DE3916803A1 - Imidazolderivate und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Imidazolderivate und verfahren zu ihrer herstellungInfo
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- C07D233/54—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D233/64—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with substituted hydrocarbon radicals attached to ring carbon atoms, e.g. histidine
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Description
Die Erfindung betrifft Imidazolderivate mit der allgemeinen
Formel (I) gemäß Patentanspruch 1, die gegen Geschwüre wirksam
sind, und ein Verfahren zur Herstellung dieser Imidazolderivate.
Chronische Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüre sind oft auftretende
Krankheiten, für die es verschiedene Behandlungen gibt,
wozu das Vorschreiben einer bestimmten Krankenkost, Behandlungen
mit Arzneimitteln und chirurgische Eingriffe gehören. Unter
diesen Behandlungen ist in den letzten Jahren der Behandlung
mit Sekretionshemmstoffen besondere Aufmerksamkeit geschenkt
worden.
Einer der auf der ganzen Welt am häufigsten angewandten
Sekretionshemmstoffe ist Cimetidin, das die folgende Formel (II)
hat:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Sekretionshemmstoffe
bereitzustellen, die gegen Geschwüre wirksamer sind als Cimetidin.
Diese Aufgabe wird durch Imidazolderivate mit der allgemeinen
Formel (I):
worin X ein Anion einer pharmazeutisch verträglichen Säure ist;
a = 1, 2, 3, 4 oder 5; b = 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7; c = 1, 2, 3
oder 4; d = 2 · a - c und n = 0, 1, 2 oder 3, gelöst.
Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung besteht in einem Verfahren
zur Herstellung der erfindungsgemäßen Imidazolderivate
mit der allgemeinen Formel (I), das dadurch gekennzeichnet ist,
daß Cimetidin mit einer das Anion X enthaltenden Zinkverbindung
umgesetzt wird.
In den Imidazolderivaten mit der allgemeinen Formel (I) kann
das Anion X ein Anion einer pharmazeutisch verträglichen anorganischen
Säure wie z. B. Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure,
Bromwasserstoffsäure, Jodwasserstoffsäure oder Flußsäure
oder ein Anion einer nichttoxischen organischen Säure wie z. B.
einer aliphatischen Mono- oder Dicarbonsäure, einer phenylsubstituierten
Alkansäure, einer Hydroxyalkansäure, einer Alkandisäure,
einer aromatischen Säure oder einer aromatischen oder
aliphatischen Sulfonsäure sein.
Das Anion X kann folglich beispielsweise Chlorid, Bromid, Jodid,
Fluorid, Sulfat, Phosphat, Chlorat, Nitrat, Sulfamat, Maleat,
Fumarat, Succinat, Oxalat, Acetat, Acexamat, Tartrat, Citrat,
Camphersulfonat, Mandelat, Butin-1,4-dioat, Benzoat, Chlorbenzoat,
Methylbenzoat, Hydroxybenzoat, Methoxybenzoat, Benzolsulfonat,
Toluolsulfonat, Phenylacetat, Salicylat, beta-Hydroxybutyrat,
Glykolat oder Methansulfonat sein.
Die Zinkverbindung ist vorzugsweise ein organisches oder anorganisches
Zinksalz, und die Umsetzung wird vorzugsweise in einem
polaren organischen Lösungsmittel wie z. B. Dimethylformamid,
Dimethylsulfoxid, Aceton oder einem Alkohol mit niedrigem Molekulargewicht
oder in einer organisch-wäßrigen Mischung durchgeführt.
Es wird vorzugsweise ein Alkohol verwendet. Die Reaktionstemperatur
kann den Siedepunkt des Lösungsmittels erreichen
und liegt vorzugsweise zwischen Raumtemperatur und 60°C.
