DE3905645C2 - - Google Patents
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Description
Leistungshalbleiterschalter mit MOS-Steuereingang (Leistungs-MOSFET
(DMOS) und IGBT), die als gemeinsames Merkmal einen rein kapazitiv
wirkenden Steuereingang (Gate-Source oder Gate-Emitter) besitzen,
werden bevorzugt in Stromrichtern, beispielsweise für drehzahlgeregelte
Antriebe und unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlagen, eingesetzt.
Diese Bauelemente ermöglichen hohe Schaltfrequenzen und
erfordern nur sehr geringe Steuerleistungen, da zum Schalten nur
die Eingangskapazität umgeladen wird. Wegen der günstigen Kurzschlußeigenschaften
solcher Leistungshalbleiterschalter lassen
sich einfache Schutzkonzepte verwirklichen, die es erlauben, Kurzschlußströme
über den Steuereingang abzuschalten.
Im Kurzschlußfall, der z. B. durch einen Klemmenkurzschluß am Wechselrichterausgang
verursacht sein kann, wird der Leistungshalbleiterschalter
mit einer Kurzschlußstromamplitude iCKM belastet, die
wesentlich von der Verstärkungscharakteristik des Bauelements und
damit von der Höhe der am Steuereingang wirkenden Steuerspannung
abhängt. Im Kurzschlußfall kann ohne weiteres das Zehnfache des
Bauelemente-Nennstroms erreicht werden. Moderne Leistungshalbleiterschalter
können eine derartige Belastung aber für kurze Zeit aushalten
(Typisch für IGBT: tus 10 µs).
(Literatur: R. Bayerer, J. Teigelkötter: "IGBT-Halbbrücken mit ultraschnellen
Dioden"; etz-Bd. 108 (1987) Heft 19, Seiten 922 bis 924).
Schaltet man jedoch derartige große Kurzschlußströme in gleicher Weise ab
wie den betriebsmäßig auftretenden Strom, so wird der Leistungshalbleiter
mit sehr hoher Stromsteilheit und wegen parasitären Leitungsinduktivitäten
auch mit großer Überspannungsspitze uCEKM beansprucht, wodurch eine Zerstörung
des Leistungshalbleiterschalters infolge Einrastens (latch-up), Überhitzung
oder Spannungsdurchbruch erfolgen könnte. Mit zunehmendem Stromschaltvermögen
der Leistungshalbleiterschalter gewinnt dieses Problem an
Bedeutung.
Die üblicherweise bei diesen Leistungshalbleitern angewandte RCD-Klemmbeschaltung,
dessen einfachste Variante (s. Zeichnung, Fig. 1) aus den Beschaltungsgliedern
RV, CV und DV für ein IGBT-Wechselrichter-Zweigpaar
(Halbbrücke) besteht, soll die beim Abschalten eines Leistungshalbleiterschalters
freiwerdende magnetische Energie von den parasitären Leitungsinduktivitäten
(hier als Ersatzinduktivität Lp dargestellt) aufnehmen und
dadurch die Spannungsbeanspruchung für den abschaltenden Leistungshalbleiterschalter
auf ein zulässiges Maß herabsetzen.
Beispiele von Klemmbeschaltungen für IGBT sind z. B. in den "TOSHIBA
Application Notes - GTR Modules/Bipolar/GMOS/IGBT" vom May 1988
in Section 4, Page Nr. 143, Fig. 78b) und c) für ein Wechselrichter-Zweigpaar
dargestellt. Damit auch hohe Kurzschlußströme abschaltbar sind, müßten
die Klemmbeschaltungen gegenüber dem Nennbetrieb stark überdimensioniert
werden. Dies stellt aber in den meisten Anwendungsfällen eine aufwendige
Lösung dar.
