DE4027777A1 - Mikrowellenofen - Google Patents
MikrowellenofenInfo
- Publication number
- DE4027777A1 DE4027777A1 DE19904027777 DE4027777A DE4027777A1 DE 4027777 A1 DE4027777 A1 DE 4027777A1 DE 19904027777 DE19904027777 DE 19904027777 DE 4027777 A DE4027777 A DE 4027777A DE 4027777 A1 DE4027777 A1 DE 4027777A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- microwave oven
- oven according
- coupling pin
- following
- muffle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 title claims abstract description 52
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 title claims abstract description 52
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 title claims abstract description 52
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 title claims abstract description 29
- 230000005855 radiation Effects 0.000 title description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 4
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 3
- 238000009826 distribution Methods 0.000 description 6
- 238000010411 cooking Methods 0.000 description 3
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000004323 axial length Effects 0.000 description 1
- 229910010293 ceramic material Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000005260 corrosion Methods 0.000 description 1
- 230000007797 corrosion Effects 0.000 description 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 1
- 230000005684 electric field Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000002452 interceptive effect Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000013021 overheating Methods 0.000 description 1
- 239000000843 powder Substances 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 238000010257 thawing Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/32—Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
- F24C15/322—Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
- F24C15/325—Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation electrically-heated
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/647—Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques
- H05B6/6482—Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques combined with radiant heating, e.g. infrared heating
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/70—Feed lines
- H05B6/705—Feed lines using microwave tuning
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Electric Ovens (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenofen gemäß dem Oberbegriff des
ersten Anspruchs.
Es ist bei einem Mikrowellenofen bekannt (EP-B1-00 91 779), unmittelbar
auf der planen, also ohne Dom ausgebildeten Deckenwand des Muffelraumes
ein Magnetron mit seinem Gehäuse elektrisch leitend festzusetzen und den
Koppelstift zur Ausstrahlung der Mikrowellenenergie unmittelbar in den
Muffelraum von oben hineinragen zu lassen. Diese Direkteinspeisung der
Mikrowellenenergie wird hier in einem kleinvolumigen Muffelraum ohne
zusätzliche Heizeinrichtungen lediglich zum Auftauen oder Trocknen von
Pulvern oder dergleichen angewandt, welche zu diesem Zweck nur mit
relativ geringer Energie beaufschlagt werden dürfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Mikrowellenofen
gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch
die bei einfacher und kostensparender konstruktiver Ausgestaltung eine
gleichmäßige und verlustarme Verteilung der abgestrahlten Mikrowellen
energie bei Anwendung einer zusätzlichen elektro-thermischen Heizein
richtung erzielt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kenn
zeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
Bei einem Aufbau eines Mikrowellenofens gemäß der Erfindung wird der als
Grill- und/oder Oberhitze-Heizelement dienende mäanderförmig gewundene
Rohrheizkörper bei Mikrowellenbetrieb als Impedanzanpassungs- und reso
nantes Antennensystem für das Magnetron genutzt, um die nach den Be
triebsarten erforderliche Leistungsanpassung des Magnetrons an die
Muffelraumgeometrie sicherzustellen. Andernfalls tritt bei der für einen
realistischen Garbetrieb notwendigen Leistungsdichte im Muffelraum bei
geringer Belastung durch das zu erwärmende Gut eine zu hohe, auf das
Magnetron zurückwirkende Leistungsreflektion auf, die zu einer Überla
stung des Magnetrons führen kann. Es ist daher weder ein der Impedanzan
passung dienender Koppelhohlleiter zwischen dem Magnetron und einer
gesonderten Antenne im Muffelraum erforderlich, noch muß ein Dom auf der
Deckenwand und ein geschlitztes Anpassungsblech zur Abschirmung des
Rohrheizkörpers vorgesehen werden.
Vorzugsweise ist der Koppelstift des Magnetrons elektrisch im Abstand
von etwa einer viertel Wellenlänge oder ungeraden Vielfachen davon von
einer jeweils benachbarte Stababschnitte kurzschließenden Verbindung
angeordnet. Dabei kann die kurzschließende Verbindung die Muffelrückwand
sein, durch welche die beiden hindurchgeführten Stababschnitte elek
trisch leitend verbunden sind, oder es kann eine diese Stababschnitte
direkt verbindende metallische Haltelasche sein. Auch andere benachbarte
Stababschnitte sind insbesondere im elektrischen Abstand von etwa einer
viertel Wellenlänge der Betriebsfrequenz angeordnet. Die Länge der
einzelnen Stababschnitte beträgt vorzugsweise eine halbe Wellenlänge
oder Vielfache davon.
