DE3902537C2 - - Google Patents
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- DE3902537C2 DE3902537C2 DE19893902537 DE3902537A DE3902537C2 DE 3902537 C2 DE3902537 C2 DE 3902537C2 DE 19893902537 DE19893902537 DE 19893902537 DE 3902537 A DE3902537 A DE 3902537A DE 3902537 C2 DE3902537 C2 DE 3902537C2
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlüsselbehälter mit
einem ausschwenkbaren Flachschlüssel der im Oberbegriff
des Hauptanspruches angegebenen Art.
Ein derartiger Schlüsselbehälter ist der Patentanmeldung
P 38 42 790.7 bereits als bekannt zu entnehmen, wobei das
Gehäuse in Verbindung mit dem formschlüssig in den Auf
nahmeschacht eingreifenden Griffteil des Flachschlüssels
einen Drehgriff für den ausgeschwenkten Schaftteil bildet.
Als problematisch ist bei dem bekannten Schlüsselbehälter
jedoch der Umstand anzusehen, daß bei versenktem Flach
schlüssel ein in der Verlängerung des Griffteiles liegender
Längenabschnitt vom kürzeren Schenkel des Auf
nahmeschachtes nach außen offen ist.
In diesen können im Zuge einer üblichen Aufbewahrung des
Schlüsselbehälters in Hosentaschen, Handtaschen oder dgl.
Textilflusen oder andere kleine Fremdkörper hineingedrückt
werden. Befinden sich solche Fremdkörper im kürzeren
Schenkel des Aufnahmeschachtes, so wird es nicht mehr ohne
weiteres möglich sein, den Griffteil in seine zur Nicht
gebrauchsstellung entgegengesetzte Wendestellung zu
schwenken, da der Griffteil in der letzten Phase seiner
Ausschwenkbewegung blockiert wird. Folglich kann auch der
Schaftteil des Flachschlüssels seine senkrecht von der
Vorderkante des Gehäuses abstehende Gebrauchsstellung
nicht erreichen.
Ferner ist aus dem DE-GM 71 02 327 ein Schlüsselbehälter
mit ausschwenkbarem Flachschlüssel bekannt, bei dem in einem
insgesamt L-förmigen Aufnahmeschacht des Schlüsselbehälters
ein ebenfalls L-förmig abgewinkelter Flachschlüssel
angelenkt ist, dessen Dicke der lichten Breite des
Aufnahmeschachtes angepaßt ist. Der insgesamt um einen
Winkel von 90° ausschwenkbare Flachschlüssel ist hierbei
im Eckbereich zwischen seinem Schaftteil und seinem
Griffteil angelenkt, wodurch der Griffteil nach Art eines
Auslegerarms nahezu über seine gesamte Länge über den Anlenkpunkt
hinausragt. Der Schwenklänge dieses Überstandes
des Griffteiles entsprechend ist der kürzere Schenkel des
Aufnahmeschachtes kreissegmentförmig gestaltet und
durchsetzt die Länge des Schlüsselbehälters im Anschluß an
den längeren Schenkel des Aufnahmeschachtes vollständig.
Da in der versenkten Ruhestellung des Flachschlüssels nur
eine Teillänge einer hinteren Durchtrittsöffnung des Aufnahmeschachtes
von einer Stirnkante des Griffteiles abgedeckt
ist, können auch bei diesem Schlüsselbehälter im
Zuge seiner Aufbewahrung Textilflusen oder andere kleine
Fremdkörper in den Aufnahmeschacht eindringen, die sich
hemmend auf den Ausschwenkvorgang des Flachschlüssels
auswirken können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
gattungsgemäßen Schlüsselbehälter mit ausschwenkbarem
Flachschlüssel dahingehend zu verbessern, daß ein
ausschwenkhemmendes Eindringen von Fremdkörpern in den
kürzeren Schenkel des Aufnahmeschachtes bei abgesenktem
Flachschlüssel weitgehend ausgeschlossen werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus
den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs.
Da die Länge des Aufnahmeschachtes dabei weitgehend an die
Länge des Flachschlüssels angepaßt werden kann, wirkt der
Flachschlüssel im abgesenkten Zustand gleichzeitig als
Abdeckelement für die spaltförmige Durchtrittsöffnung.
Bei einer im wesentlichen kantenbündigen Nichtgebrauchs
stellung des Flachschlüssels im Gehäuse muß die Länge des
Griffteils weitgehend mit der Länge des kürzeren Schenkels
übereinstimmen.
