DE3902254A1 - Verfahren zur zuordnung von zuendsignalen zu einem bezugszylinder - Google Patents
Verfahren zur zuordnung von zuendsignalen zu einem bezugszylinderInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Zuordnung von Zündsignalen
zu einem Bezugszylinder bei Mehrfunken-Zündanlagen fremdgezündeter
Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Anspruchs 1 und
5.
Um die präzise Prüfung der Zündanlage von Brennkraftmaschinen
durchführen zu können, ist eine Synchronisierung des Zündanlagentestgeräts
mit einem Bezugszylinder erforderlich. In Zündanlagen mit
Verteiler wird mit Hilfe eines Triggersignalaufnehmers, der über das
zum Bezugszylinder führende Zündkabel geklemmt ist, die Zündung am
Bezugszylinder detektiert und an das Zündanlagentestgerät zur Auswertung
und Synchronisierung weitergegeben.
Dieses Verfahren ist ungeeignet bei Mehrfunken-Zündanlagen, da der
mechanische Verteiler entfällt. Bei derartigen Zündanlagen werden
beispielsweise der halben Zylinderanzahl entsprechend viele Doppelfunken-
Zündspulen eingesetzt, die zwei separate oder vorzugsweise
eine Hochspannungswicklung aufweisen, die dann zwei Hochspannungssignale
mit unterschiedlicher Polarität erzeugt. Es ist aber auch
möglich, jeder Zündkerze eine Zündspule zuzuordnen, wobei zwei oder
mehr Zündspulen gleichzeitig Zündimpulse erzeugen. Dabei wird nur
bei einem Zylinder in den Arbeitstakt gezündet, während die Zündfunken
bei anderen Zylindern ohne Wirkung bleiben. Der eigentliche
Zündfunken wird als Hauptfunken und der andere Zündfunken als Stützfunken
bezeichnet.
Bei solchen Zündanlagen würde die Zuordnung der Zündsignale zu einem
Bezugszylinder mit Hilfe eines Triggersignalaufnehmers, der an dem
zum Bezugszylinder führenden Zündkabel angeklemmt ist, mehrdeutig,
da der Aufnehmer sowohl bei Haupt- als auch bei Stützfunken ein Signal
abgibt. Eine eindeutige Synchronisierung des Zündanlagentestgeräts
mit dem Zündsignal für den Bezugszylinder wäre somit nicht
möglich.
Aus der DE-PS 33 25 308 ist ein Zündsignaladapter für verteilerlose
Zündanlagen fremdgezündeter Brennkraftmaschinen bekannt, bei dem die
von Triggerzangen, die an die beiden an einer Doppelfunken-Zündspule
angeschlossenen Zündleitungen angeklemmt sind, erfaßten Signale
einer Synchronisierungsstufe zugeführt werden, an deren Ausgang die
Impulsfolge der tatsächlichen Zündimpulse entweder für den einen
oder für den anderen Zylinder ausgegeben werden. Die Synchronisierung
mit den tatsächlichen Zündimpulsen im Bezugszylinder erfolgt
durch Drücken einer Taste, die das Umschalten des Ausgangsignals von
der einen auf die andere Impulsfolge bewirkt.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß die Zuordnung
von Zündsignalen zu einem Bezugszylinder selbständig erfolgt.
Die bei Doppelfunken-Zündspulen erzeugten Haupt- und Stützfunken
unterscheiden sich in einem bestimmten Arbeitsbereich der Brennkraftmaschine
in der Höhe der Zündspannungen. Da die Kompression sowie
das vorhandene Gemisch und die Gemischdynamik im Arbeitstakt und
Auspufftakt unterschiedlich sind, benötigt der Hauptfunken im
allgemeinen eine wesentlich höhere Zündspannung als der Stützfunken.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist vorgesehen, daß die Zuordnung von Zündsignalen zu einem Bezugszylinder
aus einem Vergleich des Pegels der am Bezugszylinder
auftretenden Hochspannungssignale mit einem aus den Hochspannungssignalen
abgeleiteten Bezugspegel ermittelt wird. In einer vorteilhaften
Ausgestaltung des ersten Ausführungsbeispiels ist vorgesehen,
daß der Bezugspegel aus den Signalen mit geringerem Pegel im Vergleich
zu den Pegeln der jeweils vorangegangenen Signale ermittelt
wird.
Für die Auswertung des Signalpegels ist sowohl die am Bezugszylinder
auftretende Zündspannung, die beispielsweise von einem kapazitiven
Geber abgegriffen wird, als auch der von einem induktiven Geber erfaßbare
Funkenstrom geeignet, der nach dem Zünden meßbar ist.
