DE3902703A1 - Elektrischer verbinder mit doppelverriegelung - Google Patents
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Landscapes
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
elektrischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1. Genauer gesagt bezieht sie sich auf einen
elektrischen Verbinder mit Doppelverriegelungs- bzw.
Doppelarretiergliedern und im spezielleren auf einen
elektrischen Verbinder, der ein in einer Durchführung
eines Gehäuses befindliches und als integrales Teil des
Gehäuses ausgebildetes primäres Verriegelungsglied zum
verriegelnden Eingriff mit einem elektrischen Kontakt,
wenn dieser in der Durchführung positioniert ist, sowie
ein an einem rückwärtigen Ende des Gehäuses befind
liches und als separates Teil ausgebildetes sekundäres
Verriegelungsglied aufweist, das in eine Verriegelungs
position bewegt wird, so daß die Ver
riegelungsglieder ein Entfernen des Kontakts aus dem
Gehäuse verhindern.
Elektrische Verbinder mit Doppelverriegelungsgliedern
sind bekannt und finden im allgemeinen bei Kraftfahr
zeugen Verwendung. Bei einem dieser Verbinder, wie er
in der japanischen Gebrauchsmuster-Veröffentlichung
Nr. 61-1 53 975 offenbart ist, ist ein sekundäres Ver
riegelungsglied scharnierartig mit dem Gehäuse ver
bunden und besitzt Verriegelungsvorsprünge, die an
den elektrischen Kontakten in den Durchführungen an
greifen, wenn sich das Verriegelungsglied in einer
geschlossenen und verriegelten Position befindet. Das
sekundäre Verriegelungsglied des Scharnier-Typs bringt
mehrere Probleme mit sich. Ein Problem besteht darin,
daß die Scharnierbefestigung des sekundären Ver
riegelungsglieds an dem Gehäuse mangelhaft ist. Ein
anderes Problem liegt darin, daß die Verriegelung zum
Verriegeln des scharnierartig angebrachten sekundären
Verriegelungsglieds in Position an dem Gehäuse unzu
verlässig ist. Noch ein weiteres Problem besteht
darin, daß die Anzahl der Kontakte, die in dem Ge
häuse gesichert werden können, sehr begrenzt ist.
Ein weiterer solcher Verbinder ist in der japanischen
Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 57-1 92 076 offen
bart, bei dem das Gehäuse eine lange Fläche auf
weist, entlang derer ein separates sekundäres Ver
riegelungsglied angeordnet ist, das zum Angreifen an
einem Abschnitt der elektrischen Kontakte in dem
Gehäuse dient, nachdem die Kontakte in dem Gehäuse
plaziert sind und bei dem das sekundäre Verriegelungs
glied wiederum in verriegelter Weise an dem Gehäuse
befestigt ist. Die Nachteile bei diesem Verbinder be
stehen darin, daß es sich bei dem sekundären Ver
riegelungsglied um ein separates Teil handelt, das
verlorengehen kann; wenn die an die Kontakte ange
schlossenen Drähte gebogen und verwirrt werden, kann
die Positionierung des separaten sekundären Ver
riegelungsglieds in dem Gehäuse schwierig werden. Außer
dem kann das sekundäre Verriegelungsglied auch in dem
Gehäuse inkorrekt positioniert werden, und weiterhin
ist die Anzahl der in dem Gehäuse befestigbaren Kontakte
begrenzt, wäs zu einer geringeren Dichte führt.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der
Schaffung eines elektrischen Verbinders mit Doppelver
riegelungs- bzw. Doppelarretierfunktion, bei dem die
eingangs genannten Probleme der bekannten Verbinder
dieser Art überwunden sind.
Gemäß der Erfindung umfaßt der Verbinder ein Gehäuse
mit einer Mehrzahl von Kontaktaufnahmedurchführungen,
in die elektrische Kontakte eingeführt und durch
primäre Verriegelungsglieder festgehalten sind, deren
jedes die Bewegung des jeweiligen Kontakts begrenzt,
sowie ein sekundäres Verriegelungsglied in Form einer
Platte mit derart angeordneten Öffnungen, daß sie mit
den Gehäusedurchführungen bzw. Gehäusepassagen ausge
richtet sind, wobei die Platte zwischen Seitenwänden
auf der Rückseite des Gehäuses gleitend verschieb
bar eingeführt ist und von einer Kontakteinführposition
in eine Kontaktverriegelungsposition bewegbar ist.
