DE3817920A1 - Ueberwachungsvorrichtung fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Ueberwachungsvorrichtung fuer eine brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Überwachungsvorrichtung
für eine Brennkraftmaschine, insbesondere eine
solche Überwachungsvorrichtung, die Zündfehler
in den einzelnen Zylindern erkennen und unverbranntes
Gas in demjenigen Zylinder, in dem der Zündfehler
aufgetreten ist, davor bewahren kann, in der Nähe
des Auspuffrohres entzündet zu werden, wodurch
die Standdauer eines Katalysators in dem Auspuffrohr
verkürzt würde.
Einige der herkömmlichen gattungsgemäßen Vorrichtungen
überwachen die Kraftstoffeinspritzung und die Zündung
in jedem einzelnen Zylinder der Brennkraftmaschine.
Sie bedienen sich dabei einer Mehrstelleneinspritzein
richtung für die Einspritzüberwachung bzw. einer
Niederspannungs-Zündverteileinrichtung für die
Zündüberwachung.
Mittels der beschriebenen herkömmlichen Überwachungs
einrichtung kann der Betrieb der Brennkraftmaschine
auch dann noch aufrechterhalten werden, wenn in
einem Zylinder der Brennkraftmaschine ein Zündfehler
auftritt. Wenn jedoch unverbranntes Gas aus demjenigen
Zylinder, in dem der Zündfehler aufgetreten ist,
entladen wird, wird es in der Nähe des Auspuffrohres
verbrannt, so daß der in dem Auspuffrohr befindliche
Katalysator erhitzt wird. Dadurch wird nicht nur
die Standzeit des Katalysators verkürzt, sondern
es ist auch zu befürchten, daß ein Feuer entsteht.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
die beschriebenen Nachteile auszuräumen und eine
Überwachungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
zu liefern, die einfach aufgebaut ist und eine
Beeinträchtigung des Katalysators sowie das Entstehen
eines Feuers vermeiden kann.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe mit
einer Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 1, 9 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens
sind in den Unteransprüchen unter Schutz gestellt.
Im folgenden ist die Erfindung anhand bevorzugter
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnun
gen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch den Aufbau einer ersten Ausführung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 und 3 Betriebwellenformen wichtiger Teile
der Ausführung nach Fig. 1;
Fig. 4 schematisch den Aufbau einer zweiten Ausführung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 5 einen Schaltplan von Zündfehlererfassungsmit
teln;
Fig. 6 Betriebswellenformen wichtiger Teile der
zweiten Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 7 schematisch den Aufbau einer dritten Ausführung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 8 eine Verschaltung der Zündfehlererfassungsmit
tel;
Fig. 9 Betriebswellenformen wichtiger Teile der
dritten Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 10 einen Schaltplan der Fehlzündungserfassungs
mittel für eine vierte Ausführung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 11 Betriebswellenformen wichtiger Teile der
erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 12 schematisch den Aufbau einer fünften Ausfüh
rung der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 13 eine Verschaltung der Fehlzündungserfassungs
mittel; und
Fig. 14 und 15 Betriebswellenformen wichtiger Teile
der fünften Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Folgende Teile sind in Fig. 1 dargestellt: ein
Überwachungsabschnitt 1 für die Brennkraftmaschine,
ein Mikrocomputer 2, Steuerspulen 3 für Kraftstoffein
spritzventile für die Zylinder, ein mit dem Mikro
computer 2 verbundener Zeitgeber 4, ein Transistor
5, der zwischen dem Zeitgeber 4 und der Steuerspule
3 liegt, eine Zündspule 6 für den ersten und den
dritten Zylinder, eine Zündspule 7 für den zweiten
und den vierten Zylinder, Transistoren 8 und 9
zum Ansteuern der Zündspulen 6 und 7, Dioden 10
und 11 an der Primärseite der Zündspulen 6 und
7, Zeitgeber 13 und 14, die an den Mikrocomputer
2 angeschlossen sind, um Steuersignale I g 1 und
I g 2 an die Transistoren 8 und 9 zu geben und Fehl
zündungserfassungsmittel 15 zwischen dem Mikrocomputer
2 und den Dioden 10 und 11. Als Fehlzündungserfassungs
mittel wird ein Flip-Flop verwendet, der abwechselnd
ein H-Signal und ein L-Signal auf der Basis eines
Taktsignals ausgibt, das in die Fehlzündungserfassungs
mittel eingegeben wird. Die Primärwicklungen der
Zündspulen 6 und 7 sind über die Dioden 10 und
11 gleichgeschaltet, so daß sie einen ODER-Kreis
bilden, der wiederum an die Fehlzündungserfassungs
mittel angeschlossen ist.
