DE3920339A1 - Hydraulische daempfungsvorrichtung - Google Patents
Hydraulische daempfungsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine hydraulische Dämpfungsvorrichtung mit einem
von Löchern durchbohrten Kolben, welcher axial in einem Gehäuse verschiebbar ist,
welche insbesondere, aber nicht ausschließlich in Form von kleinen Abmessungen in
Vorrichtungen verwendbar ist, welche auf einem Ski montiert sind wie z. B. Sicher
heitsbindungen, Bremsen etc.
Die hydraulischen Dämpfungsvorrichtungen weisen bekanntermaßen im allgemeinen
einen Kolben auf, welcher im Inneren eines langgestreckten, zylindrischen oder
prismatischen Gehäuses axial gleitbar montiert ist, wobei dieser Kolben fest mit einer
Stange verbunden ist, welche nach außen im Verhältnis zum Gehäuse der Dämpfungs
vorrichtung vorspringt. Die Kolbenstange und das Gehäuse der Dämpfungsvorrichtung
sind jeweils mit zwei Elementen verbunden, welche im Verhältnis zueinander bewegbar
sind und deren Relativbewegung gedämpft werden soll. Um einen solchen Dämpfungs
effekt zu erzielen, ist der Kolben, welcher im Inneren des Gehäuses zwei gegenüber
liegende, mit Dämpfungsflüssigkeit gefüllte Kammern begrenzt, vollständig von Längs
löchern durchbohrt, welche die beiden Kammern verbinden. Darüber hinaus sind
Einrichtungen vorgesehen, um das Abfließen der Dämpfungsflüssigkeit während ihres
Durchgangs durch den Kolben zu bremsen.
Die hydraulischen Dämpfungsvorrichtungen dieser Bauart haben eine relativ komplexe
Konstruktion und eignen sich schlecht für eine Verwirklichung in kleinen Abmessun
gen.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, diese Unzulänglichkeiten zu vermeiden
und eine hydraulische Dämpfungsvorrichtung besonders einfacher Konzeption zu
schaffen, welche leicht in kleinen Abmessungen herstellbar ist und demzufolge geringe
Herstellungskosten aufweist.
Hierzu ist eine hydraulische Dämpfungsvorrichtung mit einem langgestreckten Gehäuse,
welches an seinem ersten und gegenüberliegenden zweiten Ende geschlossen ist und
eine Dämpfungsflüssigkeit enthält, und einem Kolben, welcher in dem Gehäuse axial
beweglich gelagert ist und welcher vollständig von Längslöchern durchbohrt ist, welche
eine erste und eine gegenüberliegende zweite Kammer miteinander verbinden, welche
jeweils in dem Gehäuse von dem Kolben und dem ersten und zweiten Ende des Gehäu
ses begrenzt sind, wobei der Kolben in einer Richtung durch eine Stoßstange betätig
bar ist, welche sich axial im Inneren der ersten Kammer des Gehäuses erstreckt, und
in der anderen Richtung durch eine Druckfeder zurückgestoßen wird, welche in der
zweiten Kammer des Gehäuses angeordnet ist, erfindungsgemäß gekennzeichnet durch
eine innere koaxiale Buchse, welche an dem zweiten Ende des Gehäuses befestigt ist
und sich über einen Teil der Länge des Gehäuses in Richtung zum ersten Ende des
Gehäuses erstreckt und in welcher der Kolben frei gleitbar angeordnet ist, wobei die
zweite Kammer in der Buchse von dem Kolben und dem zweiten Ende des Gehäuses
begrenzt ist, durch eine verformbare rohrförmige Membran mit einem ersten Teil,
welcher auf der Buchse aufgereiht ist, derart, daß er zwischen dieser Buchse und dem
Gehäuse festgespannt gehalten ist, und einem zweiten Teil, welcher sich frei über das
innere Ende der Buchse hinaus in Richtung zum ersten Ende des Gehäuses erstreckt,
durch eine Stoßstange, welche sich frei an einem ersten Ende auf dem mittleren Teil
des Kolbens abstützt, welche sich axial vom Kolben aus in Richtung zum ersten Ende
