DE3923539C2 - - Google Patents
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- DE3923539C2 DE3923539C2 DE3923539A DE3923539A DE3923539C2 DE 3923539 C2 DE3923539 C2 DE 3923539C2 DE 3923539 A DE3923539 A DE 3923539A DE 3923539 A DE3923539 A DE 3923539A DE 3923539 C2 DE3923539 C2 DE 3923539C2
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- film
- station
- cleaning
- clean air
- filling machine
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B55/00—Preserving, protecting or purifying packages or package contents in association with packaging
- B65B55/02—Sterilising, e.g. of complete packages
- B65B55/04—Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging
- B65B55/08—Sterilising wrappers or receptacles prior to, or during, packaging by irradiation
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine aseptische Abfüllmaschine mit den Merkmalen
des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Eine derartige Abfüllmaschine ist in der DE-OS 30 46 493 beschrieben.
Die Verwendung einer Naßreinigungsstation mit anschließender
UV-Bestrahlung für die Folien ist aus der EP-0S 00 83 448 bekannt. Dort
werden Ultraschallgeber in Reinigungsbädern angeordnet.
Die DE-OS 29 14 075 beschreibt es, UV-Strahler zu bewegen und in den
Behälter eintauchen zu lassen. Vermutlich kann er auch horizontal
bewegt werden.
Ausgehend von einer asepatischen Abfüllmaschine mit den Merkmalen des
Oberbegriffs von Patentanspruch 1 liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, diese so auszugestalten, daß sie mit einer größeren
Betriebssicherheit arbeitet, d. h. daß eine bessere Garantie für die
Sterilität der Verpackung gegeben ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale von
Patentanspruch 1.
Die Unteransprüche sind auf bevorzugte Merkmale der erfindungsgemäßen
Maschine gerichtet.
In der Abbildung ist in einer Seitenansicht eine besondere Ausführung
für die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung dargestellt.
Von einer Rolle 1, die auf einer Abwickelvorrichtung 2 lagert, wird die
Unterfolie 3 unter Zug abgewickelt.
Nach dem Durchlaufen einiger Umlenkrollen mit einer Entionisierung 8
wird die Unterfolie 3 in ein Reinigungsbad 4 eingeleitet, welches eine
Flüssigkeitsreinigung der Folie bewerkstelligt.
Die Folie durchläuft hierbei drei V-förmig angeordnete Umlenkrollen
5, 6, 7, wobei die mittlere Umlenkrolle 6 am freien, unteren Ende einer
Hubstange 9 angebracht ist.
Im Reinigungsbad 4 ist Wasser vorhanden, welches über eine
Ultraschall-Anordnung in Schwingung versetzt und über eine Heizung 30
erwärmt wird. Dadurch werden die auf der Folie sitzende Fremdkörper
entfernt, und die Folie verläßt bei der Umlenkrolle 7 das Reinigungsbad 4,
wo nicht näher dargestellte Abstreifer vorhanden sind, welche
Flüssigkeitsreste von der Folie abstreifen.
Alternativ zu dieser Naßreinigung kann aber auch eine Trockenreinigung vorgesehen werden.
Hierbei läuft die Folie durch eine Kammer mit Schlitzdüsen, welche die Folie ansaugen
und wieder abstoßen und dadurch in Schwingung versetzen. Diese Schwingungen
führen dazu, daß auf der Folie anhaftende Fremdkörper abgeschleudert
werden und von einer Saugvorrichtung abgesaugt werden. Bei der Trockenreinigung
wird es bevorzugt, wenn die Folie vor dem Einlauf in die Reinigungskammer entionisiert
wird, während bei dem Naßreinigungsverfahren es bevorzugt wird, wenn die Folie nach dem
Durchlaufen des Naßreinigungsbades entionisiert wird.
Nach dem Verlassen des Reinigungsbades 4 gelangt die Folie in den
Bereich eines Reinluftraumes 14.
In diesem Reinluftraum ist gefilterte Luft ohne Staub und
Fremdkörper vorhanden.
