DE3905645A1 - Ansteuerverfahren zur verbesserung des ueberstromabschaltverhaltens von leistungshalbleiterschaltern mit mos-steuereingang - Google Patents
Ansteuerverfahren zur verbesserung des ueberstromabschaltverhaltens von leistungshalbleiterschaltern mit mos-steuereingangInfo
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Description
Leistungshalbleiterschalter mit MOS-Steuereingang (Leistungs-MOSFET
(DMOS) und IGBT), die als gemeinsames Merkmal einen rein kapazitiv
wirkenden Steuereingang (Gate-Source oder Gate-Emitter) besitzen,
werden bevorzugt in Stromrichtern, beispielsweise für drehzahlgeregelte
Antriebe und unterbrechungsfreie Stromversorgungsanlagen, eingesetzt.
Diese Bauelemente ermöglichen hohe Schaltfrequenzen und
erfordern nur sehr geringe Steuerleistungen, da zum Schalten nur
die Eingangskapazität umgeladen wird. Wegen der günstigen Kurzschlußeigenschaften
solcher Leistungshalbleiterschalter lassen
sich einfache Schutzkonzepte verwirklichen, die es erlauben, Kurzschlußströme
über den Steuereingang abzuschalten.
Im Kurzschlußfall, der z. B. durch einen Klemmenkurzschluß am Wechselrichterausgang
verursacht sein kann, wird der Leistungshalbleiterschalter
mit einer Kurzschlußstromamplitude i CKM belastet, die
wesentlich von der Verstärkungscharakteristik des Bauelements und
damit von der Höhe der am Steuereingang wirkenden Steuerspannung
abhängt. Im Kurzschlußfall kann ohne weiteres das Zehnfache des
Bauelemente-Nennstroms erreicht werden. Moderne Leistungshalbleiterschalter
können eine derartige Belastung aber für kurze Zeit aushalten
(Typisch für IGBT: t us 10 µs).
(Literatur: R. Bayerer, J. Teigelkötter: "IGBT-Halbbrücken mit ultraschnellen
Dioden"; etz-Bd. 108 (1987) Heft 19).
Schaltet man jedoch derartige große Kurzschlußströme in gleicher
Weise ab wie den betriebsmäßig auftretenden Strom, so wird der Leistungshalbleiter
mit sehr hoher Stromsteilheit und wegen parasitären
Leitungsinduktivitäten auch mit großer Überspannungsspitze
u CEKM beansprucht, wodurch eine Zerstörung des Leistungshalbleiterschalters
infolge Einrastens (latch-up), Überhitzung oder Spannungsdurchbruch
erfolgen könnte. Mit zunehmendem Stromschaltvermögen
der Leistungshalbleiterschalter gewinnt dieses Problem an Bedeutung.
Die üblicherweise bei diesen Leistungshalbleitern angewandte RCD-Klemmbeschaltung,
dessen einfachste Variante (s. Zeichnung, Fig. 1) aus den
Beschaltungsgliedern R V, C V und D V für ein IGBT-Wechselrichter-Zweigpaar
(Halbbrücke) besteht, soll die beim Abschalten eines Leistungshalbleiterschalters
freiwerdende magnetische Energie von den parasitären
Leitungsinduktivitäten (hier als Ersatzinduktivität L p dargestellt)
aufnehmen und dadurch die Spannungsbeanspruchung für den abschaltenden
Leistungshalbleiterschalter auf ein zulässiges Maß herabsetzen.
Beispiele von Klemmbeschaltungen für IGBT sind z. B. in den "TOSHIBA
Application Notes - GTR Modules/Bipolar/GMOS/IGBT" von May 1988
in Section 4, Page Nr. 143, Fig. 78b) und c) für ein Wechselrichter-
Zweigpaar dargestellt. Damit auch hohe Kurzschlußströme abschaltbar
sind, müßten die Klemmbeschaltungen gegenüber dem Nennbetrieb stark
überdimensioniert werden. Dies stellt aber in den meisten Anwendungsfällen
eine aufwendige Lösung dar.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Ansteuerverfahren der eingangs
genannten Art anzugeben, durch das die Belastung des Leistungshalbleiters
beim Abschalten von großen Überströmen, einschließlich Kurzschlußströmen,
gering gehalten wird, ohne daß dafür die Klemmbeschaltung
nennenswert verstärkt werden muß und ohne daß zusätzliche Verluste
in der Schaltung anfallen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale gelöst.