Vorzugsweise ist der kürzere Schenkel des Aufnahme
schachtes kreissegmentartig vertieft, da hierdurch von ihm
nur wenig mehr Bauraum des Gehäuses in Anspruch genommen
wird als schon zum Hindurchschwenken des freien Endab
schnitts des Griffteils erforderlich ist.
Um den Schwenkradius des Griffteils trotz gegenüber der
Vorderkante des Gehäuses zurückspringender Anordnung der
Schwenkachse klein halten zu können, sollte die kreisbo
genförmig gekrümmte Umfangswand des Aufnahmeschachtes in
gerade Auslaufbahnen übergehen.
Bei größerem Rücksprung entsteht jedoch hierdurch in der
abgesenkten Stellung des Flachschlüssels zwischen dem
Endabschnitt und der vorderkantenseitigen Auslaufbahn ein
Spalt, in dem sich Fremdkörper festsetzen könnten.
Um hier ein Eindringen von Fremdkörpern verhindern zu
können, ist eine selbsttätige Spaltabdeckung vorgesehen.
Vorteilhaft im Hinblick auf den Bauraumanspruch des Auf
nahmeschachtes kann der Flachschlüssel breitseitig am Ge
häuse angeschlagen sein. Die Tiefe des längeren Schenkels
des Aufnahmeschachtes läßt sich hierbei unter Beibehaltung
einer vollständig versenkten Nichtgebrauchsstellung des
Schaftteils auf ein Minimum reduzieren.
Weitergehende vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfin
dungsgegenstandes sind den übrigen Patentansprüchen zu
entnehmen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Mittelebene eines
Gehäuses bei versenktem Flachschlüssel,
Fig. 2 einen Eckbereich des Gehäuses nach Fig. 1
bei ausgeschwenktem Flachschlüssel,
Fig. 3 einen Längsschnitt gemäß der Linie III-III
in Fig. 1, und
Fig. 4 einen Längsschnitt der Linie IV-IV in Fig. 1
entsprechend.
Fig. 1 zeigt eine Schlüsseleinheit 1, bei der in ein Ge
häuse 2 eines sogenannten elektronischen Schlüssels zur
Fernbetätigung eines Schlosses bzw. Schloßsystems ein
Aufnahmeraum für einen aus diesem ausschwenkbaren Flach
schlüssel 3 zur mechanischen Normalschließung eines zuge
ordneten Schließzylinders integriert ist.
Das relativ flache, etwas vergrößert dargestellte Gehäuse 2
besteht aus einem schlagzähen Kunststoff und weist ein
handliches Rechteckformat auf, wobei alle von außen zu
gänglichen Ecken und Kanten des Gehäuses 2 griffgünstig
abgerundet sind. Der Flachschlüssel 3 ist L-förmig ge
staltet, indem sein in einen Schließzylinder einsteckbarer
Schaftteil 4 unter einem rechten Winkel vom Ende eines
Griffteiles 5 abragt, an dem der Flachschlüssel 3
schwenkbar gelagert ist.
Zur Unterbringung des Flachschlüssels 3 im Gehäuse 2 ist
ein rechtsseitiger Längenabschnitt der Vorderkante, die
sich anschließende, bogenförmige Eckkante und ein angren
zender Längenabschnitt der Seitenkante des Gehäuses 2 zu
einem durchgehenden Aufnahmeschacht 6 vertieft. Der Auf
nahmeschacht 6 ist unter Anpassung an die abgewinkelte
Länge des Flachschlüssels 3 ebenfalls etwa L-förmig ge
staltet und weist einen rechteckförmigen Tiefenquerschnitt
auf. Dieser Tiefenquerschnitt ist im seitlichen Schenkel
des Aufnahmeschachtes 6 konstant bis dieser in den kür
zeren Schenkel desselben übergeht, wobei seine Tiefe nur
geringfügig größer ist als die Dicke des Schaftteiles 4.
Die Tiefe des kürzeren Schenkels des Aufnahmeschachtes 6
muß hingegen über den Aufnahmeraum für den Griffteil 5
hinaus einen Schwenkfreiraum zum Hindurchschwenken eines
freien Endabschnittes 5 a des Griffteiles 5 bieten. Da der
Griffteil 5 in seiner Längenmitte am Gehäuse 2 angeschla
gen ist, entspricht die Schwenklänge des Endabschnittes 5 a
der halben Griffteillänge.