An den Eingang des Überwachungsabschnitts 1 für
die Brennkraftmaschine wird das Ausgangssignal
eines Zylinderbezeichnungssensors 16 gegeben, der
ein Zylinderbezeichnungssignal für einen bestimmten
Zylinder erzeugt. Ferner empfängt der Überwachungsab
schnitt 1 ein Ausgangssignal eines Kurbelwinkelsensors
17, der ein mit einem vorbestimmten Kurbelwinkel
synchrones Signal erzeugt.
Nachstehend ist der Betrieb der beschriebenen Überwa
chungsvorrichtung unter Bezugnahme auf die Fig.
2 und 3 erläutert. Das Zylinderbezeichnungssignal
wird für einen bestimmten Zylinder, beispielsweise
für den ersten Zylinder, erzeugt, während das Kurbel
winkelsignal sowohl für den ersten als auch für
den vierten Zylinder mit einer Pulsbreite in dem
Bereich einem von 75° bis 5° v.o.T. abgegeben wird
(v.o.T. = Kurbelwinkel vor dem oberen Totpunkt).
Der Mikrocomputer 2 berechnet den Zündzeitpunkt
und die Ansteuerzeit für die einzelnen Kraftstoffein
spritzventile in den Zylindern auf der Grundlage
dieser Signale. Dann werden über den Zeitgeber
4 und den Transistor 5 Ansteuersignale I nj 1 bis
I nj 4 für die Kraftstoffeinspritzventile nacheinander
an die Steuerspulen 3 gegeben, worauf die Kraftstoff
einspritzung erfolgt. Ferner werden Zündsteuersignale
I g 1 und I g 2 über die Zeitgeber 13 und 14 an die
Transistoren 8 und 9 gegeben, um alternierend Primär
spannungen I c 1 und I c 2 an den Primärseiten der
Zündspulen 6 und 7 zu erzeugen, wodurch eine Hochspan
nung an deren Sekundärseite auftritt, mit Hilfe
derer diejenigen Zylinder, die im Kompressionshub
stehen, gezündet werden. Die Primärspannungen I c 1
und I c 2 werden über die Dioden 10 und 11 (Signal
a) an die Fehlzündungserfassungsmittel 15 gegeben,
deren Ausgangssignal b dem Mikrocomputer 2 zugeführt
wird.
Sind die Steuerleitungen für die Zündsteuersignale
I g 1 und I g 2 oder die Transistoren 8 und 9 defekt,
so daß Fehlzündungen exakt erkannt werden können,
weil Fehlzündungen in den einzelnen Zylindern mittels
der Primärspannungen I c 1 und I c 2 der Zündspulen
6 und 7 erfaßt werden.
Werden die Zylinder regulär gezündet, werden von
den Fehlzündungserfassungsmitteln 15 bei jeder
Zündung abwechselnd das H-Signal (hoher Pegel)
und das L-Signal (niedriger Pegel) abgegeben. Treten
in der Zündspule 7 für den zweiten und den vierten
Zylinder ein Kabelbruch oder andere Defekte auf,
so wird die Primärspannung I c 2 nicht länger erzeugt
(vgl. gestrichelte Linien in Fig. 3), weshalb keine
Zündung erfolgt. In diesem Fall wird kein Eingangssi
gnal a an die Fehlzündungserfassungsmittel 15 gegeben
und das Ausgangsignal b alterniert nicht, wodurch
der Mikrocomputer 2 den Zündfehler in dem zweiten
und dem vierten Zylinder erkennt, die Ansteuersignale
I nj 2 und I nj 4 stoppt und dadurch die Kraftstoffein
spritzung in dem zweiten und dem vierten Zylinder
unterbindet. Dadurch wird verhindert, daß unverbrann
tes Gas emittiert wird.