Dadurch, daß die Steuerspannung generell am Ende jeder leitenden
Phase durch rasche teilweise Entladung der Eingangskapazität des Leistungshalbleiterschalters
abgesenkt wird, ist sichergestellt, daß
auftretende Kurzschlußströme vor dem eigentlichen Abschalten, nämlich
der schnellen Umsteuerung des Leistungshalbleiterschalters vom leitenden
in den sperrenden Zustand, zunächst auf einen kleinen, nahe
dem betriebsmäßig auftretenden Höchstwert mit geringer Stromsteilheit
reduziert werden, bei dem der Leistungshalbleiterschalter dann gefahrlos
abgeschaltet werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens nach der Erfindung sind
in den restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 ein Wechselrichterzweigpaar aus zwei IGBT mit
einer Zweigpaarklemmenbeschaltung,
Fig. 2 das Prinzipschaltbild für eine Ansteuerschaltung
eines IGBT zur Durchführung eines Kurzschlußschutzes
nach der Erfindung,
Fig. 3 die zeitlichen Signalverläufe an Bauelementen entsprechend
dem Schaltbild der Fig. 2,
Fig. 4 bis Fig. 6 Prinzipschaltbilder von weiteren Ausführungsbeispielen
der erfindungsgemäßen Ansteuerung.
In Fig. 1 ist ein Wechselrichterzweigpaar mit IGBT 1 und IGBT 2
eines Wechselrichters gezeigt. Der Wechselrichter wird aus einer
Gleichspannungsquelle mit der Spannung U d zwecks Speisung einer
(nicht gezeigten Last) mit einem Laststrom i L versorgt.
Dabei werden die beiden IGBT 1 und IGBT 2 jeweils abwechselnd mittels
Ansteuerschaltungen A 1 bzw. A 2 durch Anlegen einer positiven Steuerspannung
(Gate-Emitterspannung) +u GE in den leitenden Zustand und
durch Anlegen einer negativen Steuerspannung -u GE an die Gate-Emitterstrecke
G-E in den sperrenden Zustand gesteuert. Den jeweiligen Kollektor-
Emitterstrecken C-E sind Freilaufdioden D 1, D 2 antiparallelgeschaltet,
über die ein Freilaufstrom i D fließen kann. Die an der Kollektor-
Emitterstrecke abfallende Spannung ist mit u CE bezeichnet.
Zur Aufnahme der beim Schalten eines IGBT freiwerdenden magnetischen
Energie, die in den parasitären Induktivitäten (hier im Ersatzschaltbild
als diskrete Induktivität L p dargestellt) der Schaltung gespeichert
ist, sind beide IGBT 1 und IGBT 2 gemeinsam mit einer Klemmenbeschaltung
versehen, die aus der Reihenschaltung eines Kondensators
C V und einer Diode D V mit dieser parallelgeschaltetem Widerstand
R V besteht.
Im Fall, daß z. B. ein Kurzschluß zwischen der Lastanschlußklemme (L 1)
und einer Leitung der Gleichspannungsquelle (P oder N) auftritt, steigt
der Strom i C im betreffenden IGBT 1 oder IGBT 2 kurzschlußartig an.
Dabei ist es nötig, daß der IGBT innerhalb weniger Mikrosekunden so
abgeschaltet wird, daß der IGBT vor zu hoher Stromsteilheit und Überspannung
bewahrt wird.
Zu diesem Zweck wird das folgende, nunmehr anhand der Fig. 2 beschriebene
Verfahren nach der Erfindung eingesetzt:
In Fig. 2 ist ein IGBT mit seinem Kollektoranschluß C, seinem Emitteranschluß
E und seinem Gate-Anschluß G gezeigt, an den zur Ansteuerung
eine Steuerspannung u GE gelegt wird, die von der ebenfalls dargestellten
Ansteuereinheit A bereitgestellt wird.
