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DE389305C - Triebsystem fuer Wechselstromzaehler nach Ferrarisschem Prinzip - Google Patents

Triebsystem fuer Wechselstromzaehler nach Ferrarisschem Prinzip

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Publication number
DE389305C
DE389305C DEST36857D DEST036857D DE389305C DE 389305 C DE389305 C DE 389305C DE ST36857 D DEST36857 D DE ST36857D DE ST036857 D DEST036857 D DE ST036857D DE 389305 C DE389305 C DE 389305C
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DE
Germany
Prior art keywords
iron
drive system
opposite pole
tension
alternating current
Prior art date
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Expired
Application number
DEST36857D
Other languages
English (en)
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE389305C publication Critical patent/DE389305C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/36Induction meters, e.g. Ferraris meters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Dynamo-Electric Clutches, Dynamo-Electric Brakes (AREA)

Description

  • Triebsystem für Wechselstromzähler nach Ferrarisscheni Prinzip. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Triebsystem für Wechselstromzähler nach Ferrarisschem Prinzip unter Verwendung eines U-förmigen Stromeisens d auf der einen Seite der Ankerscheibe b, sowie eines U- oder u-förmigen Spannungseisens c auf der entgegengesetzten Seite der Scheibe gemäß den Abb. t und 2 der Zeichnung.
  • Das Triebsystem besitzt einen Gegenpol d zur Rückführung der durch die Ankerscheibe tretenden Kraftlinien des Spannungsfeldes. Wesentlich für die Erfindung ist die zweischenklige Ausbildung dieses Gegenpols gemäß der Abb. 3. Der Gegenpol d trägt die beiden Schenkel e und f mit seitlichen Lappen zur Befestigung des Stromeisens sowie die Zunge g für die Kraftlinien des wirksamen Spannungsfeldes. -Als Verbindung dieser drei Elemente dient das Joch h, das andererseits durch eine Schraubverbindung (Schraube i, Mutter k) zur Befestigung des Spannungseisens benutzt wird. Als Zwischenlagen für den Gegenpol d und die Stirnseite des Spannungseisens als Auflagefläche können die Zwischenlagen Z und m aus Eisen, Nickel, Kupfer o. dgl. fest oder verstellbar angeordnet werden, um dem wirksamen Kraftlinienfluß des Spannungsfeldes bei einer Frequenz zwischen 40 und 6o Perioden die erforderliche Phasendifferenz von go° zu geben oder die Zugkraft des Zählers einstellen zu können.
  • Durch die Ausbildung des Gegenpols nach vorliegender Erfindung erhält man ein Spannungseisen von kleinster Form und geringem Gewicht bei bester Ausnutzung der magnetischen Verhältnisse eines Induktionszählers.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Triebsystem für Wechselstromzähler nach Ferrarisschem Prinzip unter Verwendung eines Strom- und eines Spannungseisens auf beiden Seiten einer Ankerscheibe mit einem zur magnetischen und mechanischen Verbindung dienenden Gegenpol zur Rückführung der durch die Scheibe tretenden Kraftlinien des Spannungsfeldes, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Gegenpol zweischenklig ausgebildet und seine Verbindung mit dem Spannungseisen auf dessen Stirnseite erfolgt.
  2. 2. Triebsystem nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine im Spannungseisen angeordnete Gewindemutter bzw. einen Gewindebolzen zur Verbindung des Gegenpols mit der Stirnseite des Spannungseisens.
  3. 3. Triebsystem nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Anordnung von Zwischenlagen aus Eisen, Kupfer o. dgl. zwischen dem Joch des Gegenpols und der Stirnseite des Spannungseisens zum Zwecke der Einstellung des Phasendifferenzwinkels oder der Zugkraft des Zählers.
DEST36857D 1923-05-18 1923-05-18 Triebsystem fuer Wechselstromzaehler nach Ferrarisschem Prinzip Expired DE389305C (de)

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DEST36857D DE389305C (de) 1923-05-18 1923-05-18 Triebsystem fuer Wechselstromzaehler nach Ferrarisschem Prinzip

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DE389305C true DE389305C (de) 1924-02-02

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ID=7462769

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