Durch die DE 36 09 886 A1 ist es bekannt, bei GTO-Thyristoren hohe Überströme
dadurch abschaltbar zu machen, daß beim Überschreiten vorbestimmter
Strom-Grenzwert neben der beim Nennbetrieb eingesetzten RCD-Beschaltung
eine bzw. mehrere aus RCD-Gliedern aufgebaute Hilfs-Dämpfungsschaltungen
aktiviert werden, so daß dann eine dem erhöhten abzuschaltenden Strom
entsprechende Kondensator-Kapazität zur Verfügung steht. Damit lassen sich
zwar die Verluste im Nennbetrieb entsprechend gering halten, doch muß
dafür der Aufwand an Bauelementen für die zusätzlichen Klemmbeschaltungen
in Kauf genommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Ansteuerverfahren der eingangs genannten
Art anzugeben, durch das die Belastung des Leistungshalbleiters
beim Abschalten von großen Überströmen, einschließlich Kurzschlußströmen,
gering gehalten wird, ohne daß dafür die Klemmbeschaltung nennenswert verstärkt
werden muß und ohne daß zusätzliche Verluste in der Schaltung anfallen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Dadurch, daß die Steuerspannung generell am Ende jeder leitenden
Phase durch rasche teilweise Entladung der Eingangskapazität des Leistungshalbleiterschalters
abgesenkt wird, ist sichergestellt, daß
auftretende Kurzschlußströme vor dem eigentlichen Abschalten, nämlich
der schnellen Umsteuerung des Leistungshalbleiterschalters vom leitenden
in den sperrenden Zustand, zunächst auf einen kleinen, nahe
dem betriebsmäßig auftretenden Höchstwert mit geringer Stromsteilheit
reduziert werden, bei dem der Leistungshalbleiterschalter dann gefahrlos
abgeschaltet werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens nach der Erfindung sind
in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 ein Wechselrichterzweigpaar aus zwei IGBT mit
einer Zweigpaarklemmenbeschaltung,
Fig. 2 das Prinzipschaltbild für eine Ansteuerschaltung
eines IGBT zur Durchführung eines Kurzschlußschutzes
nach der Erfindung,
Fig. 3 die zeitlichen Signalverläufe an Bauelementen entsprechend
dem Schaltbild der Fig. 2,
Fig. 4 bis Fig. 6 Prinzipschaltbilder von weiteren Ausführungsbeispielen
der erfindungsgemäßen Ansteuerung.
In Fig. 1 ist ein Wechselrichterzweigpaar mit IGBT 1 und IGBT 2
eines Wechselrichters gezeigt. Der Wechselrichter wird aus einer
Gleichspannungsquelle mit der Spannung Ud zwecks Speisung einer
(nicht gezeigten Last) mit einem Laststrom iL versorgt.
Dabei werden die beiden IGBT 1 und IGBT 2 jeweils abwechselnd mittels
Ansteuerschaltungen A1 bzw. A2 durch Anlegen einer positiven Steuerspannung
(Gate-Emitterspannung) +uGE in den leitenden Zustand und
durch Anlegen einer negativen Steuerspannung -uGE an die Gate-Emitterstrecke
G-E in den sperrenden Zustand gesteuert. Den jeweiligen Kollektor-
Emitterstrecken C-E sind Freilaufdioden D1, D2 antiparallelgeschaltet,
über die ein Freilaufstrom iD fließen kann. Die an der Kollektor-
Emitterstrecke abfallende Spannung ist mit uCE bezeichnet.
Zur Aufnahme der beim Schalten eines IGBT freiwerdenden magnetischen
Energie, die in den parasitären Induktivitäten (hier im Ersatzschaltbild
als diskrete Induktivität Lp dargestellt) der Schaltung gespeichert
ist, sind beide IGBT 1 und IGBT 2 gemeinsam mit einer Klemmenbeschaltung
versehen, die aus der Reihenschaltung eines Kondensators
CV und einer Diode DV mit dieser parallelgeschaltetem Widerstand
RV besteht.
Im Fall, daß z. B. ein Kurzschluß zwischen der Lastanschlußklemme (L1)
und einer Leitung der Gleichspannungsquelle (P oder N) auftritt, steigt
der Strom iC im betreffenden IGBT 1 oder IGBT 2 kurzschlußartig an.
Dabei ist es nötig, daß der IGBT innerhalb weniger Mikrosekunden so
abgeschaltet wird, daß der IGBT vor zu hoher Stromsteilheit und Überspannung
bewahrt wird.