Zum Einschalten des IGBT zum Zwecke der Laststromübernahme wird ein
Ansteuersignal EA einem UND-Glied U zugeführt. Ist dieses Ansteuersignal
H(on), soll der IGBT leitend werden; ist das Ansteuersignal
L (off), soll der IGBT sperren. Solange das ebenfalls am
UND-Glied U anstehende (unten noch zu erläuternde) Schutzsignal S
H-Pegel aufweist (kein Überstrom), wird das Ansteuersignal EA
praktisch unverzögert, phasengleich auf einen Impulsbildner I als
Signal EA 1 weitergeleitet.
Im Falle eines H-Pegels vom Signal EA gibt der Impulsbildner I ein
Einschaltsignal E 1 an einen ersten (elektronischen) Schalter S 1
in der Ansteuereinheit A, so daß eine erste Steuerspannungsquelle U H1
über einen ersten Gate-Widerstand R G1 an die Gate-Emitterstrecke
G-E des IGBT 1 als positive Steuerspannung gelegt wird.
Zum Abschalten des IGBT, ausgelöst durch den Übergang des Ansteuersignalpegels
von H nach L, öffnete in bisher üblicher Weise der
Impulsbildner I den Schalter S 1 (das heißt, die positive Steuerspannung
wurde abgeschaltet) und schloß durch ein Signal A 2 statt dessen
einen dritten (elektronischen) Schalter S 3, wodurch von einer dritten
Steuerspannungsquelle U H3 über einen dritten Gate-Widerstand R G3
eine negative Steuerspannung an die Gate-Emitterstrecke gelegt wurde,
so daß der IGBT umgehend in den Sperrzustand versetzt wurde.
Abweichend von dieser Vorgehensweise wird nun beim Verfahren nach
der Erfindung stets nach einem Wechsel des Ansteuersignalpegels (EA)
von H nach L, mit dem der Schalter S 1 abgeschaltet wird, zunächst
durch ein vom Impulsbildner I erzeugtes Signal A 1 das Schließen
eines zweiten (elektronischen) Schalters S 2 bewirkt, wodurch eine
zweite Steuerspannungsquelle U H2 über einen zweiten Gate-Widerstand
R G2 (der klein, aber auch Null sein kann) an die Gate-Emitterstrecke
G-E gelegt wird, bevor dann schließlich der Schalter S 3 ein-
und der Schalter S 2 wieder abgeschaltet werden. Die durch die zweite
Steuerspannungsquelle U H2 bereitgestellte Gate-Emitterspannung u GE
ist kleiner als die von der ersten Steuerspannungsquelle U H1 zur
Verfügung gestellte Spannung. Die Eingangskapazität der Gate-Emitterstrecke
wird durch diese Absenkung der Steuerspannung teilweise entladen,
allerdings nur so weit, daß sich der Leistungshalbleiter im
ungestörten Betrieb noch nicht entsättigen kann.
Im ungestörten Betriebsfall ändert sich daher nichts im Vergleich
zu einer herkömmlichen Abschaltweise, bis auf die in den meisten
Fällen unbedeutende Tatsache einer kleinen Verlängerung der Abschaltverzugsdauer
um höchstens 1 bis 2 µs.
Im Kurzschlußfall hingegen wird durch die teilweise Gate-Entladung
vor dem Abschalten der Kurzschlußstrom auf einen Bruchteil seines
sonstigen Wertes vermindert und kann daher gefahrlos abgeschaltet
werden. Dadurch, daß bei jedem Abschaltvorgang, unabhängig davon,
ob ein gestörter oder ungestörter Betriebsfall vorliegt, in der
beschriebenen Weise verfahren wird, können auch die Störfälle beherrscht
werden, die kurz vor dem Setzen des von einer zentralen
Wechselrichter-Pulsmustersteuerung Z für den normalen Betriebsfall
vorgegebenen Abschaltsignals (EA-Pegel von H auf L) eintreten.