Festhalteglieder des Gehäuses und der Platte halten
die Platte in der Kontakteinführposition sowie in der
Kontaktverriegelungsposition fest.
Ein elektrischer Verbinder gemäß der vorliegenden Er
findung umfaßt ein dielektrisches Gehäuse, das Kontakt
aufnahmedurchführungen aufweist, in denen elektrische
Kontakte durch primäre Verriegelungsglieder befestigt
sind, sowie ein sekundäres Verriegelungsglied, das an
einer rückwärtigen Fläche des Gehäuses zwischen Seiten
wänden desselben beweglich angebracht ist. Flexible
Festhalteglieder sind als Bestandteil der Seiten
wände ausgebildet und besitzen Rastzähne, die mit
Rastzähnen in den Seiten des sekundären Verriegelungs
glieds in Eingriff treten, um dieses in einer Kontakt
einführposition derart festzuhalten, daß die Kontakte
durch Öffnungen des sekundären Verriegelungsglieds
hindurch in die Durchführungen eingeführt werden können,
und sodann wird das sekundäre Verriegelungsglied in
eine Kontaktverriegelungsposition bewegt und ist in
dieser Position durch die Rastzähne der Festhalte
glieder und des sekundären Verriegelungsglieds festge
halten. Miteinander in Eingriff tretende Abschnitte
des Gehäuses und des sekundären Verriegelungsglieds
bewegen das sekundäre Verriegelungsglied in Richtung
nach innen, wenn es aus seiner Kontakteinführposition
in seine Kontaktverriegelungsposition bewegt wird.
Die miteinander in Eingriff tretenden Abschnitte um
fassen sich in schmale untere Abschnitte erstreckende
Nuten an Innenflächen der Gehäuseseitenwände, wobei
Vorsprünge an dem sekundären Verriegelungsglied in den
Nuten und den schmalen unteren Abschnitten angeordnet
und diese entlang bewegbar sind, und außerdem umfassen
die miteinander in Eingriff tretenden Abschnitte an dem
unteren Ende der Seitenwände ausgebildete Vorsprünge, die
in Ausnehmungen am unteren Ende des sekundären Verriege
lungsglieds angeordnet sind.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen
eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektiv
ansicht eines elektrischen Verbinder
gehäuses und einer Verriegelungsplatte
als Sekundärverriegelungsglied;
Fig. 2 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, in der
sich die Verriegelungsplatte in einer
Kontakteinführposition an dem hinteren
Ende des Gehäuses befindet, um ein
Einführen elektrischer Kontakte durch
Öffnungen in der Verriegelungsplatte
hindurch und in Kontaktaufnahmedurch
führungen des Gehäuses hinein zu
gestatten;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht,
in der die Verriegelungsplatte jedoch
in einer Kontaktverriegelungsposition
gezeigt ist;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht der Fig. 2;
Fig. 5, 6 und 7 fragmentarische Längsschnittansichten
zur Darstellung der Funktionsweise
der Verriegelungsplatte; und
Fig. 8A und 8B fragmentarische Längsschnittansichten
zur Erläuterung der Funktionsweise von
Rastzähnen eines Festhalteglieds des
Gehäuses und Rastzähnen der Ver
riegelungsplatte.
Das in Fig. 1 gezeigte elektrische Verbindergehäuse 1
ist aus einem geeigneten dielektrischen Material ge
formt und besitzt Reihen von Kontaktaufnahmedurch
führungen 2, die sich durch das Gehäuse hindurcher
strecken. Ein oberer Abschnitt des Gehäuses besitzt
eine obere rückwärtige Fläche 1 a, die von einer unteren
rückwärtigen Fläche 1 b eines unteren Abschnittes des
Gehäuses in Richtung nach vorne, d.h. zur Frontfläche
des Gehäuses hin, beabstandet ist, um dadurch eine
terrassenförmige bzw. abgestufte Rückenfläche zu bilden.