In Abhängigkeit von der Art der Verbindung, die isoliert werden
soll, kann am Ende ein Alkalimetall- oder Erdalkalimetallhydroxid
bis zur Erzielung eines alkalischen pH-Wertes, vorzugsweise
bis pH 8, zugesetzt werden oder nicht. Wenn die Umsetzung
nur in einem organischen Lösungsmittel durchgeführt worden ist,
kann ferner Wasser zugesetzt werden oder nicht.
Die Verbindungen werden in Form eines Feststoffs oder eines dicken
Öls, aus dem nach der Entfernung des Lösungsmittels unter
Vakuum ein Feststoff wird, hergestellt.
Die Verbindungen mit der Formel (I) haben eine starke Wirksamkeit
gegen Geschwüre gezeigt. So wird durch die Hemmung der "in
vivo" durch Histamin induzierten Magensaftsekretion bei der Ratte
nach der intraperitonealen Verabreichung dieser Zn-Cimetidin-Verbindungen
in einer Dosis von 5 bis 50 mg/kg eine 75%ige Wiederherstellung
des normalen pH-Wertes im Magen erreicht. Es hat
sich erwiesen, daß die Wirksamkeit gegen Geschwüre, die bei der
Ratte durch Ethanol induziert worden sind, im Fall der oralen
Verabreichung in einer Dosis von 100 bis 400 mg/kg zufriedenstellend
ist, wobei in bestimmten Fällen eine vollständige Hemmung
des Geschwürs beobachtet wurde.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert.
Eine Lösung von 0,72 g Zinkchlorid in 18 ml Wasser wurde einer
Lösung von 4,0 g Cimetidin in 130 ml Ethanol unter Rühren tropfenweise
zugesetzt. Die Mischung wurde 10 min lang gerührt, und
1 n Natriumhydroxid wurde bis zur Erzielung von pH 8 langsam zugesetzt.
Der gebildete weiße Niederschlag wurde abfiltriert,
mit Ethanol gewaschen und bei 60°C unter Vakuum getrocknet.
Berechnet: C 36,64; H 5,18; Cl 5,41; N 25,64; S 9,78; O 4,07;
Zn 13,30.
Gefunden: C 37,11; H 4,87; Cl 5,43; N 26,00; S 10,12; Zn 13,68.
IR (KBr): 3160, 2970, 2210, 2170, 1590, 1490, 1110 (cm-1).
Gefunden: C 37,11; H 4,87; Cl 5,43; N 26,00; S 10,12; Zn 13,68.
IR (KBr): 3160, 2970, 2210, 2170, 1590, 1490, 1110 (cm-1).
Eine Lösung von 1,16 g Zinkacetatdihydrat in 15 ml Wasser wurde
bei 60°C einer Lösung von 4,0 g Cimetidin in 80 ml Methanol unter
Rühren zugesetzt. Die Mischung wurde 5 min lang gerührt,
worauf 1 n Natriumhydroxid bis zur Erzielung von pH 8,1 zugesetzt
wurde. Der erhaltene Niederschlag wurde abfiltriert, mit
Methanol gewaschen und bei 60°C in einer Muffel unter Vakuum
getrocknet.
Berechnet: C 37,98; H 5,36; N 24,16; S 9,22; Zn 14,09; O 9,20.
Gefunden: C 38,45; H 5,37; N 24,55; S 9,50; Zn 14,15.
IR (KBr): 3412, 2922, 2211, 2169, 1586, 1484, 1103 (cm-1).
Gefunden: C 38,45; H 5,37; N 24,55; S 9,50; Zn 14,15.
IR (KBr): 3412, 2922, 2211, 2169, 1586, 1484, 1103 (cm-1).
Einer Lösung von 2,7 g Zinkchlorid in 30 ml Ethanol wurde eine
Lösung von 5,0 g Cimetidin in 70 ml Ethanol langsam zugesetzt.
Das gebildete Öl und das Ethanol wurden durch Dekantieren getrennt.