Damit der kürzere Schenkel des Aufnahmeschachtes 6 trotz
der Schwenkauslage des Endabschnittes 5 a möglichst wenig
Bauraum im Gehäuse 2 beansprucht, ist er unter Anpassung
an die Schwenkauslage kreissegmentförmig vertieft, wodurch
eine den Mittelbereich des Schenkelbodens bildende Um
fangswand 7 kreisbogenförmig gekrümmt ist. Die gebogene
Länge der Umfangswand 7 erstreckt sich hierbei nahezu über
einen Viertelkreis und geht danach beidendig in
rechtwinklig zueinander verlaufende Auslaufbahnen über,
wobei eine der Auslaufbahnen senkrecht zur Vorderkante des
Gehäuses 2 gerichtet ist.
Der Griffteil 5 des Flachschlüssels 3 liegt in seiner
Nichtgebrauchsstellung kantenbündig zum Gehäuse 2 im kür
zeren Schenkel des Aufnahmeschachtes 6 versenkt, wobei er
die spaltförmige Durchtrittsöffnung zum kürzeren Schenkel
des Aufnahmeschachtes 6 vorderkantenseitig und eckseitig
vollständig abdeckt. Hierzu besteht der Griffteil 5 aus
einer rechteckförmigen Platte, deren Dicke der lichten
Breite des Aufnahmeschachtes 6 entspricht, und deren au
ßenliegende Umfangskante unter einem 90°-Bogen verlaufend
zur Vorderkante, zur abgerundeten Ecke und zur Seitenkante
des Gehäuses 2 fluchtet. Die innenliegende Umfangskante
des Griffteiles 5 ist bezogen auf seine in der Breiten
mitte des Griffteiles 5 liegende geometrische Schwenkachse
8 drehsymmetrisch zur außenliegenden Umfangskante gestal
tet, wobei die Abbildung nach einem Drehwinkel von 180°
erreicht wird. Hierdurch weist der Griffteil 5 im Übergang
von der außenliegenden zur innenliegenden Umfangskante
zwei einander diagonal gegenüberliegende, scharfe Ecken
auf.
Im Nahbereich der seitlich des Gehäuses 2 liegenden Ecke
des Griffteiles 5 ist der Schaftteil 4 lösbar am Griffteil
5 befestigt. Hierzu ist der Schaftteil 4 mittels eines
Befestigungsschaftes 4 a verlängert, der zur Verbindung
formschlüssig in eine gegenstückige Einstecköffnung 9 des
Griffteiles 5 einsteckbar ist. Damit trotz mit der Dicke
des Griffteiles 5 übereinstimmender Breite des Schaftteils
4 ein umlaufender Umgriff des Befestigungsschaftes 4 a ge
währleistet werden kann, ist dieser gegenüber der Schaft
teilbreite verjüngt. Zusätzlich kann die Dicke des Befe
stigungsschaftes 4 a gegenüber der Dicke des Schaftteils 4
reduziert sein, wodurch die Breitseite des Schaftteils 4
nahezu in der Verlängerung der außenliegenden Umfangskan
ten des Griffteils 5 angeordnet sein kann.
Bei verjüngtem Befestigungsschaft 4 a wird sein Einsteck
vorschub im Zuge des Verbindungsvorgangs zudem durch Auf
laufen des Schaftteils 4 am Griffteil 5 begrenzt. Als
axiales Sicherungsmittel für den Befestigungsschaft 4 a ist
eine Spannhülse 10 vorgesehen, die in eine zugeordnete
Paßbohrung hineingedrückt ist. Diese Paßbohrung verläuft
entlang einer Breitseite des Befestigungsschaftes 4 a, wo
bei ein Teilbohrungsquerschnitt derselben aus der Breit
seite des Befestigungsschaftes 4 a ausgespart ist. Dadurch
ist die Spannhülse 10 bei abgesenktem Flachschlüssel 3 von
außen nicht sichtbar.
Damit zwischen der schaftteilfernen Ecke des Griffteils 5
und der vorderkantenseitigen Auslaufbahn der Umfangswand 7
kein Spalt als Schwenkfreiraum für den Griffteil 4 gelas
sen werden muß, wird die Eckzone von einem beweglichen
Schließelement 11 gebildet, das im Endabschnitt 5 a etwa
diagonal verschiebbar gelagert ist, und das eine dach
förmige Austrittskontur aufweist. Dies Schließelement 11
steht in Austrittsrichtung unter der Belastung einer
Schraubendruckfeder 12, die im Schiebekanal angeordnet mit
einem Ende am Schließelement 11 und mit dem anderen Ende
am Endabschnitt 5 a abgestützt ist. Damit das Schließele
ment 11 von der Schraubendruckfeder 12 nur bis in eine
ausgeschobene Endlage gedrückt werden kann, in der die
eine Dachfläche des Schließelementes 11 flächenbündig zur
außenliegenden Umfangskante und die andere Dachfläche des
Schließelementes 11 flächenbündig zur innenliegenden Um
fangskante des Griffteils 5 liegt, sind zwischen dem
Schließelement 11 und dem Schiebekanal des Endabschnitts
5 a ausschubbegrenzende Anschlagmittel vorgesehen.
