DE3908909C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Erzeugen tempe
rierter Aerosole nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eignet
sich insbesondere als Vorrichtung, bei der als Antriebsmedium
Luft verwendet wird.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der DE- 33 16 322 C2 bekannt.
Ein wesentliches Merkmal dieser Vorrichtung besteht darin, daß
sie als ein in sich geschlossenes System ausgebildet ist, das
zumindest während des Inhalierens, also wenn sich das Mundstück
des Aerosol beladenen Inhalationsschlauches im Mund des Patienten
befindet, gegenüber dem Umgebungsraum luftdicht abgeschlossen ist.
Aufgrund dieser Ausbildung wird dem Patienten stets ein kontinu
ierlicher, von der Luftliefermenge der Verneblerdüsen abhängiger
Inhalationsstrom zugeleitet, dem sich der Patient praktisch nicht
entziehen kann. Für den Fall nämlich, daß aus therapeutischen
Gründen nur ein einziges Medikament in Nebelform verabreicht werden
soll und demzufolge dann auch nur ein einziger Düsenvernebler ein
geschaltet ist, so erhält der Patient - und zwar kontinuierlich -
durch die Inhalationsleitung nur etwa 20 Liter Luft pro Minute.
Der Luftbedarf eines Menschen mit gesunden Atmungsorganen beträgt
jedoch mindestens 36 l/min. Lungengeschädigte Personen haben
sogar noch einen höheren Luftbedarf. Bei der Vernebelung mehrerer
Medikamentlösungen mit Hilfe mehrerer Düsenvernebler dagegen wird
der Patient mit einem übergroßen Luftangebot konfrontiert, das
ihn sowohl beim Einatmen als auch beim Ausatmen in Bedrängnis
bringt. Überdies ist hinsichtlich beider Extremfälle zu beachten,
daß viele Patienten eine sogenannte Seufzeratmung haben, das heißt,
daß sie am Anfang der Einatemphase wesentlich mehr Luft als in
den unmittelbar darauf folgenden Atemphasen benötigen, so daß
jedweder kontinuierliche Inhalationsstrom dem tatsächlichen, jeder
Atemphase genau angepaßten Luftbedarf nicht Rechnung zu tragen
vermag. Die anfängliche Atemnot führt auch zu einer unkontrollier
ten, ungleichmäßigen Atemtechnik, die sich auf das Befinden des
ohnehin belasteten Patienten sehr nachteilig auswirkt. Dem Mangel
an Atemluft kann der Patient nur dadurch begegnen, daß er über
die Mundwinkel noch eine bestimmte Menge an Raumluft zusätzlich
einatmet. Die zugeatmete, mit dem Inhalationsnebel sich ver
mischende Raumluft besitzt jedoch den Nachteil, daß sie im Gegen
satz zu dem Medikamentnebel nicht zusätzlich erwärmt sowie
ungefiltert und deshalb bakterienbehaftet ist. Somit ist
nicht zu verhindern, daß die Bakterien beim Inhalieren an
die Krankheitsherde des Patienten gelangen und die mit der Inhala
tionsbehandlung beabsichtigte Heilwirkung beein
trächtigen.
Bei dieser bekannten Vorrichtung erfolgt die Erwärmung des Inhala
tionsnebels mittels einer in der Inhalationsleitung, vorzugsweise
einem flexiblen Kunststoffschlauch, untergebrachten Heizdrahtwendel,
die sich nahezu über die gesamte Länge der Inhalationsleitung
erstreckt. Die etwa 60 cm lange Heizdrahtwendel ist so ausgelegt,
daß sie sich bei angelegter Spannung nur auf etwa 50°C erwärmt,
damit der sie unmittelbar umhüllende Kunststoffschlauch nicht
überhitzt und dadurch bis zur Funktionsuntauglichkeit in Mitleiden
schaft gezogen wird. Andererseits reicht diese niedrige Temperatur
jedoch nicht aus, um den relativ rasch vorbeiziehenden Medikament
nebel auf die an sich wünschenswerte Durchschnittstemperatur von
38°C zu erwärmen. Außerdem ist es unvermeidbar, daß der während
des Inhalierens den Schlauch durchziehende feuchte Medikamentnebel
sich zum Teil an der Heizdrahtwendel niederschlägt, was im Laufe
mehrerer Behandlungsdurchgänge zu einer unhygienischen Verschmut
zung der Heizdrahtwendel sowie zur Ansiedlung von Pilzen und Bak
terien führt. Dieser Vorgang wird noch dadurch begünstigt, daß
sich die Heizdrahtwendel weder reinigen noch sterilisieren läßt.