Zu diesem Zweck wird das folgende, nunmehr anhand der Fig. 2 beschriebene
Verfahren nach der Erfindung eingesetzt:
In Fig. 2 ist ein IGBT mit seinem Kollektoranschluß C, seinem Emitteranschluß
E und seinem Gate-Anschluß G gezeigt, an den zur Ansteuerung
eine Steuerspannung uGE gelegt wird, die von der ebenfalls dargestellten
Ansteuereinheit A bereitgestellt wird.
Zum Einschalten des IGBT zum Zwecke der Laststromübernahme wird ein
Ansteuersignal EA einem UND-Glied U zugeführt. Ist dieses Ansteuersignal
H(on), soll der IGBT leitend werden; ist das Ansteuersignal
L (off), soll der IGBT sperren. Solange das ebenfalls am
UND-Glied U anstehende (unten noch zu erläuternde) Schutzsignal S
H-Pegel aufweist (kein Überstrom), wird das Ansteuersignal EA
praktisch unverzögert, phasengleich auf einen Impulsbildner I als
Signal EA1 weitergeleitet.
Im Falle eines H-Pegels vom Signal EA gibt der Impulsbildner I ein
Einschaltsignal E1 an einen ersten (elektronischen) Schalter S1
in der Ansteuereinheit A, so daß eine erste Steuerspannungsquelle UH1
über einen ersten Gate-Widerstand RG1 an die Gate-Emitterstrecke
G-E des IGBT 1 als positive Steuerspannung gelegt wird.
Zum Abschalten des IGBT, ausgelöst durch den Übergang des Ansteuersignalpegels
von H nach L, öffnete in bisher üblicher Weise der
Impulsbildner I den Schalter S1 (das heißt, die positive Steuerspannung
wurde abgeschaltet) und schloß durch ein Signal A2 statt dessen
einen dritten (elektronischen) Schalter S3, wodurch von einer dritten
Steuerspannungsquelle UH3 über einen dritten Gate-Widerstand RG3
eine negative Steuerspannung an die Gate-Emitterstrecke gelegt wurde,
so daß der IGBT umgehend in den Sperrzustand versetzt wurde.
Abweichend von dieser Vorgehensweise wird nun beim Verfahren nach
der Erfindung stets nach einem Wechsel des Ansteuersignalpegels (EA)
von H nach L, mit dem der Schalter S1 abgeschaltet wird, zunächst
durch ein vom Impulsbildner I erzeugtes Signal A1 das Schließen
eines zweiten (elektronischen) Schalters S2 bewirkt, wodurch eine
zweite Steuerspannungsquelle UH2 über einen zweiten Gate-Widerstand
RG2 (der klein, aber auch Null sein kann) an die Gate-Emitterstrecke
G-E gelegt wird, bevor dann schließlich der Schalter S3 ein-
und der Schalter S2 wieder abgeschaltet werden. Die durch die zweite
Steuerspannungsquelle UH2 bereitgestellte Gate-Emitterspannung uGE
ist kleiner als die von der ersten Steuerspannungsquelle UH1 zur
Verfügung gestellte Spannung. Die Eingangskapazität der Gate-Emitterstrecke
wird durch diese Absenkung der Steuerspannung teilweise entladen,
allerdings nur so weit, daß sich der Leistungshalbleiter im
ungestörten Betrieb noch nicht entsättigen kann.
Im ungestörten Betriebsfall ändert sich daher nichts im Vergleich
zu einer herkömmlichen Abschaltweise, bis auf die in den meisten
Fällen unbedeutende Tatsache einer kleinen Verlängerung der Abschaltverzugsdauer
um höchstens 1 bis 2 µs.
Im Kurzschlußfall hingegen wird durch die teilweise Gate-Entladung
vor dem Abschalten der Kurzschlußstrom auf einen Bruchteil seines
sonstigen Wertes vermindert und kann daher gefahrlos abgeschaltet
werden. Dadurch, daß bei jedem Abschaltvorgang, unabhängig davon,
ob ein gestörter oder ungestörter Betriebsfall vorliegt, in der
beschriebenen Weise verfahren wird, können auch die Störfälle beherrscht
werden, die kurz vor dem Setzen des von einer zentralen
Wechselrichter-Pulsmustersteuerung Z für den normalen Betriebsfall
vorgegebenen Abschaltsignals (EA-Pegel von H auf L) eintreten.