Seitenwände 3 erstrecken sich rückwärts von der rück
wärtigen abgestuften Fläche und besitzen Nuten 4 in den
oberen Innenflächen, so, daß die Nuten 4 einander gegen
überliegend angeordnet sind. Die äußeren Enden der
Seitenwände 3 besitzen an ihren oberen und unteren
Teilen obere und untere nach innen weisende Abschnitte
3 a, 3 b, wobei die oberen Abschnitte 3 a durch eine
obere Leiste 12 a miteinander verbunden sind, während
die unteren Enden der unteren Abschnitte 3 b durch eine
untere Leiste 12 b miteinander verbunden sind. In der
oberen Leiste 12 a befinden sich voneinander beab
standete Ausnehmungen 13, die nach oben offen sind.
Die Nuten 4 besitzen schmale Bodenabschnitte 5, die
durch Außenseiten 6 gebildet sind, wie dies am besten
in Fig. 7 zu sehen ist. Die oberen Enden der Seiten 6
sind schräg nach unten verlaufend ausgebildet.
Flexible Festhalteglieder 8 sind Bestandteil der Seiten
wände 3 und besitzen Rast- bzw. Sperrzähne 8 a an den
Innenflächen. Obere Vorsprünge 9 erstrecken sich an dem
Boden der Nuten 4 von der oberen rückwärtigen Fläche 1 a
nach außen, und untere Vorsprünge 10 befinden sich in
einem Raum zwischen den Seitenwänden 3 und den Seiten
wänden des unteren Abschnitts unmittelbar oberhalb der
unteren nach innen weisenden Abschnitte 3 b, die Vor
sprünge 11 an ihrem oberen Ende aufweisen. Die Außen
flächen der Vorsprünge 9, 10 befinden sich in der
selben Ebene, in der sich auch die untere rückwärtige
Fläche 1 b befindet, und bei den Vorsprüngen 9, 10 sind
die unteren Flächen schrägverlaufend ausgebildet,
während bei den Vorsprüngen 11 die oberen Flächen
schrägverlaufend ausgebildet sind.
Bei dem sekundären Verriegelungsglied 14 handelt es
sich um eine dielektrische Platte, die innerhalb des
Raums positioniert ist, der durch die Seitenwände 3,
die Leisten 12 a, 12 b sowie durch die Abschnitte 3 a,
3 b definiert ist, und außerdem ist das Verriegelungs
glied 14 in einer nach unten und nach innen gehenden
Richtung beweglich, wenn es von einer oberen Kontakt
einführposition in eine untere Kontaktverriegelungs
position bewegt wird. Das Verriegelungsglied 14 be
sitzt Öffnungen 15, die den Kontaktaufnahmedurchführungen
2 des Gehäuses 1 entsprechen. Vorsprünge 16 erstrecken
sich von den Seiten des Verriegelungsglieds 14 nach
außen, und zwar oberhalb von Rast- bzw. Sperrzähnen
17, die innerhalb der Seiten ausgebildet sind. Die
unteren äußeren Ecken der Vorsprünge 16 sind abge
schrägt. Ein oberer Abschnitt des Verriegelungsglieds
14 besitzt eine innere obere Fläche 14 a, und ein unterer
Abschnitt des Verriegelungsglieds 14 besitzt eine
innere untere Fläche 14 b, die zwischen dünnen Fort
sätzen der Seiten entlang des unteren Abschnittes des
Verriegelungsglieds 14 von der oberen Fläche 14 a in
Richtung nach innen beabstandet sind. Somit handelt es
sich bei der Innenfläche des Verriegelungsglieds 14
um eine abgestufte Fläche wie bei der abgestuften rück
wärtigen Fläche des Gehäuses 1, wobei jedoch die Ab
stufung in umgekehrter Richtung vorliegt. Innere
Ausnehmungen 18 befinden sich in den Seiten des oberen
Abschnitts des Verriegelungsglieds 14 zwischen den Vor
sprüngen 16 und den Rastzähnen 17, und innere Aus
nehmungen 19 befinden sich in den dünnen Fortsätzen des
unteren Abschnittes des Verriegelungsglieds 14. Die
innere obere Fläche 14 a des Verriegelungsglieds 14
greift angrenzend an die Ausnehmungen 18 an den äußeren
Flächen der Vorsprünge 9 an, während die Flächen der
dünnen Fortsätze des unteren Abschnittes des Ver
riegelungsglieds 14, die sich in derselben Ebene wie
die innere obere Fläche 14 a befinden und die Aus
nehmungen 19 enthalten, an den äußeren Flächen der
Vorsprünge 10 angreifen. Durch diese Anordnung sind
die Flächen 14 a, 14 b des Verriegelungsglieds 14 von den
Flächen 1 a, 1 b des Gehäuses 1 beabstandet gehalten,
wenn sich das Verriegelungsglied 14 in seiner in Fig. 5
gezeigten oberen Kontakteinführposition befindet.