Der Koppelstift kann aber auch mittig zwischen zwei Stababschnitte
greifen, die dem Mäander zugehören. Der Abstand von dem diese Stabab
schnitte verbindenden Wendebogen oder einem quer zu diesen als Mäander
schenkel geformten Stababschnitten verlaufenden und damit elektrisch
leitend verbundenen Tragstab beträgt wiederum etwa ein Viertel der
Wellenlänge. Insbesondere beträgt der Abstand zwischen benachbarten
Mäanderschenkeln etwa ein Viertel der Wellenlänge, während der Abstand
zwischen zwei parallel zueinander verlaufenden Tragstäben, welche die
Mäanderschenkel mechanisch und elektrisch verbinden, etwa eine halbe
oder eine ganze Wellenlänge beträgt.
Die einzelnen Stababschnitte des Rohrheizkörpers und auch die betref
fenden Teilabschnitte der Tragstäbe bilden somit einzelne resonante
Teilantennen, die jede vom Koppelstift her bzw. einem benachbarten Stab
oder Teilabschnitt elektrisch angeregt werden und so eine hohe Gleich
förmigkeit der Energiedichte durch optimale Quellenverteilung längs der
Struktur des Rohrheizkörpers und damit über die Fläche der Deckenwand
auch ohne Wellenrührer bewirkt. Die Impedanzanpassung läßt sich dabei
durch Wahl des Abstands des Koppelstifts von der kurzschließenden
Verbindung der betreffenden Stababschnitte sowie von benachbarten Stab
abschnitten einstellen, so daß das Magnetron in seinem optimalen Ar
beitsbereich betrieben werden kann. Der Rohrheizkörper ist daher als
verlustarmes Bauelement in die Energieverteilung einbezogen und verur
sacht praktisch keine elektrische Störung oder Belastung. Im übrigen
kann bekanntlich der als Teil der Wellenlänge gemessene Abstand vom
mechanisch gemessenen Abstand abweichen, wenn z. B. als Doppelleitung zu
betrachtende Stababschnitte kapazitiv durch die benachbarte Deckenwand
oder andere Einbauten belastet sind.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in weiteren
Ansprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen eines als Aus
führungsbeispiel dargestellten kombinierten Mikrowellenofens näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Mikrowellenofen mit zusätzlicher Umluft- und Grill- bzw.
Oberhitze-Beheizung im Längsschnitt,
Fig. 2 eine Unteransicht der Deckenwand des Muffelraumes mit Grill- und
Oberhitze-Rohrheizkörper und
Fig. 3 und 3a bis 3d einen Teilseitenschnitt im Bereich des Koppel
stifts des Magnetrons des Mikrowellenofens mit unterschiedlichen Ausge
staltungen einer Haube für einen Koppelstift des Magnetrons.
Der Muffelraum 1) eines Mikrowellenofens ist über eine Wellenleiter
dichtung (2) mittels einer schwenkbar angelenkten Tür verschlossen und
an der gegenüberliegenden Rückwand (4) mit einem Umluftheizgebläse (5)
ausgestattet, das zur Heißluftgarung oder zum Backen eingeschaltet wird.
An senkrechten Seitenwänden befinden sich waagerechte Einschubschienen
(6), die als ggf. herausnehmbare Tragegitterroste ausgebildet sind und
zur Führung von Backblechen oder Stabrosten dienen. Die obere waagerech
te Deckenwand (7) trägt auf ihrer außenliegenden Oberseite ein Magnetron
(8), das einen Koppelstift (9) aufweist, welcher eine metallische
Endkappe (10) als Abstrahlungselement für in den Muffelraum (1) abzuge
bende Hochfrequenzenergie trägt. Die Wellenlänge der erzeugten Hochfre
quenz beträgt etwa 12,5 cm. In der planen Deckenwand (7) befindet sich
ohne Ausbildung eines Domes ein Durchbruch (11), durch den der Koppel
stift (9) unmittelbar in den Muffelraum (1) ragt. Der Rand (12) des
Durchbruchs (11) ist nach außen schräg aufgebördelt und zu einem darauf
aufliegenden Flansch (13) des Magnetrons (8) innen metallisch blank, so
daß eine einwandfreie elektrisch und hochfrequenzmäßig dichte Verbindung
gegeben ist, wenn das Magnetron (8) ordnungsgemäß auf der Deckenwand (7)
festgeschraubt ist. Die Wände des Muffelraumes (1) sind sonst bei
spielsweise emailliert und im übrigen so bemessen, wie in einem üblichen
Küchenherd. Der Durchmesser des Durchbruchs (11) entspricht dem vom
Magnetronhersteller geforderten Maß.
