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DE3915500A1 - Vorrichtung zum erzeugen von aerosolen zur inhalationsbehandlung von menschen in einem inhalations-nebelraum - Google Patents

Vorrichtung zum erzeugen von aerosolen zur inhalationsbehandlung von menschen in einem inhalations-nebelraum

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DE3915500A1
DE3915500A1 DE19893915500 DE3915500A DE3915500A1 DE 3915500 A1 DE3915500 A1 DE 3915500A1 DE 19893915500 DE19893915500 DE 19893915500 DE 3915500 A DE3915500 A DE 3915500A DE 3915500 A1 DE3915500 A1 DE 3915500A1
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Germany
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room
nebulizer
inhalation
treatment
nozzle
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DE19893915500
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DE3915500C2 (de
Inventor
Wilhelm Guenter Aug Schumacher
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Schumacher & Partner 56132 Dausenau De GmbH
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Individual
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/06Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes of the injector type

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  • Public Health (AREA)
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  • Medicinal Preparation (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Raumvernebler für eine Inhala­ tionsbehandlung von Menschen mit durch ein gasförmiges An­ triebsmedium vernebelten, sich jeweils in einem Behälter mit einem darin untergebrachten Düsenvernebler befindenden Behandlungsflüssigkeiten.
Rauminhalatoren dienen in erster Linie der Inhalationsbe­ handlung von Menschen mit Sole- und Medikamentennebeln in einem abgeschlossenen Inhalationsraum. Ein Antriebsmedium, beispielsweise Druckluft, erzeugt die Sole- und Medikamen­ tennebel, die in den Inhalationsraum eingeleitet werden. Für Rauminhalatoren ergeben sich breite, nicht nur im Be­ reich der Inhalationsbehandlung von Patienten liegende An­ wendungsmöglichkeiten, beispielsweise die Behandlung der Haut mit vernebelten Substanzen bei Verätzungen oder Ver­ brennungen. Im Gegensatz hierzu sind die dem Patienten über ein Mundstück einen Aerosolstrom zuführende Einzelinhalato­ ren auf die reine Inhalationsbehandlungen jeweils eines Patienten beschränkt. Bei den bekannten Raumverneblern bla­ sen freiliegende Verneblerdüsen Druckluft in offene, die Behandlungsflüssigkeiten enthaltende Glasschalen, aus denen die vernebelten Substanzen in den Inhalationsraum aufstei­ gen.
Da die Patienten an ihrer Kleidung haftende Verunreini­ gungen, beispielsweise Staub, in den abgeschlossenen Behand­ lungsraum einschleppen, läßt es sich nicht vermeiden, daß sich Verunreinigungen unter anderem auch auf dem ungeschütz­ ten, offenen Verneblersystem niederschlagen. Diese Verun­ reinigungen gefährden die notwendige Keimfreiheit der Be­ handlungsflüssigkeit. Zwar sind sämtliche mit den Nebeln in Berührung kommenden Teile des bekannten Raumverneblers ver­ chromt, die aggressiven Nebel greifen jedoch den Chrombelag des Raumverneblers an, so daß das darunterliegende Material oxydiert oder Grünspan ansetzt. Die durch den korrodieren­ den Angriff aufgerauhte Oberfläche bremst die vorbeiströmen­ den Nebel ab, so daß diese sich an den angegriffenen Flächen absetzen und in Tropfenform wieder in die Glasscha­ len zurücklaufen.
Die den angegriffenen Stellen vermehrt anhaftenden Pilze, Bakterien und Krankheitskeime gelangen so in die Behand­ lungsflüssigkeit und durch deren Verneblung über die At­ mungsorgane direkt in den Organismus des Patienten.
Darüber hinaus ist aus der deutschen Patentschrift 33 16 322 bereits ein Einzelinhalationsgerät zum Erzeugen tempe­ rierter Aerosole zur Inhalationsbehandlung von Menschen be­ kannt, bei dem vernebelte Behandlungsflüssigkeit aus Behäl­ tern mit Düsenverneblern über einen Nebelsammelkanal und eine daran angeschlossene beheizbare Inhalationsleitung durch ein Mundstück dem Patienten zugeführt wird. Bei die­ sem Einzelinhalationsgerät ist eine Kontamination der Be­ handlungsflüssigkeiten durch vom Patienten ausgehende Ver­ unreinigungen ausgeschlossen, da das durch die an den Ver­ neblerdüsen anstehende Druckluft insgesamt unter Druck stehende Gerät ein Rückatmen oder ein Abhusten des Patien­ ten durch das Mundstück, über die Inhalationsleitung und den Nebelsammelkanal zu den Behältern nicht zuläßt.
Dieses Gerät besitzt allerdings den Nachteil, daß es sich ausschließlich zur Inhalationsbehandlung eignet und zudem jeweils nur ein Patient behandelt werden kann. Darüber hinaus reicht die von den in den Behältern befindlichen Düsen gelieferte Luftmenge für manche Patienten nicht aus, so daß solche Patienten durch die Mundwinkel unkontrolliert ungefilterte, nicht vorerwärmte Raumluft beiatmen. Insbe­ sondere bei Patienten, die zu Beginn der Einatemphase einen überdurchschnittlichen, zum Ende der Einatemphase einen stark abnehmenden Luftbedarf haben (Seufzeratmung) ergibt sich entsprechend der Differenz zwischen konstant angelie­ ferter und tatsächlich benötigter Luftmenge eine besonders starke Beiatmung zu Beginn der Einatemphase. Die vom Atem­ verhalten des Patienten abhängige, vom behandelnden Arzt nicht kontrollierbare, beigeatmete Luft macht die Konzen­ tration der Medikamentennebel in der insgesamt eingeatmeten Luft nicht vorhersehbar. In vielen Fällen kommt es aller­ dings gerade auf die richtige Wirkstoffkonzentration in der Atemluft an.
Darüber hinaus ist das Reinigen eines Einzelinhalationsge­ rätes aufgrund der Vielzahl seiner Bauteile recht aufwen­ dig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Raumverneb­ ler zu schaffen, der dem Patienten eine konstante Menge der vernebelten Behandlungsflüssigkeit zuführt und bei in den Behandlungsraum eingetragenen Verunreinigungen kein schlech­ teres Behandlungsergebnis liefert sowie einfach zu reinigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem Raumvernebler der eingangs erwähnten Art die Behälter erfindungsgemäß an einem Träger befestigt und jeweils durch einen Nebelaustritt mit dem Inhalationsraum verbunden sind.
Die Behälter und die darin befindlichen Düsenvernebler stehen nur noch über die jedem einzelnen Behälter zuge­ ordneten Nebelaustritte mit dem Inhalationsraum in Verbin­ dung. Da innerhalb der mit Behandlungsflüssigkeit gefüllten Behälter durch das über die Düsenvernebler einströmende gasförmige Antriebsmedium ein gegenüber dem im Behandlungs­ raum herrschenden Atmosphärendruck erhöhter Druck ansteht, ist ein Eindringen von Verschmutzungen und Keimen aus dem Behandlungsraum über die Nebelaustritte in die Behälter ausgeschlossen. Eine Kontamination der Behandlungsflüssig­ keit durch im Behandlungsraum befindliche, beispielsweise durch das Abhusten der Patienten freigesetzte Bakterien ist ausgeschlossen. Durch die Anordnung der Düsenvernebler in den im Gerätekörper zusammengefaßten Behältern ist auch deren Kontamination durch Verunreinigungen aus dem Inhala­ tionsraum ausgeschlossen.
Infolge der den Behältern für die Behandlungsflüssigkeiten zugeordneten separaten Nebelaustritte ist eine gegenseitige Beeinflussung der Behandlungsflüssigkeiten, beispielsweise durch kondensierende Nebeldämpfe einer unterschiedlichen Be­ handlungsflüssigkeit eines anderen Behälters kaum möglich. Der Nebelaustritt kann aus einem gasdicht mit der offenen Seite des Behälters abschließenden Leitung bestehen. Infol­ ge des gasdichten Abschlusses des Behälters mit dem Nebel­ austritt ist die gegenseitige Vermischung der vernebelten Behandlungsflüssigkeiten mit absoluter Sicherheit ausge­ schlossen. Die Behälter sind an einem Träger befestigt, der u.a. auch zur Aufnahme der Leitungen für das Antriebsmedium dient. Die Behälter können auch in einem als Träger dienen­ den Gehäuse mit Durchtrittsöffnungen für die Nebelaustritte angeordnet sein.