Weitere 40 ml Ethanol wurden zugesetzt; das Rühren wurde
15 min lang fortgesetzt; die Produkte wurden wieder durch Dekantieren
getrennt. Das auf diese Weise erhaltene Öl wurde bei
70°C unter Vakuum getrocknet, und das getrocknete Produkt wurde
gemahlen und wieder getrocknet.
Berechnet: C 30,91; H 4,15; Cl 18,25; N 21,62; S 8,25; Zn 16,82.
Gefunden: C 31,17; H 3,95; Cl 17,88; N 21,80; S 8,20; Zn 16,62.
IR (KBr): 3628, 3411, 2923, 2208, 1616, 1507, 1437, 1227, 1087 (cm-1).
¹H-NMR (CD₃SOCD₃; TMS als innerer Standard):
2,20 δ (s, 3H); 2,68 δ (d, 3H); 3,1 δ - 3,5 δ (Multiplett, 5H); 3,81 δ (s, 2H); 6,9 δ - 7,1 δ (Multiplett, 2H); 7,91 δ (s, 1H).
Gefunden: C 31,17; H 3,95; Cl 17,88; N 21,80; S 8,20; Zn 16,62.
IR (KBr): 3628, 3411, 2923, 2208, 1616, 1507, 1437, 1227, 1087 (cm-1).
¹H-NMR (CD₃SOCD₃; TMS als innerer Standard):
2,20 δ (s, 3H); 2,68 δ (d, 3H); 3,1 δ - 3,5 δ (Multiplett, 5H); 3,81 δ (s, 2H); 6,9 δ - 7,1 δ (Multiplett, 2H); 7,91 δ (s, 1H).
Nachstehend werden Versuche beschrieben, die die therapeutische
Wirksamkeit der gemäß Beispiel 3 erhaltenen Verbindung zeigen.
Die Wirksamkeit von Zn(cimetidin)Cl₂ gegen Geschwüre ist gemäß
verschiedenen Versuchsmodellen untersucht worden, von denen einige
nachstehend beschrieben werden:
Die Wirksamkeit gemäß diesem Versuchsmodell wurde bei Wistar-Ratten
mit einer Körpermasse von 240 g ± 20 g gemessen. Die endovenöse
Perfusion einer Histaminlösung regte die Magensaftsekretion
an und verursachte eine Senkung des pH-Wertes im Magen.
Danach wurde Zn(cimetidin)Cl₂ intraperitoneal verabreicht, und
die dadurch verursachte Erhöhung des pH-Wertes im Magen wurde
ermittelt. Auf diese Weise wurde bei einer Dosis von 15 mg/kg
eine 65,5%ige Wiederherstellung des normalen pH-Wertes im Magen
erreicht.
Die Wirksamkeit von Zn(cimetidin)Cl₂ im Vergleich zu Cimetidin
bei äquimolaren Dosen und im Vergleich zu einer Kontrollgruppe,
der ein Vehikel verabreicht wurde, wurde gemäß einem Versuchsmodell
unter Anwendung eines Nekrose verursachenden Mittels (in
diesem Fall Ethanol) in der von A. Robert u. a. [Gastroenterology
77 (1979), 433] beschriebenen Weise geprüft.
In folgender Tabelle sind die Läsionsindizes (in mm Geschwür)
der drei untersuchten Gruppen sowie die Hemmung (in %) der Geschwüre
bei den behandelten Gruppen im Vergleich zur Kontrollgruppe
(Mittelwerte ± Standardfehler des Mittelwertes) zusammengefaßt.
t-Test
a: p < 0,05 im Vergleich zur Kontrollgruppe
b: p < 0,001 im Vergleich zur Kontrollgruppe
c: p < 0,001 im Vergleich zu Cimetidin
a: p < 0,05 im Vergleich zur Kontrollgruppe
b: p < 0,001 im Vergleich zur Kontrollgruppe
c: p < 0,001 im Vergleich zu Cimetidin
Wie aus den Ergebnissen ersichtlich ist, hat das synthetisierte
Produkt eine viel bessere Wirksamkeit gegen Geschwüre als Cimetidin.