Wegen unvermeidlicher Verzugszeiten (T V) bei der Überstromerkennung
und Signalverarbeitung könnte andernfalls das periodische Abschaltsignal
vor dem Schutzabschaltsignal (S) anstehen und den mit hohem
Kurzschlußstrom belasteten IGBT ohne vorherige Gatespannungsabsenkung
"hart" abschalten und damit gefährden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht also einen lückenlosen
Kurzschlußschutz. Im folgenden soll die Funktion im Kurzschlußfall
näher erläutert werden:
Zur Erkennung von Überstrom wird ein stromproportionales Signal I C
mit einem Referenzsignal I C,krit einem Vergleichsglied V zugeführt.
Liegt der Pegel von I C unter dem Wert des Referenzsignals (kein Überstrom),
sind die Ausgangssignale SO und S des Vergleichsglieds V
und eines nachgeschalteten Speicherglieds SP auf H-Pegel. Übersteigt
der Strom IGBT den Wert i C=I C,krit (t=t₁ in Fig. 3), so springt
das Signal SO auf L-Pegel, welches seinerseits das Speicherausgangssignal
S auf L-Pegel setzt. Der Schutzsignalspeicher SP verbleibt unabhängig
von der Störungsdauer in diesem Zustand. Erst durch ein
Reset-Signal kann er zurückgesetzt werden.
Vom Ausgang des Schutzsignalspeichers SP geht das Signal S zur Anzeige
des Speicherstatus an die übergeordnete Zentralsteuerung Z,
an die ebenfalls andere, nicht gezeigte Signalleitungen der übrigen
IGBT des Wechselrichters angeschlossen sind. Der Schutzsignalspeicher
SP liefert dieses Signal S auch an das UND-Glied U. Dieses
wirkt als Pulssperre für das Ansteuersignal EA im Störfall, wodurch
das Signal EA 1 am Ausgang des UND-Glieds auf L-Pegel gesetzt wird
und damit in beschriebener Weise die Abschaltung des IGBT einleitet.
In Fig. 3 sind die Signalverläufe zu der in Fig. 2 gezeigten Schaltungsanordnung
bei der Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung
gezeigt. Solange das Schutzsignal S "H" ist, erfolgt die Ansteuerung
des IGBT gemäß dem Ansteuersignal EA. Entsprechend der gewünschten
Einschaltdauer für den IGBT, d. h. EA bzw. EA 1 auf H-Pegel, gibt der
Impulsbildner I das Signal E 1 zum Anlegen der positiven Steuerspannung
von der ersten Spannungsquelle U H1 an die Gate-Emitterstrecke
des IGBT ab.
Unmittelbar nach einem Wechsel des Ansteuersignalpegels EA von "H"
nach "L" wird stets das Signal A 1 vom Impulsbildner I abgegeben, wodurch,
wie an dem Verlauf der Steuerspannung u GE zu erkennen ist,
eine Absenkung dieser Steuerspannung auf den durch die zweite Steuerspannungsquelle
U H2 vorgegebenen Wert der Steuerspannung erfolgt.
Danach wird der IGBT, wenn der Impulsbildner I das Signal A 2 auf H
setzt, durch Anlegen der negativen Steuerspannung U H3 abgeschaltet.
An Stelle der bei Wechselrichteranwendungen bevorzugten Abschaltung
mit negativer Steuerspannung kann prinzipiell auch mit U H3=0 V
abgeschaltet werden.
