DE2757710A1 - Verfahren und anordnung zur erhitzung von substanzen mit mikrowellenenergie - Google Patents
Verfahren und anordnung zur erhitzung von substanzen mit mikrowellenenergieInfo
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Description
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München, den 23· Dezember 1977 Anwaltsaktenz.: 27 - Pat.
Raytheon Company, \k\ Spring Street, Lexington, Mass. 02173,
Vereinigte Staaten von Amerika
Verfahren und Anordnung zur Erhitzung von Substanzen mit Mikrowellenenergie
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren und Anordnungen zur Erhitzung von Substanzen mit Mikrowellenenergie.
Es sind bereits Mikrowellenöfen bekannt, bei denen der Ofenraum
umlaufende Vorrichtungen zur Veränderung der Schwingungen enthalten. Diese Vorrichtungen dienen dazu, die elektrische
Feldverteilung im Erhitzungsraum des Ofens bei Zuführung von Mikrowellenenergie zu ändern. Die Innenabmessungen des Ofenraumes
sind dabei allgemein groß gegenüber der Wellenlänge der benutzten Mikrowellenfrequenz. Sich bewegende leitende
Teile im Ofenraum reflektieren die Energie und beeinflussen
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die Feldverteilung so, daß die Punkte maximaler Spannungsgradienten
im Ofenraum wandern und Substanzen unterschiedlicher Größe und Form gleichmäßig erhitzen. Derartige umlaufende Vorrichtungen
zur Veränderung der Schwingungen sind in der Regel für eine vorgegebene Art von zu erhitzenden Substanzen, z.B.
Hamburger oder "Hot Dogs", geeignet und ausgebildet. Sie sind aber nicht mit gleicher Effizienz für die gleichmäßige Erhitzung
von Substanzen großen Umfanges, wie z.B. von Braten, oder großflächigen und relativ flachen Ausmaßes, z.B. von Torten oder
Pasteten, geeignet.
Bei einer bekannten derartigen Ofenkonstruktion, z.B. nach der US-PS 3 435 507, mit koaxialer Speisung der Mikrowellenenergie
und sich konzentrisch zu dieser drehender Umlaufvorrichtung zur Schwingungsänderung ist auch vorgesehen, daß die
Schwingungsänderung durch Reflexion von Metallteilen bewirkt wird, die sich gegenüber die zu erhitzende Substanz bildenden
Nahrungsmitteln bewegen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung sieht demgegenüber vor, daß die Substanzen in einem vorgegebenen Raumbereich gelagert sind
und dieser Raumbereich durch mehrere Strahler mit Mikrowellenenergie beaufschlagt wird, wobei die Strahler gegenüber den
Substanzen bewegt werden. Die Mikrowellenenergie wird also über eine Reihe sich bewegenden Strahlern gleich Antennen
in den Ofenraum geleitet, so daß die elektrische Feldverteilung im wesentlichen durch die Änderung des Strahlungsfeldes
der Antennenanordnung geändert wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung beaufschlagen die Strahler unterschiedliche Teile des vorgegebenen Raumbereiches
mit Mikrowellenenergie. Jeder Strahler deckt also nur einen Teil des Raumbereiches ab, in dem die zu erhitzende Substanz
gelagert ist. Dabei können die Strahler so bewegt werden, daß der überwiegende Teil der Strahlung von der zu erhitzenden
Substanz ohne Reflexion an den Ofenwänden absorbiert wird.
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Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird die Bewegung der Strahle^urch Drehen der Strahler um wenigstens eine durch
die Substanzen hindurchlaufende Achse bewirkt. Bei der Anordnung der Strahler mit unterschiedlichem Abstand von der Drehachse
entstehen so ringförmige Einwirkzonen an der zu erhitzenden Substanz.
Bei einer bevorzugten Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens weist eine Energieverteilungseinrichtung mit gemeinsamer Speisung eine drehbare Vorrichtung auf, an der die
Strahler angebracht sind. Die Speisung erfolgt zweckmäßig koaxial, wobei die Drehachse der drehbaren Vorrichtung konzentrisch zu
der koaxialen Speisung angeordnet ist. Die Strahler strahlen ihre Energie vorherrschend in Richtung der Drehachse ab, die auf die
zu erhitzende Substanz ausgerichtet ist. Dabei sind die Strahler vorzugsweise als öffnungen ausgebildet und diese öffnungen sind
wiederum quer zu den Radien der Drehachse und in gleichem Winkelabstand voneinander angebracht, so daß durch die Strahler kreisförmige
Ringe mit im wesentlichen gleicher Energiestrahlung konzentrisch
zu der koaxialen Speisung erzeugt werden. Auch wird dadurch die Möglichkeit einer Kopplung und/oder Interferenz zwischen
den ausgestrahlten Wellen vor dem Auftreffen auf die reflektierenden Wände des Ofens verringert.