Die Luft wird unter Überdruck gehalten, so daß im Reinluftraum 14 stets
reine und sterile Luft vorhanden ist. Hierbei wird die Umgebungsluft durch zwei oder
mehrere Filtersysteme hindurchgeleitet, wobei ein Grobfilter ein Feinfilter und gegebenenfalls
ein Absolutfilter hintereinander geschaltet sind, so daß eine Abscheidung im Mikron-Bereich
stattfindet.
Im Eingangsbereich des Reinluftraumes 14 ist hierbei eine
UVC-Strahler-Anordnung befestigt.
Im Eingangsbereich des Reinluftraumes 14 sind eine Einlaufrolle 10, eine
Entionisierung 11, eine Vorwärmstation 12 und eine Formstation 13
angeordnet. In der Vorwärmstation wird die Folie bis zur plastischen
Verformbarkeit erwärmt. In der Formstation 13 werden mittels steriler
Druckluft Näpfe ausgeformt.
Nach dem Durchlaufen der Formstation 13, d. h. also nach dem Ausformen
der Näpfe, gelangt die Unterfolie 3 in den Bereich des UVC-Strahlers 20,
der die gesamte Folienbreite bestrahlt.
Der Strahler ist hierbei in den Pfeilrichtungen 18, 19, d. h. parallel zur
Transportrichtung der Unterfolie, verschiebbar angeordnet.
Der Antrieb erfolgt hierbei so, daß an einer Befestigung 15 am oberen
Ende ein Vorschubzylinder 16 angeordnet ist, an dem der Strahler 20
hängend befestigt ist. Seitlich ist der Strahler an Führungsstangen 17
verschiebbar geführt.
Die Folie 3 wird taktweise durch die gesamte Vorrichtung bewegt.
Bei einem Taktanfang steht der Strahler 20 zunächst in seiner hinteren
Position, wie in der Zeichnung dargestellt. Mit dem Taktvorschub der
Folie in Pfeilrichtung 19 bewegt sich der Strahler 20, angetrieben durch
den Vorschubzylinder 16, synchron mit der Folie mit, bis er seine
Stellung 20′ erreicht hat.
Die Folie bleibt jetzt stehen und der Strahler bewegt sich aus seiner
Stellung 20′ bei stillstehender Folie wieder nach hinten in die
Ausgangsstellung.
Damit ist gewährleistet, daß die Folie zweimal bestrahlt wird. Dadurch erfolgt
eine zuverlässige Sterilisierung der Folie bei geringer Erwärmung , wodurch die Folie auch
formstabil bleibt. Durch das Mitlaufenlassen der UVC-Strahler in Transportrichtung wird der
weitere Vorteil erreicht, daß die in Transportrichtung vorne liegenden und die in Transportrichtung
hinten liegenden Reihen der bestrahlten Näpfe nach zuverlässig in den UVC-Strahler-Kegel
gelangen, was bei einer stillstehenden Strahlungsquelle nicht immer gewährleistet
wäre.
Danach gelangt die Folie in den Bereich einer Füllstation 21, welche
eine Dosierplatte 22 aufweist.
Über die Dosierplatte 22 werden die Näpfe der Unterfolie 3 gleichmäßig
und steril befüllt.
Danach gelangt die so befüllte Unterfolie 3 in den Bereich einer
Siegelstation 33.
Gleichzeitig mit der Unterfolie 3 wird eine Oberfolie 29 steril in den Reinluftraum eingeführt
(vgl. links in der Zeichnung).
Hierbei wird die Oberfolie 29 von einer Rolle 28 abgezogen, die
gleichfalls in einer Abwickelvorrichtung 27 angeordnet ist.
Über mehrere Umlenkrollen gelangt die Oberfolie 29 in den Bereich des
Reinigungsbades 4′, welches zusammen mit den Entionisierungsanordnungen
8 genau wie das vorher beschriebene Reinigungsbad 4 zur Reinigung
der Unterfolie 3 aufgebaut ist.