Claims (12)
1. Imidazolderivat mit der allgemeinen Formel (I):
worin X ein Anion einer pharmazeutisch verträglichen Säure ist;
a = 1, 2, 3, 4 oder 5; b = 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7; c = 1, 2, 3
oder 4; d = 2 · a - c und n = 0, 1, 2 oder 3.
2. Imidazolderivat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anion X aus Chlorid, Bromid, Jodid, Fluorid, Sulfat, Phosphat,
Chlorat, Nitrat, Sulfamat, Maleat, Fumarat, Succinat, Oxalat,
Acetat, Acexamat, Tartrat, Citrat, Camphersulfonat, Mandelat,
Butin-1,4-dioat, Benzoat, Chlorbenzoat, Methylbenzoat, Hydroxybenzoat,
Methoxybenzoat, Benzolsulfonat, Toluolsulfonat,
Phenylacetat, Salicylat, beta-Hydroxybutyrat, Glykolat und Methansulfonat
ausgewählt ist.
3. Imidazolderivat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anion X Chlorid ist; a = 4; b = 6; c = 3; d = 5 und n = 0.
4. Imidazolderivat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anion X Acetat ist; a = 3; b = 4; c = 2; d = 4 und n = 0.
5. Imidazolderivat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Anion X Chlorid ist; a = b = 1; c = 2; d = n = 0.
6. Verfahren zur Herstellung eines Imidazolderivats mit der allgemeinen
Formel (I):
worin X ein Anion einer pharmazeutisch verträglichen Säure ist;
a = 1, 2, 3, 4 oder 5; b = 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7; c = 1, 2, 3
oder 4; d = 2 · a - c und n = 0, 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Cimetidin mit einer das Anion X enthaltenden Zinkverbindung
umgesetzt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zinkverbindung ein das Anion X enthaltendes Zinksalz ist.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Anion X aus Chlorid, Bromid, Jodid, Fluorid, Sulfat, Phosphat,
Chlorat, Nitrat, Sulfamat, Maleat, Fumarat, Succinat, Oxalat,
Acetat, Acexamat, Tartrat, Citrat, Camphersulfonat, Mandelat,
Butin-1,4-dioat, Benzoat, Chlorbenzoat, Methylbenzoat, Hydroxybenzoat,
Methoxybenzoat, Benzolsulfonat, Toluolsulfonat, Phenylacetat,
Salicylat, beta-Hydroxybutyrat, Glykolat und Methansulfonat
ausgewählt ist.
9. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zinkverbindung Zinkchlorid ist.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zinkverbindung Zinkacetatdihydrat ist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umsetzung in einem polaren Lösungsmittel
durchgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das
Lösungsmittel ein Alkohol mit niedrigem Molekulargewicht, Dimethylformamid,
Dimethylsulfoxid, Aceton oder eine wäßrige Mischung
der erwähnten Lösungsmittel ist.
Applications Claiming Priority (1)
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FR (1) | FR2631963A1 (de) |
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GB9009240D0 (en) * | 1990-04-25 | 1990-06-20 | Glaxo Group Ltd | Chemical compounds |
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US4381395A (en) * | 1981-04-03 | 1983-04-26 | Sk & F Lab Co. | Process for preparing an imidazole derivative |
JPS5933270A (ja) * | 1982-08-19 | 1984-02-23 | Hamari Yakuhin Kogyo Kk | 抗潰瘍剤 |
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- 1988-05-26 ES ES8801655A patent/ES2009921A6/es not_active Expired
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- 1989-05-23 US US07/356,013 patent/US4965365A/en not_active Expired - Fee Related
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US4965365A (en) | 1990-10-23 |
JPH0225468A (ja) | 1990-01-26 |
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GB2218987B (en) | 1991-10-09 |
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IT8920611A0 (it) | 1989-05-23 |
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