des Kolbens erstreckt und an deren zweitem Ende das Ende des zweiten Teils der
verformbaren rohrförmigen Membran befestigt ist, welche somit gemeinsam mit der
Buchse, der Stoßstange und dem Kolben die erste Kammer des Gehäuses begrenzt, und
durch Führungseinrichtungen des zweiten Endes der Stoßstange im Inneren des Gehäu
ses.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen hydraulischen Dämpfungsvorrich
tung sind in den Unteransprüchen angeführt.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbin
dung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine axiale Schnittansicht einer hydraulischen Dämpfungsvorrichtung gemäß
der Erfindung in entspannter Position,
Fig. 2 eine axiale Schnittansicht der hydraulischen Dämpfungsvorrichtung in kom
primierter Position,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 und 5 axiale Teilschnittansichten durch die diametrale Ebene, welche die Füllöffnung
enthält, jeweils in normaler und in Füllposition, und
Fig. 6 eine vertikale Längsschnittansicht einer Sicherheitsskibindung, in welche eine
Dämpfungseinrichtung gemäß der Erfindung eingebaut ist.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte hydraulische Dämpfungsvorrichtung weist ein
langgestrecktes Gehäuse 1 von zylindrischer oder prismatischer Form auf, welches
einen rechten Teil 1 a großen Durchmessers und großer Länge, einen linken Teil 1 b
kleinen Durchmessers und kleiner Länge und einen kegelstumpfförmigen Zwischenver
bindungsteil 1 c aufweist. Dieses Gehäuse 1 ist an seinem rechten und linken Ende 1 d
und 1 e offen.
Im Inneren des rechten Teils 1 a großen Durchmessers ist eine koaxiale Buchse 2
angeordnet mit einem äußeren Durchmesser, welcher kleiner als der innere Durchmes
ser des Teils 1 a des Gehäuses 1 ist. Diese Buchse 2 ist an ihrem rechten Ende teil
weise durch einen querverlaufenden Boden 2 a geschlossen, welcher von einem mittleren
Loch 2 b durchbohrt ist. Das rechte Ende der Buchse 2 ist im Inneren des rechten
Endes 1 d des Gehäuses 1 mit Hilfe eines äußeren Zwischenrings 3 befestigt, welcher
gemeinsam mit dem Boden 2 a der Buchse 2 das rechte Ende 1 d des Gehäuses ver
schließt. Dieser Ring 3 weist einen Umkreis-Zylindermantel 3 a auf, welcher eng
zwischen die äußere Oberfläche der Buchse 2 und die innere Oberfläche des gering
fügig aufgeweiteten Endes 1 d des Körpers 1 eingreift. Die Buchse 2 erstreckt sich auf
den größten Teil der Länge des Teils 1 a des Gehäuses 1 und sie ist an ihrem linken
Ende 2 c vollständig offen.
Im Inneren der Buchse 2 ist axial frei gleitbar ein Kolben 4 angeordnet, auf welchen
eine Druckfeder 5 wirkt. Dieser Kolben 4 weist in seinem linken Teil einen querver
laufenden Boden 4 a auf, welcher vollständig von Längslöchern durchbohrt, d.h. einem
mittleren Loch 4 b großen Durchmessers und von Löchern 1 c sehr kleinen Durchmes
sers, welche um die Achse des Kolbens verteilt sind. Die Löcher 4 b, 4 c münden
einerseits in der linken Stirnseite 4 d des Kolbens 4, d.h. derjenigen Seite, welche zum
Ende 1 e des Gehäuses 1 hin gewendet ist, und andererseits in einer inneren diame
tralen Kehle bzw. einem Durchlaß 4 e. Dieser diametrale Durchlaß 4 e mündet seinerseits
in der linken Stirnseite 4 f des Bodens 4 a, auf welchem sich das linke Ende der
Druckfeder 5 abstützt. Der Boden 4 a des Kolbens 4 ist nach rechts durch einen
Umfangskolbenmantel 4 g verlängert mit einem äußeren Durchmesser gleich dem inneren
Durchmesser der Buchse 2, derart, daß die axiale Führung des Kolbens 4 im Inneren
dieser Buchse gewährleistet ist.