Die Ausnehmungen 18, 19 besitzen ein derartiges Profil,
daß sie mit den Vorsprüngen 9, 10 jeweils in Eingriff
stehen, wenn sich das Verriegelungsglied 14 in seiner
unteren Kontaktverriegelungsposition befindet, wie dies
in den Fig. 3 und 7 gezeigt ist. In dem unteren Ab
schnitt des Verriegelungsglieds 14 befinden sich unter
halb der inneren Ausnehmungen 19 äußere Ausnehmungen
20, und die oberen Flächen dieser Ausnehmungen 20
sind abgeschrägt ausgebildet. Von dem oberen Ende des
Verriegelungsgliedes 14 erstrecken sich Vorsprünge 28
nach außen weg.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, handelt es sich bei den
primären Verriegelungsgliedern bzw. Gehäuseverriegelungs
gliedern 23 um steif-flexible Elemente, die mit dem
Gehäuse 1 einstückig ausgebildet sind; sie befinden
sich innerhalb der Kontaktaufnahmedurchführungen 2
und greifen in verriegelnder Weise an elektrischen
Kontakten 22 an, wenn diese in die Durchführungen ein
geführt sind. Zur Verriegelung der Kontakte in den
Durchführungen 2 können auch andere Verriegelungsan
ordnungen verwendet werden, wie z.B. Kontaktzungen bzw.
Kontaktfedern, die an Schultern innerhalb der Durch
führung angreifen. Es läßt sich jegliche primäre Ver
riegelungsanordnung verwenden, solange diese die
Kontakte an einer Zurückbewegung oder einem Heraus
fallen aus den Durchführungen hindert.
Die Funktionsweise des sekundären Verriegelungsglieds
14 wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 8 be
schrieben. Das Verriegelungsglied 14 ist in einer
oberen Position innerhalb des Raums positioniert, der
durch die rückwärtige abgestufte Fläche des Gehäuses
1 der Seitenwände 3, die Abschnitte 3 a, 3 b und die
Leisten 12 a, 12 b definiert ist. In dieser Position be
finden sich die Vorsprünge 16 in den Nuten 4, und die
abgeschrägten Ecken der Vorsprünge greifen an den
abgeschrägten Flächen der Seiten 6 an, die Rastzähne
8 a befinden sich in der in Fig. 8A gezeigten Weise
mit den Rastzähnen 17 in Eingriff, die oberen abge
schrägten Flächen der Vorsprünge 11 befinden sich mit
den oberen abgeschrägten Flächen der Ausnehmungen 20
in Eingriff, die äußeren Flächen der Vorsprünge 9, 10
stehen jeweils mit der inneren Fläche 14 a bzw. den
Flächen der dünnen Fortsätze entlang der Seiten der
unteren Fläche 14 b in Eingriff, und die Vorsprünge
21 sind teilweise innerhalb der Ausnehmungen 13
positioniert. Diese obere Position des Verriegelungs
glieds 14 ermöglicht, daß die mit nicht gezeigten
elektrischen Drähten verbundenen Kontakte 22 durch
die Öffnungen 15 in dem Verriegelungsglied 14 hindurch
in die Kontaktaufnahmedurchführungen 2 des Gehäuses 1
hineingeführt werden, wobei die Primärverriegelungs
glieder 23 an den Kontakten 22 verriegelnd angreifen,
wodurch diese innerhalb der Durchführungen 2 ver
riegelt sind.
