durchbrechungen bzw. Löchern usw. Auch
Kunststoff- und Druckgußteile, die häufig an einzelnen Stel
len Grate aufweisen, lassen sich problemlos aufnehmen. Selbst
wenn einzelne Gegenstände ungeordnet, ohne Orientierung und
unter Umständen durcheinander liegend vorliegen, lassen sich
mit der Handhabungsvorrichtung Gegenstände problemlos erfas
sen.
Es versteht sich, daß die Arbeitsfläche 56 auch andere Formen
als die in Fig. 2 beschriebene Rechteckform einnehmen kann.
Es kann sich insbesondere auch um eine quatratische Fläche
oder eine Kreisfläche handeln. Beispielhaft sei auch auf Fig. 4
verwiesen, die einen als schmale Tragleiste 58 geformten
Saugnapfträger 39 darstellt, an dem die verschiedenen Saug
näpfe 45 aufeinanderfolgend angeordnet sind, so daß ihre Saug
teller 47 eine lineare Reihe bilden.
Während die Saugnapfträger 39 bei den bisher beschriebenen
Ausführungsbeispielen aus starrem, im Normalbetrieb nicht
verbiegbarem Material bestehen, ist es durchaus möglich, den
Saugträger für besondere Anwendungszwecke auch aus Material
mit biegeelastischen Eigenschaften herzustellen. Dies ist
beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 der Fall, hier stellt
der Saugnapfträger 39 einen Elastikträger dar, der sich re
versibel verformen kann, wenn die zugewandten Flächen eines
zu erfassenden Werkstückes 62 nicht eben sind. Auch bei un
ebenen Werkstücken ist somit der Einsatz eines großen Berei
ches der Arbeitsfläche der Saugnäpfe 45 gewährleistet.
In Fig. 5 ist eine beispielhafte Ausführungsform eines Saug
napfes 45 abgebildet, wie er bei der Erfindung Verwendung
finden kann. Es können aber auch andere, hier nicht beschrie
bene Ausführungsvarianten von Saugnäpfen verwendet werden,
die die oben beschriebene Arbeitsweise mit zeitweiliger auto
matischer Stillegung ermöglichen.
Der Saugnapf gemäß Fig. 5 weist an seiner Unterseite den Saug
teller 47 aus flexiblem Material auf. Der die Öffnung 51 be
grenzende Tellerrand ist als Dichtfläche ausgebildet, mit der
er auf ein nicht dargestelltes Werkstück aufsetzbar ist. Vom
zentralen Bereich des Saugtellers 47 steht ein Anschlußstück
5 hoch, in dem ein Saugkanal 6 ausgebildet ist. Das Anschluß
stück 5 verfügt oben über einen mit einem Außengewinde ver
sehenen Anschlußstutzen 7, mit dem es in eine entsprechende
Bohrung des teilweise abgebildeten Saugnapfträgers 39 ein
schraubbar ist. Diese Trägerbohrung 63 ist durchgehend und an
der dem Saugnapf entgegengesetzten Mündung ist eine der zur
Absaugeinrichtung 54 führenden Vakuumleitungen 53 angeschlos
sen. Da der Saugkanal 6 das Anschlußstück 5 durchdringt und
einen in den Saugraum 48 mündenden Mündungsbereich 8 aufweist,
ist die Absaugeinrichtung 54 mit dem Saugraum 48 verbindbar.
Der Oberseite des Saugtellers 47 ist ein tellerförmiger Sen
sor 9 mit Abstand benachbart, der konzentrisch zum Saugteller
47 angeordnet ist und diesen bis zum Außenumfangsbereich 3
überdeckt. Der Sensorteller 9 ist wie der Saugteller 2, sieht
man von deren zu ihrer Halterung vorgesehenen zentralen Öff
nungen ab, geschlossen ausgebildet. Mindestens die dem Saug
teller 47 zugewandte Unterseite des tellerförmigen Sensors
9 besitzt eine dem Saugteller 47 entsprechende und hier im
wesentlichen kegelige Gestalt. Zwischen beiden tellerförmigen
Strukturen ist ein umlaufender Ringspalt 10 vorhanden, der
radial außen frei mündet und von hier aus nach radial innen
hin zwischen der Oberseite des Saugtellers 47 und der Unter
seite des tellerförmigen Sensors 9 hindurch bis zum Anschluß
stück 5 reicht.