Gemäß einem zweiten, besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist
vorgesehen, daß die Zuordnung von Zündsignalen zu einem Bezugszylinder
aus dem Zeitversatz zwischen dem Zündfunkenbeginn am Bezugszylinder
und dem Zündfunkenbeginn am anderen Zylinder ermittelt wird.
Auch beim zweiten Ausführungsbeispiel wird der unterschiedliche
Zündspannungsbedarf für Haupt- und Stützfunken in einem bestimmten
Betriebsbereich der Brennkraftmaschine zur Zuordnung ausgenutzt. Der
Beginn der Spannungsanstiegs der Zündspannungen von Haupt- und
Stützfunken wird beispielsweise durch Unterbrechung des Stromflusses
im Primärkreis der Zündspule ausgelöst. Da dieser Spannungsanstieg
nicht unendlich schnell erfolgen kann, wird die geringere Zündspannung
des Stützfunkens zeitlich vor der höheren Zündspannung des
Hauptfunkens erreicht.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Zündfunkenbeginn
an einem der beiden Zylinder ein Zeitsignal mit vorgebbarer
Dauer auslöst und daß aus dem Vorliegen oder Nichtvorliegen
des Zündungssignals am anderen Zylinder innerhalb des Zeitintervalls
der Bezugszylinder ermittelt wird.
Der Vorteil des zweiten Ausführungsbeispiels liegt insbesondere
darin, daß die Absolutwerte der Signale, beispielsweise die Amplituden,
nicht benötigt werden.
Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel werden nicht nur die an
einer Zündkerze auftretenden Signale sondern die an wenigstens zwei
Zündkerzen auftretenden Signale ausgewertet, wodurch die Meßsicherheit
erhöht wird.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist gleichermaßen ein induktiver
Geber zur Erfassung des Funkenstroms nach Zündungsbeginn, als auch
ein kapazitiver Geber zur Erfassung der Spannung bei Zündungsbeginn
geeignet.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens
nach den beiden Ausführungsbeispielen ist dadurch möglich,
daß die Zuordnung von Zündsignalen zu einem Bezugszylinder in einem
vorgegebenen Betriebsbereich der Brennkraftmaschine durchgeführt
wird und daß diese Zuordnung beim Verlassen des Bereichs beibehalten
wird. Bei bestimmten Motordrehzahlen oder beispielsweise im Schubbetrieb
können die Pegel der Hochspannungssignale vorübergehend gleich
groß sein. Vorteilhafterweise wird in einem Betriebsbereich die Zuordnung
vorgenommen, beispielsweise im Motorleerlauf, in welchem
sich die Signale deutlich unterscheiden. In Abhängigkeit von dem
erfaßten Drehzahlsignal oder bei Vorliegen des Schubbetriebs ist
vorgesehen, die Zuordnung solange festzuhalten, bis der bestimmte
geeignete Betriebsbereich zur Synchronisierung wieder erreicht ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen in
Verbindung mit der folgenden Beschreibung.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Mehrfunken-Zündanlage und
Fig. 2 zeigt fünf Signalverläufe in Abhängigkeit von der Zeit, die
in der in Fig. 1 gezeigten Schaltung auftreten.
Fig. 1 zeigt eine Zündanlage für fremdgezündete Brennkraftmaschinen,
die zwei Doppelfunken-Zündspulen 10, 11 enthält. Anstelle der
Doppelfunken-Zündspulen 10, 11 sind auch mehrere Zündspulen mit jeweils
einer Hochspannungswicklung verwendbar, die gleichzeitig Zündimpulse
erzeugen. Die Primärseiten 12, 13 der Zündspulen 10, 11 sind
an ein Zündungssteuergerät 14 angeschlossen, das für jede Zündspule
10, 11 einen elektrisch ansteuerbaren Schalter 15, 16 aufweist, die
in Fig. 1 als Transistor-Symbole eingetragen sind. Das Zündungssteuergerät
14 erhält über Eingangsleitungen 17, 18 Steuersignale
zugeführt.
Die beiden Sekundäranschlüsse 19, 20 der Zündspule 10 und die Sekundäranschlüsse
21, 22 der Zündspule 11 führen jeweils zu Zündkerzen
23, 24, 25, 26, die jeweils gegen Masse 27 geschaltet sind. An Stelle
einer Sekundärwicklung können auch zwei oder mehr Sekundärwicklungen
auf einer Spule 10, 11 vorgesehen sein. Der Sekundäranschluß 19 ist
sowohl mit einem ersten Frequenzteiler 28 als auch mit einer ersten
Synchronisierstufe 29 verbunden. Die erste Synchronisierstufe 29
gibt über eine erste Steuerleitung 30 ein Signal an den ersten Frequenzteiler
28 ab. Am Ausgang 31 des ersten Frequenzteilers 28 ist
ein Signal abgreifbar, das jeden zweiten, am Sekundäranschluß 19
auftretenden Hochspannungsimpuls anzeigt.