Tritt ein Kurzschlußstrom (d. h. Strom i C über dem kritischen
Wert I C,krit) zum Beispiel während der leitenden Phase des IGBT (Signal
EA auf "1") ein, spricht die Kurzschlußerkennung an (t=t₁),
d. h. das Signal S wird zu Null und sperrt die Weitergabe des Ansteuersignals
EA durch das UND-Glied U. Dementsprechend beendet der
Impulsgeber I das Signal E 1 vorzeitig, d. h. das Anlegen der postiven
Steuerspannung der Steuerspannungsquelle U H1 wird sofort beendet,
und statt dessen gibt der Impulsbildner I genauso wie bei Abschaltung
im ungestörten Fall das Signal A 1 ab, so daß die Steuerspannung
u GE nach Ablauf der Signalverzugszeit T V bei t=t₂ abgesenkt
wird. Damit aber erfolgt eine Verminderung des Kurzschlußstroms
i CK. Der dementsprechend verminderte Kurzschlußstrom i CKOFF
kann nun ohne Gefährdung des IGBT durch Anlegen negativer Steuerspannung,
die mit Hilfe des Signals A 2 "H" an den Steuereingang des
IGBT gelegt wird, gelöscht werden (t=t₃).
Aus dem Verlauf der ebenfalls in Fig. 3 abgebildeten Kollektor-Emitterspannung
u CE des IGBT ist zu erkennen, daß die beim Abschalten
auftretende Überspannungsspitze u CEKM durch das Ansteuerverfahren
nach der Erfindung klein gehalten wird.
In den Fig. 4 bis 6 sind Beispiele von Realisierungsmöglichkeiten
von IGBT-Ansteuerschaltungen dargestellt, die eine Absenkung der
Steuerspannung u GE an der Gate-Emitterstrecke eines IGBT im Sinne
des Erfindungsgedankens ermöglichen. Der Gate-Widerstand ist jeweils
mit R 1 bezeichnet.
Bei den Schaltungsanordnungen nach den Fig. 4 und 5 erfolgt die Ansteuerung
des IGBT mit Hilfsspannungsquellen, die mit dem Lastpotential
(Emitter des IGBT) verbunden sind. Dazu sind in üblicher Weise
zwei Spannungsquellen U H1 und U H3 vorgesehen, wobei durch Ansteuerung
eines Einschalttransistors S 1 die positive Steuerspannung von der
Spannungsquelle U H1 zum Einschalten des IGBT und durch Ansteuerung
eines Ausschalttransistors S 3 die negative Steuerspannung von der
Spannungsquelle U H3 zum Abschalten des IGBT an die Gate-Emitterstrecke
gelegt werden.
Zur Absenkung der Steuerspannung u CE ist bei der Schaltungsanordnung
nach Fig. 4 zwischen den Punkten a und b ein Entlade-Netzwerk,
bestehend aus einer Z-Diode Z und einem Entladetransistor S 2, vorgesehen.
Der Entladetransistor S 2 wird dazu unmittelbar nach dem Sperren
des Ansteuertransistors S 1 für kurze Zeit leitend gesteuert, bis
sich die Eingangskapazität der Gate-Emitterstrecke über die Z-Diode Z
auf eine Spannung annähernd u GE≈U Z (Schwellspannung der Z-Diode Z)
entladen hat. Nach dem Sperren des Entladetransistors S 2 wird dann
der Abschalttransistor S 3 zum Abschalten des IGBT eingeschaltet.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 wird unmittelbar nach dem
Sperren des Einschalttransistors S 1 zur Absenkung der Steuerspannung
u GE der Abschalttransistor S 3 im Pulsbetrieb mit hoher Schaltfrequenz
bei kleinem Tastverhältnis τ (τ=T on/T puls) so lange betrieben,
bis die Eingangskapazität der Gate-Emitterstrecke stufenweise
auf den gewünschten Wert entladen ist. Anschließend wird durch
dauerhaftes Aufsteuern des Abschalttransistors S 3 die volle negative
Steuerspannung der Spannungsquelle U H3 am Steuereingang des IGBT wirksam,
wodurch dieser dann schnell abschaltet. Diese Lösung hat den
Vorteil, daß kein zusätzlicher Schalttransistor (wie z. B. S 2) mit den
notwendigen Ansteuerkopplern (z. B. Optokoppler) erforderlich ist.
Vorteilhafterweise ist der Gate-Widerstand R 1 durch eine in Richtung
auf den Abschalttransistor S 3 gepolte (nicht näher bezeichnete) Diode
in Reihe mit einem weiteren Widerstand R 2 überbrückt.