Selbst wenn die Zylinder überhaupt nicht
gezündet worden sind, weil das Ausgangssignal b
infolge von Unterbrechungen auf der Signalleitung,
die mittels der Dioden 10 und 11 einen "ODER"-Kreis
bildet, nicht veränderbar ist oder andere Probleme
auftreten, wird ermittelt, daß in sämtlichen Zylindern
eine Fehlzündung aufgetreten ist. In diesem Fall
erzeugt der Mikrocomputer 2 Ausgangssignale I nj 1
bis I nj 4 für die Kraftstoffeinspritzung wie gewöhnlich,
wodurch die Kraftstoffeinspritzung in allen Zylindern
erfolgt. Wenn in allen Zylindern Fehlzündungen
auftreten, wird der Betrieb der Brennkraftmaschine
unterbrochen, so daß keinerlei Probleme auftreten
können.
Obwohl der Mikrocomputer 2 und der Überwachungsab
schnitt 1 für die Brennkraftmaschine zu wenig Eingangs-
und Ausgangsanschlüsse betreffend Komplikationen
seiner Steuerungen hat, ist es ausreichend, nur
einen Eingangsanschluß für den Mikrocomputer 2
und den Überwachungsabschnitt 1 für die Brennkraft
maschine hinzuzufügen, weil die Primärspannungen
I c 1 und I c 2 mittels des von den Dioden 10 und 11
gebildeten ODER-Kreises gleichgeschaltet sind.
Bei der ersten Ausführung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung wird erkannt, daß in einem der Zylinder
eine Fehlzündung auftritt, und daraufhin die Kraft
stoffeinspritzung in den Zylinder mit der Fehlzündung
gestoppt, wodurch verhindert wird, daß unverbranntes
Gas in dem Auspuffrohr verbrannt wird, daß die
Standzeit des Katalysators verkürzt wird und daß
Feuer im Auspuffstrang entsteht. Da ferner die
Erkennungssignale für einen Zündfehler in den einzelnen
Zylindern in einem einzigen ODER-Signal zusammengefaßt
werden, kann die Zahl der Eingangsanschlüsse der
Überwachungsmittel verringert werden. Da die Fehl
zündungserfassungsmittel mittels der Primärspannung
der Zündspule erfassen, in welchem Zylinder die
Fehlzündung auftritt, kann die Fehlzündung infolge
von Defekten in jedem Teil des Zündsystems aufgrund
der Primärspannung exakt erkannt werden.
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsge
mäßen Vorrichtung. Diejenigen Teile, die auch schon
in Fig. 1 dargestellt sind, tragen dieselben Bezugszei
chen. Auf eine abermalige Erläuterung dieser Teile
wird verzichtet.
In Fig. 4 bezeichnet Bezugszahl 12 eine Zehnerdiode,
die an die beiden Kathoden der Dioden 10 und 11
angeschlossen ist. Bezugszahl 15 A bezeichnet Fehl
zünderfassungsmittel zwischen dem Mikrocomputer
2 und der Zenerdiode 12.
Fig. 5 zeigt einen konkreten Aufbau eines Beispiels
der Fehlzündungserfassungsmittel 15, wobei der
D-Anschluß und der -Anschluß eines D-Flip-Flops
miteinander kurzgeschlossen sind, wobei der Q-Ausgangs
anschluß alternierend ein H-Signal und ein L-Signal
bei jeder Anstiegsflanke eines Taktsignals erzeugt.