Danach wird die Oberfolie 29 über zwei Umlenkrollen 31, 32 parallel zu
der Unterfolie 3 geführt und wird in dichtem Abstand zur befüllten
Unterfolie in die Siegelstation 33 eingeführt.
Wichtig ist nun, daß im vertikalen Bereich der Oberfolie ein weiterer
Strahler 23 angeordnet ist, der stationär ist. Dieser Strahler bestrahlt
sowohl die vertikalen Teile der Oberfolie, strahlt aber auch unter der
Umlenkrolle 32 hindurch in die Siegelstation 33 hinein.
Die dort hineinreichende Strahlungskeule des Strahlers 23 sterilisiert
die Luft in diesem Kopfbereich, so daß die in der Verpackung bleibende
Luft damit auch zuverlässig sterilisiert wird.
Im übrigen wird damit auch die Siegelstation steril gehalten. Zusätzlich
ist auch eine Begasung des Kopfraumes mit einem Schutzgas möglich.
Zum Schutz der Bedienungsperson bei stillstehender Maschine, damit die
Bedienungsperson nicht in den eventuell laufenden Strahler 23
hineinschaut, ist eine Abschirmung 25 vorgesehen, die in vertikaler
Richtung bewegbar (Pfeilrichtung 26) an einem Zylinder 24 angeordnet ist.
Bei stillstehender Maschine oder bei geöffneter Maschine fährt die
Abschirmung 25 nach unten und deckt den Strahler 23 ab.
Nach dem Verlassen der Siegelstation 33 gelangt die so fertig verpackte
und versiegelte Verpackung außerhalb des Bereiches des Reinluftraumes 14
und gelangt in den Bereich von zwei Vorrichtungen für Querperforationen
34 und nachfolgend in den Bereich einer Vorrichtung für eine
Längsperforation 35, wo Bruchlinien für das Trennen der Verpackung
eingearbeitet werden.
Danach gelangt die Verpackung in eine Komplett-Schnitteinrichtung 36, wo
sie fertig geschnitten und nachfolgend einer Verpackungsmaschine
zugeführt wird.
Wichtig bei der vorliegenden Maschine ist, daß mit relativ geringem
Aufwand eine komplette sterile Verpackungslinie geschaffen wird, die
frei von Chemikalien ist, umweltfreundlich ausgebildet ist und die eine
Verwendung sämtlicher tiefziehfähiger Folien gewährleistet; d. h. es
sind keine Spezialfolien notwendig.
Es ist wichtig, daß die beschriebene UV-Strahler-Anordnung mit dem
Strahler 20, der in Transportrichtung in Gegenrichtung zur Unterfolie 3
mitbewegt wird, dieser für die Sterilisierung nur für wenig tiefe Näpfe
bis zu einer Ziehtiefe von ca. 30 mm verwendet wird. Dies hängt im
übrigen ebenfalls von dem Durchmesser der Näpfe ab.
Für tiefere Packungen sind UV-Strahler vorgesehen, die stabförmig sind
und die lediglich in vertikaler Richtung bewegbar sind, d. h. es sind
eine ganze Reihe von Strahlern vorhanden, die stabförmig sind, wobei
jeder Strahler einem Verpackungsnapf-Becher zugeordnet ist und dieser
Strahler fährt kurz in den Becher hinein und wieder heraus und
sterilisiert so das Becherinnere.
Diese Strahler fahren also nicht mit, sondern sind stationär und
lediglich vertikal heb- und senkbar angeordnet. Wenn also 20 Becher
vorhanden sind, die jeweils zusammen sterilisiert werden, müssen ebenso
viele Strahler vorgesehen sein.