Setzt man den Saugnapf 45 auf das Werkstück auf, legt sich
zuerst der Außenumfangsbereich 3 des Saugtellers 47 an das
Werkstück an. Sodann biegt sich der Saugteller 47 schon allein
aufgrund des Saugnapfgewichtes unter Vergrößerung des Kegel
winkels sozusagen durch, so daß mindestens der Außenumfangs
bereich 3 des Saugtellers 47 zur Anlage an die Unterseite des
tellerförmigen Sensors 9 gelangt, wodurch der Ringspalt 10
nach außen hin abgedichtet wird.
Im Saugkanal 6 ist ein in Richtung zum Saugraum 48 hin schlie
ßendes und in Gegenrichtung öffnendes, in Schließrichtung
vorgespanntes Rückschlagventil 13 enthalten, das zweckmäßi
gerweise ein federbelastetes Kugelventil ist. Unabhängig von
der Ventilstellung, d.h. auch in der dargestellten Schließ
stellung, ist der Ringspalt 10 über einen ersten Sensorkanal
11 und der Saugraum 48 über einen zweiten Sensorkanal 12 mit
dem dem Saugraum 48 mit Bezug auf das Rückschlagventil 13
entgegengesetzten Abschnitt 14 des Saugkanals 6 verbunden.
Dabei besitzen die beiden Sensorkanäle 11, 12 einen kleineren
Querschnitt als der zwischen dem Rückschlagventil 13 und dem
Saugraum 48 verlaufende Mündungsabschnitt 8 des Saugkanals 6,
der je nach Ventilstellung offen oder geschlossen ist.
Solange der Saugteller 47 nicht auf einem Werkstück aufsitzt
(dieser Zustand ist in Fig. 5 dargestellt), wird über die
dauernd saugende Absaugeinrichtung 54 durch die beiden Sen
sorkanäle 11, 12 sowohl vom Ringspalt 10 als auch vom offenen
Saugraum 48 Außenluft angesaugt. Das Rückschlagventil 13 ist
hierbei geschlossen. Wegen des geringen Querschnittes der
Sensorkanäle ist die angesaugte Außenluftmenge gering. Die
Schließkraft des Rückschlagventiles 13 ist auf den Durchmes
ser der Sensorkanäle 11, 12 abgestimmt, so daß das Ventil
trotz eines sich oberhalb des Rückschlagventiles im Kanal
abschnitt 14 einstellenden geringen Unterdruckes nicht öffnet.
Somit bleibt der Mündungsbereich 8 also verschlossen.
Ein solcher Betriebszustand liegt auch vor, wenn der Saug
teller 47 nur teilweise auf einem Werkstück aufliegt, da dann
sowohl der Saugraum 48 als auch der Ringspalt 10 weiterhin
teilweise offen sind.
Wird der Saugnapf zur Gänze und über seinen gesamten Umfang
auf ein Werkstück aufgelegt, dann wird der Ringspalt 10 nach
außen hin abgedichtet, da der Umfangsbereich 3 des Saugtel
lers 47 dichtend gegen den Umfangsbereich des tellerförmigen
Sensors gedrückt wird. Beide Sensorkanäle 11, 12 sind somit
verschlossen, so daß im Kanalabschnitt 14 ein durch die Ab
saugeinrichtung 54 erzeugter Unterdruck entsteht. Die Folge
ist, daß das Rückschlagventil 13 öffnet und der Mündungsab
schnitt 8 freigegeben wird. Der Saugraum 48 wird dann sozu
sagen leergesaugt, bis in ihm der gleiche Unterdruck wie in
der Saugleitung 6 herrscht. Aufgrund dieses Unterdruckes
wird das Werkstück fest gegen den Saugnapf gezogen. Bei bei
derseits des Rückschlagventiles 13 gleichem Unterdruck kann
sich das Ventil wieder schließen und der im Saugraum 48 an
stehende Unterdruck wird über den zweiten Sensorkanal 12 ge
halten.
Ein Lösen eines angesaugten Werkstückes kann beispielsweise
durch Umstellen eines in den Saugkanal oder die Vakuumleitung
eingeschalteten Ventiles erfolgen, so daß der Saugkanal 6
belüftet wird.
Beim Saugnapf 45 gemäß Fig. 5 wird also ein in diesen inte
grierter Sensor 9 verwendet, um das Umschalten des Betriebs
zustandes auszulösen. Der Sensor spricht an, wenn der Saug
teller 47 auf einem Werkstück aufliegt. Es ist aber auch mög
lich, wie dies in den Fig. 1 und 3 angedeutet ist, Saugnäpfe
45 zu verwenden, denen Sensoren 9 zugeordnet sind, die im
(Fig. 3) oder am (Fig. 1) Saugnapfträger 39 angeordnet sind.