In einer zur Deckenwand (7) parallelen Ebene liegt innerhalb des Muffel
raumes (1) ein annähernd über die Fläche der Deckenwand (7) reichender
Rohrheizkörper (14), der im elektrischen Abstand von etwa einer viertel
Wellenlänge der Betriebsfrequenz des Magnetrons (8) von der Unterseite
der Deckenwand (7) entfernt ist. Bei 12,5 cm Wellenlänge ist in der
praktischen Ausführung der lichte mechanische Abstand 2,8 cm und der
Durchmesser des Rohrheizkörpers 0,65 cm. Der Rohrheizkörper (14) besteht
gemäß Figur (2) aus zwei elektrisch getrennt zu beheizenden Teilheizkör
pern 14.1, 14.2, von welchen der innen angeordnete 14.1 mäanderförmig
gewunden ist, wobei zu den Enden hin Zwischenstücke 15 zunächst von den
am weitesten außenliegenden Mäanderschenkeln 18 aufeinander zugebogen
und dann in einem in Mäanderschenkeln 18 aufeinander zugebogen sind und
dann in einem in einem rechtwinkligen Biegebogen 16 zur Rückwand 4 hin
als Stabendabschnitte 19 abgebogen sowie mit Abstand parallel sowie
elektrisch leitend durch die Rückwand 4 hindurchgeführt sind. Der äußere
Teilheizkörper 14.2 umschließt den inneren Teilheizkörper 14.1 mit
radialem Abstand nach Art eines konturengleichen rechteckförmigen Ringes
mit ebenfalls zur Rückwand 4 hin abgewinkelten und durch dieselbe hin
durchgeführten Endabschnitten 20. Die Endabschnitte 19, 20 durchsetzen
eine gemeinsame, elektrisch leitende Montageplatte 21, die auch einen
hochfrequenzmäßigen Kurzschluß zwischen den Endabschnitten 19 bzw. 20
darstellt und hochfrequenzdicht und elektrisch leitend an die Rückwand 4
angesetzt ist.
Der Koppelstift 9 greift mit seiner Endkappe 10 in und durch die Ebene,
in welcher der Rohrheizkörper 14 liegt. Zugleich taucht er zwischen die
benachbarten Stababschnitte des Rohrheizkörpers 14.1, in deren Bereich
der Biegebogen 16 ein, die weiter zu den Mäanderschenkeln 18 über die
Zwischenstücke 15 verlaufen. Der Abstand von Koppelstift 9 zur Rückwand
4 bzw. der Montageplatte 21 beträgt vorliegend dreiviertel der Wellen
länge, wobei die geraden Teile der Stababschnitte 19 etwa der halben
Wellenlänge entsprechend bemessen sind. Von der Gegenseite her ist
mittig zu den Stababschnitten 19 ein konvexer Wendebogen 22 eines Paares
von innenliegenden Mäanderschenkeln 18 des inneren Teilheizkörpers 14.1
so herangeführt, daß der Koppelstift 9 zentral und mit Abstand zu den
benachbarten Heizkörperteilen steht. Die Mäanderschenkel 18 sind im
Bereich ihrer Wendebögen 22 durch je einen rechtwinklig dazu verlaufen
den Tragstab 23 miteinander mechanisch und elektrisch leitend verbunden,
wobei der Abstand zwischen den beiden parallel zueinander verlaufenden
Tragstäben 23 etwa eine ganze und der Abstand zwischen den Mäanderschen
keln 18 etwa eine viertel Wellenlänge beträgt. Auch der äußere Teilheiz
körper 14.2 ist an diesen Tragstäben 23 gehalten. Zudem sind die übrigen
Abschnitte des Rohrheizkörpers in ihrer Länge ebenfalls auf Wellenlän
genteile abgestimmt. Daher bildet der Rohrheizkörper 14 insgesamt im
Zusammenwirken mit dem Muffelraum ein resonantes Antennensystem aus
einer Vielzahl von miteinander verkoppelten Resonanzelementen, das durch
seine geometrische Zuordnung zum Koppelstift 9 zugleich als Impedanzan
passungssystem arbeitet und die vom Koppelstift 9 abgestrahlte Hochfre
quenzenergie aufgrund geringer Mikrowelleneigenerwärmung des Rohrheiz
körpers mit optimalem Wirkungsgrad und mit hoher Gleichförmigkeit im
Muffelraum 1 großflächig verteilt.