Nachdem die Kontakte 22 in die Durchführungen 2 einge
führt und in diesen verriegelnd festgehalten sind, wird
das Verriegelungsglied 14 nach unten bewegt, was die
abgeschrägten Flächen der Seiten 6 und die abge
schrägten Flächen der Vorsprünge 11 dazu veranlaßt, das
Verriegelungsglied 14 bei seiner Bewegung nach unten
steuerflächenartig in Richtung nach innen, und zwar in
Längsrichtung der Kontaktaufnahmedurchführungen 2 zu
bewegen. Dies veran
laßt die Vorsprünge 16, sich in die schmalen unteren
Abschnitte 5 der Nuten 4 zu bewegen und die Aus
nehmungen 18, 19 zum in Eingriff Treten mit den Vor
sprüngen 9, 10, wobei die dünnen Fortsätze in den
Räumen zwischen den Seitenwänden 3 und den Seitenwänden
des unteren Gehäuseabschnitts positioniert werden,
und außerdem veranlaßt es die Rastzähne 17 sich ent
lang der Rastzähne 8 a zu bewegen und die Flächen 14 a,
14 b zum Angreifen an den Flächen 1 a, 1 b. In dieser
Position greifen die oberen Teile, bzw. die jeweils
über den Öffnungen 15 in dem Verriegelungsglied 14
befindlichen Wandungsbereiche, an den
hinteren Abschnitten der Kontakte 22 an und hindern
diese an einem Zurückbewegen. Beim Bewegen des Ver
riegelungsgliedes 14 nach unten und nach innen greifen
außerdem die genannten oberen Teile bzw. Wandungsbereiche
an jeglichem Kontakt an, der nicht vollständig in
seine Durchführung eingeführt ist, und sie bewegen ihn
vollständig in seine Durchführung hinein, so daß dieser
Kontakt sowie die anderen Kontakte durch die primären
Verriegelungsglieder 23 und das sekundäre Verriegelungs
glied 14 in dem Gehäuse 1 doppelt verriegelt sind. Die
Rastzähne 8 a, 17 halten das Verriegelungsglied 14 in
seiner verriegelten Position und lassen sich nur da
durch nach oben bewegen, daß man die Festhalteglieder
8 nach außen bewegt, bis die Zähne 8 a von den Zähnen
17 freikommen.
Vorstehend ist ein elektrischer Verbinder offenbart
worden, der primäre Verriegelungsglieder des Gehäuses
zum eingangs erfolgenden Verriegeln elektrischer
Kontakte in Durchführungen des Gehäuses beinhaltet und
außerdem ein sekundäres Verriegelungsglied aufweist,
das in der einen Position ein Einführen der elektrischen
Kontakte in die Durchführungen gestattet, damit die
primären Verriegelungsglieder mit diesen in ver
riegelnden Eingriff gelangen können, wobei das
sekundäre Verriegelungsglied in einer anderen Position
an den Kontakten angreift, so daß die primären Ver
riegelungsglieder und das sekundäre Verriegelungsglied
eine Doppelverriegelung der Kontakte in ihren Durch
führungen bewirken. Ein wichtiges Merkmal des
sekundären Verriegelungsglieds besteht darin, daß
es sich aus einer Kontakteinführposition in eine
Kontaktverriegelungsposition nach unten und nach innen
bewegt und dabei jeglichen Kontakt vollständig in seine
Durchführung hineinbewegt, falls dieser nicht voll
ständig in seine Durchführung eingeführt sein sollte,
wodurch sichergestellt ist, daß alle Kontakte voll
ständig eingeführt und innerhalb ihrer Durchführungen
primär verriegelt sind.