Die Druckfeder 5 stützt sich an dem dem Kolben 4 gegenüberliegenden Ende auf einem
Verschlußdeckel 6, welcher im äußeren rechten Teil der Buchse 2 angeordnet ist und
normalerweise das mittlere Loch 2 b des Bodens 2 a der Buchse 2 verschließt. Dieser
Deckel 6 weist einen ringförmigen Kragen 6 a auf, welcher unter der Wirkung der
Feder 5 unter Zwischenschaltung eines ringförmigen Wulstes 6 b gegen die Innenseite
des Bodens 2 a der Buchse 2 gedrückt wird. Der Deckel 6 weist ebenfalls einen axialen
Vorsprung 6 c auf, welcher sich nach außen erstreckt und in das mittlere Loch 2 b des
Bodens 2 a der Buchse 2 eingreift.
Die hydraulische Dämpfungsvorrichtung weist außerdem eine verformbare rohrförmige
Membran 7 mit veränderlichem Querschnitt auf, welche im Ruhezustand, d.h. wenn die
Dämpfungsvorrichtung entspannt ist, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, eine Form
aufweist, welche der Form des Gehäuses 1 ähnlich ist. Anders ausgedrückt weist sie
einen rechten Teil 7 a großen Durchmessers und großer Länge, welcher auf der Buchse
2 aufgereiht ist, einen linken Teil 7 b kleinen Durchmessers und kleiner Länge und
einen kegelstumpfförmigen Zwischenverbindungsteil 7 c auf. Der rechte Teil 7 a großen
Durchmessers der Membran 7 ist festgespannt zwischen der inneren Buchse 2 und dem
Teil 1 a des Gehäuses 1 gehalten. Der linke Teil 7 b kleinen Durchmessers der verform
baren Membran 7 ist am äußeren linken Teil 8 a einer Stoßstange 8 befestigt, welche
sich axial erstreckt. Hierzu weist der Teil 7 b kleinen Durchmessers der Membran 7
vorteilhafterweise an seinem Ende einen inneren Kragen 7 d auf, welcher in eine
ringförmige querverlaufende Nut 8 b eingreift, die in der seitlichen Oberfläche des
äußeren Teils 8 a der Stange 8 ausgenommen ist. Diese Stange 8 stützt sich an ihrem
rechten Ende 8 c frei auf den mittleren Teil der linken Stirnseite 4 d des Kolbens 4 ab
unter Verschluß des mittleren Loches 4 b dieses Kolbens 4. Dieses Ende 8 c weist
vorteilhafterweise insbesondere eine konische bzw. kegelförmige Form auf, um in einen
Hohlraum gleicher Form einzugreifen, welcher im mittleren Teil des Bodens 4 a und in
dem mittleren Loch 4 b ausgenommen ist.
In dem linken Endteil 8 a der Stoßstange 8 ist ein axialer Kanal 9 gebohrt, welcher in
der linken Stirnseite der Stange 8 mündet und welcher an seinem inneren Ende mit
mindestens einem radialen Kanal 10 (Fig. 4 und 5) in Verbindung steht, welcher in
der seitlichen Oberfläche des Endteils 8 a mündet, zur Füllung der Dämpfungsvorrich
tung.
Der linke Endteil 8 a der Stange 8 ist in einer Führungskappe 11 angeordnet bzw.
aufgenommen, welche das linke Ende 1 e des Gehäuses 1 verschließt. Diese Kappe weist
einen Zylindermantel 11 a auf, welcher sich nach rechts erstreckt und dessen äußerer
Durchmesser gleich dem inneren Durchmesser des Teils 1 b geringen Durchmessers des
Gehäuses 1 ist. Dieser Zylindermantel erstreckt sich über den inneren Kragen 7 d
hinaus, welcher am Ende der rohrförmigen Membran 7 vorgesehen ist, wodurch die
Halterung des inneren Kragens 7 d in der Nut 8 b der Stange 8 gewährleistet wird, und
ebenfalls über den oder die radialen Kanäle 10 hinaus, wenn die Dämpfungsvorrichtung
in normaler Position ist, wie diese in Fig. 4 dargestellt ist. Die Führungskappe 11
weist außerdem einen querverlaufenden Boden 11 b auf, welcher vollständig von einem
mittleren Loch 11 c durchbohrt ist, welches gegenüber dem axialen Kanal 9 angeordnet
ist. In entspannter Position (Fig. 1) ist die Führungskappe 11 gegen eine innere
Schulter bzw. einen inneren Kragen des Gehäuses 1 gestoßen, welcher an seinem
linken Ende 1 e vorgesehen ist. Diese Kappe steht mit einem Betätigungsorgan 12 in
Berührung, welches sie ins Innere stoßen kann.