Da in der Nichtgebrauchsstellung des Flachschlüssels 3 die
innenliegende Dachfläche flächig an der gegenüberliegenden
Auslaufbahn der Umfangswand 7 anliegt, ist der Flach
schlüssel 3 hierdurch gleichzeitig arretiert. Diese Arre
tierung läßt sich jedoch zum Ausschwenken des Flach
schlüssels 3 überdrücken, wobei das Schließelement 11
durch den Gleitvorgang seiner leicht abgerundeten Spitze
auf der Umfangswand 7 selbsttätig in eine teileingescho
bene Stellung überführt wird.
Insgesamt ist der Flachschlüssel 3 um einen Winkel von
180° in eine aus Fig. 2 ersichtliche Gebrauchsstellung
schwenkbar, wonach der Schaftteil 4 mittig der Vorderkante
des Gehäuses 2 von diesem absteht. Dabei wird für den re
lativ langen Schaftteil 4 kein Schwenkfreiraum im Innern
des Gehäuses 2 benötigt, da dieser außerhalb des Gehäuses
2 um die vom Aufnahmeschacht 6 durchsetzte Ecke herum nach
vorn geklappt wird. Der Schwenkfreiraum für den Griffteil
5 im kürzeren Schenkel des Aufnahmeschachtes 6 ist zudem
auf ein Minimum reduziert und zur seitlichen Kante des
Gehäuses 2 hin durch einen Längenabschnitt des Schaftteils
4 abgedeckt. Da der kürzere Schenkel des Aufnahmeschachtes
6 vorderkanten- und eckseitig vom Griffteil 5 selbst ab
gedeckt ist, können keine ausschwenkhemmenden Fremdkörper
in den Schwenkfreiraum hinter dem Griffteil 5 gelangen,
solange sich der Flachschlüssel 3 in seiner abgesenkten
Stellung befindet.
Auch liegt der Griffteil 5 in seiner entgegengesetzt zur
Nichtgebrauchsstellung gerichteten Wendestellung bei aus
geschwenktem Flachschlüssel 3 vollflächig zwischen den
parallelen Wänden des Aufnahmeschachtes 6, wodurch eine
optimale Drehkraftabstützung zwischen dem Griffteil 5 und
dem Gehäuse 2 gewährleistet ist.
Durch die vollständig versenkte Nichtgebrauchsstellung des
Flachschlüssels 3 bedingt ist dieser einem direkten Zu
griff durch die Bedienperson weitgehend entzogen.
Zum Ausschwenken des Flachschlüssels 3 ist daher ein Aus
schwenkmechanismus vorgesehen, der in vorteilhafter Weise
in eine Achslagerung des Flachschlüssels 3 integriert ist.
Wie in Verbindung mit Fig. 4 erkennbar ist, ragen zur
Achslagerung des Flachschlüssels 3 zwei konzentrisch zur
geometrischen Schwenkachse 8 verlaufende Achsstummel 13 in
den Aufnahmeschacht 6 hinein, wobei einer der Achsstummel
13 an eine Oberschale 14 und der zweite Achsstummel 13 an
eine Unterschale 15 des in einer Umfangsmittenebene ge
teilten Gehäuses 2 angeformt ist. Diese zylindrischen
Achsstummel 13 greifen formschlüssig in eine
gegenstückige, hohlzylindrische Achsbohrung 16 ein, die
jeweils als Sackbohrung aus den beiden Breitseiten des
Griffteils 5 ausgespart ist. Diese Achslagerung ist von
einer Druckknopfanordnung durchsetzt, bei der ein Druck
knopf 17 in einer Lagerbohrung 18 des Griffteils 4 sowie
in einer zur Lagerbohrung 18 fluchtenden Querbohrung 19
der Oberschale 14 axial schiebegeführt ist. Die Querboh
rung 19 durchsetzt die Oberschale 14 vollständig also samt
dem oberen Achsstummel 13, in dem sie exakt mittig ange
ordnet ist. Somit fällt die Mittellängsachse des
Druckknopfes 17 mit der geometrischen Schwenkachse 8 zu
sammen. Der Druckknopf 17 ist als topfförmiger Hohlzylin
der ausgebildet, dessen geschlossenes Ende in seiner Ru
hestellung etwas aus der Oberschale 14 heraussteht, und
dessen entgegengesetztes Ende der Stirnfläche des unteren
Achsstummels 13 in einem Eindrückabstand gegenüberliegt.