Gemäß der Erfindung entsteht so neben dem ursprünglichen, von den Strahlern unmittelbar erzeugten Strahlungsfeld vor dessen
Reflexion an den Ofenwänden ein Raumbereich, in dem zusätzliche Heizelemente, z«B. Widerstandsheizer oder Brenner,angeordnet
sein können. Im einzelnen kann eine Widerstandsheizeinrichtung als ein im wesentlichen bogenförmig ausgebildeter Teil mit jedoch
größerer Krümmung als die größte Ausdehnung der Umlaufeinrichtung von ihrer Drehachse unterhalb der Umlaufvorrichtung
zur Schwingungsveränderung im Ofenraum angebracht sein, um durch Strahlung und/oder Konvektion Wärme durch die Luft auf die
zu erhitzende Substanz zu übertragen, ohne daß eine Überlagerung mit dem ursprünglichen Strahlungsfeld der Umlaufvorrichtung
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.für die Schwingungsänderung erfolgt.
Dabei ist es zweckmäßig, die Luft des Ofeninnenraumes durch ein Gebläse oder die Ventilatorwirkung der Umlaufvorrichtung umzuwälzen,
um so den Wärmeaustausch über die Luft zu unterstützen und/oder um so die Ofenwände von Niederschlagen kondensierter Gase,
die von der erhitzenden Substanz freigesetzt werden, freizuhalten.
Schließlich sieht die Erfindung bei öfen mit einer zur Einspeise-
und Drehachse der Umlaufvorrichtung im Abstand angeordneten, senkrechten, reflektierenden Wand vor, daß die Strahler derselben
Energieverteilungseinrichtung im gleichen Abstand von der reflektierenden Fläche angeordnet sind und daß die wirksame
elektrische Entfernung der einzelnen Strahler vom gemeinsamen Einspeisepunkt unterschiedlich ist, so daß die Summe der von
der reflektierenden Fläche reflektierten Energie im Einspeisepunkt annähernd zu Null wird. Auf diese Weise wird zugleich
eine Rückkopplung mit der speisenden Energiequelle vermieden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt eines Mikrowellenofens gemäß der Erfindung entlang der Linie 1-1 von Fig. 2,
Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt des Ofens gemäß Fig. 1 entlang der Linie 2-2,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der umlaufenden Vorrichtung für die Schwingungsänderung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung der umlaufenden Vorrichtung für die Schwingungsänderung nach Fig. 2 und
Fig. 5 eine weitere Ausbildungsform der Erfindung.
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Fig. 1 und Fig. 2 zeigen einen Mikrowellenofen 10 mit einem Kochraum 12, der aus Metall besteht und eine Tür 14 aufweist,
die eine Zugangsöffnung des Kochraums abdeckt.
Im Ofen 10 ist eine Energieverteilungseinrichtung 16 für die Mikrowellenenergie vorgesehen, die aus einer Drehplattenanordnung
18 mit Schlitzen 20 besteht, durch die Mikrowellenenergie in das Innere des Ofenraumes ausgestrahlt wird. Der Einspeisungshohlraum
für die Mikrowellen wird durch eine Platte 22 gebildet, die unterhalb der Platte 18 angeordnet ist und mit dieser über
Außenwandglieder 24 verbunden ist. Die Versorgung des Einspeisungshohlraums mit Mikrowellenenergie erfolgt über eine koaxiale
Leitung 26, deren Außenleiter 28 durch den Ofen gebildet ist und deren Innenleiter 30 sich bis zu einem Motor 32 außerhalb
des Ofens erstreckt, der die Energieverteilungseinrichtung 16
um eine zu der koaxialen Speiseleitung 26 konzentrisch liegenden Achse dreht.
Der Außenleiter 28 der koaxialen Leitung 26 ist mit einem Wellenoder
Hohlleiter 34 verbunden und der Innenleiter 30 ist durch
den Hohlleiter 34 hindurchgeführt, so daß die Mikrowellenenergie
vom Hohlleiter 34 über die Energieverteilungseinrichtung 16
in den Innenraum 12 gelangt. Der Hohlleiter 34 wird von einem Magnetron 36 in an sich bekannter Weise mit Mikrowellenenergie
gespeist.