Durch die ausschließlich über den Nebelaustritt zwischen dem Raumvernebler und dem Inhalationsraum bestehende Ver­ bindung kann bei voreinstellbaren atmosphärischen Bedin­ dungen im Behandlungsraum durch Einstellen der Menge des gasförmigen Antriebsmediums die Konzentration der vernebel­ ten Bestandteile der Behandlungsflüssigkeit im Behandlungs­ raum auf das für einen optimalen therapeutischen Erfolg notwendige Maß eingestellt werden. Durch die im Behandlungs­ raum stets gewährleistete ausreichend Menge durch Nebel angereicherter Luft entfallen die bei der Einzelinhalation durch die Seufzeratmung auftretenden, nachteiligen Konse­ quenzen von Konzentrationsschwankung des Nebels in der ein­ geatmeten Luft.
Das Antriebsmedium, vorzugsweise medizinisch reine Druck­ luft, kann durch eine Zentralzufuhr zum Traggerüst geleitet werden. Innerhalb des Traggerüstes gehen von der Zentralzu­ fuhr Leitungen zu den einzelnen Düsenverneblern ab. Durch die Zentralzufuhr ist nur eine Verbindung des Raumverneb­ lers mit einem das Antriebsmedium liefernden Verdichter notwendig. Hierdurch wird die Zahl der notwendigen Durch­ gangsöffnungen und somit die Zahl der möglichen Undichtig­ keiten verringert. Eine Schnellwechselkupplung erlaubt ein einfaches Abnehmen des Raumverneblers von dem entsprechen­ den Gegenstück einer Antriebsmediumzufuhr innerhalb des Be­ handlungsraums. Mit wenigen Handgriffen läßt sich somit das Gerät reinigen, desinfizieren und mit frischen Behandlungs­ flüssigkeiten auffüllen.
Sämtliche mit Behandlungsflüssigkeiten oder Nebel in Berüh­ rung kommenden Bestandteile des Raumverneblers mit Ausnahme der aus Sicherheitsglas bestehenden Behälter bestehen vor­ zugsweise aus korrosionsbeständigem, geschmacksfreiem Kunst­ stoff. Die an den verchromten Bestandteilen bekannter Raum­ vernebler auftretende Oxydation ist daher ausgeschlossen. Darüber hinaus bleiben Behandlungsflüssigkeit oder deren Nebel nicht am Kunststoff haften, so daß die Reinigung des Raumverneblers erheblich erleichtert wird.
Die vorzugsweise aus Sicherheitsglas bestehenden, die Be­ handlungsflüssigkeiten aufnehmenden Behälter vermindern er­ heblich die Verletzungsgefahr.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispieles des näheren erläu­ tert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Raumverneblers,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Ausschnitt des Raumver­ neblers und
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts I der Fig. 2.
Der Raumvernebler 1 besteht aus einem Traggerüst 2, an des­ sen Unterseite 3 längs des Umfanges Behälter 4 für Behand­ lungsflüssigkeiten mit Schraubverschlüssen 5 befestigt sind. Über eine Zentralzufuhr 6, einen am liegenden Vertei­ lerkopf 7 und davon ausgehende Leitungen 8 strömt Druckluft zu innerhalb der Behälter 4 befindlichen Düsenverneblern 9. An den Schraubverschluß 5 des Behälters 4 schließt gasdicht ein Nebelaustritt 12 an. Der Nebelaustritt 12 stellt die einzige Verbindung zwischen dem Behälter 4 und einem in der Zeichnung nicht dargestellten Inhalationsraum dar. Der Nebelaustritt 12 besitzt im oberen Bereich seiner Mantel­ fläche 13 eine Durchtrittsöffnung 14 für die Druckluft zu­ führende Leitung 8.