Dies hat zur Folge, daß jeder frisch vernebelte Aerosolstrom beim
Überstreichen der Heizdrahtwendel bakteriell verseuchte Partikel
sowie von vorangegangenen Behandlungen stammende Nebelrückstände
aufnimmt und in die Atemwege des gerade zu behandelnden Patienten
transportiert. Mit fortschreitender Verschmutzung der Heizdraht
wendel geht außerdem ein ständiges Nachlassen der Heizwirkung
einher.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ein
dem jeweiligen Luftbedarf des Patienten angepaßter sowie hygie
nisch einwandfreier und angemessen temperierter Aerosolstrom zur
Verfügung steht und daß innerhalb der Vorrichtung höhere Sterili
tätsbedingungen eingehalten werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merk
male des Gegenstandes des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestal
tungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das in die Außenwand der Vorrichtung eingelassene, mit dem Nebel
sammelkanal in Verbindung stehende Rückatemventil
eröffnet gegenüber der zuvor beschriebenen Vorrichtung bekann
ter Bauart den Vorteil, daß dann, wenn aus therapeu
tischen Gründen nur ein verhältnismäßig kleines Nebelstromvolumen
erzeugt wird, der Patient über das Rückatemventil den an der tat
sächlich benötigten Luft- bzw. Sauerstoffmenge fehlenden Anteil
hinzuatmen kann, und zwar über denselben Schlauch, über welchen
er den Aerosolstrom einatmet. Um dies zu bewerkstelligen, braucht
er weder zusätzliche Hilfsmittel einzusetzen noch eine besondere
Atemtechnik anzuwenden. Dabei sorgt das mit einem
Bakterienfilter ausgestattete Rückatemventil dafür, daß die Raum
luft nur als gefilterte Luft in das Vorrichtungsinnere eintreten
kann. Außerdem wird diese zugeatmete Luft - im Gegensatz zu der
direkt über die Mundwinkel eingeatmeten Raumluft - auf dem Weg
in den Inhalationsschlauch zusammen mit dem Nebelstrom noch zu
sätzlich erwärmt. Schließlich verhindert das Rückatemventil in
seiner Eigenschaft als Einwegeventil, welches der Luft nur den
Weg von außen ins Innere der Vorrichtung freigibt, ein Ausatmen
des Patienten in das Vorrichtungsinnere und somit auch ein Aus
husten von Krankheitskeimen in das System.
Des weiteren zeichnet sich die Vorrichtung durch
eine dem Inhalationsschlauch vorgeschaltete Heizkammer aus, in
welche ein als auswechselbares Steckelement ausgebildeter Heizstab
eingreift. Der Heizstab ist quer zur Strömungsrichtung
des Inhalationsnebels in der Heizkammer angeordnet,
die etwa doppelt so breit wie
die Inhalationsleitung ist. Der gegenüber der Inhalationsleitung
relativ große Durchflußquerschnitt der Heizkammer erlaubt es,
den Widerstand des Heizstabes so auszulegen, daß dieser bei einer
angelegten Spannung von 24 Volt bis auf eine Temperatur von ca.