Der Sekundäranschluß 22 der Doppelfunken-Zündspule 11 ist sowohl mit
einem zweiten Frequenzteiler 32 als auch mit einem Zeitgeber 33 verbunden,
der Teil einer zweiten Synchronisierstufe 34 ist. Der Sekundäranschluß
21 ist der zweiten Synchronisierstufe 34 unmittelbar zugeführt.
Die zweite Synchronisierstufe 34 gibt über eine zweite
Steuerleitung 35 Signale an den zweiten Frequenzteiler 32 ab. Am
Ausgang 36 des zweiten Frequenzteilers 32 ist ein Signal abgreifbar,
das das Auftreten jedes zweiten Hochspannungsimpulses am Sekundäranschluß
22 anzeigt.
Die Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Doppelfunken-Zündspulenanlage
als Beispiel für eine Mehrfunken-Zündanlage sowie das erfindungsgemäße
Verfahren zur Zuordnung von Zündsignalen zu einem Bezugszylinder
werden anhand der in Fig. 2 gezeigten Signalverläufe
näher erläutert.
Die beiden ersten in Fig. 2 gezeigten Signalverläufe 41, 42 geben
an den Zündkerzen 23-26 meßbare Hochspannungssignale in Abhängigkeit
von der Zeit T wieder. Der Signalverlauf 41 gibt das Hochspannungssignal
bei Zündung eines Hauptfunkens und der Signalverlauf 42
das Hochspannungssignal bei Zündung eines Stützfunkens wieder. Zu
einem Zeitpunkt T 1 öffnet beispielsweise der Schalter 15. Die
abrupte Stromänderung auf der Primärseite 12, beispielsweise der
Doppelfunken-Zündspule 10, hat steile Spannungsanstiege 43, 44 auf
der Sekundärseite der Zündspule 10 zur Folge. Der Spannungsanstieg
43 setzt sich fort bis die Zündspannung des Hauptfunkens U ZH an
einer der Zündkerzen 23, 24 zu einem Zeitpunkt T 3 erreicht ist. Die
Spannung bricht danach auf die Brennspannung U BH des Hauptfunkens
zusammen. Der Spannungsanstieg 44 ist mit dem Erreichen der Zündspannung
des Stützfunkens U ZS zum Zeitpunkt T 2 beendet. Diese
Spannung bricht daraufhin auf die Brennspannung U BS des Stützfunkens
zusammen.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird der unterschiedlich hohe
Zündspannungsbedarf U ZH des Hauptfunkens im Vergleich zu dem des
Stützfunkens U ZS zur Zuordnung der Zündsignale 41, 42 zu einem Bezugszylinder
ausgenutzt. Dieses Verfahren wird anhand der am Sekundäranschluß
19 der Doppelfunken-Zündspule 10 angeschlossenen Anordnung
28, 29 beschrieben.
Die Zündkerze 23 sei zur Zündung des in einem Bezugszylinder eingeleiteten
Gas-Brennstoffgemischs vorgesehen. Das am Sekundäranschluß
19 der Zündspule 10 auftretende Signal wird dem ersten Frequenzteiler
28 zugeführt. Beispielsweise ist eine galvanische Verbindung mit
der Zündleitung möglich. Vorzugsweise wird entweder mit einem kapazitiven
oder induktiven Signalgeber gearbeitet. Der kapazitive Geber
wird über das Zündkabel geklemmt und bildet mit der als Dielektrikum
wirkenden Kabelisolierung einen Kondensator mit kleiner Kapazität,
über den Wechselspannungen weiterleitbar sind. Der induktive Geber
erfaßt den im Zündkabel fließenden Strom, der zum Zeitpunkt des Funkendurchschlags
T 2, T 3 beginnt und der sich während der Funkenbrenndauer
fortsetzt. Hier interessiert nur der Strombeginn zu den Zündzeitpunkten
T 2, T 3. Der kapazitive Geber gibt den relativen Verlauf
der Hochspannungssignale 41, 42 wieder, wobei die Amplitudenverhältnisse
U ZH/UBH erhalten bleiben. Mit dem kapazitiven Geber ist
somit unmittelbar die Auswertung der Signalamplituden möglich. Auch
der vom induktiven Geber erfaßte Strom weist unterschiedliche Amplituden
für Haupt- und Stützfunken auf. Die höhere Zündspannung U ZH
hat einen größeren Durchbruchsstrom zur Folge als die geringere
Zündspannung U ZS des Stützfunkens, so daß auch die vom induktiven
Geber erfaßten Signale als Maß für die Signalverläufe 41, 42 ab den
Zeitpunkten T 2, T 3 heranziehbar sind.