Claims (7)
1. Elektrischer Verbinder des Typs mit einem di
elektrischen Gehäuse (1), das Kontaktaufnahmedurch
führungen (2) aufweist, in denen elektrische Kontakte
(22) durch ein primäres Verriegelungsglied (23) und ein
sekundäres Verriegelungsglied (14) zu befestigen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß das sekundäre Verriegelungsglied (14) in Form einer
Platte ausgebildet ist, die Öffnungen (15) entsprechend
den Kontaktaufnahmedurchführen (2) aufweist, daß das
sekundäre Verriegelungsglied (14) benachbart einer
rückwärtigen Fläche (1 a, 1 b) des Gehäuses (1) innerhalb
des Gehäuses (1) beweglich angebracht ist, daß Festhalte
glieder (8) des Gehäuses (1) an Festhalteabschnitten
(17) des Verriegelungsglieds (14) angreifen und
dadurch das Verriegelungsglied (14) in einer Kontakt
einführposition, in der ein Einführen der Kontakte durch
die Öffnungen (15) des Verriegelungsglieds (14) hindurch
in die Kontaktaufnahmedurchführungen hinein ermöglicht
ist, und einer Kontaktverriegelungsposition, in der
die Kontakte (22) in den Kontaktaufnahmedurchführungen
(2) verriegelt sind, festhalten, und daß miteinander in
Eingriff tretende Abschnitte (4, 6, 11; 16, 20) des Ge
häuses (1) und des Verriegelungsgliedes (14) das Ver
riegelungsglied (14) in Richtung nach innen bewegen,
wenn dieses aus seiner Kontakteinführposition in seine
Kontaktverriegelungsposition bewegt wird.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) Seitenwände
(3) aufweist, zwischen denen das sekundäre Ver
riegelungsglied (14) beweglich montiert ist.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander in Ein
griff tretenden Abschnitte (4, 6, 11; 16, 20) sich in
schmale untere Abschnitte (5) erstreckende Nuten (4)
an Innenflächen der Seitenwände (3) umfassen, wobei
Vorsprünge (16) an dem Verriegelungsglied (14) in den
Nuten (4) und den schmalen unteren Abschnitten (5)
angeordnet und diese entlang bewegbar sind, sowie an
den Seitenwänden (3) ausgebildete Vorsprünge (11) um
fassen, die in Ausnehmungen (20) in dem Verriegelungs
glied (14) angeordnet sind.
4. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die schmalen unteren Ab
schnitte (5), die Vorsprünge (16) , die Vorsprünge (11),
und die Ausnehmungen (20) miteinander in Eingriff
bringbare abgeschrägte Flächen aufweisen, durch die
sich das Verriegelungsglied (14) bei seiner Bewegung
aus der Kontakteinführposition in die Kontaktver
riegelungsposition derart steuerflächenartig nach
innen bewegen läßt, daß die innenliegende Fläche (14 a,
14 b) des Verriegelungsglieds (14) an der rückwärtigen
Fläche (1 a, 1 b) des Gehäuses (1) angreift.
5. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Festhalte
gliedern (8) an dem Gehäuse (1) um flexible Glieder
(8) handelt, die als Bestandteil der Seitenwände (3)
Rastzähne (8 a) aufweisen, und daß die Festhalteab
schnitte (17) Rastzähne (17) in den Seiten des Ver
riegelungsgliedes (14) umfassen, die mit den Rast
zähnen (8 a) der flexiblen Glieder (8) in Eingriff
bringbar sind.
6. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Fläche
(1 a, 1 b) des Gehäuses (1) obere und untere Vorsprünge
(9, 10) aufweist und das Verriegelungsglied (14)
obere und untere Ausnehmungen (18, 19) aufweist, und
daß die Vorsprünge (9, 10) und die Ausnehmungen (18,
19) sich miteinander in Eingriff befinden, wenn das
Verriegelungsglied (14) in der Kontaktverriegelungs
position ist.
7. Elektrischer Verbinder nach einem der Ansprüche
4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die rückwärtige Fläche (1 a,
1 b) des Gehäuses (1) und die innenliegende Fläche
(14 a, 14 b) des Verriegelungsgliedes (14) abgestuft
ausgebildet sind.
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