Der Betrieb der zweiten Ausführung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung entspricht weitestgehend dem
in den Fig. 2 und 3 gezeigten, der bereits im Zusammen
hang mit der ersten Ausführung erläutert worden
ist. In der zweiten Ausführung werden jedoch die
Primärspannungen I c 1 und I c 2 über die Dioden 10
und 11 an die Zenerdiode 12 gegeben, weshalb sie
an den Fehlzündungserfassungsmitteln 15 anliegen
(Signal a) und das Ausgangssignal b der Fehlzündungser
fassungsmittel an den Mikrocomputer 2 gegeben wird,
wenn die genannten Spannungen größer sind als der
Zenerpegel. Die Wellenformen für diesen Fall sind
in Fig. 6 dargestellt.
Die Fig. 7 und 9 erläutern eine dritte Ausführung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei Bezugszahl
18 Fehlzündungserfassungsmittel bezeichnen, deren
Eingangsanschlüsse an den Primärseiten der Zündspulen
6 und 7 liegen. Fehlzündungserfassungsmittel 18
umfassen ein RS-Flip-Flop nach Fig. 8, an den die
Primärpannungen I c 1 und I c 2 der Zündspulen 6 und
7 gegeben werden. Die Wellenformen der Primärspannungen
I c 1 und I c 2 entsprechen den in Fig. 3 gezeigten,
wobei das Ausgangssignal b erhöht wird, wenn der
S-Anschluß der Fehlzündungserfassungsmittel 18
die Spannung I c 1 erreicht, und das Ausgangssignal
b abgesenkt wird, wenn die Spannung I c 2 an den
R-Anschluß gegeben wird. Demzufolge nimmt das Ausgangs
signal b abwechselnd den hohen Pegel und den niedrigen
Pegel an, wenn die Zündung regulär erfolgt.
Tritt eine Fehlzündung infolge einer Abnormalität
in der Zündspule 7 für den zweiten und den vierten
Zylinder auf, bleibt das Ausgangssignal b auf dem
Pegel H, wodurch es möglich ist, die Fehlzündung
zu erkennen.
Mit der zweiten und der dritten Ausführung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung können dieselben
Funktionen verwirklicht und dieselben Wirkungen
erzielt werden, wie mit der ersten Ausführung.
Insbesondere kann der Aufbau der Überwachungsvor
richtung für die Brennkraftmaschine einfach gestaltet
werden, weil die Fehlzündungserfassungsmittel einen
Flip-Flop umfassen.
Die zweite und die dritte Ausführung der erfindungsge
mäßen Vorrichtung nach den Fig. 4 bis 9 sind mit
einem einzelnen Flip-Flop als Fehlzündungserfassungs
mittel dargestellt. Es ist jedoch ebenfals möglich,
die Fehlzündungserfassungsmittel mittels mehrerer
Flip-Flops auszuführen (Fig. 10).
Die vierte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrich
tung hat den gleichen Aufbau wie diejenige nach
Fig. 1, außer daß ein Flip-Flop 19 gemäß Fig. 10
als Zündfehlererfassungsmittel verwendet wird.
In Fig. 10 umfassen die Fehlzündungserfassungsmittel
19 einen ersten D-Flip-Flop 19 a, dessen D-Anschluß
und -Anschluß miteinander kurzgeschlossen sind,
und einen zweiten D-Flip-Flop 19 b, dessen -Anschluß
an einem Eingang des Mikrocomputers 2 liegt.
Nachstehend ist der Betrieb der vierten Ausführung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme
auf Fig. 3 sowie Fig. 11 erläutert, welche charakte
ristisch für diese Ausführung ist.
Erfolgt die Zündung regulär, empfängt der erste
Flip-Flop 19 a ein Eingangssignal a entsprechend
dem Zündzeitpunkt und das Q-Ausgangssignal c schaltet
zwischen H und L hin und her. Das Ausgangssignal
c wird in den D-Anschluß des Flip-Flop 19 b gegeben,
dessen Q-Ausgangssignal b bei jedem Anstieg des
Kurbelwinkelsignals umgekehrt wird. Tritt ein Kabel
bruch oder dgl. in der Zündspule 7 für den zweiten
und den vierten Zylinder auf, wird die Primärspannung
I c 2 nicht erzeugt (gestrichelte Linie in Fig. 11),
so daß kein Eingangssignal a abgegeben wird und
das Ausgangssignal c im wesentlichen unverändert
bleibt und nicht alterniert. Demzufolge wird auch
das Ausgangssignal b gleich dem Ausgangssignal
c. Das Ausgangssignal b wird von dem Mikrocomputer
2 aufgenommen, der eine Fehlzündung in dem zweiten
und dem vierten Zylinder ermittelt, die Steuersignale
I nj 2 und I nj 4 stoppt, und dadurch die Kraftstoffein
spritzung in den zweiten und den vierten Zylinder
unterbindet. Dadurch wird verhindert, daß unverbranntes
Gas nach außen entladen wird.
Das Ausgangssignal c des ersten Flip-Flop 19 a wird
bei jeder Zündung umgekehrt. Der Zündzeitpunkt
(Signal a) bewegt sich jedoch zwischen einem BTDC
von 75° und einem von 5°, und wegen einer möglichen
Verzögerung der Verarbeitung durch die Software
passiert es von Zeit zu Zeit, daß der Mikrocomputer
2 eine falsche Erfassung vornimmt, wenn die Zeit
zum Lesen des Ausgangssignals nicht ausreicht.
In dieser Ausführung ist daher der zweite Flip-Flop
19 b vorgesehen, weshalb das Ausgangssignal b synchron
mit dem Kurbelwinkelsignal umgekehrt wird, das
mittels Hardware konstant gemacht ist, so daß eine
Falscherkennung des Mikrocomputers unmöglich ist.
Daher kann mittels der vierten Ausführung der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung der gleiche Effekt wie
mit der ersten Ausführung erzielt werden. Darüber
hinaus kann derjenige Zylinder, in dem die Fehlzündung
aufgetreten ist, mit hoher Zuverlässigkeit bestimmt
werden, weil die Fehlzündungserfassungsmittel einen
ersten Flip-Flop, der synchron mit der Zündung
umgekehrt wird, und einen zweiten Flip-Flop umfassen,
der das Ausgangssignal des ersten Flip-Flop entspre
chend dem Takt des Kurbelwinkelsignals erneuert.
Nachstehend ist eine fünfte Ausführung der erfindungs
gemäßen Vorrichtung unter Bezugnahme auf die Fig.
12 bis 15 erläutert. Bezugszahlen 1 bis 11, 16
und 17 bezeichnen Elemente, die auch in der ersten
Ausführung vorgesehen sind, weshalb diese Elemente
nicht näher erläutert sind.
In Fig. 12 bezeichnet Bezugszahl 20 Fehlzündungser
fassungsmittel in einem Überwachungsabschnitt 1
für die Brennkraftmaschine, an die über Widerstände
21 und 22 und Dioden 23 und 24 Zündsteuersignale
I g 1 und I g 2 gegeben werden. Ferner werden an den
Eingangsanschluß des Überwachungsabschnitts 1 für
die Brennkraftmaschine das Ausgangssignal des Zylinder
bezeichnungssensors 16, der das Zylinderbezeichnungs
signal jedes einzelnen Zylinders erzeugt, und das
Ausgangssignal des Kurbelwinkelsensors 17 gegeben,
der das Kurbelwinkelsignal synchron mit einem vorbe
stimmten Kurbelwinkel erzeugt.
Fig. 13 zeigt den Aufbau der Fehlzündungserfassungs
mittel 20, die einen Komparator mit einer Referenz
spannung V s umfassen.
Nachstehend ist der Betrieb der beschriebenen Überwa
chungsvorrichtung unter Bezugnahme auf die Fig.
14 und 15 erläutert. Das Zylinderbezeichnungssignal
wird für einen bestimmten Zylinder, beispielsweise
den ersten Zylinder, erzeugt, während das Kurbelwinkel
signal für den ersten bis vierten Zylinder mit
einer Pulsbreite von einem BTDC von 75° bis 5°
abgegeben wird. Der Mikrocomputer 2 ermittelt den
Zündzeitpunkt und den Ansteuerzeitpunkt der Kraftstoff
einspritzventile der Zylinder auf der Basis dieser
Signale. Dann werden über den Zeitgeber 4 und den
Transistor 5 Steuersignale I nj 1 bis I nj 4 für die
Kraftstoffeinspritzventile nacheinander an die
Steuerspulen 3 gegeben, wodurch die Kraftstoffein
spritzung erfolgt. Zündsteuersignale I g 1 und I g 2
werden für die Zeitgeber 10 und 11 und die Widerstän
de 21 und 22 an die Transistoren 8 und 9 gegeben,
um alternierend die Primärspannungen I c 1 und I c 2
an der Primärseite der Zündspulen 6 und 7 zu erzeugen,
wodurch eine Hochspannung an ihrer Sekundärseite
entsteht, um nacheinander diejenigen Zylinder zu
zünden, die jeweils im Kompressionshub sind. Die
Zündsteuersignale I g 1 und I g 2 werden durch die
Widerstände 21 und 22 in Signale I g 11 und I g 22
gewandelt und dann über die Dioden 23 und 24, welche
einen ODER-Kreis bilden, als Eingangssignal a an
die Fehlzündungserfassungsmittel 20 gegeben.
Erfolgt die Zündung regulär, ist der Pegel der
Signale I g 11 und I g 22 auch in gesetztem Zustand
relativ gering, weil sie den Basen der Transistoren
8 und 9 zugeführt werden, was dazu führt, daß das
Eingangssignal a nicht die Referenzspannung V s
erreicht und kein Ausgangssignal b von dem Fehl
zündungserfassungsmittel 20 erzeugt wird. Wenn
ein Kabelbruch oder dgl. zwischen dem Überwachungsab
schnitt 1 der Brennkraftmaschine und dem Transistor
8 auftritt, steigt der Pegel des Signals I g 11 in
gesetztem Zustand (gestrichelte Linie in Fig. 15),
weshalb die Zündung nicht erfolgt. In diesem Fall
wird das Signal I g 11 größer als die Referenzspannung
V s und die Fehlzündungserfassungsmittel 20 erzeugen
das Ausgangssignal b, wodurch der Mikrocomputer
2 eine Fehlzündung in dem ersten und dem dritten
Zylinder erkennt, die Steuersignale I nj 1 und I nj 3
stoppt und dadurch die Kraftstoffeinspritzung in
diese Zylinder unterbindet. Demzufolge wird verhindert,
daß unverbranntes Gas nach außen entladen wird.
Obwohl der Überwachungsabschnitt 1 für die Brennkraft
maschine zu wenige Eingangs- und Ausgangsanschlüsse
betreffend Komplikationen seiner Steuerung hat,
ist es für diese Ausführung nicht nötig, die Anzahl
der Ein- und Ausgänge zu erhöhen, weil die Zündfehler
erfassungsmittel 20 vorgesehen sind.
Wenn auch in der beschriebenen fünften Ausführung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung jeweils nur eine
Zündspule für je zwei Zylinder vorgesehen ist,
ist es selbstverständlich auch möglich, eine solche
Zündspule für jeden einzelnen Zylinder einzusetzen.
Tritt in einem Zylinder eine Fehlzündung auf, wird
dies mittels der beschriebenen fünften Ausführung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung erkannt und die
Kraftstoffeinspritzung in denjenigen Zylinder,
in dem der Zündfehler aufgetreten ist, unterbunden,
wodurch verhindert wird, daß unverbranntes Gas
innerhalb des Auspuffrohrs verbrennt, wodurch einer
Verkürzung der Standzeit des Katalysators und einem
Auftreten eines Feuers vorgebeugt werden kann. Da
die Fehlzündungserfassungsmittel in dem Überwachungs
abschnitt vorgesehen sind und derjenige Zylinder,
in dem eine Fehlzündung auftritt, mittels eines
Zündüberwachungssignals erkannt wird, das ebenfalls
in dem Überwachungsabschnitt erzeugt wird, muß
die Anzahl der Ein- und Ausgänge des Überwachungsab
schnitts nicht erhöht werden.