Nach der vorhergehenden Beschreibung begrenzt der Kolben 4 im Inneren der Buchse 2
und der Membran 7 zwei Kammern A und B, welche mit einer Flüssigkeit geeigneter
Viskosität gefüllt sind, wobei diese beiden Kammern über die Löcher 4 c, welche im
Boden 4 a des Kolbens 4 gebohrt sind, miteinander in Verbindung stehen. Das Füllen
der Dämpfungsvorrichtung wird bewirkt, indem zunächt die Stange 8 ins Innere
gestoßen wird, d.h. von links nach rechts in der Zeichnung, um sie in die in Fig. 5
dargestellte Position zu führen. In dieser Position ist der radiale Kanal 10 axial
verschoben nach außen im Verhältnis zum Rand des Zylindermantels 11 a der Führungs
kappe 11, derart, daß der Teil der Membran 7, welcher normalerweise auf die äußere
Öffnung des Kanals 10 gedrückt ist, nunmehr freigelegt ist. Die Stange 8 wird ins
Innere der Dämpfungsvorrichtung gestoßen entweder unter der Wirkung des Druckes
der Flüssigkeit, welcher auf den linken Endteil 8 a der Stange 8 ausgeübt wird, welche
nunmehr einen Kolben bildet, oder unter der Wirkung eines geeigneten Werkzeuges,
welches axial durch das mittlere Loch 11 c eingreift. Man führt somit die Flüssigkeit
durch das linke Ende der Dämpfungsvorrichtung über das Loch 11 c, den axialen Kanal
9 und den oder die radialen Kanäle 10 ein. Die Flüssigkeit dringt nunmehr ins Innere
der rohrförmigen Membran 7 ein, welche sich aufbläht, um die beiden Kammern A und
B zu füllen. Während des Füllvorgangs wird der Verschlußdeckel 6 ins Innere des
Gehäuses 1 gedrückt mit Hilfe eines geeigneten Werkzeuges, welches ins Innere durch
das Loch 2 b eingreift, derart, daß das Entweichen von Luft, welche sich im Inneren
der Dämpfungsvorrichtung befindet, möglich ist. Wenn die Flüssigkeit aus der
Dämpfungsvorrichtung durch das Loch 2 b auszutreten beginnt, wird der Deckel 6
wieder geschlossen. Hierdurch wird gewährleiset, daß kein Luftrest im Inneren der
Kammern A und B eingefangen bleibt. Man beendet gleichzeitig die Einführung der
Dämpfungsflüssigkeit, welche nunmehr vollständig das Volumen der beiden Kammern A
und B ausfüllt, ohne einen Druck auf die verformbare Membran 7 auszuüben. Am Ende
der Füllung wird die Stoßstange 8 freigegeben und sie nimmt nunmehr ihre normale
Position (Fig. 4) in der Kappe 11 unter der Wirkung der Rückstellfeder ein. Der oder
die radialen Kanäle 10 kehren in den Zylindermantel 11 a der Kappe 11 zurück und sind
nunmehr durch die Membran 7 verschlossen, welche ihrerseits zwischen der Stange 8
und dem Zylindermantel 11 a eingefangen ist.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform kann das Füllen der Dämpfungsvorrich
tung in einer verschiedenen Weise erfolgen unter Weglassen des axialen Kanals 9 und
des oder der radialen Kanäle 10, welche für die Einführung der Flüssigkeit ins Innere
der Membran vorgesehen sind. In diesem Falle wird der Deckel 6 durch ein einfaches
Plättchen ersetzt, welches fest in der Dämfungsvorrichtung plaziert ist und welches
aus einem leicht durch eine Spitze durchstoßbaren Material besteht, aber von selbst
seine Abdichtung gewährleistet nach Zurückziehen der Nadel nach außen. Es ist
hierdurch möglich, die Dämpfungsvorrichtung zu füllen, indem durch dieses Plättchen
die Spitze einer mit Flüssigkeit gefüllten Spritze geführt wird und diese Flüssigkeit
ins Innere der Dämpfungsvorrichtung gedrückt wird, bis das Innere, von der Membran
7 begrenzte Volumen vollständig gefüllt ist.
In Fig. 2 ist der Zustand der Dämpfungsvorrichtung in komprimierter Position darge
stellt, d.h. nachdem eine Kraft f über das Betätigungsorgan 12 von links nach rechts
auf die Führungskappe 11 ausgeübt worden ist. Während der Kompressionsphase wird
die Stoßstange 8 nach rechts gedrückt und sie stößt ihrerseits vor sich den Kolben 4
zurück, welcher nach rechts im Inneren der Buchse 2 gegen die Wirkung der Druck
feder 5 gleitet. Diese wird nunmehr komprimiert, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
Während dieser Verschiebung tritt Flüssigkeit von der Kammer B, deren Volumen sich
verringert, in die Kammer A, deren Volumen sich erhöht, durch die Löcher 4 c kleinen
Durchmessers des Kolbens 4, und die hierdurch verursachte Drosselung verursacht eine
Bremsung proportional zur Verschiebungsgeschwindigkeit des Kolbens 4, d.h. der
Stange 8. Der freie Teil der Membran 7, d.h. derjenige, welcher durch die Teile 7 b
und 7 c gebildet wird, verformt sich in der dargestellten Art und Weise. Insbesondere
wird der Zwischenteil 7 c nach außen gestoßen in Berührung mit der inneren Ober
fläche des Teils 1 a großen Durchmessers des Gehäuses 1 und dies gilt auch für den
Teil 7 b kleinen Durchmessers der Membran 7, welcher sich teilweise gegen den
kegelstumpffömigen Zwischenteil 1 c des Gehäuses 1 anlegt. Dieser Teil 7 b wird
außerdem auf sich selbst umgelegt in S-Form als Folge der Verschiebung des Endteils
8 a der Stange 8 nach rechts. Gemäß Fig. 2 erhöht sich in der komprimierten Position
das Volumen der linken Kammer A im Verhältnis zum Entspannungszustand, während
im Gegensatz hierzu das Volumen der Kammer B verringert worden ist, was durch das
Hindurchtreten der Flüssigkeit von der Kammer B in die Kammer A über die Löcher 4 c
möglich ist. Die Summe der Volumina der Kammern A und B bleibt auf jeden Fall
konstant.
Wenn die Kraft f nicht mehr einwirkt, entspannt sich die rohrförmige Membran 7,
welche in der in Fig. 2 dargestellten Weise verformt ist, um ihre Form der Fig. 1
zurückzugewinnen. Diese Entspannung verursacht aufgrund der Verbindung der Mem
bran mit dem linken Endteil 8 a der Stange 8 ein Gleiten dieser Stange nach links.
Diese Entspannung der verformbaren rohrförmigen Membran 7 erfolgt ziemlich schnell
und schneller als die Rückkehrbewegung des Kolbens 4 nach links unter der Wirkung
der Druckfeder 5. Dies hat zur Folge, daß sich das Ende 8 c der Stange 8 von der
linken Stirnseite 4 d des Kolbens 4 entfernt unter Öffnung des im mittleren Teil des
Kolbens vorgesehenen Loches 4 b. Da das mittlere Loch 4 b einen sehr viel größeren
Durchlaßquerschnitt als der gesamte Durchlaßquerschnitt durch die Löcher 4 c kleinen
Durchmessers aufweist, erfolgt demzufolge die Rückführung des Kolbens 4 nach links
praktisch ohne Bremsung, wobei die Dämpfungsflüssigkeit frei von der Kammer A in
die Kammer B über das mittlere Loch 4 b großen Durchmessers strömt.
Es wird angemerkt, daß, unabhängig von der beweglichen Ausrüstungsposition der
hydraulischen Dämpfungsvorrichtung, die Kammer A niemals unter Druck ist. Sie
ändert lediglich ihr Volumen in Abhängigkeit davon, ob die Dämpfungsvorrichtung
entspannt oder komprimiert ist. Aufgrund dieser dauerhaften Abwesenheit von Druck in
der Kammer A kann die Membran 7 eine sehr geringe Dicke haben, derart, daß die
Membran 7 der ihre Verformung verursachenden Bewegung einen geringen Widerstand
entgegensetzt.
In Fig. 6 ist die Anwendung der hydraulischen Dämpfungsvorrichtung auf eine Sicher
heitsbindung oder einen Vorderbacken 13 illustriert, welcher auf einem Ski 14 montiert
ist, um das vordere Ende eines nicht dargestellten Skischuhs auf diesem zu halten.
Dieser Vorderbacken 13 weist ein festes Gehäuse 15 auf, welches in seinem hinteren
Teil einen Sohlenhalter 16 des Schuhs trägt. Bei dieser Ausführungsform wird der
Sohlenhalter 16 von zwei unabhängigen, am Gehäuse 15 um senkrecht zum Ski verlau
fende Achsen angelenkten Flügeln gebildet. Diese beiden Flügel 16 wirken auf einen
Zugstab 17, welcher in Längsrichtung bewegbar montiert und nach vorne durch eine
Energieaufnahmeeinrichtung belastet bzw. vorgespannt ist. Diese Energieaufnahmeein
richtung weist eine Druckfeder 18 auf, welche sich in Längsrichtung in einer Längs
bohrung 19 erstreckt, welche im vorderen Teil des Zugstabes 17 vorgesehen ist. Die
Druckfeder 18 stützt sich an ihrem vorderen Ende auf einem Härteeinstellstopfen 21
ab, welcher in einen vorderen, mit Innengewinde versehenen Teil der Bohrung 19
eingeschraubt ist. Die Feder 18 stützt sich außerdem an ihrem hinteren Ende auf
einem Kolben 22 ab, welcher in Längsrichtung gleitbar in der Bohrung 19 des Zugsta
bes 17 geführt ist mit Hilfe eines Zylindermantels 22 a, welcher integraler Bestandteil
des Kolbens 22 ist, auf dessen Boden sich die Feder 18 abstützt. Der Kolben 22 wird
hierdurch nach hinten durch die Druckfeder 18 gestoßen und stützt sich auf dem
unteren Schenkel 23 a eines Kippgliedes 23 ab, welches um eine horizontale und quer
verlaufende Achse 24 angelenkt ist. Dieser untere Schenkel 23 a ist nach hinten
immobilisiert durch einen festen Anschlag 25, welcher fest mit dem Gehäuse 15
verbunden ist. Das Kippglied 23 weist außerdem einen oberen Schenkel 23 b auf, auf
welchem sich das Ende 1 d des Gehäuses 1 der hydraulischen Dämpfungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung abstützt. Diese hydraulische Dämpfungsvorrichtung
ist in Längsrichtung in einer Kammer bzw. Ausnehmung 25 angeordnet, welche im
oberen Teil des Gehäuses 15 über der Bohrung 19 des Zugstabes 17 angeordnet ist. Der
Zugstab 17 ist an seinem vorderen Teil fest mit dem Betätigungsorgan 12 der Dämp
fungsvorrichtung verbunden, welches im vorliegenden Falle durch einen vertikalen, sich
nach oben erstreckenden Stab 12 gebildet wird. Dieser Stab 12 greift in das andere
Ende 1 e des Gehäuses 1 der Dämpfungsvorrichtung ein und stützt sich auf der inneren
Kappe 11 ab, welche fest mit der Stoßstange 8 verbunden ist.
Während des Skifahrens weist die Dämpfungsvorrichtung gemäß der Erfindung eine
unterschiedliche Charakteristik auf entsprechend der durch den Schuh auf den Ski
ausgeübten Belastungsintensität. Während einer "sanften" Belastung bildet die Dämp
fungsvorrichtung keinen Widerstand und beeinflußt demzufolge nicht die Druckfeder 18
der Energieaufnahmeeinrichtung. Während einer "starken" Belastung verursacht diese
Belastung, welche durch die seitlichen Halteflügel 16 auf den Längsstab 17 übertragen
wird, eine plötzliche bzw. starke Bewegung des Stabes nach hinten gegen die Wirkung
der Druckfeder 18. Gleichzeitig stößt der Betätigungstab 12 die Stoßstange 8 dieser
Dämpfungsvorrichtung, welche sich "verhärtet", brutal nach innen. Hierdurch stößt das
Gehäuse 1 der Dämpfungsvorrichtung den oberen Schenkel 23 b des Kippgliedes 23 nach
hinten, welcher somit im Gegenuhrzeigersim um die Achse 24 verschwenkt wird.
Hieraus ergibt sich eine Verschiebung des Kolbens 22 nach vorn und eine zusätzliche
Komprimierung der Feder 18. Hierdurch vermeidet man das Blockierungsphänomen,
welches sich dann ergibt, wenn es nur eine parallele Anordnung der Dämpfungsvor
richtung und der Feder 18 der Energieaufnahmeeinrichtung gibt.
Der feste Anschlag 25 verhindert, daß die Feder 18 sich im Ruhezustand entspannt
unter Übertragung ihrer Energie auf die Dämpfungsvorrichtung.
Claims (11)
1. Hydraulische Dämpfungsvorrichtung mit einem langgestreckten Gehäuse, welches an
seinem ersten und seinem gegenüberliegenden zweiten Ende (1 e, 1 d) geschlossen
ist und eine Dämpfungsflüssigkeit enthält, und einem Kolben (4), welcher in dem
Gehäuse (1) axial beweglich gelagert ist und welcher vollständig von Längslöchern
(4 c) durchbohrt ist, welcher eine erste und eine gegenüberliegende zweite Kammer
(A, B) miteinander verbinden, welche jeweils in dem Gehäuse (1) von dem Kolben
(4) und dem ersten und dem zweiten Ende des Gehäuses begrenzt sind, wobei der
Kolben (4) in einer Richtung durch eine Stoßstange (8) betätigbar ist, welche sich
axial im Inneren der ersten Kammer (A) des Gehäuses (1) erstreckt, und in der
anderen Richtung durch eine Druckfeder zurückgestoßen wird, welche in der
zweiten Kammer (B) des Gehäuses angeordnet ist, gekennzeichnet
durch eine innere koaxiale Buchse (2), welche an dem zweiten Ende (1 d) des
Gehäuses befestigt ist und sich über einen Teil der Länge des Gehäuses (1) in
Richtung zum ersten Ende des Gehäuses erstreckt und in welcher der Kolben (4)
frei gleitbar angeordnet ist, wobei die zweite Kammer (B) in der Buchse (2) von
dem Kolben (4) und dem zweiten Ende (1 d) des Gehäuses (1) begrenzt ist, durch
eine verformbare rohrfömige Membran (7) mit einem ersten Teil (7 a), welcher auf
der Buchse (2) aufgereiht ist, derart, daß er zwischen dieser Buchse (2) und dem
Gehäuse (1) festgespannt gehalten ist, und einem zweiten Teil (7 b), welcher sich
frei über das innere Ende der Buchse (2) hinaus in Richtung zum ersten Ende (1 e)
des Gehäuses (1) erstreckt, durch eine Stoßstange (8), welche sich frei an einem
ersten Ende (8 c) auf dem mittleren Teil des Kolbens (4) abstützt, welche sich
axial von Kolben (4) aus in Richtung zum ersten Ende des Gehäuses erstreckt und
an deren zweitem Ende (8 a) das Ende des zweiten Teils (7 b) der verformbaren
rohrförmigen Membran (7) befestigt ist, welche somit gemeinsam mit der Buchse
(2) der Stoßstange und dem Kolben (4) die erste Kammer (A) des Gehäuses be
grenzt, und durch Führungseinrichtungen (1 b, 11) des zweiten Endes (8 a) der
Stoßstange (8) im Inneren des Gehäuses (1).
2. Hydraulische Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die verformbare Membran (7) einen ersten Teil (7 a) großen Durchmessers und
großer Länge aufweist, welcher auf der Buchse (2) aufgereiht ist, einen zweiten
Teil (7 b) kleinen Durchmessers und kleiner Länge und einen dritten kegelstumpf
förmigen Zwischenverbindungsteil (7 c), daß der erste Teil (7 a) großen Durchmes
sers der Membran (7) festgespannt zwischen der inneren Buchse (2) und dem Teil
(1 a) des Gehäuses (1) gehalten ist und der zweite Teil (7 b) kleinen Durchmessers
der verformbaren Membran (7) an dem Endteil (8 a) der sich axial erstreckenden
Stoßstange (8) befestigt ist.
3. Hydraulische Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Teil (7 b) kleinen Durchmessers der Membran (7) an seinem Ende einen inneren
Kragen (7 b) aufweist, welcher in eine querverlaufende ringförmige Nut (8 b)
eingreift, welche auf der seitlichen Oberfläche des Endteils (8 a) der Stange (8)
ausgenommen ist.
4. Hydraulische Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß in dem Endteil (8 a) der Stange (8) ein axialer Kanal (9) gebohrt ist,
welcher in der Stirnseite der Stange (8) mündet und welcher an seinem inneren
Ende mit mindestens einem radialen Kanal (10) in Verbindung steht, welcher in
der seitlichen Oberfläche des Endteils (8 a) mündet, zum Füllen der Dämpfungsvor
richtung.
5. Hydraulische Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endteil (8 a) der Stange (8) in einer Führungskappe (11)
angeordnet ist, welche einen Zylindermantel (11 a) aufweist, dessen äußerer Durch
messer gleich dem inneren Durchmesser des Teils (1 b) des Gehäuses (1) ist, in
welchem er angeordnet ist, wobei die Führungskappe (11) in der entspannten
Position gegen einen inneren Kragen des Gehäuses (1) gedrückt ist.
6. Hydraulische Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungskappe (11) einen querverlaufenden Boden (11 b) aufweist, welcher
vollständig von einem zentralen Loch (11 c) durchbohrt ist, welches gegenüber dem
axialen Kanal (9) angeordnet ist.
7. Hydraulische Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben (4) einen querverlaufenden Boden (4 a) aufweist,
welcher vollständig von einem zentralen Loch (4 b) großen Durchmessers und von
Löchern (4 c) sehr kleinen Durchmessers durchbohrt ist, welche sich um die Achse
des Kolbens verteilen, wobei das innere Ende der axialen Stange (8), welches sich
auf dem Boden (4 a) des Kolbens (4) abstützt, das zentrale Loch (4 b) großen
Durchmessers des Kolbens verschließt.
8. Hydraulische Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Löcher (4 b, 4 c) des Bodens (4 a) des Kolbens (4) einerseits in der Stirnseite
(4 d) des Kolbens (1) münden, welche zum ersten Ende (1 e) des Gehäuses (1) hin
gewendet ist, und andererseits in einer diametralen Nut (1 e), welche ihrerseits in
der anderen Stirnseite (4 f) des Bodens (4 a) mündet, auf welcher sich ein Ende der
Druckfeder (5) abstützt.
9. Hydraulische Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß der Boden (4 a) des Kolbens (4) durch einen Umfangszylindermantel (1 g)
verlängert ist mit einem äußeren Durchmesser, welcher gleich dem inneren Durch
messer der Buchse (2) ist, derart, daß die axiale Führung des Kolbens (4) im
Inneren dieser Buchse gewährleistet ist.
10. Hydraulische Dämpfungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Druckfeder (5) an ihrem dem Kolben (4) entgegenge
setzten Ende auf einem Verschlußdeckel (6) abstützt, welcher im Endteil der
Buchse (2) angeordnet ist und normalerweise ein zentrales Loch (2 b) des Bodens
(2 a) der Buchse (2) verschließt.
11. Hydraulische Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Deckel (6) einen ringförmigen Kragen (6 a) aufweist, welcher unter der
Wirkung der Feder (5) unter Zwischenschaltung eines ringförmigen Wulstes (6 b)
gegen die Innenseite des Bodens (2 a) der Buchse (2) gedrückt ist, und daß der
Deckel (6) ebenfalls einen axialen Vorsprung (6 c) aufweist, welcher in das zentrale
Loch (2 b) des Bodens der Buchse (2) eingreift.
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