In der Innenbohrung des Druckknopfes 17 ist eine Rück
stellfeder 20 angeordnet, die als Schraubendruckfeder
ausgebildet ist, wobei ihr Wicklungsdurchmesser etwas ge
ringer ist als der Innendurchmesser des Druckknopfes 17.
Die Rückstellfeder 20 belastet den Druckknopf 17 in Aus
schubrichtung, indem sie mit einem Ende der Wicklung am
Boden des Druckknopfes 17 und mit dem anderen Ende auf dem
Boden eines Sackloches 21 abgestützt ist, welches mittig
aus der gegenüberliegenden Stirnfläche des unteren Achs
stummels 13 ausgespart ist. Über die Wirkung der Rück
stellfeder 20 als Druckfeder hinaus ist diese gleichzeitig
als Schenkelfeder ausgebildet, welche den Druckknopf 17 im
Uhrzeigergegensinn drehbeaufschlagt. Hierzu ist ein unte
rer Federschenkel 20 a der Rückstellfeder 20 radial aus der
Wicklungsrichtung des Federdrahtes abgebogen und greift in
einen radialen Schlitz 22 des unteren Achsstummels 13 ein,
wodurch eine Drehabstützung der Rückstellfeder 20 gegeben
ist. Der obere Federschenkel 20 b ist achsparallel zur
Mittellängsachse der Federwicklung nach oben abgewinkelt
und greift bei drehvorgespannter Rückstellfeder 20 in eine
außermittig aus dem Boden des Druckknopfes 17 ausgesparte
Bohrung formschlüssig ein. Damit der Flachschlüssel 3 an
die Drehbewegung des Druckknopfes 17 gekoppelt ist, ohne
daß der Eindrückvorschub des Druckknopfes 17 in die La
gerbohrung 18 beeinträchtigt wird, ist zwischen dem
Griffteil 5 und dem Druckknopf 17 eine formschlüssige
Mitnehmerverbindung vorgesehen. Diese Mitnehmerverbindung
umfaßt zwei Mitnehmerflügel 17 a, die auf zwei entgegenge
setzten Umfangsseiten vom Außenumfang des Druckknopfes 17
abragen, und zwei zugeordnete Längsnuten 23 gegenstückigen
Rechteckquerschnitts, die aus der Wand der Lagerbohrung 18
ausgespart sind.
Um zu erreichen, daß der Druckknopf 17 und damit der
Flachschlüssel 3 nur bei hineingedrücktem Druckknopf 17
unter der Drehfederbelastung der Rückstellfeder 20 steht,
sind in nicht dargestellter Weise zwischen der Ringstirn
kante des oberen Achsstummels 13 und der nach oben ge
wandten Kante der Mitnehmerflügel 17 drehblockierende
Mittel vorgesehen. Im einfachsten Fall kann hierbei ein
oberer Längenabschnitt der Mitnehmerflügel 17 selbst in
zugeordnete, diametrisch verlaufende Nuten des Achsstum
mels 13 eingreifen, wobei er durch die axiale Ausfeder
spannung der Rückstellfeder 20 in den Nutsitz hineinge
drückt wird.
Zum Ausschwenken des Flachschlüssels 3 muß somit nur der
Druckknopf 17 so weit in das Gehäuse 2 hineingedrückt wer
den, bis der Sperreingriff der Mitnehmerflügel 17 in den
oberen Achsstummel 13 aufgehoben ist. Danach klappt der
Flachschlüssel 3 unter gleichzeitiger Drehung des Druck
knopfes 17 aus, bis er nach Anschlagen des Griffteiles 5
an der vorderkantenseitigen Auslaufbahn der Umfangswand 7
seine Gebrauchslage erreicht. Das setzt allerdings voraus,
daß die Drehkraft der Rückstellfeder 20 am Griffteil 5
größer ist als die Arretierkraft des Schließelementes 11.
In der Gebrauchsstellung des Flachschlüssels 3 kann dieser
allein durch die Drehvorspannung der Rückstellfeder 20
fixiert sein.