140°C erwärmt werden kann. Diese hohe, vom Heizstab ausgehende
Strahlungswärme wirkt dem in die Heizkammer einströmenden kalten
Medikamentnebel derart entgegen, daß sich starke Wirbelströmungen
aufbauen, die für eine schnelle Übertragung der Wärme auf die
Nebelteilchen sorgen. Dadurch ist in vorteilhafter Weise erreicht,
daß der aus den Vernebelungsbehältern zugeführte Aerosolstrom in der
relativ kurzen Durchflußzeit auf die gewünschte Temperatur von
ca. 34°C erwärmt wird, was mittels der bekannten Vorrichtung
nicht möglich ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der
Heizstab dank seiner hohen Eigentemperatur in der Lage ist,
ständig sich selbst zu autoclavieren und zu sterilisieren, wobei
die Strahlungswärme ohnehin schon weitgehend verhindert, daß Nebel
teilchen an den Heizstab gelangen und ihn chemisch angreifen.
Schließlich ist es als vorteilhaft anzusehen, daß der Heizstab
in der aus PTFE bestehenden Heizkammer berührungsgeschützt unter
gebracht ist und daß der Inhalationsschlauch selbst, der beim
Inhalieren vom Patienten in der Hand gehalten wird, ausschließlich
zum Weiterleiten des auf etwa 34°C erwärmten Inhalationsnebels
dient.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung in schematischer Darstellung,
Fig. 2 mehrere an einen Behälterträger angeschlossene Vernebe
lungsbehälter in Frontansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 einen Düsenvernebler im Schnitt in vergrößertem Maßstab und
Fig. 4 die Vorrichtung in Form einer Montagewand in schematischer
Darstellung in Seitenansicht.
In Fig. 1 sind fünf Behälter 3, die zu einem Teil ihres Volumens
mit Behandlungsflüssigkeit wie Sole- oder Medikamentlösung gefüllt
sind, an je eine Nebelkammer 2 eines gemeinsamen Behälterträgers 1
angeschlossen. In jeden Behälter 3 ragt ein Düsenvernebler 6 hin
ein, der über eine Druckluftleitung 18 mit einem Druckverteiler 21
in Verbindung steht. In jede Druckluftleitung 18 ist ein elektro
magnetisches Ventil 22 eingelegt, das bei abgeschaltetem Strom
geschlossen ist und mittels eines zugeordneten Drucktastenschal
ters 23 in Öffnungsstellung gebracht werden kann. Die Versorgung
des Druckverteilers 21 mit der zum Vernebeln benötigten Luft von
etwa 1,6 bar erfolgt durch einen Kompressor 19 mit einem nachge
schalteten, medizinisch reine Luft erzeugenden Filter 20. Zum Ein
und Ausschalten der Vorrichtung sowie zum Einstellen der Inhala
tionsdauer dient eine Zeitschaltuhr 25, die durch eine Leitung 24
an ein 220-Volt-Netz angeschlossen ist.
Jede Nebelkammer 2 ist durch eine Nebelleitung 28 mit einem Nebel
sammelkanal 29 verbunden, der seinerseits über ein Anschlußstück 33
mit einer Heizkammer 34 in Verbindung steht. An die Heizkammer 34
ist ausgangsseitig mittels einer Kupplung 37 eine zum Patienten
führende, mit einem auswechselbaren Mundstück 39 versehene Inhala
tionsleitung 38 angeschlossen. Als Inhalationsleitung 38 findet
vorzugsweise ein flexibler Kunststoffschlauch mit glatter Innenwand
Verwendung.
In die Heizkammer 34 ragt ein quer zur Durchflußrichtung angeord
neter, etwa 35 mm langer Heizstab 35 hinein, dessen Mantel aus
korrosionsbeständigem VA-Stahl besteht. Der Widerstand des Heiz
stabes 35 wird über eine Heizleitung 36 von einem Schutztransfor
mator 26 mit einer Niederspannung von 24 Volt gespeist und ist
hinsichtlich der Temperatur mittels eines Potentiometers 27 regel
bar. Das Ein- und Ausschalten des Transformators 26 und somit des
Heizstabes 35 erfolgt durch die Zeitschaltuhr 25.