Wie die Detailzeichnung gemäß Fig. 3 und Fig. 4 erkennen läßt,
bewirken an der koaxialen Speiseleitung 30 angeordnete Anpassungseinrichtungen 38 und 40 eine Widerstandsanpassung an den Übergangsstellen
zwischen dem Hohlleiter 34 und der koaxialen Leitung 26 sowie zwischen dieser und der Energieverteilungseinrichtung.
Die Anordnung 38 wirktdabei zusammen mit dem Innenleiter 30 zugleich als Drossel zur Verhinderung des Austretens
von Mikrowellenenergie zum Motor 32 hin.
Die öffnungen 20 bilden Strahlungsantennen oder Strahlungs-
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schlitze, die mit unterschiedlichen Abständen zur Drehachse der Energieverteilungseinrichtung 16 angeordnet sind, z.B. als
drei öffnungen mit einem Winkelabstand von jeweils 120° zueinander
und in unterschiedlichen Entfernungen zu der Drehachse.
Obgleich die Abstände der öffnungen 20 andere sein können als
die gezeigten, so sollen sich diese Abstände doch zweckmäßig in einem Maße unterscheiden, das sicherstellt, daß die von den gegenüberliegenden
Ofenwänden reflektierte Energie bedingt durch die unterschiedliche Phasenverschiebung durch Überlagerung am Innenleiter
30 im Innern des drehbaren Teils der Energieverteilungseinrichtung zu Null wird. Weiterhin sollten die Öffnungen 20
zweckmäßig im rechten Winkel zu den Radien der Drehachse angeordnet und als Längsschlitze senkrecht zu den Radien ausgebildet
sein, wobei die Länge der Schlitze in der Größenordnung der Wellenlänge der abgestrahlten Energie liegt und die Breite kleiner
als ein Viertel der Wellenlänge ist, so daß die Ausstrahlung der Schlitze in Form von transversalen elektromagnetischen Wellen
erfolgt, bei denen die elektrischen Feldlinien parallel zu den Radien durch die Drehachse der Energieverteilungseinrichtung
liegen.
Die von jeder Öffnung ausgestrahlte Leistung ist abhängig von der Öffnungsweite und jede gewünschte Feldverteilung kann durch
entsprechende Wahl der Öffnungsweiten erreicht werden.Doch strahlt
die am weitesten von der Drehachse angeordnete Öffnung vorzugsweise die meiste Leistung ab'. Auch ist der Abstand von der Drehachse
zur Mitte des am weitesten innen liegenden Schlitzes am Ende desselben vorzugsweise annähernd so groß wie der Abstand
des der Drehachse am nächsten liegenden Teils des nächsten Schlitzes von der Drehachse und in gleicher Weise ist der Abstand
zu den Enden des mittleren Schlitzes geringer als der Abstand des der Drehachse am nächsten liegenden Teiles des am weitesten
entfernt liegenden Schlitzes von der Drehachse. Bei der Drehung der Energieverteilungseinrichtung 16 überstreichen die Öffnungsbereiche der Schlitze somit ringförmige Abschnitte, die sich
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gegebenenfalls überlappen.
Ein Drahtrost 46 mit öffnungsweiten, die größer als die Wellenlänge
der Strahlung sind, ist oberhalb der Energieverteilungseinrichtung 16 angeordnet. Die Lage dieses Rostes 46 ist durch
Hineinschieben und Herausziehen zwischen Vorsprüngen 48 an den Seitenwänden des Ofeninnenraumes 12 veränderbar.
Auf den Tragrost 46 ist eine dielektrische Platte 50 angeordnet, z.B. aus feuerfester Keramik,mit einer Dielektrizitätskonstanten
bei der vorgegebenen Mikrowellenfrequenz, die größer ist als 1, z.B. in der Größenordnung von 10, abhängig von der
jeweils gewä hlten Keramik. Bedingt durch die unterschiedlichen Dielektrizitätskonstanten kann das durch Strahlung der Schlitze
20 erzeugte Feld leicht in die davon getragene Nahrungsmittelsubstanz 52 eindringen. Die gezeigte Nahrungsmittelsubstanz 52
ist in einer Schale 54 gelagert und kann z.B. ein Braten oder ein andres Nahrungsmittel sein, das erhitzt oder gekocht werden
soll.