Um eine möglichst "weiche" Rückstellfeder 20 verwenden zu
können, kann auch in seiner Gebrauchsstellung eine zu
sätzliche Arretierung vorgesehen sein. Diese Arretierung
kann wie der Sperreingriff über einen Formschluß zwischen
der Oberkante der Mitnehmerflügel 17 a und zugeordneten
Nuten in der Ringstirnfläche des oberen Achsstummels 13
erfolgen. Allerdings muß sich der Flachschlüssel 3 durch
einfachen Daumendruck der Bedienperson in seine Nichtge
brauchsstellung zurückschwenken lassen, wobei die Rück
stellfeder 20 stärker vorgespannt werden muß. Ein Über
drücken der Arretierung bleibt jedoch möglich, wenn die
zugeordneten Nuten bei geringer Tiefe einen kreisab
schnittförmigen lichten Querschnitt aufweisen und die
Oberkanten der Mitnehmerflügel 17 a entsprechend ballig
abgerundet sind.
Die Montage des Flachschlüssels 3 kann in besonders ein
facher Weise dadurch erfolgen, daß dieser samt seiner
Druckknopfanordnung zwischen der Oberschale 14 und der
Unterschale 15 eingelegt wird, bevor diese miteinander
verbunden werden.
Zum Verbinden der Oberschale 14 mit der Unterschale 15
sind an die Unterschale 15 mehrere Klipshaken 24
angeformt, die nach Erreichen ihrer Endlage zugeordnete,
im Innern des Gehäuses 2 liegende Rastvorsprünge 25 hin
tergreifen. Um hierbei weitgehend unabhängig von
Fertigungstoleranzen des Gehäuses 2 eine spielfreie
Fügeverbindung sicherstellen zu können, ist zwischen den
einander gegenüberliegenden Fügekanten der Oberschale 14
und der Unterschale 15 ein umlaufender Elastomerring 26
eingelegt, der beim Klipsvorgang komprimiert wird. Dieser
Elastomerring 26 dient gleichzeitig als Dichtprofil, mit
dem das Gehäuse 2 umfangsseitig bzw. zum Aufnahmeschacht 6
hin hermetisch gekapselt ist.
Die vorliegende Klipsverbindung ist jedoch nicht ohne
weiteres in der Lage, die nicht unbeträchtlichen Auf
spreizkräfte aufzunehmen, welche beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch des Flachschlüssels 3 zwischen den gabelförmigen
Schachtwänden im kürzeren Schenkel des Aufnahmeschachtes 6
auftreten können. Daher ist die mittig entlang der Um
fangswand 7 verlaufende Fügelinie des Gehäuses 2 mittels
einer stabilen Federklammer 27 überbrückt, die sich über
die Länge der seitlichen Auslaufbahn der Umfangswand 7
erstreckt. Diese Federklammer 27 besteht aus einem biege
steifen, abgekanteten Blechstreifen, dessen längsseitige
Randzonen der Umfangswand 7 zugewandt um jeweils etwas
mehr als 90° zu zwei Einhängungsschenkeln abgekantet sind.
Im vorgesehenen Einhängungsabstand dieser Schenkel sind in
die dem Aufnahmeschacht 6 zugewandten Flächen der Ober
schale 14 und der Unterschale 15 keilförmige Vertiefungen
28 eingelassen, die schräg auf die Mittenebene des
Gehäuses 2 zulaufen. Hierdurch bilden die Vertiefungen 28
gemeinsam eine Schwalbenschwanzführung, auf die die Fe
derklammer 27 bei klipsverbundenem Gehäuse 2 quer durch
den längeren Schenkel des Aufnahmeschachtes 6 hindurch
aufgeschoben werden kann. Bei abgesenktem Flachschlüssel 3
ist die Federklammer 27 von außen nicht sichtbar, während
sie nach Herausschwenken des Flachschlüssels 3 leicht zu
gänglich ist.
Da der kürzere Schenkel des Aufnahmeschachtes 6 nur wenig
länger ist als die halbe Breite des Gehäuses 2, ist im
Anschluß an den Aufnahmeschacht 6 entlang der Vorderkante
des Gehäuses 2 eine Glasabdeckung 29 angeordnet. Diese
Glasabdeckung 29 ist kantenbündig in das Gehäuse 2 ver
senkt und erstreckt sind von der linken Gehäuseecke bis
zur vorderkantenseitigen Auslaufbahn der Umfangswand 7.
Hinter der Glasabdeckung 29 ist eine Leuchtdiode 30 ange
ordnet, welche die Abstrahleinrichtung des hier als In
fra-Rot-Sender ausgebildeten elektronischen Schlüssels
bildet.