Die Tragstäbe 23 enden mit Abstand von den benachbarten Seitenwänden 24
des Muffelraumes 1, wobei der weiter von der Rückwand 4 entfernte Trag
stab 23 symmetrisch zu seiner Längsmitte mit zwei metallischen Stützla
schen 25 elektrisch leitend an der Deckenwand 7 des Muffelraumes 1 fest
gesetzt ist. Der gegenseitige Abstand der Stützlaschen 25 beträgt etwa
eine volle Wellenlänge, während ihre Länge so bemessen ist, daß der
Rohrheizkörper elektrisch etwa eine viertel Wellenlänge und mechanisch
etwa 22% der Wellenlänge von der Deckenwand 1 entfernt ist. Auch durch
diese wellenlängenbezogene Bemessung wird die Funktion der Rohrheizkör
pereinheit 14 als Antennensystem unterstützt.
Da das Magnetron 8 als elektrisches Bauelement temperaturempfindlich und
vor Überhitzung zu schützen ist, ist der Teilheizkörper 14.1 im Bereich
der Stababschnitte 19 und der anschließenden Biegebögen 16, also nahe am
Koppelstift 9 elektrisch unbeheizt. Zudem kann der dem Koppelstift 9
nächstliegende Wendebogen 22 gemäß der in Fig. 2 gestrichelt dargestell
ten Lage mit seinem Scheitel bis auf den benachbarten Tragstab 23 gegen
über den anderen benachbarten Wendebogen 22 zurückgesetzt werden, um die
Wärmeabstrahlung bei beheiztem Teilheizkörper 14.1 auf den Koppelstift 9
zu vermindern. Die hierdurch eintretende Impedanzänderung kann jedoch
durch Verschieben des Koppelstifts 9 in horizontaler und auch in verti
kaler Richtung ausgeglichen werden.
Als Wärmeschutz kann über den Koppelstift 9 ferner eine Haube 26 aus
dielektrischem, insbesondere keramischem Material gesetzt werden, die
vorzugsweise lösbar an der Deckenwand 7 gehalten ist und so eine gele
gentliche Reinigung außerhalb des Muffelraumes 1 ermöglicht.
Obwohl durch den als Antennen- und Anpassystem ausgebildeten Rohrheiz
körper 14, dessen innerer Teil 14.1 als Grillheizstab und dessen äußerer
Teil 14.2 als Oberhitzeheizstab verwendet werden kann, eine optimale
Energieverteilung im Muffelraum 1 in der überwiegenden Zahl der Bela
dungs- oder Belastungsfälle erzielt wird, kann es zweckmäßig sein, ein
Störglied zur Modenänderung heranzuziehen. Hierzu eignet sich ein metal
lischer flügelartiger Wellenrührer 28, der vorzugsweise drehbar ange
trieben zwischen dem Rohrheizkörper 14 und der Deckenwand 7 angeordnet
ist. Dieser Wellenrührer kann dabei mit seinem Antrieb auch an der Haube
26 montiert sein. Es ist aber auch möglich, einen Metallbolzen 29 oder
eine Metallplatte radial beweglich gegenüber dem Koppelstift 9 zu
lagern, um so durch einen seitlich angeordneten Antrieb für diese Störer
eine zusätzliche Beeinflußung der elektrischen Feldverteilung im Muffel
raum 1 herbeizuführen.
Daneben ist es auch ganz allgemein möglich, den Koppelstift 9 zwischen
parallel verlaufende andere Stababschnitte greifen zu lassen, wie es die
Alternativörter K1, K2 bzw. K3 in Fig. 2 zeigen. So liegt der Alter
nativort K1 zwischen dem Z-förmig verlaufenden Ende 19, 15 des inneren
Teilheizkörpers 14.1 und dem parallel dazu verlaufenden Ende 30 des
äußeren Teilheizkörpers 14.2, wobei der Abstand von der Montageplatte 21
bzw. Muffelrückwand 4 und andererseits von dem ebenfalls als Kurzschluß
für diese Doppelleitung wirkenden Teil des Tragstabes 23 über die Länge
gemessen je ein Viertel der Wellenlänge bzw. ungerade Vielfache davon
beträgt. Insbesondere ist die gesamte Länge etwa 1,5 Wellenlängen. Die
Einspeisung der Hochfrequenzenergie erfolgt so jeweils wiederum in einem
elektrischen Wellenbauch, wobei zur Impedanzanpassung die Abstände etwas
variiert werden können.