Der erste Frequenzteiler 28 gibt am Ausgang 31 eine Impulsfolge ab,
deren Frequenz halb so groß ist wie die Frequenz der Impuslfolge der
Eingangssignale. Diese Frequenzteilung durch zwei ist erforderlich,
weil an der Zündkerze 23 Haupt- und Stützfunken auftreten, wobei
aber nur die bei der Zündung des Bezugszylinders auftretenden Hauptfunken
ausgewertet werden soll. Eine Eingangsschaltung des ersten
Frequenzteilers 28 ist derart ausgelegt, daß jeder Eingangsimpuls,
unabhängig von der Signalamplitude, gezählt wird. Eine Synchronisierung
der am Ausgang 31 des ersten Frequenzteilers 28 auftretenden
Impulse mit den an der Zündkerze 23 auftretenden Hauptfunken wird
durch die erste Synchronisierstufe 29 ermöglicht. Die Synchronisierstufe
29 wertet die Amplitude des an der Zündkerze 23 auftretenden
Signals aus und steuert über die Leitung 30 den ersten Frequenzteiler
28 entsprechend. Das Über- oder Unterschreiten der Amplitude in
bezug auf einen Bezugspegel wird beispielsweise dazu benutzt, einen
im ersten Frequenzteiler 28 enthaltenen Zähler in einen Anfangszustand
zu setzen.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des ersten Ausführungsbeispiels
ist vorgesehen, daß das Bezugssignal aus den Signalen mit geringem
Pegel im Vergleich zu den Pegeln der jeweils vorangegangenen Signale
ermittelt wird. Auf diese Weise wird eine adaptive Anpassung des
Bezugspegels an die tatsächlichen Amplitudenverhältnisse möglich.
Gemäß dem zweiten Verfahren wird zur Zuordnung von Zündsignalen zu
einem Bezugszylinder der Zeitversatz zwischen dem Zündbeginn T 2 des
Stützfunkens und dem Zündbeginn T 3 des Hauptfunkens ausgenutzt. Dieses
Verfahren wird anhand der an den Sekundäranschlüssen 21, 22 der
Doppelfunken-Zündspule 11 angeschlossenen Anordnung beschrieben.
Der in Fig. 2 gezeigte Spannungsverlauf 41 trete an der Zündkerze
25 und der Signalverlauf 42 trete gleichzeitig an der Zündkerze 26
auf. An der Zündkerze 25 tritt demnach in diesem Arbeitstakt der
Brennkraftmaschine der Hauptfunken auf. Die Spannungsamplituden
U ZH , U ZS spielen hier keine Rolle. Wesentlich ist das Erkennen
der Zündzeitpunkte T 2, T 3. Obwohl auch bei diesem Verfahren eine
galvanische Verbindung zwischen den Sekundäranschlüssen 21, 22 und
dem zweiten Frequenzteiler 32 der zweiten Synchronisierstufe 34
möglich wäre, wird auch hier vorzugsweise mit zwei induktiven oder
kapazitiven Gebern gearbeitet. Beide Gebertypen sind derart betreibbar,
daß die in Fig. 2 gezeigten Nadelimpulse 45, 46 jeweils bei
Zündfunkenbeginn T 2, T 3 auftreten. Die Zündkerze 25 sei die zur Zündung
des Bezugszylinders vorgesehene Zündkerze. Das an der Zündkerze
26 abgreifbare Signal wird dem zweiten Frequenzteiler 32 zugeleitet,
der an seinem Ausgang 36 eine Impulsfolge abgibt, deren Frequenz gegenüber
der Frequenz der Eingangsimpulsfolge halbiert ist. Eine Zuordnung
der am Ausgang 36 abgreifbaren Impulsfolge zu den Hauptfunken
der Zündkerze 25 wird mit der zweiten Synchronisierstufe 34 vorgenommen.
Jeder an der Zündkerze 26 abgreifbare Impuls, der dem
Zeitgeber 33 zugeleitet wird, startet ein vom Zeitgeber 33 vorgebbares
Zeitintervall T 6, das mit dem Auftreten des Impulses zum Zeitpunkt
T 2 beginnt und zum Zeitpunkt T 5 beendet ist. Die zweite Synchronisierstufe
34 gibt über die Leitung 35 ein Synchronisiersignal
ab, wenn innerhalb des Zeitintervalls T 6 der Zündfunkenbeginn an der
anderen Zündkerze 25 auftritt. Ein Auftreten des Zündfunkenbeginns,
wie hier im Beispiel, bedeutet, daß der Hauptfunken an der Zündkerze
25 aufgetreten ist. Wird kein Zündfunkenbeginn registriert, so ist
der Hauptfunken an der Zündkerze 26 aufgetreten.