Außerhalb der drehbaren Energieverteilungseinrichtung 16 sind um diese herum Widerstandsheizelemente 56 und 58 angeordnet,
die vorher oder hinterher oder aber noch während der Mikrowellenbestrahlung der Nahrungsmittelsubstanz 52 benutzt werden
können. Diese Elemente 56 und 58 liefern z.B. bei den üblichen Herdtypen eine Heizleistung von 1 kW Je Element und heizen
den Ofen und die Substanz sowohl durch Strahlung als auch durch Konvektion.
Der Motor 32 und die Speiseeinrichtung 34 sind außerhalb des Ofenraumes 12 angeordnet, dessen Außenseite vorzugsweise isoliert
ist, z.B. durch Wärmeschutzmasse 60, die durch eine äußere Ofenwand 62 gehalten wird. Daher werden die Hohlleiteranordnung
34 und die koaxiale Speiseleitung nicht überhitzt, wenn die Widerstandsheizelemente eingeschaltet sind. Zusätzlich wird
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Kühlluft durch ein Gebläse 64 zugeführt, das durch einen elektrischen
Motor 66 angetrieben wird und das sowohl die Anode des Magnetrons 36 durch Einblasen von Luft an den Stegen des Magnetrons
vorbei als auch die Hohlleiteranordnung 34 durch Einblasen von Luft über öffnungen 68 kühlt. Ein Teil der Luft durchströmt die
koaxiale Speiseleitung 26 und tritt durch die Schlitze 20 in den Ofenraum ein, so daß die Wärmeströmung im Ofen gefördert wird
und Kochdünste durch öffnungen 70 des Ofenraumes 12 leichter entweichen können. Diese Kochdünste können in einer Kammer 72 in
an sich bekannter Weise behandelt werden, so daß sie als Abluft von dort direkt in die Küche weitergeleitet werden können.
Fig. 5 zeigt eine Abwandlung der Erfindung, bei der zwei drehbare Energieverteilungseinrichtungen zur Schwingungsänderung im Ofenraum
80 eines Mikrowellenofens vorgesehen sind. Dabei ist eine der Energieverteilungseinrichtung 82 im unteren Teil des Ofenraumes
80 angeordnet, die durch den Boden über eine koaxiale Leitung 84 gespeist und durch den Innenleiter 86 gedreht wird,
wobei der Antrieb durch einen Motor 88 über einen Treibriemen erfolgt. In gleicher Weise wird eine obere Energieverteilungseinrichtung
92 über die koaxiale Leitung 94 mit Mikrowellenenergie gespeist und durch den Innenleiter 96 der koaxialen
Leitung 94 gedreht, der durch einen Motor 98 Über einen Treibriemen
100 angetrieben wird.
Beide Energieverteilungseinrichtungen G2 und 92 entsprechen im Aufbau der Einrichtung 16. Sie drehen sich um eine gemeinsame
Achse in entgegengesetzter Richtung, so daß die von den Öffnungen 20 an den Stirnflächen 18 der Energieverteilungseinrichtungen
ausgestrahlten Felder sich einander kreuzen, wenn die Energieverteilungseinrichtungen
sich drehen, und dadurch die Felder zusätzlich verändern. Die Öffnungsgrößen und der Aufbau der
Energieverteilungseinrichtungen können z.B. in gleicher Weise
ausgebildet sein wie bei der in Fig. 1, Fig. 2, Fig. 3 oder ' Fig. 4 gezeigten Einrichtung. Jedoch können andere Abmessungen
und Formen verwendet werden.
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Die zu erhitzenden Substanzen 102 werden vorzugsweise auf einer Etagere gelagert, die für die ausgestrahlte Energie der Energieverteilungseinrichtung
82 durchlässig ist, so daß die Substanzen 102 von bei. strahlenden Energieverteilungseinrichtungen 82
und 92 im wesentlichen gleich weit entfernt sind. Diese Substanzen 102 können in den Ofenraum 80 durch eine Tür 106 eingebracht
und auch entnommen werden. Diese Tür ist am Umfang mit einer Dichtung 108 versehen, die an den benachbarten Ofenwänden
anliegt und das Entweichen von Mikrowellen verhindert.