Die Alternativörter K2 bzw. K3 liegen dagegen jeweils mittig zwischen
benachbarten Mäanderschenkeln 18 und dabei wieder im Abstand von einer
viertel Wellenlänge oder ungeraden Vielfachen davon entfernt von einer
Kurzschlußbrücke, die wieder durch Teile eines Tragstabes 23 gebildet
ist, aber auch durch einen Wendebogen bei fehlendem Tragstab 23 darge
stellt sein kann.
Schließlich läßt sich bei diesem Aufbau auch die in den Muffelraum 1
einzuspeisende Energie durch Anwendung von wenigstens zwei Magnetrons
gleichmäßiger verteilen oder vergrößern, die an entfernten Einspeiseor
ten angeordnet und gleichzeitig elektrisch in Betrieb genommen werden.
Zusätzlich ist es dann aber auch möglich, diese Magnetrons wechselweise
zu betreiben, um eine Änderung der Energieverteilung zu erreichen, falls
keine so hohe Energiedichte erforderlich ist oder eine gegenseitige
Beeinflussung der Magnetrone zu befürchten ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 sitzt die dielektrische Haube 26
dicht auf dem vom Koppelstift 9 durchsetzten Flansch 13 des Magnetrons 8
auf. Dadurch ist ein Kreisringbereich des Flansches 13 zwischen dem Rand
der Haube 26 und dem Rand 12 der Deckenwand 7 zum Muffelraum 1 hin frei.
Dieser Teil der gut leitenden Kontaktfläche ist daher ungeschützt den
Ablagerungen ausgesetzt, wie sie beim Garprozeß auftreten können. Daher
sind in den Fig. 3a bis 3d Ausführungsformen für die Haube 26 angege
ben, bei deren Anwendung der Rand 12 und der Flansch 13 gegen Wrasenzu
tritt abgedeckt sind. Dadurch können auch keine Korrosionen am Übergang
vom Rand 12 zum Flansch 13 auftreten. Die Haube 26 ist deshalb so
gestaltet, daß sie nicht nur den Koppelstift 9 sondern auch den vom Rand
12 umgebenen Durchbruch dicht abdeckt.
Gemäß den Fig. 3a und 3b ist der den Koppelstift 9 übergreifende Teil
der Haube 26 zylindrisch ausgestaltet und umgreift den Koppelstift mit
geringem radialem Spiel, wobei die Haube 26 im Bereich des freien Endes
des Koppelstifts 9 generell verschlossen ist. An den zylindrischen Teil
schließt sich ein radial gerichteter, umlaufender Ring 26.1 an, der bis
auf die Unterseite der Deckenwand 7 reicht und dicht darauf aufliegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3d reicht der zylindrische Teil dage
gen bis in die Ebene des vom Rand 12 umgebenen Durchbruchs 11, wobei
hier ebenfalls ein radial erstreckender Ring 26.2 vorgesehen ist, der an
der Innenmantelfläche des Randes 12 dicht anliegt. Durch die konische
Neigung des Randes 12 verjüngt sich der Querschnitt des Durchbruchs 11,
so daß der Ring 26.2 durch axiales Einschieben in den Durchbruch 11
dicht an den Rand 12 anliegt.
Die Haube 26 kann jedoch gemäß Fig. 3c auch einen kegelstumpfförmigen
Mantel 26.3 aufweisen, der sich vom freien Ende des Koppelstifts 9 aus
bis auf den Durchmesser des Durchbruchs 11 erweitert und dort in einen
plan zur Deckenwand 7 verlaufenden Ringbund 26.1 übergeht, der wieder
dicht an der Unterseite der Deckenwand 7 anliegt. Die Haube 26 kann
jedoch auch entsprechend Fig. 3d einen zylindrischen, sich annähernd
über die axiale Länge der Kappe 10 des Koppelstifts 9 erstreckenden
zylindrischen Teil besitzen, der sich dann in einem glockenförmig erwei
terndem Abschnitt 26.4 radial öffnet und schließlich plan an die Unter
seite der Deckenwand 7 anlegt. Selbstverständlich ist es auch möglich,
die Haube 26 bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3c und 3d in der
Ebene des Durchbruchs 11 enden zu lassen und den freien Rand in dichte
Anlage mit dem konisch sich verjüngenden Rand 12 in Analogie zur Ausfüh
rungsform gemäß Fig. 3b zu bringen. Die Ausführungsformen der Fig.
3a, 3b und 3d sind besonders zweckmäßig, wenn die Heizstäbe sehr nahe an
den Koppelstift 9 herangeführt werden, während die Haube nach Fig. 3c
einfach herzustellen ist.