Das Zeitintervall T 6 wird zweckmäßigerweise kleiner als die der
höchstmöglichen Drehzahl der Brennkraftmaschine entsprechende Zeitabstände
zwischen zwei Zündvorgängen gewählt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung beider erfindungsgemäßen Verfahren
ist vorgesehen, daß die Zuordnung in einem vorgebbaren Betriebsbereich
der Brennkraftmaschine vorgenommen wird und daß diese
Zuordnung beim Verlassen des Bereichs beibehalten wird. Die für die
Haupt- und Stützfunken gezeigten Hochspannungsverläufe 41, 42 gelten
für einen weiten Betriebsbereich der Brennkraftmaschine. Bei bestimmten
Motordrehzahlen, zumeist bei Vollast und im Schubbetrieb,
können die Amplituden der beiden Signale 41, 42 vorübergehend gleich
groß sein oder sich sogar umgekehrt verhalten. Um in diesen Betreibszuständen
eine fehlerhafte Synchronisierung zu unterbinden,
ist eine Verriegelung der ersten Synchronisierstufe 29 bzw. der
zweiten Synchronisierstufe 32 vorsehbar. Die Verriegelung erfolgt
beispielsweise in Abhängigkeit von einem Drehzahlsignal oder in Abhängigkeit
beispielsweise von einem Kraftstoff-Durchflußsignal. Bei
der Auswertung des Drehzahlsignals ist auch eine Verriegelung
während einer Drehzahländerung besonders vorteilhaft.
Claims (11)
1. Verfahren zur Zuordnung von Zündsignalen zu einem Bezugszylinder
bei Mehrfunken-Zündanlagen fremdgezündeter Brennkraftmaschinen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuordnung aus einem Vergleich des
Pegels der an einer, einem Bezugszylinder zugeordneten Zündkerze
(23, 26) auftretenden Hochspannungssignale (41, 42) mit einem aus
den Signalen (41, 42) abgeleiteten Bezugspegel ermittelt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bezugspegel
aus den Signalen (41, 42) mit geringem Pegel im Vergleich
zu den Pegeln der jeweils vorangegangenen Signale (41, 42) ermittelt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Strompegel nach Zündfunkenbeginn (T 2, T 3) ausgewertet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beträge der Zündspannungen (U ZH , U ZS ) der Signale (41, 42) ausgewertet
werden.
5. Verfahren zur Ordnung von Zündsignalen zu einem Bezugszylinder
bei Mehrfunken-Zündanlagen fremdgezündeter Brennkraftmaschinen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zuordnung aus dem Zeitversatz zwischen
dem Zündfunkenbeginn (T 3) an einer dem Bezugszylinder zugeordneten
Zündkerze (25) und dem Zündfunkenbeginn (T 2) an einer wenigstens einem
anderen Zylinder zugeordneten Zündkerze (26) ermittelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündfunkenbeginn
(T 2) an einer Zündkerze (26) einen Zeitgeber (33) mit
vorgebbarer Zeitdauer (T 6) auslöst und daß aus dem Vorliegen oder
dem Nichtvorliegen des Zündungsbeginns an wenigstens einer anderen
Zündkerze (25) innerhalb des Zeitintervalls (T 6) der Bezugszylinder
ermittelt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochspannungs-Signalverläufe (41, 42) mit
wenigstens einem induktiven Geber an den Sekundäranschlüssen (19,
22) der Zündspulen (10, 11) abgegriffen werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hochspannungs-Signalverläufe (41, 42) mit wenigstens
einem kapazitiven Geber an den Sekundäranschlüssen (19, 22) der
Zündspulen (10, 11) abgegriffen werden.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuordnung der Zündsignale zu einem Bezugszylinder
in einem vorgebbaren Betriebsbereich der Brennkraftmaschine
vorgenommen wird und daß diese Zuordnung beim Verlassen des
Bereichs beibehalten wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Verriegelung der Zuordnung vorgenommen wird in Abhängigkeit von der
Drehzahl der Brennkraftmaschine und/oder in Abhängigkeit von einem
dem Lastzustand der Brennkraftmaschine entsprechenden Gebersignal.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnung
beibehalten wird, solange sich die Drehzahl der Brennkraftmaschine
ändert.
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