Die in den Ofenraum ausgestrahlte Mikrowellenenergie kann in einem
Frequenzbereich liegen, die einer ,freien Raumladungswellenlänge
die
von 1 bis 100 cm entspricht. Für/gezeigte Substanzmenge ist eine Frequenz von 915 MHz am besten geeignet, während bei Kleineren Substanzmengen 52 höhere Frequenzen, z.B. 2450 MHz, besser geeignet sind. Die Mikrowellenenergie wird der oberen und der unteren koaxialen Leitung 94 bzw. 84 über Hohlleiterabschnitte 110 bzw. 112 zugeführt, die von einer gemeinsamen Mikrowellenquelle 114, z.B. ein Magnetron, über einen Hohlleiter 116 und ein T-Stück 118 gespeist werden.
von 1 bis 100 cm entspricht. Für/gezeigte Substanzmenge ist eine Frequenz von 915 MHz am besten geeignet, während bei Kleineren Substanzmengen 52 höhere Frequenzen, z.B. 2450 MHz, besser geeignet sind. Die Mikrowellenenergie wird der oberen und der unteren koaxialen Leitung 94 bzw. 84 über Hohlleiterabschnitte 110 bzw. 112 zugeführt, die von einer gemeinsamen Mikrowellenquelle 114, z.B. ein Magnetron, über einen Hohlleiter 116 und ein T-Stück 118 gespeist werden.
Bei einem derartigen Aufbau durchdringt ein Teil der ausgestrahlten
Mikrowellenenergie,z.B. die von der oberen Energieverteilungseinrichtung
ausgestrahlte Energie, die Nahrungsmittelsubstanz ohne Verlust und trifft dadurch auf die untere Energieverteilungseinrichtung
82, wobei ein Teil über die koaxiale Leitung zum Hohlleiter 110 zurückgeführt wird. Da jedoch von der so
das T-Stück 118 erreichenden Energie nur ein Bruchteil zum Magnetron 114 gelangt und der Rest über den Hohlleiter 110
zur Energieverteilungseinrichtung 92 zurückgeführt wird, ist die Entkopplung des Magnetrons 114 von der zurückgeführten
Energie aus dem Ofenraum größer als bei Verwendung nur einer der beiden Energieverteilungseinrichtungen 88 und 92.
Der Ausgang des Magnetron 114 kann daher enger mit dem Hohlleiter 116 gekoppelt und damit den Arbeitsbedingungen mit dem
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größten Wirkungsgrad besser angenähert werden, ohne daß damit Auswirkungen auf die Energieaufnahme verbunden sind, die in
verschiedenen Punkten des Erhitzungszyklusses der Substanz 102 oder verschiedener Substanzen auftreten und Anlaß zu überreichlichen
Energierückführungen zum Magnetron sein kann, so daß dieses durch Überhitzung zerstört wird.
Anstelle des gezeigten Magnetrons 114 mit Luftkühlung durch
ein Gebläse 120 kann auch ein wassergekühltes Magnetron verwendet werden. In jedem Falle wird ein Teil der vom Gebläse 120
gelieferten Luft durch öffnungen 122 vorzugsweise in den Hohlleiter
116 gegeben und über die Hohlleiter 110 und 112 sowie
die koaxialen Leitungen 84 und 94 in den Ofenraum 80 geleitet, um beim Erhitzen entstehende Gase zu verdrängen, die über eine
Auslaßkammer 124 abgeleitet werden.
Ausgehend von den vorangehend erläuterten Ausführungsbeispielen der Erfindung sind eine Reihe von Abwandlungen für den Fachmann
offenkundig, ohne daß der offenbarte Erfindungsgedanke verlassen wird. Zum Beispiel können die umlaufenden Strahler der Energieverteilungseinrichtung
auch auf Bahnen bewegt werden, die nicht kreisförmig sind. Auch braucht die Speisung der Energieverteilungseinrichtungen
nicht über koaxiale Leitungen erfolgen. Stattdessen sind auch Hohlleiter geeignet. Weiterhin kann die erläuterte
Energieverteilungseinrichtung auch in Anlagen verwendet werden, in denen die zu erhitzenden Substanzen auf einem Förderband
an den umlaufenden Strahlern vorbeigeführt werden. Die Erfindung ist also nicht auf die gezeigten und erläuterten Einzelheiten
beschränkt, sondern durch den Inhalt und den Umfang der nachfolgenden Patentansprüche.