Claims (27)
1. Mikrowellenofen mit einem Muffelraum für die Aufnahme von zu
erwärmendem Gut und mit einem Magnetron, das auf der oberen planen
Deckenwand sitzt und mit einem Koppelstift, der durch einen Durch
bruch in der Deckenwand unmittelbar in den Muffelraum ragt, insbe
sondere thermisch beheizbarer Küchenherd mit zusätzlicher, inte
grierter Mikrowelle, dadurch gekennzeichnet, daß im Muffelraum (1)
ein mäanderförmig gebogener Rohrheizkörper (14) vorgesehen ist,
der sich flächig parallel annähernd über die Fläche der Deckenwand
(7) erstreckt, sowie mit Abstand davon angeordnet ist und daß der
Koppelstift (9) zwischen benachbarte Stababschnitte (15, 16, 18, 19,
22, 23, 30) des Rohrheizkörpers (14) reicht.
2. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der
Koppelstift (9) des Magnetrons (8) elektrisch im Abstand von etwa
einer Viertel Wellenlänge oder ungeraden, vielfachen davon, von
einer zwei Stababschnitte (18, 19) kurzschließenden Verbindung
(21, 23) angeordnet ist.
3. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß
zwei parallel verlaufende, durch die Muffelrückwand (4) senkrecht
hindurchgeführte Stabendabschnitte (19) ab einem Abstand von etwa
einer halben Wellenlänge von der Muffelrückwand (4) innerhalb des
Muffelraumes (1) um 90° voneinander weggebogen sind, daß mittig zu
diesen Stabendabschnitten (19) ein konvexer Wendebogen (22) zweier
Mäanderschenkel (18) des Rohrheizkörpers (14) zu diesem Stabendab
schnitt (19) von der Gegenseite aus hinweist und mit Abstand davon
endet und daß der Koppelstift (9) zentral zwischen den Biegebogen
(16) der Stabendabschnitte (19) und dem Wendebogen (22) der
nächstliegenden Mäanderschenkel (18) angeordnet ist sowie einen
elektrischen Abstand von etwa 3/4 der Wellenlänge von der Muffel
rückwand (4, 21) aufweist.
4. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Mäanderschenkel (18) durch zwei
parallel zueinander und rechtwinklig zu den Mäanderschenkeln (18)
verlaufende Tragstäbe (23) elektrisch miteinander verbunden sind
und daß die Tragstäbe im Abstand von etwa einer Wellenlänge
voneinander entfernt sind.
5. Mikrowellenofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Koppelstift (9) im elektrischen Abstand von etwa einem Viertel der
Wellenlänge von einem Tragstab (23) zwischen den Tragstäben (23)
und mittig zwischen zwei Mäanderschenkeln (18) angeordnet ist.
6. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest der von der Muffelrückwand (4)
weiter entfernte Tragstab (23) elektrisch leitend an der Decken
wand (7) mit zwei symmetrisch angeordneten Stützlatten (25) fest
gesetzt ist, deren gegenseitiger Abstand etwa eine halbe oder eine
ganze Wellenlänge beträgt.
7. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrheizkörper (14) in einer Ebene liegt,
die im mechanischen Abstand von etwa 22% einer Wellenlänge von
der Deckenwand (7) entfernt ist.
8. Mikrowellenofen nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der dem Koppelstift (9) nächstliegende Wende
bogen (22) weiter von der Muffelrückwand (4) entfernt ist als
seitlich davon angeordnete Wendebogen (22) benachbarter Mäander
schenkel (18).
9. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mittenabstand zwischen benachbarten Mäan
derschenkeln (18) etwa ein Viertel der Wellenlänge beträgt.
10. Mikrowellenofen nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die parallel zur Muffelrückwand (4) verlaufen
den Tragstäbe (23) mit Abstand von den an die Muffelrückwand (4)
angrenzenden senkrechten Seitenwänden (24) des Muffelraumes (1)
frei enden.
11. Mikrowellenofen nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß Stabendabschnitte (16, 19) im Nachbarbereich
des Koppelstiftes (9) unbeheizt sind.
12. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Koppelstift (9) in einem die elektrische
Impedanzanpassung erzeugenden Abstand von den benachbarten Ab
schnitten (16, 19, 22) des Rohrheizkörpers (14) angeordnet ist.
13. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der mit Mäanderschenkeln (18) versehene Teil
rohrheizkörper (14.1) nebst einem der Außenkontur desselben fol
genden Oberhitzerohrheizkörpers (14.2) eine Baueinheit bildet.
14. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rohrheizkörpereinheit (14) in ihrer Anord
nung im Muffelraum (1) und mit ihren miteinander verkoppelten
Resonanzelementen (15, 16, 18, 19, 22, 23, 25, 30) eine für die Betriebs
frequenz des Magnetrons (8) resonante Antenne bildet.
15. Mikrowellenofen nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bogenlänge der Wendebogen (22) vom jeweili
gen Tragstab (23) aus etwa eine halbe Wellenlänge beträgt.
16. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Koppelstift (9) eine elektrisch leitende
Endkappe (10) aufweist, die zwischen die jeweiligen Stababschnitte
(15, 16, 18, 19, 22, 30) eingreift und zum Muffelraum (1) über die die
Stababschnitte aufnehmende Ebene hinaussteht.
17. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rand (12) des Durchbruchs (11) in der
Deckenwand (7) für den Koppelstift (9) nach außen aufgestellt ist
und daß auf dem Rand (12) ein Flansch (13) des Magnetrons (8),
durch den der Koppelstift (9) herausragt, hochfrequenzdicht und
elektrisch leitend aufliegt.
18. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens 2 Magnetrone vorgesehen sind, deren
Koppelstifte an entfernten Stellen zwischen Stababschnitte der
Rohrheizkörper eintauchen.
19. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Koppelstift (9) von einer dielektrischen
Haube (26) überdeckt ist.
20. Mikrowellenofen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haube (26) lösbar an der Deckenwand (7) oder am Rohrheizkörper
(14) festgesetzt ist.
21. Mikrowellenofen nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Koppelstift (9) ein Störglied (28, 29)
benachbart zugeordnet ist.
22. Mikrowellenofen nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das
Störglied ein konzentrisch zum Koppelstift (9) drehbar gelagerter
Wellenrührer (28) oder ein radial zum Koppelstift (9) verschiebbar
gelagerter Bolzen (29) oder eine Metallplatte ist.
23. Mikrowellenofen nach Anspruch 19 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haube (26) dicht an die Deckenwand (7)
bzw. den Rand (12) des Durchbruchs (11) angesetzt ist.
24. Mikrowellenofen nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß ein
radial gerichteter Ringflansch (26.1) der Haube (26) plan an die
Unterseite der Deckenwand (7) angelegt ist.
25. Mikrowellenofen nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (26) zumindest über eine Teillänge des Koppelstifts
(9) zylindrisch ausgebildet ist.
26. Mikrowellenofen nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Haube (26) ausgehend vom zylindrischen Teil in einem anschlie
ßenden Abschnitt (26.4) glockenförmig erweitert.
27. Mikrowellenofen nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Haube (26) von der endständigen Kappe (10) des
Koppelstifts (9) kegelstumpfförmig bis zur Deckenwand bzw. dem
Rand (12) erweitert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027777 DE4027777A1 (de) | 1990-09-01 | 1990-09-01 | Mikrowellenofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904027777 DE4027777A1 (de) | 1990-09-01 | 1990-09-01 | Mikrowellenofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4027777A1 true DE4027777A1 (de) | 1992-03-05 |
Family
ID=6413417
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904027777 Withdrawn DE4027777A1 (de) | 1990-09-01 | 1990-09-01 | Mikrowellenofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4027777A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1083773A2 (de) * | 1999-09-10 | 2001-03-14 | Ceramaspeed Limited | Elektrischer Wärmestrahler in einem Mikrowellenofen |
EP2028424A1 (de) * | 2007-08-24 | 2009-02-25 | LG Electronics Inc. | Elektrischer Ofen mit mehreren Grills und Verfahren zum Vorheizen des elektrischen Ofens |
CN109429401A (zh) * | 2017-08-23 | 2019-03-05 | 德国福维克控股公司 | 在微波炉上的微波馈入设备 |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3047112A1 (de) * | 1980-12-13 | 1982-07-01 | G. Bauknecht Gmbh, 7000 Stuttgart | "elektrischer ofen mit einer mikrowellenheizeinrichtung und weiteren elektrischen heizeinrichtungen" |