Dadurch ist die Handhabung der Schlüsseleinheit 1 dahin
gehend verbessert, daß eine Schlüsselbedienung mittels des
Flachschlüssels 3 oder auch die Fernbedienung mittels des
elektronischen Schlüssels mit der gleichen Griffhaltung
erfolgen kann. Unterstützt wird die ergonomische Gestal
tung des Gehäuses 2 noch dadurch, daß ein Schalter 31 zur
Aktivierung des Infra-Rot-Senders in einem geringen Ab
stand zum Druckknopf 17 hinter diesem im wesentlichen
bündig in die Außenfläche der Oberschale 14 eingelassen
ist. Beide Betätigungselemente lassen sich somit unter
Beibehaltung einer Griffhaltung mit dem Daumen der Be
dienhand erreichen.
Hinter dem kürzeren Schenkel des Aufnahmeschachtes 6 steht
nahezu die gesamte Gehäusebreite für den Einbau der
weiteren Bauelemente des Infra-Rot-Senders zur Verfügung.
So finden in der Unterschale 15 versenkt vier Knopfzellen
32 Platz, die als Energiespeicher eine ausreichend lange
Nutzungsdauer garantieren. Die Knopfzellen 32 liegen zudem
unter einem Schiebedeckel 33 und lassen sich daher
problemlos auswechseln.
Wegen der günstigen Bauraumverhältnisse in Verbindung mit
der Schalenbauweise des Gehäuses 2 läßt sich im Innern
desselben eine relativ großformatige Platine 34 unter
bringen, welche alle elektronischen Bauelemente des In
fra-Rot-Senders trägt. Um eine bestmögliche Raumausnutzung
zu erreichen, ist die Platine 34 im Längenschnitt des Ge
häuses 2 gesehen unter einer Schräglage in diesem ange
bracht. Hierbei ist sie vorzugsweise direkt mit den Polen
des Energiespeichers sowie der Leuchtdiode 30 steckver
bunden, wodurch Verdrahtungsarbeiten im Zuge des Zusam
menbaus der Schlüsseleinheit 1 weitgehend entfallen kön
nen.
Claims (12)
1. Schlüsselbehälter mit einem ausschwenkbaren Flachschlüssel,
bestehend aus einem zweischenkligen, über seine Länge gesehen
im wesentlichen L-förmigen Aufnahmeschacht, der sich durch
gehend über einen Eckbereich und über einen sich anschließenden
Längenabschnitt einer Vorderkante und einer Seitenkante eines
länglichen Gehäuses erstreckt, und in den der einen Griffteil
und einen hierzu etwa senkrecht abgewinkelten Schaftteil aufweisende
Flachschlüssel in seiner Nichtgebrauchsstellung abgesenkt
ist, wobei er mit seinem Schaftteil in den seitlichen
Schenkel und mit seinem Griffteil in einen ecknahen Längenbereich
des vorderkantenseitigen Schenkels des Aufnahmeschachtes
eingreift, und wobei der über den Griffteil angelenkte Schaftteil
außerhalb des Gehäuses um die vom Flachschlüssel durchsetzte
Ecke herum in eine entgegengesetzt gerichtete Gebrauchsstellung
schwenkbar ist, wonach der mitgeschwenkte Griffteil in
einen eckferneren Längenbereich des kürzeren Schenkels eingreift,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein neben dem Anlenkpunkt liegender Endbereich des kürzeren Schenkels des Aufnahmeschachtes (6) bei abgesenktem Flachschlüssel (3) von einem überstehenden Endabschnitt (5 a) des nahezu in seiner Längenmitte am Gehäuse (2) angelenkten Griffteiles (5) abgedeckt ist, und daß die Tiefe des kürzeren Schenkels des Aufnahmeschachtes (6) so bemessen ist, daß sich der Endabschnitt (5 a) des Griffteiles (5) durch diesen hindurchschwenken läßt.
daß ein neben dem Anlenkpunkt liegender Endbereich des kürzeren Schenkels des Aufnahmeschachtes (6) bei abgesenktem Flachschlüssel (3) von einem überstehenden Endabschnitt (5 a) des nahezu in seiner Längenmitte am Gehäuse (2) angelenkten Griffteiles (5) abgedeckt ist, und daß die Tiefe des kürzeren Schenkels des Aufnahmeschachtes (6) so bemessen ist, daß sich der Endabschnitt (5 a) des Griffteiles (5) durch diesen hindurchschwenken läßt.
2. Schlüsselbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des kürzeren Schenkels des Aufnahmeschachtes
(6) im wesentlichen mit der Länge des Griffteiles (5)
übereinstimmt.
3. Schlüsselbehälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der kürzere Schenkel des Aufnahmeschachtes (6) unter
Anpassung an die Schwenkauslage des freien Endabschnitts
(5 a) kreissegmentförmig vertieft ist.
4. Schlüsselbehälter nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine kreisbogenförmig gekrümmte Umfangswand (7) des
Schenkels beidendig in gerade Auslaufbahnen übergeht, die
etwa rechtwinklig zueinander verlaufen.
5. Schlüsselbehälter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine in der Gebrauchsstellung des Flachschlüssels (3)
zwischen dem Endabschnitt (5 a) und der gegenüberliegenden
Auslaufbahn vorhandene Trennfuge mittels eines federbe
lasteten Schließelementes (11) abgedeckt ist.
6. Schlüsselbehälter nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließelement (11) im Endabschnitt (5 a) des
Flachschlüssels (3) verschiebbar gelagert ist.
7. Schlüsselbehälter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß vom Schließelement (11) eine Eckzone des Endabschnitts
(5 a) gebildet ist, wodurch das Schließelement (11) eine
dachförmige Austrittskontur aufweist.
8. Schlüsselbehälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der längere Schenkel des Aufnahmeschachts (6) nur ge ringfügig tiefer ist als die Dicke des Schaftteiles (4), und
daß der Flachschlüssel (3) in seiner Breitenebene schwenkbar ist.
daß der längere Schenkel des Aufnahmeschachts (6) nur ge ringfügig tiefer ist als die Dicke des Schaftteiles (4), und
daß der Flachschlüssel (3) in seiner Breitenebene schwenkbar ist.
9. Schlüsselbehälter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flachschlüssel (3) zweiteilig ausgebildet ist,
wobei der Schaftteil (4) lösbar mit dem Griffteil (5)
verbunden ist.
10. Schlüsselbehälter nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke des Griffteiles (5) weitgehend mit der Breite des Schaftteiles (4) übereinstimmt,
daß ein dem Griffteil (5) zugewandtes Ende des Schaftteiles (4) zu einem Befestigungsschaft (4 a) verjüngt ist, wobei dieser formschlüssig in eine gegenstückige Einstecköffnung (9) des Griffteiles (5) einschiebbar ist, und
daß der einge schobene Befestigungsschaft (4 a) im Nahbereich seines En des axial in der Einstecköffnung (9) gesichert ist.
daß die Dicke des Griffteiles (5) weitgehend mit der Breite des Schaftteiles (4) übereinstimmt,
daß ein dem Griffteil (5) zugewandtes Ende des Schaftteiles (4) zu einem Befestigungsschaft (4 a) verjüngt ist, wobei dieser formschlüssig in eine gegenstückige Einstecköffnung (9) des Griffteiles (5) einschiebbar ist, und
daß der einge schobene Befestigungsschaft (4 a) im Nahbereich seines En des axial in der Einstecköffnung (9) gesichert ist.
11. Schlüsselbehälter nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Sicherungsmittel eine Spannhülse (10) vorgesehen
ist, deren Paßbohrung über einen Teilbohrungsquerschnitt
aus einer Breitseite des Befestigungsschaftes (4 a) ausge
spart ist.
12. Schlüsselbehälter nach einem oder mehreren der vor
hergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die vom Aufnahmeschacht (14) durchsetzte Ecke des Ge häuses (2) abgerundet ist, und
daß der Übergangsbereich zwischen dem Griffteil (17) und dem Schaftteil (16) par allel zum Eckverlauf gekrümmt ist.
daß die vom Aufnahmeschacht (14) durchsetzte Ecke des Ge häuses (2) abgerundet ist, und
daß der Übergangsbereich zwischen dem Griffteil (17) und dem Schaftteil (16) par allel zum Eckverlauf gekrümmt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893902537 DE3902537A1 (de) | 1989-01-28 | 1989-01-28 | Schluesselbehaelter mit ausschwenkbarem flachschluessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893902537 DE3902537A1 (de) | 1989-01-28 | 1989-01-28 | Schluesselbehaelter mit ausschwenkbarem flachschluessel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3902537A1 DE3902537A1 (de) | 1990-08-09 |
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ID=6372975
Family Applications (1)
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Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE HUF HUELSB |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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Owner name: HUF HUELSBECK & FUERST GMBH & CO. KG, 42551 VE, DE Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE |