DE3901676A1 - Mikrowellengehaeuse - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Mikrowellengehäuse mit
einer charakteristischen Hohlraum-Impedanz für in das
Gehäuse einspeisbare Mikrowellen und mit mindestens einem
im Gehäuse angeordneten metallischen Leiter, z. B. Garraum
eines Mikrowellenherdes mit einem im Garraum angeordneten
Strahlheizkörper, wobei Vorkehrungen getroffen sind, um
ein Entweichen von Mikrowellen über die Zuführungen des
Strahlheizkörpers zu vermeiden.
Metallische Leiter, z. B. Drähte, wirken im Mikrowellen
feld als Antenne. Befinden sich derartige Leiter
elektrisch isoliert in einem Raum, in den Mikrowellen-
Energie eingespeist wird, so stören sie die Feldvertei
lung, absorbieren einen Teil der Mikrowellen-Energie und
erhitzen sich dabei sehr stark. In der Nähe zu anderen
metallischen Teilen bzw. zu den Berandungen von Mikro
wellengeräten kommt es zu hohen elektrischen Feldstärken
und zu Funkenüberschlägen. Werden metallische Leiter durch
die Metallwände eines Mikrowellengerätes hindurchgeführt,
so kann es an der Durchführung zu starker Mikrowellen-
Streustrahlung kommen. Werden elektrische Leiter zur
Abschirmung der Mikrowelle mit einer metallischen
Abschirmung umgeben, die leitend mit dem Gehäuse verbunden
ist, so treten innerhalb der Abschirmung und zwischen
Gehäuse und Abschirmung hohe Ströme auf. Bei erhöhtem
Übergangswiderstand, z. B. infolge von Korrosion, wird die
Funktion der Abschirmung beeinträchtigt. Es kann zur
Funkenbildung und zu Mikrowellenstreustrahlung kommen.
Durch die US-PS 44 86 639 ist ein Mikrowellengehäuse der
eingangs genannten Art bekannt geworden. Innerhalb des
Gehäuses, in dem sich die Mikrowellen ausbreiten, sind bei
der bekannten Bauart ferner zusätzlich Infrarot-Lampen mit
spiralförmigen metallischen Heizdrähten ohne Abschirmung
vorgesehen, die z. B. zum Bräunen eines Gargutes dienen.
Um dabei zu verhindern, daß über die Zu- und Ableitungen
dieser Infrarot-Lampen Mikrowellen-Energie in unerwünsch
ter Weise aus dem Gehäuse abfließt, sind besondere Vorkeh
rungen getroffen, die darin bestehen, daß an den Durch
führungen des Mikrowellengehäuses für die Zu- bzw.
Ableitungen der Infrarot-Lampen jeweils ein besonderes
Gehäuse mit besonderen Mitteln zur Mikrowellen-Abdichtung
vorgesehen ist. Dabei handelt es sich um eine aufwendige
sogenannte /4-Falle bzw. /4-Dichtung, womit im Bereich
der Durchführungen des Mikrowellengehäuses eine Wellen
ausbreitung längs der Heizdrähte und eine dadurch bedingte
Streustrahlung verhindert werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache und
zuverlässige Weise zu verhindern, daß von den in einem
Mikrowellenfeld sich befindenden metallischen Leitern in
unerwünschter Weise Energie absorbiert und nach außen
geleitet wird. Diese Aufgabe wird bei einem Mikrowellen
gehäuse der eingangs genannten Art dadurch verhindert, daß
der metallische Leiter derart ausgebildet ist, daß die
durch seine spezielle geometrische Gestaltung bewirkte
Impedanz in dem im Gehäuse ausgebildeten Mikrowellenfeld
zu einer Fehlanpassung führt. Durch die Fehlanpassung des
metallischen Leiters wird die Mikrowelle zum größten Teil
verlustlos reflektiert. Dabei ist die Impedanz des
metallischen Leiters vorzugsweise um so viel größer als
die charakteristische Impedanz des die Mikrowelle
enthaltenden Gehäuses, daß die Induktion von Strömen im
Leiter weitgehend verhindert ist. Damit wird auch der mit
der Induktion von Strömen verbundene Energietransport in
Form einer elektromagnetischen Welle entlang des Leiters
weitgehend verhindert. Der gemäß der Erfindung ausgebil
dete fehlangepaßte metallische Leiter kann somit ohne
Abschirmung im Mikrowellenfeld angebracht werden. In
vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht eine
einfache Möglichkeit zur Herstellung eines derartigen
metallischen Leiters darin, daß der gesamte metallische
Leiter innerhalb des Gehäuses und im Bereich seiner Durch
führungen in Form einer Wendel ausgebildet ist, wobei
diese Wendel z. B. eine einlagige zylindrische Spule sein
kann. Methoden zur Berechnung der Impedanz von einlagigen
Spulen sind bekannt. Bei den im Haushalt eingesetzten
Mikrowellengeräten beträgt die charakteristische Impedanz
eines leeren Garraumes z. B. 200 bis 500 Ohm, mit Last
ca. 1000 bis 2000 Ohm. Für die Dimensionierung eines
derartigen metallischen Leiters gilt, daß ein Abschnitt
der Wendel, z. B. mit der Länge von 1 = 1/15 der Wellen
länge der Mikrowelle, mindetens eine 10fach höhere
Impedanz besitzt als der Garraum. Bei Einhaltung dieser
Bedingungen sind unterschiedlichste Wendeln möglich, bei
denen die Ankopplung an das Mikrowellenfeld hinreichend
gering ist, so daß die oben genannten Nachteile vermieden
werden können. Ein derart ausgeführter Leiter erwärmt sich
im Mikrowellenfeld kaum und beeinflußt die Feldverteilung
wenig. Die Wellenausbreitung längs des Leiters ist gering,
eine mikrowellendichte Durchführung kann somit mit
geringem Aufwand ausgeführt werden.