DE3035747C2 (de) * | 1980-09-22 | 1982-10-21 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Mikrowellenofen |
GB2105876A (en) * | 1981-07-21 | 1983-03-30 | Sharp Kk | Combined microwave and grill oven |
DE3535532A1 (de) * | 1984-10-05 | 1986-04-30 | Sharp Kk | Heizgeraet mit waehlbarer position des heizelementes |
GB2241615A (en) * | 1990-02-23 | 1991-09-04 | Brother Ind Ltd | Heater change-over switch for an electric oven |
-
1990
- 1990-09-01 DE DE19904027777 patent/DE4027777A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3035747C2 (de) * | 1980-09-22 | 1982-10-21 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Mikrowellenofen |
DE3047112A1 (de) * | 1980-12-13 | 1982-07-01 | G. Bauknecht Gmbh, 7000 Stuttgart | "elektrischer ofen mit einer mikrowellenheizeinrichtung und weiteren elektrischen heizeinrichtungen" |
GB2105876A (en) * | 1981-07-21 | 1983-03-30 | Sharp Kk | Combined microwave and grill oven |
DE3535532A1 (de) * | 1984-10-05 | 1986-04-30 | Sharp Kk | Heizgeraet mit waehlbarer position des heizelementes |
GB2241615A (en) * | 1990-02-23 | 1991-09-04 | Brother Ind Ltd | Heater change-over switch for an electric oven |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1083773A2 (de) * | 1999-09-10 | 2001-03-14 | Ceramaspeed Limited | Elektrischer Wärmestrahler in einem Mikrowellenofen |
GB2354687A (en) * | 1999-09-10 | 2001-03-28 | Ceramaspeed Ltd | Radiant electric heater for a microwave oven |
US6323472B1 (en) | 1999-09-10 | 2001-11-27 | Ceramaspeed Limited | Radiant electric heater for a microwave oven |
GB2354687B (en) * | 1999-09-10 | 2004-06-02 | Ceramaspeed Ltd | Microwave oven incorporating a radiant electric heater |
EP1083773A3 (de) * | 1999-09-10 | 2005-07-20 | Ceramaspeed Limited | Elektrischer Wärmestrahler in einem Mikrowellenofen |
EP2028424A1 (de) * | 2007-08-24 | 2009-02-25 | LG Electronics Inc. | Elektrischer Ofen mit mehreren Grills und Verfahren zum Vorheizen des elektrischen Ofens |
US8138453B2 (en) | 2007-08-24 | 2012-03-20 | Lg Electronics Inc. | Electric oven with multiple broil heaters and method for preheating the electric oven |
CN109429401A (zh) * | 2017-08-23 | 2019-03-05 | 德国福维克控股公司 | 在微波炉上的微波馈入设备 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2650681C3 (de) | Mikrowellenofen | |
DE69322017T2 (de) | Wellenleitersystem von einem Mikrowellenofen | |
DE2522934C3 (de) | Hochfrequenzherd mit Bräunungseinheit | |
DE2622173B2 (de) | Vorrichtung zur Beheizung eines Gegenstandes mittels hochfrequenter Strahlung, insbesondere Mikrowellen-Ofen | |
DE2432488A1 (de) | Vorrichtung zur abstuetzung von mittels mikrowellenenergie zu behandelnden gegenstaenden, insbesondere von in einem mikrowellenofen zu erhitzendem brat- oder backgut | |
US4185181A (en) | Microwave oven | |
DE2715655C2 (de) | Haushaltskochvorrichtung mit Beheizung durch Mikrowellenenergie und Oberflächenheizelemente | |
DE68903347T2 (de) | Mikrowellenherd. | |
DE69934279T2 (de) | Mikrowellenofen versehen mit Halogenlampen | |
DE3117709A1 (de) | Mikrowellenzufuehrungseinrichtung fuer mikrowellenoefen | |
US3321604A (en) | Electronic oven | |
DE3308732A1 (de) | Hochfrequnezheizgeraet mit einer rotierenden antenne | |
CH645708A5 (de) | Mikrowellenaufheizgeraet. | |
CH639807A5 (de) | Kombinierter herd fuer mikrowellen- und widerstandsheizung. | |
DE2948314C2 (de) | ||
DE2400021A1 (de) | Mikrowellenherd mit wellentyperreger und abstimmvorrichtung | |
DE69028659T2 (de) | Hochfrequenzheizeinrichtung und Verfahren | |
DE2912124C2 (de) | Mikrowellenofen | |
DE4027777A1 (de) | Mikrowellenofen | |
EP0420319B1 (de) | Elektroherd | |
DE2921990C3 (de) | Mikrowellenofen | |
CH637794A5 (en) | Microwave oven | |
US3562471A (en) | Microwave oven and antenna structure therefor | |
DE3331432C2 (de) | ||
CH640626A5 (en) | Microwave oven |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H05B 11/00 |
|
8130 | Withdrawal |