Der innerhalb des Behälters 4 befindliche Düsenvernebler 9 besteht aus einem Zylinder 10, der in einem Endabschnitt 19 einen die Druckluft zuführende Leitung 8 aufnehmenden Ein­ strömkanal 15 aufweist, der in einen radialen Austrittska­ nal 16 mündet, und einen Ringflansch 17 mit einer achsparal­ lelen Durchgangsbohrung 18, die von einer axial verschieb­ bar gelagerten Düse 21 mit einem Ansaugkanal 22 durchsetzt ist. Das Ausströmende 23 der Düse 21 liegt im Mündungsbe­ reich des radialen Austrittskanals 16.
Der Raumvernebler wird dadurch in Betrieb gesetzt, daß Druckluft von in etwa 3 bar über die Zentralzufuhr 6 und die daran anschließenden Leitungen 8 den Düsenverneblern 9 zugeführt wird. Die in jeden Behälter 4 durch die Leitung 8 einströmende Druckluft saugt nach Passieren des Austritts­ kanals 16 über die Öffnung 23 der Düse 21 die Behand­ lungsflüssigkeit an und zerstäubt sie zu einem Nebel, der an die Behälterwand geschleudert wird, an der die großen Nebelteilchen abtropfen, während die feinen, inhalations­ fähigen Nebelteilchen nach oben durch den Nebelaustritt 12 in den in der Zeichnung nicht dargestellten Inhalationsraum gelangen.
Aufgrund der Zuordnung je eines Düsenverneblers 9 zu einem Behälter 4 mit einem separaten Nebelaustritt 12 ist es mit dem erfindungsgemäßen Düsenvernebler möglich, verschiedene Behandlungsflüssigkeiten, beispielsweise eine Sole und meh­ rere Medikamentenlösungen in beliebiger Kombination gleich­ zeitig zu vernebeln.

Claims (7)

1. Raumvernebler für eine Inhalationsbehandlung von Men­ schen mit durch ein gasförmiges Antriebsmedium ver­ nebelten, sich in Behältern mit einem Düsenvernebler befindenden Behandlungsflüssigkeiten, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Behälter (4) an einem Träger (2) befestigt und jeweils durch einen Nebelaustritt (12) mit dem Inhalationsraum verbunden sind.
2. Raumvernebler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebelaustritt (12) gasdicht mit einer offenen Seite des Behälters (4) verbunden ist.
3. Raumvernebler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an dem außerhalb des Gerätekörpers (2) befindlichen Ende einer Zentralzufuhr (6) in ein An­ triebsmedium eine Schnellwechselkupplung (11) angeord­ net ist.
4. Raumvernebler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bestand­ teile durch Schnellwechselkupplungen oder Schraubver­ schlüsse miteinander verbunden sind.
5. Raumvernebler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmedium medizinisch reine Druckluft ist.
6. Raumvernebler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen Düsenvernebler (9) aus einem Zylinder (14) mit einem das gasförmige An­ triebsmedium aufnehmenden in einem radialen Austritts­ kanal (17) mündenden axialen Einströmkanal (19) in einem Endabschnitt (15) und einem im anderen Endab­ schnitt mit Abstand von einem Austrittskanal (17) an­ geordneten Ringflansch (18) mit einer achsparallelen Durchgangsbohrung (19), die von einem düsenartigen, einen Ansaugkanal (22) aufweisenden, axial verschiebba­ ren Düsenstift (21) durchsetzt ist, dessen Ausströmen­ de (23) im Mündungsbereich des zugeordneten radialen Austrittskanals (17) liegt.
7. Raumvernebler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche mit Be­ handlungsflüssigkeit oder Nebeln in Berührung kommen­ den Teile (2, 5, 9, 12) mit Ausnahme des aus Sicher­ heitsglas bestehenden Behälters (4) aus korrosionsbe­ ständigem, geschmacksfreiem Kunststoff bestehen.
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