Zeichnungs-Legende
1 Rolle
2 Abwickelvorrichtung
3 Unterfolie
4 Reinigungsbad
5 Umlenkrollen
6 Umlenkrollen
7 Umlenkrollen
8 Entionisierung
9 Hubstange
10 Einlaufrolle
11 Entionisierung
12 Vorwärmstation
13 Formstation
14 Reinluftraum
15 Befestigung
16 Vorschubzylinder
17 Führungsstange
18 Pfeilrichtung
19 Pfeilrichtung
20 Strahler
21 Füllstation
22 Dosierplatte
23 Strahler
24 Zylinder
25 Abschirmung
26 Pfeilrichtung
27 Abwickelvorrichtung
28 Rolle
29 Oberfolie
30 Ultraschall und Heizung
31 Umlenkrolle
32 Umlenkrolle
33 Siegelstation
34 Querperforation
35 Längsperforation
36 Komplettschnitteinrichtung
2 Abwickelvorrichtung
3 Unterfolie
4 Reinigungsbad
5 Umlenkrollen
6 Umlenkrollen
7 Umlenkrollen
8 Entionisierung
9 Hubstange
10 Einlaufrolle
11 Entionisierung
12 Vorwärmstation
13 Formstation
14 Reinluftraum
15 Befestigung
16 Vorschubzylinder
17 Führungsstange
18 Pfeilrichtung
19 Pfeilrichtung
20 Strahler
21 Füllstation
22 Dosierplatte
23 Strahler
24 Zylinder
25 Abschirmung
26 Pfeilrichtung
27 Abwickelvorrichtung
28 Rolle
29 Oberfolie
30 Ultraschall und Heizung
31 Umlenkrolle
32 Umlenkrolle
33 Siegelstation
34 Querperforation
35 Längsperforation
36 Komplettschnitteinrichtung
Claims (3)
1. Aseptische Abfüllmaschine, insbesondere für Lebensmittel, die diese
Produkte in einer Füllstation, der eine mit Reinluft beaufschlagbare
Abdeckhaube zugeordnet ist, in Ausformungen einer tiefgezogenen
Unterfolie abfüllt und die gefüllten Ausformungen in einer Siegelstation mit einer Oberfolie
versiegelt, wobei die Unter- und Oberfolie von Vorratsrollen abgezogen
werden und jeweils Reinigungsstationen mit nachgeschalteter
Sterilisation durch UV-Strahlung durchlaufen, dadurch
gekennzeichnet, daß Unter- und Oberfolie (3, 29) zunächst
eine Entionisierung (8) durchlaufen mit nachgeschalteter Naß- oder
Trockenreinigungsstation, wobei die Naßreinigungsstation ein
Reinigungsbad (4, 4′) mit darin angeordneten Ultraschallgebern beinhaltet
und die Trockenreinigungsstation eine Kammer mit Schlitzdüsen aufweist,
welche die Folie durch rasch wechselndes Ansaugen und Abstoßen in
Schwingungen versetzen, daß die UVC-Strahler (20) für die Unterfolie (3)
taktweise mit dieser mit- und wieder zurücklaufen, daß zusätzlich zu
der Füllstation (21) die Siegelstation (33), die Reinigungsstation (4′)
für die Oberfolie (29) und die UVC-Strahler (20, 23) in dem durch die
Abdeckhaube gebildeten Reinluftraum (14) angeordnet sind und daß einer
der UVC-Strahler (23) die Oberfolie (29) bestrahlt und gleichzeitig den
Kopfraum der Siegelstation (33).
2. Abfüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer Naßreinigung hinter der
Reinigungsstation (4, 4′) ein Abstreifer vorgesehen ist, der an der Folie
(3, 29) anhaftende Feuchtigkeitsreste abstreift.
3. Abfüllmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im Reinluftraum (14) Überdruck
herrscht.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3923539A DE3923539A1 (de) | 1989-07-15 | 1989-07-15 | Aseptische abfuellmaschine fuer lebensmittel |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3923539A DE3923539A1 (de) | 1989-07-15 | 1989-07-15 | Aseptische abfuellmaschine fuer lebensmittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923539A1 DE3923539A1 (de) | 1991-01-24 |
DE3923539C2 true DE3923539C2 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6385178
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3923539A Granted DE3923539A1 (de) | 1989-07-15 | 1989-07-15 | Aseptische abfuellmaschine fuer lebensmittel |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JPH0385230A (de) |
DE (1) | DE3923539A1 (de) |
FR (1) | FR2649668A1 (de) |
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