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Leerseite
Claims (21)
- ) 7 ^ 7 7 1 Q Patentansprüche 1,IQI(WVerfahren zur Beaufschlagung von Substanzen mit Mikrowellenenergie, dadurch gekennzeichnet, daß die Substanzen (52 bzw. 102) in einem vorgegebenen Riumbereich gelagert sind und dieser Raumbereich durch mehrere Strahler (20) mit Mikrowellenenergie beaufschlagt wird, wobei die Strahler (20) gegenüber den Substanzen (52 bzw. 102) bewegt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Raumbereich von wenigstens zwei Gruppen (82, 92) von Strahlern aus unterschiedlichen Richtungen mit Mikrowellenenergie beaufschlagt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Uaumbereich aus einander entgegengesetzten Richtungen von je zwei Gruppen (82, 92) von Strahlern mit Mkrowellenenergie beaufschlagt wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Strahler (20) durch Drehen der Strahler um wenigstens eine durch die Substanzen (z.B. 52) hindurchlaufende Achse bewirkt wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (20) unterschiedliche Teile des vorgegebenen Raumbereichs mit Mikrowellenenergie beaufschlagen,
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe (16 bzw. 82, 92) von Strahlern über eine gemeinsame koaxiale Leitung (26 bzw. 84, 94) gespeist wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame koaxiale Leitung (26) bzw. Leitungen (84, 94)809826/0969ORIGINAL INSPECTEDvon einem die Mikrowellenenergie liefernden Magnetron (38 bzw. 114) gespeist wird bzw. werden.
- 8. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (20) einer Gruppe Bestandteil einer Energieverteilungseinrichtung (16, bzw. 82, 92) mit einer gemeinsamen Mikrowellenenergiequelle (38 bzw. 114) sind.
- 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieverteilungseinrichtung (16 bzw. 82, 92) mit der gemeinsamen Mikrowellenenergiequelle (38 bzw. 114) über einen Hohlleiter (34 bzw. 110, 112) verbunden ist.
- 10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieverteilungseinrichtung (16 bzw. 82, 92) mit der gemeinsamen Mikrowellen-Energiequelle (38 bzw. 114) über eine koaxiale Leitung (26 bzw. 84, 94) verbunden ist.
- 11. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen koaxialer Leitung (26 bzw. 84, 94) und M^krowellenenergiequelle (38 bzw. 114) ein Hohlleiter (34 bzw. 110, 112) eingefügt ist.
- 12. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsame Mikrowellenenergiequelle ein Magnetron (38 bzw. 114) ist.
- 13. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieverteilungseinrichtung (16 bzw. 82, 92) eine drehbare Vorrichtung aufweist, an der die Strahler (20) angebracht sind und an die/Energiezuführungsleitung (koaxiale Leitung oder Hohlleiter) angekoppelt ist.
- 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Speisung der drehbaren Vorrichtung der Energieverteilungs-809826/0969einrichtung (16 bzw- 82, 92) durch eine koaxiale Leitung (26 bzw. 84, 94) die drehbare Vorrichtung vom Innenleiter (30 bzw. 86, 96) der koaxialen Leitung getragen ist.
- 15. Anordnung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (20) mit unterschiedlichem Abstand von der Drehachse (42) der drehbaren Vorrichtung der Energieverteilungseinrichtung (16) angebracht sind.
- 16. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (20) aus Mikrowellen abstrahlenden öffnungen bestehen.
- 17. Anordnung nach einem der Ansprüche 8 bis 16, gekennzeichnet durch die Verwendung in einem Mikrowellenofen (10), in dessen Innenraum die zu erhitzenden Substanzen (52 bzw. 102) durch eine Türöffnung (14 bzw. 106) einbringbar und auf einem Träger (z.B. Rost 46 bzw. 104) gelagert sind.
- 18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (z.B. 46) einen dielektrischen Teil (50) aufweist.
- 19. Anordnung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (20) unterhalb des Trägers (46 bzw. 104) angebracht sind.
- 20. Anordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Ofenraum (z.B. 12) neben den Strahlern (20) Widerstandsheizelemente (56, 58) im Abstand vom Träger (46) und von den Strahlern (20) aufweist.
- 21. Anordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (20) derselben Energieverteilungseinrichtung (z.B. 16) im gleichen Abstand von der reflektie-809826/0969renden Fläche angeordnet sind und daß die wirksame elektrische Entfernung der einzelnen Strahler vom gemeinsamen Speisepunkt unterschiedlich ist, so daß die Summe der von der reflektierenden Fläche reflektierten Energie am Einspeisepunkt annähernd zu Null wird.809826/09R9
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