Wegen unvermeidlicher Verzugszeiten (TV) bei der Überstromerkennung
und Signalverarbeitung könnte andernfalls das periodische Abschaltsignal
vor dem Schutzabschaltsignal (S) anstehen und den mit hohem
Kurzschlußstrom belasteten IGBT ohne vorherige Gatespannungsabsenkung
"hart" abschalten und damit gefährden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht also einen lückenlosen
Kurzschlußschutz. Im folgenden soll die Funktion im Kurzschlußfall
näher erläutert werden:
Zur Erkennung von Überstrom wird ein stromproportionales Signal IC
mit einem Referenzsignal IC,krit einem Vergleichsglied V zugeführt.
Liegt der Pegel von IC unter dem Wert des Referenzsignals (kein Überstrom),
sind die Ausgangssignale SO und S des Vergleichsglieds V
und eines nachgeschalteten Speicherglieds SP auf H-Pegel. Übersteigt
der Strom IGBT den Wert iC=IC,krit (t=t₁ in Fig. 3), so springt
das Signal SO auf L-Pegel, welches seinerseits das Speicherausgangssignal
S auf L-Pegel setzt. Der Schutzsignalspeicher SP verbleibt unabhängig
von der Störungsdauer in diesem Zustand. Erst durch ein
Reset-Signal kann er zurückgesetzt werden.
Vom Ausgang des Schutzsignalspeichers SP geht das Signal S zur Anzeige
des Speicherstatus an die übergeordnete Zentralsteuerung Z,
an die ebenfalls andere, nicht gezeigte Signalleitungen der übrigen
IGBT des Wechselrichters angeschlossen sind. Der Schutzsignalspeicher
SP liefert dieses Signal S auch an das UND-Glied U. Dieses
wirkt als Pulssperre für das Ansteuersignal EA im Störfall, wodurch
das Signal EA1 am Ausgang des UND-Glieds auf L-Pegel gesetzt wird
und damit in beschriebener Weise die Abschaltung des IGBT einleitet.
In Fig. 3 sind die Signalverläufe zu der in Fig. 2 gezeigten Schaltungsanordnung
bei der Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung
gezeigt. Solange das Schutzsignal S "H" ist, erfolgt die Ansteuerung
des IGBT gemäß dem Ansteuersignal EA. Entsprechend der gewünschten
Einschaltdauer für den IGBT, d. h. EA bzw. EA1 auf H-Pegel, gibt der
Impulsbildner I das Signal E1 zum Anlegen der positiven Steuerspannung
von der ersten Spannungsquelle UH1 an die Gate-Emitterstrecke
des IGBT ab.
Unmittelbar nach einem Wechsel des Ansteuersignalpegels EA von "H"
nach "L" wird stets das Signal A1 vom Impulsbildner I abgegeben, wodurch,
wie an dem Verlauf der Steuerspannung uGE zu erkennen ist,
eine Absenkung dieser Steuerspannung auf den durch die zweite Steuerspannungsquelle
UH2 vorgegebenen Wert der Steuerspannung erfolgt.
Danach wird der IGBT, wenn der Impulsbildner I das Signal A2 auf H
setzt, durch Anlegen der negativen Steuerspannung UH3 abgeschaltet.
An Stelle der bei Wechselrichteranwendungen bevorzugten Abschaltung
mit negativer Steuerspannung kann prinzipiell auch mit UH3 = 0 V
abgeschaltet werden.