Die in der vorgehenden Beschreibung, den Ansprüchen
sowie den Zeichnungen offenbarten Merkmale der
Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger
Kombination für die Verwirklichung der Erfindung
in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich
sein.
Claims (10)
1. Überwachungsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine,
gekennzeichnet durch einen Zylinder
bezeichnungssensor (16), der ein Zylinderbe
zeichnungssignal erzeugt; einen Kurbelwinkelsensor
(17), der ein Kurbelwinkelsignal erzeugt; Kraft
stoffeinspritzventile in den Zylindern der Brenn
kraftmaschine; eine oder mehrere Zündspulen
(6, 7), die mit den Zylindern in Verbindung stehen;
Mittel, die synchron mit der Zündung hin- und
herschalten; Fehlzündungserfassungsmittel (15,
15 A, 18), die Fehlzündungen in den Zylindern
erfassen; und einen Überwachungsabschnitt (1)
für die Brennkraftmaschine, der dazu dient,
die Kraftstoffeinspritzventile und die Zündspulen
(6, 7) für jeden einzelnen Zylinder entsprechend
dem Zylinderbezeichnungssignal und dem Kurbelwinkel
signal zu steuern und das Kraftstoffspritz
ventil eines Zylinders, in dem eine Fehlzündung
aufgetreten ist, bei Empfang eines Fehlzündungser
fassungssignals zu schließen.
2. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fehlzündungser
fassungsmittel (15, 15 A) das Fehlzündungserfassungs
signal aus den Zylindern als ODER-Signal empfangen
und so den Fehlzündungszustand in jedem einzelnen
Zylinder erfassen.
3. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fehlzündungserfassungsmittel (15, 15 A, 18)
den Zustand einer Fehlzündung in den einzelnen
Zylindern mittels der Primärspannungen der Zünd
spulen (6, 7) erkennen.
4. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fehlzündungserfassungsmittel (15, 15 A, 18)
mindestens einen Flip-Flop umfassen.
5. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flip-Flop
ein D-Flip-Flop ist, dessen D-Anschluß mit dem
-Anschluß kurzgeschlossen ist.
6. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flip-Flop
ein RS-Flip-Flop ist.
7. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fehlzündungserfassungsmittel (15, 15 A, 18)
einen ersten Flip-Flop (19 a), der synchron mit
der Zündung hin- und hergeschaltet wird, und
einen zweiten Flip-Flop (19 b) umfassen, der
das Ausgangssignal des ersten Flip-Flop (19 a)
bei jedem Auftreten des Kurbelwinkelsignals
erneuert.
8. Überwachungsvorrichtung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überwachungsabschnitt (1) nicht derart
betreibbar ist, daß er die Kraftstoffeinspritz
ventile aller Zylinder schließt und überwacht,
sobald festgestellt worden ist, daß in allen
Zylindern ein Zündfehler aufgetreten ist.
9. Überwachungsfunktion für eine Brennkraftmaschine,
gekennzeichnet durch einen Zylinder
bezeichnungssensor (16), der ein Zylinderbe
zeichnungssignal erzeugt; einen Kurbelwinkelsensor
(17), der ein Kurbelwinkelsignal erzeugt; Kraft
stoffeinspritzventile in den Zylindern der Brenn
kraftmaschine Zündspulen (6, 7), die mit den
Zylindern in Verbindung stehen; Zündfehler
erfassungsmittel (20), die die Kraftstoffeinspritz
ventile und die Zündspulen (6, 7) der einzelnen
Zylinder entsprechend dem Zylinderbezeichnungssignal
und dem Kurbelwinkelsignal steuern und die einen
Zündfehler in jedem einzelnen Zylinder aufgrund
des Empfangs eines Zündsteuersignals von den
Zündspulen (6, 7) erkennen; und einen Überwachungsab
schnitt (1) für die Brennkraftmaschine, der
bei Empfang des Zündfehlererfassungssignals
den Betrieb des Kraftstoffeinspritzventils
desjenigen Zylinders stoppt, in dem ein Zündfehler
aufgetreten ist.
10. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zündfehlerer
fassungsmittel (20) einen Komparator umfassen.
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