Bei direkt in den Saugnapfträger 39 integrierten Sensoren
ergibt sich vor allem bei Verwendung einer Tragplatte 40 ei
ne kompakte Bauweise, bei kostengünstiger Herstellung. Es
versteht sich, daß die Sensoren nicht notwendigerweise so
ausgelegt sein müssen, daß sie auf Berührung ansprechen. Auch
berührungslos arbeitende Sensoren können unter Umständen ver
wendet werden. Falls erforderlich, können zusätzlich zu den
Sensoren oder alternativ auch Schalter od. dgl. vorgesehen
sein, die die Änderung des Betriebszustandes verursachen.
Zum Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 sei noch nachzutragen,
daß sich die Absaugeinrichtung 54 dort am Ausleger 32 der Vor
richtung befindet. Beim Heben oder Senken des Saugnapfträgers
39 muß sie deshalb nicht mitbewegt werden, so daß bei der Aus
legung der einzelnen Verbindungen das Einrichtungsgewicht
nicht berücksichtigt werden muß. Selbstverständlich ist es
möglich, vor allem wenn bereits der Saugnapfträger 39 ein be
trächtliches Gewicht aufweist, die Absaugeinrichtung 54 auch
direkt am Saugnapfträger 39 anzubringen.
Claims (11)
1. Handhabungsvorrichtung zum Greifen, Halten, Bewegen
od.dgl. Handhaben von Gegenständen, insbesondere von Werk
stücken, mit einem Saugnapf, der einen mit seiner Arbeits
seite auf den handzuhabenden Gegenstand aufsetzbaren und
einen zur Arbeitsseite hin offenen Saugraum begrenzenden
Saugteller aufweist, und mit einer über eine Vakuumleitung
mit dem Saugnapf verbundenen Absaugeinrichtung, wobei der
Saugraum bei durch einen anliegenden Gegenstand vollständig
abgeschlossener Öffnung der Arbeitsseite in stärkerem Maße
durch die Absaugeinrichtung evakuiert wird als bei nicht
oder nur teilweise abgedeckter Öffnung, dadurch gekennzeich
net, daß die Vorrichtung eine Mehrzahl von Saugnäpfen (45)
enthält, die nebeneinanderliegend an einem gemeinsamen
Saugnapfträger angeordnet sind, wobei die offenen Arbeits
seiten (49) der in einer gemeinsamen Tellerebene (50) ange
ordneten Saugteller (47) zumindest im wesentlichen in die
gleiche Richtung weisen.
2. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Saugnäpfe (45) nebeneinander angeord
net sind, deren Saugteller (47) von der Arbeitsseite (49) aus
gesehen in einer sich linear erstreckenden Tellerreihe (55)
mit Abstand aufeinanderfolgend angeordnet sind.
3. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß mehrere Saugnäpfe (45) nebeneinander angeord
net sind, deren Saugteller (47) von der Arbeitsseite (49)
aus gesehen mehrere parallel und mit Abstand nebeneinander
angeordnete Tellerreihen (55) bilden.
4. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapfträger (39) eine Trag
platte (40) oder eine Tragleiste (58) ist, an einer deren
beiden Plattenseiten (44) die Saugteller (47) angeordnet sind.
5. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapfträger (39) ein Hub
teil ist, das sich in einer abgesenkten Stellung und darüber
angeordneten angehobenen Stellungen befinden kann.
6. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Saugnapf (45) zur Auslösung
der Absaugung des Saugraumes (48) einen bei Abdeckung der Ar
beitsseite (49) seines Saugtellers (47) ansprechenden Sensor (9)
und/oder Schalter enthält.
7. Handhabungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sensoren (9) in oder am Saugnapfträger (39)
angeordnet sind, wobei sie sich im letzteren Falle zweckmä
ßigerweise an der den Saugtellern (47) entgegengesetzten Saug
napfträgerseite befinden.
8. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapfträger (39) ein aus
biegeelastischem Material bestehender Elastikträger ist.
9. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapfträger (39) ein star
res Teil ist.
10. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß alle Saugteller (47) sämtlicher
Saugnäpfe (45) von der Arbeitsseite (49) aus gesehen gleich
mäßig verteilt am Saugnapfträger (39) angeordnet sind.
11. Handhabungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige, für alle Saugnäpfe
(45) gemeinsame Absaugeinrichtung (54) vorhanden ist, die z.B.
an einem Vorrichtungsgestell angeordnet ist.
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