Tritt ein Kurzschlußstrom (d. h. Strom iC über dem kritischen
Wert IC,krit) zum Beispiel während der leitenden Phase des IGBT (Signal
EA auf "1") ein, spricht die Kurzschlußerkennung an (t=t₁),
d. h. das Signal S wird zu Null und sperrt die Weitergabe des Ansteuersignals
EA durch das UND-Glied U. Dementsprechend beendet der
Impulsgeber I das Signal E1 vorzeitig, d. h. das Anlegen der positiven
Steuerspannung der Steuerspannungsquelle UH1 wird sofort beendet,
und statt dessen gibt der Impulsbildner I genauso wie bei Abschaltung
im ungestörten Fall das Signal A1 ab, so daß die Steuerspannung
uGE nach Ablauf der Signalverzugszeit TV bei t = t₂ abgesenkt
wird. Damit aber erfolgt eine Verminderung des Kurzschlußstroms
iCK. Der dementsprechend verminderte Kurzschlußstrom iCKOFF
kann nun ohne Gefährdung des IGBT durch Anlegen negativer Steuerspannung,
die mit Hilfe des Signals A2 "H" an den Steuereingang des
IGBT gelegt wird, gelöscht werden (t = t₃).
Aus dem Verlauf der ebenfalls in Fig. 3 abgebildeten Kollektor-Emitterspannung
uCE des IGBT ist zu erkennen, daß die beim Abschalten
auftretende Überspannungsspitze uCEKM durch das Ansteuerverfahren
nach der Erfindung klein gehalten wird.
In den Fig. 4 bis 6 sind Beispiele von Realisierungsmöglichkeiten
von IGBT-Ansteuerschaltungen dargestellt, die eine Absenkung der
Steuerspannung uGE an der Gate-Emitterstrecke eines IGBT im Sinne
des Erfindungsgedankens ermöglichen. Der Gate-Widerstand ist jeweils
mit R1 bezeichnet.
Bei den Schaltungsanordnungen nach den Fig. 4 und 5 erfolgt die Ansteuerung
des IGBT mit Hilfsspannungsquellen, die mit dem Lastpotential
(Emitter des IGBT) verbunden sind. Dazu sind in üblicher Weise
zwei Spannungsquellen UH1 und UH3 vorgesehen, wobei durch Ansteuerung
eines Einschalttransistors S1 die positive Steuerspannung von der
Spannungsquelle UH1 zum Einschalten des IGBT und durch Ansteuerung
eines Ausschalttransistors S3 die negative Steuerspannung von der
Spannungsquelle UH3 zum Abschalten des IGBT an die Gate-Emitterstrecke
gelegt werden.
Zur Absenkung der Steuerspannung uCE ist bei der Schaltungsanordnung
nach Fig. 4 zwischen den Punkten a und b ein Entlade-Netzwerk,
bestehend aus einer Z-Diode Z und einem Entladetransistor S2, vorgesehen.
Der Entladetransistor S2 wird dazu unmittelbar nach dem Sperren
des Ansteuertransistors S1 für kurze Zeit leitend gesteuert, bis
sich die Eingangskapazität der Gate-Emitterstrecke über die Z-Diode Z
auf eine Spannung annähernd uGE ≈ UZ (Schwellspannung der Z-Diode Z)
entladen hat. Nach dem Sperren des Entladetransistors S2 wird dann
der Abschalttransistor S3 zum Abschalten des IGBT eingeschaltet.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 wird unmittelbar nach dem
Sperren des Einschalttransistors S1 zur Absenkung der Steuerspannung
uGE der Abschalttransistor S3 im Pulsbetrieb mit hoher Schaltfrequenz
bei kleinem Tastverhältnis τ (τ = Ton/Tpuls) so lange betrieben,
bis die Eingangskapazität der Gate-Emitterstrecke stufenweise
auf den gewünschten Wert entladen ist. Anschließend wird durch
dauerhaftes Aufsteuern des Abschalttransistors S3 die volle negative
Steuerspannung der Spannungsquelle UH3 am Steuereingang des IGBT wirksam,
wodurch dieser dann schnell abschaltet. Diese Lösung hat den
Vorteil, daß kein zusätzlicher Schalttransistor (wie z. B. S2) mit den
notwendigen Ansteuerkopplern (z. B. Optokoppler) erforderlich ist.
Vorteilhafterweise ist der Gate-Widerstand R1 durch eine in Richtung
auf den Abschalttransistor S3 gepolte (nicht näher bezeichnete) Diode
in Reihe mit einem weiteren Widerstand R2 überbrückt.