An eine Stirnwand 30 des Nebelsammelkanals 29 ist durch eine Ansaug
leitung 32 ein mit einem Bakterienfilter versehenes Rückatemventil 3
angeschlossen, durch welches das Nebelsystem in einer Richtung,
und zwar in Einatmungsrichtung, geöffnet ist.
Aus Fig. 2 ist die Verbindung zwischen den die Behandlungsflüssig
keiten enthaltenden Behältern 3 und dem Behälterträger 1 ersichtlich.
Als Behälter 3 werden vorzugsweise Glasflaschen herkömmlicher Art
eingesetzt. Am Kragen jedes Behälters 3 ist ein aus säurebeständigem
Kunststoff bestehendes, mit Außengewinde versehenes ringförmiges
Anschlußstück 4 angebracht. Diese Anschlußstücke 4 lassen sich
mit in die Mantelwand des Behälterträgers 1 eingelassenen Buchsen
mit entsprechendem Innengewinde in Eingriff bringen. Jeder Behäl
ter 3 ist an seinem Anschlußrand mit einem Dichtungsring 5 ver
sehen und läßt sich mittels diesem gasdicht an die zugeordnete
Nebelkammer 2 des Behälterträgers 1 anschließen. Zu jedem Düsenver
nebler 6 führt eine Druckluftleitung 18. Das Rückatemventil 31
ist hier im Unterschied zu der Ausführung gemäß Fig. 1 durch die
Ansaugleitung 32 über einen nicht dargestellten Kanal des Behälter
trägers 1 indirekt mit dem in Fig. 1 gezeigten Nebelsammelkanal 29
verbunden. Der Düsenvernebler 6 enthält einen Düsenstift 14, auf
dessen unteres Ende ein in die Behandlungsflüssigkeit eintauchender
Ansaugschlauch 17 gesteckt ist.
Der Aufbau eines Düsenverneblers 6 ist aus Fig. 3 ersichtlich.
Der Düsenvernebler 6 besteht aus einem einstückigen Kunststoffzy
linder, der in seinem schlanken oberen Teil 7 eine kopfseitige
Gewindebohrung 9 zum Anschluß der das Antriebsmedium heranführenden
Druckluftleitung 18 aufweist. Diese Gewindebohrung 9 geht in einen
axialen Einströmkanal 10 über, welcher seinerseits in einen radia
len Ausströmkanal 11 mündet. Der untere, als Ringflansch ausgebil
dete Teil 8 des Zylinders weist eine achsparallele Durchgangs
bohrung 13 auf, welche von einem Düsenstift 14 durchsetzt ist.
An die Durchgangsbohrung 13 schließt sich eine im flanschfreien
Teil 7 verlaufende Längsrille 12 an, die sich bis zum Mündungsbe
reich des Ausströmkanals 11 erstreckt. Diese Längsrille 12 gewähr
leistet einen abrißfreien Austritt der Druckluft aus dem Ausström
kanal 11. Der Düsenstift 14 besitzt einen Kanal 15 zum Ansaugen
der zu vernebelnden Behandlungsflüssigkeit. Sein Hals 16 endet
im Mündungsbereich des Ausströmkanals 11.
Fig. 4 zeigt eine einteilige Formwand 40, die als Träger sämtlicher
Bauelemente der Vorrichtung dient. Sie besitzt zwei Auswölbungen
41 und 44. Hinter der unteren Auswölbung 44 ist der Kompressor 19
untergebracht. Die obere Auswölbung 41 weist an ihrer Bodenwand 42
eine der Anzahl der Behälter 3 entsprechende Anzahl von Öffnun
gen 43 auf. Diese Öffnungen 43 fluchten mit den mit Innengewinde
versehenen Buchsen, welche in die Mantelwand des innerhalb der
Auswölbung 41 angeordneten Behälterträgers 1 eingelassen sind.