In Ausgestaltung der Erfindung kann bei einem Mikrowellen
herd z. B. als metallischer Leiter mindestens ein
Strahlungsheizkörper vorgesehen sein, z. B. eine Halogen
röhre oder ein Infrarot-Heizkörper, deren Glühdraht eben
falls durch Wendelung fehlangepaßt ist. In weiterer Ausge
staltung der Erfindung kann als metallischer Leiter z. B.
ein Meßelement (Sensor) mit als Meßleitung dienenden fehl
angepaßten, gewendelten Leitern vorgesehen sein. Durch die
gewendelte Ausführung von Thermoelementen bzw. von Wider
standsdraht wird es möglich, Temperaturmessungen innerhalb
des Mikrowellenfeldes vorzunehmen, ohne dieses wesentlich
zu beeinflussen. Dadurch wird z. B. der Einsatz eines
Temperatursensors für die Regelung der Zufuhr von Mikro
wellen-Energie in den Garraum möglich. Außerdem sind
weitere meßtechnische Anwendungen im Mikrowellenfeld
vorstellbar, falls als Meßleitung ein im Mikrowellenfeld
fehlangepaßter metallischer Leiter verwendet wird. So kann
z. B. ein Feuchtigkeitssensor oder ein Sensor zur Messung
der Intensitätsverteilung eines Mikrowellenfeldes vorge
sehen sein.
In der Zeichnung ist in der einzigen Figur ein Ausfüh
rungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung schema
tisch dargestellt.
Die Figur zeigt ein Haushaltsmikrowellengerät 10 mit einem
mikrowellendichten Gehäuse bzw. Garraum 11. In den Garraum
11 wird von einem Mikrowellen-Generator 12 über eine
Antenne 13 Mikrowellen-Energie in den Garraum 11 einge
speist, so daß sich innerhalb des Garraumes ein Mikro
wellenfeld ausbildet. Innerhalb des Garraumes 11 sind als
metallische Leiter zwei Infrarot-Heizkörper 14 vorgesehen,
deren Heizdraht im Bereich des gesamten Garraumes 11 und
im Bereich der Durchführungen 15 als gewendelte Spule
ausgebildet ist. Dieser gewendelte Leiter kann gemäß der
Erfindung ohne eine mikrowellentechnische Abschirmung
innerhalb des Garraumes angeordnet sein. Die Stromzufüh
rung im Bereich der Durchführungen 15 (z. B. mit 50 Hz
Wechselstrom) ist ebenfalls für die Mikrowellen-Frequenz,
z. B. von 2,46 GHz, durch Wendelung des Leiters fehl
angepaßt, um die Mikrowellen-Streuung bei der Stromdurch
führung durch das Gehäuse 11 zu minimieren. Mit 16 sind
aus mikrowellendurchlässigen und wärmebeständigen
Materialien hergestellte Platten, z. B. Glaskeramik-
Platten, bezeichnet. Sie dienen als Schutz vor Verschmut
zung und als Träger für ein Gargut 17.
Claims (4)
1. Mikrowellengehäuse mit einer charakteristischen Hohl
raum-Impedanz für in das Gehäuse einspeisbare Mikrowellen
und mit mindestens einem im Gehäuse angeordneten metalli
schen Leiter, z. B. Garraum eines Mikrowellenherdes mit
einem im Garraum angeordneten Strahlheizkörper, wobei
Vorkehrungen getroffen sind, um ein Entweichen von Mikro
wellen über die Zuführungen des Strahlheizkörpers zu
vermeiden, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische
Leiter (14) derart ausgebildet ist, daß die durch seine
spezielle geometrische Gestalt bewirkte Impedanz in dem im
Gehäuse (11) ausgebildeten Mikrowellenfeld zu einer Fehl
anpassung führt.
2. Mikrowellengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der gesamte metallische Leiter (14) inner
halb des Gehäuses (11) und im Bereich der Durchführungen
(15) die Form einer Wendel aufweist und z. B. als ein
lagige Spule ausgebildet ist.
3. Mikrowellengehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß als metallischer Leiter in einem
Mikrowellenherd ein Strahlheizkörper, z. B. eine Halogen
röhre oder ein Infrarot-Heizkörper, vorgesehen ist, deren
Glühdraht durch Wendelung fehlangepaßt ist.
4. Mikrowellengehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß Meßelemente (Sensoren) mit als
Meßleitung dienenden, fehlangepaßten, gewendelten Leitern
vorgesehen sind.
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