Fig. 6 zeigt als ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Lösung eine Ansteuerschaltung mit Impulsübertrager, die daher
keine Steuerspannungsquellen (UH) auf IGBT-Potential benötigt.
Bei normalem Betrieb wird zum Einschalten des IGBT die Spannung
einer einzigen Spannungsquelle UH an der primärseitigen Wicklung
eines Einschalt-Impulsübertragers ÜE über den Einschalttransistor S1
mit einer Impulskette geschaltet. Auf der Sekundärseite dieses Übertragers
wird die induzierte Wechselspannung mit einer Diode D1 gleichgerichtet
und über einen Transistor T4 und den Gate-Widerstand R1 an
die Gate-Emitterstrecke als positive Steuerspannung gelegt.
Ähnlich wie bei der Schaltung nach Fig. 5 wird der Abschalttransistor
S3 sowohl zur Gatespannungsabsenkung als auch zum Abschalten
des IGBT benutzt. Dazu ist der Abschalttransistor S3 in Reihe mit
der Spannungsquelle UH an die Primärwicklung eines Abschalt-Impulsübertragers
ÜA angeschlossen. Die Sekundärwicklung des Abschalt-Impulsübertragers
ÜA liegt (mit entgegengesetztem Wicklungssinn wie
die Sekundärwicklung des Einschalt-Impulsübertragers) in Reihe mit
einer weiteren Diode D2 und einem weiteren Transistor T5 und dem
Gate-Widerstand R1 an der Gate-Emitterstrecke des IGBT.
Nach dem Sperren des Einschalttransistors S1 wird der Abschalttransistor
S3 mit hoher Schaltfrequenz bei geringem Tastverhältnis geschaltet,
so daß die Eingangskapazität des IGBT stufenweise entladen
wird. Wenn die Steuerspannung UGE auf die gewünschte Höhe abgesenkt
ist, wird der Abschalttransistor S3 mit größerem Tastverhältnis geschaltet,
so daß die Eingangskapazität des IGBT schnell auf die gewünschte
negative Steuerspannung umgeladen und der IGBT abgeschaltet
wird.
Claims (5)
1. Ansteuerverfahren zur Verbesserung des Überstromabschaltverhaltens
von Leistungshalbleiterschaltern mit MOS-Steuereingang,
die mit einer Steuerspannung eingeschaltet und leitend gehalten
werden und durch Wegnahme der Steuerspannung oder durch
Wechsel der Steuerspannungspolarität abgeschaltet und gesperrt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß unabhängig von der momentanen Strombelastung des Leistungshalbleiterschalters
die zum Einschalten und Leiten benötigte
Steuerspannung unmittelbar vor jedem Abschalten derart abgesenkt
wird, daß zwar eine deutliche Entladung der bauelementeigenen
Eingangskapazität erfolgt, dabei aber noch keine nennenswerte
Erhöhung der Durchlaßspannung (Entsättigung) im Hauptpfad
des Leistungshalbleiterschalters auftritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei erkannter Stromüberlastung des Leistungshalbleiterschalters
die Absenkung der Steuerspannung vorzeitig eingeleitet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannung am Steuereingang des Leistungshalbleiterschalters
durch ein gesteuertes Überbrücken des Steuereingangs abgesenkt
wird (Fig. 4).
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannung am Steuereingang des Leistungshalbleiterschalters
abgesenkt wird, indem die für das Abschalten dienende Steuerspannung
in Form hochfrequenter, schmaler Pulsblöcke an den
Steuereingang des Leistungshalbleiterschalters geschaltet
wird (Fig. 5).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansteuerung zur Absenkung der Spannung an der Gate-Emitterstrecke
potentialfrei mittels magnetischer Pulsübertrager
erfolgt (Fig. 6).
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3905645A1 DE3905645A1 (de) | 1990-08-23 |
DE3905645C2 true DE3905645C2 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6374772
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893905645 Granted DE3905645A1 (de) | 1989-02-21 | 1989-02-21 | Ansteuerverfahren zur verbesserung des ueberstromabschaltverhaltens von leistungshalbleiterschaltern mit mos-steuereingang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3905645A1 (de) |
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