Diese Anordnung schafft die Möglichkeit, von der Bedienungsseite
aus die Behälter 3 mit ihren Anschlußstücken 4 durch die Öffnun
gen 43 zu führen und in die Gewindebuchsen einzuschrauben.
Die Vorrichtung gestattet es, verschiedene Behandlungsflüssigkei
ten, das heißt im allgemeinen eine Sole und mehrere Medikamentlö
sungen, entweder einzeln oder in beliebiger Kombination gleichzei
tig in nebelförmigen Zustand überzuführen.
Die Vorrichtung wird dadurch in Betrieb gesetzt, daß die Zeitschalt
uhr 25 auf die vorgesehene Behandlungsdauer eingestellt wird. So
dann werden durch Betätigen entsprechender Drucktastenschalter 23
diejenigen Ventile 22 geöffnet, welche zu den die gewünschten
Behandlungsflüssigkeiten enthaltenden Behälter 3 führenden, Druck
luft fördernden Leitungen 18 freigeben. Die jedem Düsenvernebler 6
durch die Leitung 18 zugeführte Druckluft reißt nach Passieren
des Ausströmkanals 11 die aus dem Behälter 3 über den Ansaug
schlauch 17 und den Düsenstift 14 angesaugte Behandlungsflüssig
keit mit sich und zerstäubt sie zu einem Nebel, der auf die Be
hälterinnenwand auftrifft, an welcher die großen Nebelteilchen
abtropfen, während die feinen, inhalationsfähigen Nebelteilchen
nach oben über die Nebelkammer 2 in den Nebelsammelkanal 29 ge
tragen werden. Im Nebelsammelkanal 29 vereinigen sich die aus den
einzelnen Behältern 3 stammenden Nebelteilchen zu einem gemeinsamen
Aerosolstrom, welcher von dort durch die Heizkammer 34 in die Inha
lationsleitung 38 gelangt. Beim Passieren der Heizkammer 34 wird
der Aerosolstrom durch die Strahlungswärme des Heizstabes 35 auf
die dem Patienten zuträgliche Temperatur erwärmt. Für den Fall
zusätzlichen Luftbedarfes kann der Patient mittels der Inhalations
leitung 38 die erforderliche Luftmenge als gefilterte Raumluft
durch das Rückatemventil 31 ohne Schwierigkeiten zuatmen.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Erzeugen temperierter Aerosole zur Inhalations
behandlung mit einer Einrichtung (34) zum Erwärmen der Aerosole sowie mit mehreren Behältern (3) für je eine Behandlungsflüssig
keit, wie Sole- oder Medikamentlösung, wobei
in jedem der einem gemeinsamen Behälterträger (1) zuge
ordneten Behälter (3) ein von einem gasförmigen Medium angetriebener
Düsenvernebler (6) angeordnet ist und jeder Behälter (3) an einen Nebel
sammelkanal (29) angeschlossen ist, in welchem die aus den einzelnen
Behältern (3) herangeleiteten Nebel zu einem Aerosolstrom vereinigt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung als ein offenes System ausgebildet ist, in
welchem der Nebelsanmelkanal (29) direkt oder indirekt
mit einem ein Bakterienfilter enthaltenden Rückatemventil (31)
verbunden ist, welches beim Zuatmen von Raumluft geöffnet bleibt
und sich beim Rückatmen selbsttätig schließt, und zugleich
über die Einrichtung (34) mit einer zum Patienten führenden
Inhalationsleitung (38) verbunden ist, und daß die Einrichtung (34) als Heizkam
mer ausgebildet ist, in welcher sich ein
mit einem Temperaturregler (27) gekoppelter, ständig sich selbst
autoclavierender Heizstab (35) als auswechselbares Steckelement
befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückatemventil (31) eine Stirnwand (30) des waagerecht
angeordneten Nebelsammelkanals (29) durchsetzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälterträger (1) an der Unterseite mit Anschluß
bohrungen versehen ist, an welche die Behälter (3) in senk
rechter Anordnung mittels entsprechender Anschlußstücke (4)
gasdicht anschließbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußstück (4) als Schraub- oder Klemmdruckverschluß
ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Düsenvernebler (6) aus einem Zylinder besteht, der in
seinem oberen Teil (7) einen das gasförmige Antriebsmedium
aufnehmenden axialen Einströmkanal (10) aufweist, welcher in
einen radialen Ausströmkanal (11) mündet, und der in seinem
unteren Teil (8) im Abstand zu dem Ausströmkanal (11) als Ring
flansch mit einer achsparallelen Durchgangsbohrung (13) ausge
bildet ist, welche von einem einen Ansaugkanal (15) aufweisenden,
axial verschiebbar gelagerten Düsenstift (14) durchsetzt wird,
dessen Ausströmende (Hals 16) im Mündungsbereich des radialen
Ausströmkanals (11) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Düsenvernebler (6) in seinem flanschfreien
Teil (7) eine dem radialen Ausströmkanal (11) zugeordnete, von
der Mantelfläche ausgehende, vom Mündungsbereich des Ausström
kanals (11) bis zum Ringflansch sich erstreckende Längsrille (12)
aufweist, die eine Verlängerung der Durchgangsbohrung (13) im
Ringflansch bildet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsrille (12) eine kreisförmig gekrümmte Mantelwand
aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder das Antriebsmedium zu den Behältern (3) fördernden
Leitung (18) ein durch einen gesonderten Drucktastenschal
ter (23) betätigbares elektromagnetisches Ventil (22) zuge
ordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
gekennzeichnet durch
eine elektronische Zeitschaltuhr (25) zum Ein- und Ausschalten
der zentralen Stromversorgungsleitung (24) .
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Inhalationsleitung (38) aus einem Schlauch, vorzugs
weise aus wärmebeständigem Kunststoff, besteht.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Temperaturregler (27) für den Heizwiderstand (Heiz
stab (35) an einen Schutztransformator (26)
angeschlossen ist, der eine Niederspannung, vorzugsweise 24 Volt, erzeugt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß alle mit den Behandlungsflüssigkeiten und den aus diesen
gebildeten Nebeln in Berührung kommenden Bauelemente
aus korrosionsbeständigem, geschmacksfreiem Kunst
stoff und die Behälter (3) für die Behandlungsflüssigkeiten
aus Sicherheitsglas bestehen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
gekennzeichnet durch
eine einteilige Formwand (40) aus säurebeständigem Kunststoff,
die als Träger
sämtlicher Bauelemente dient.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Formwand (40) eine über einen Teil ihrer Breite sich
erstreckende obere Auswölbung (41) aufweist, deren senkrecht
zur Wandebene verlaufende Bodenwand (42) Öffnungen zum Durch
tritt der an den innerhalb der Auswölbung unterzubringenden
Nebelsammelkanal (29) anschließbaren Anschlußstücke (4) der
Behälter (3) enthält.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rückatemventil (31) an einer Seitenwand der oberen
Auswölbung (41) aufsteckbar angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8903382U DE8903382U1 (de) | 1989-03-18 | 1989-03-18 | Vorrichtung zum Erzeugen temperierter Aerosole zur Inhalationsbehandlung von Menschen |
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DE3908909C2 true DE3908909C2 (de) | 1991-10-24 |
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ID=6376646
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8903382U Expired - Lifetime DE8903382U1 (de) | 1989-03-18 | 1989-03-18 | Vorrichtung zum Erzeugen temperierter Aerosole zur Inhalationsbehandlung von Menschen |
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1989
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