Fig. 6 zeigt als ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Lösung eine Ansteuerschaltung mit Impulsübertrager, die daher
keine Steuerspannungsquellen (U H) auf IGBT-Potential benötigt.
Bei normalem Betrieb wird zum Einschalten des IGBT die Spannung
einer einzigen Spannungsquelle U H an der primärseitigen Wicklung
eines Einschalt-Impulsübertragers Ü E über den Einschalttransistor S 1
mit einer Impulskette geschaltet. Auf der Sekundärseite dieses Übertragers
wird die induzierte Wechselspannung mit einer Diode D 1 gleichgerichtet
und über einen Transistor T 4 und den Gate-Widerstand R 1 an
die Gate-Emitterstrecke als positive Steuerspannung gelegt.
Ähnlich wie bei der Schaltung nach Fig. 5 wird der Abschalttransistor
S 3 sowohl zur Gatespannungsabsenkung als auch zum Abschalten
des IGBT benutzt. Dazu ist der Abschalttransistor S 3 in Reihe mit
der Spannungsquelle U H an die Primärwicklung eines Abschalt-Impulsübertragers
Ü A angeschlossen. Die Sekundärwicklung des Abschalt-Impulsübertragers
Ü A liegt (mit entgegengesetztem Wicklungssinn wie
die Sekundärwicklung des Einschalt-Impulsübertragers) in Reihe mit
einer weiteren Diode D 2 und einem weiteren Transistor T 5 und dem
Gate-Widerstand R 1 an der Gate-Emitterstrecke des IGBT.
Nach dem Sperren des Einschalttransistors S 1 wird der Abschalttransistor
S 3 mit hoher Schaltfrequenz bei geringem Tastverhältnis geschaltet,
so daß die Eingangskapazität des IGBT stufenweise entladen
wird. Wenn die Steuerspannung U GE auf die gewünschte Höhe abgesenkt
ist, wird der Abschalttransistor S 3 mit größerem Tastverhältnis geschaltet,
so daß die Eingangskapazität des IGBT schnell auf die gewünschte
negative Steuerspannung umgeladen und der IGBT abgeschaltet
wird.
Claims (5)
1. Ansteuerverfahren zur Verbesserung des Überstromabschaltverhaltens
von Leistungshalbleiterschaltern mit MOS-Steuereingang,
die mit einer Steuerspannung eingeschaltet und leitend gehalten
werden und durch Wegnahme der Steuerspannung oder durch
Wechsel der Steuerspannungspolarität abgeschaltet und gesperrt
werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß unabhängig von der momentanen Strombelastung des Leistungshalbleiterschalters
die zum Einschalten und Leiten benötigte
Steuerspannung unmittelbar vor jedem Abschalten derart abgesenkt
wird, daß zwar eine deutliche Entladung der bauelementeigenen
Eingangskapazität erfolgt, dabei aber noch keine nennenswerte
Erhöhung der Durchlaßspannung (Entsättigung) im Hauptpfad
des Leistungshalbleiterschalters auftritt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei erkannter Stromüberlastung des Leistungshalbleiterschalters
die Absenkung der Steuerspannung vorzeitig eingeleitet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannung am Steuereingang des Leistungshalbleiterschalters
durch ein gesteuertes Überbrücken des Steuereingangs abgesenkt
wird (Fig. 4).
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannung am Steuereingang des Leistungshalbleiterschalters
abgesenkt wird, indem die für das Abschalten dienende Steuerspannung
in Form hochfrequenter, schmaler Pulsblöcke an den
Steuereingang des Leistungshalbleiterschalters geschaltet
wird (Fig. 5).
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansteuerung zur Absenkung der Spannung an der Gate-Emitterstrecke
potentialfrei mittels magnetischer Pulsübertrager
erfolgt (Fig. 6).
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DE19893905645 DE3905645A1 (de) | 1989-02-21 | 1989-02-21 | Ansteuerverfahren zur verbesserung des ueberstromabschaltverhaltens von leistungshalbleiterschaltern mit mos-steuereingang |
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ID=6374772
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