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DE3886834T2 - Elektropneumatischer Umformer mit explosionssicherem Schutz. - Google Patents

Elektropneumatischer Umformer mit explosionssicherem Schutz.

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Publication number
DE3886834T2
DE3886834T2 DE88401419T DE3886834T DE3886834T2 DE 3886834 T2 DE3886834 T2 DE 3886834T2 DE 88401419 T DE88401419 T DE 88401419T DE 3886834 T DE3886834 T DE 3886834T DE 3886834 T2 DE3886834 T2 DE 3886834T2
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DE
Germany
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chamber
nozzle
lever
core
explosion
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DE88401419T
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DE3886834D1 (de
Inventor
Michel Briaire
Claude Brion
Pascal Pirus
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Elsag International BV
Original Assignee
Elsag International BV
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D16/00Control of fluid pressure
    • G05D16/20Control of fluid pressure characterised by the use of electric means
    • G05D16/2006Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means
    • G05D16/2013Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using throttling means as controlling means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)
  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)
  • Discharge Heating (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektropneumatischen Wandler, der mit einem Explosionsschutz versehen ist.
  • Genauer gesagt, betrifft die Erfindung einen Umformer zum Umwandeln eines Signals, das durch die Stärke eines elektrischen Stroms gebildet wird, in einen pneumatischen Druck, der für die Stärke des Stroms repräsentativ ist, wobei der Umformer einen Explosionsschutz besitzt, um in einer sogenannten explosiven Atmosphäre arbeiten zu können. Diese Wandler werden insbesondere fur die direkte oder indirekte Steuerung von Ventilen zur Steuerung von Industrieprozessen verwendet. Unter indirekter Steuerung versteht man insbesondere die Einwirkung des elektropneumatischen Wandlers über eine Stellungsvorrichtung, Positionierer genannt, die dazu bestimmt ist, eine Beziehung zwischen dem Zustand des Systems zur pneumatischen Regelung der Stellung des Verschlußorgans des Ventils und dem elektrischen Steuersignal zu gewährleisten.
  • Das Prinzip dieser elektropneumatischen Wandler ist bekannt. Die Regelung des Drucks wird durch eine Düsen-Paletten-Einheit vorgenommen, wobei der Wert des Drucks durch die Distanz zwischen der Düse und der Palette bestimmt ist. Die Palette ist an einem ersten Ende eines Waagebalkens montiert, dessen anderes Ende der Einwirkung des Steuersignals beispielsweise mit Hilfe eines Elektromagnets ausgesetzt ist. Ein Wandler mit einem Düse-Palette-Einheit und einem der Einwirkung eines Elektromagnets ausgesetztem Waagebalken ist beispielsweise in der DE-A-36 01 907 beschrieben.
  • Derartige Systeme sind vollkommen wirksam, sie sind jedoch nicht in einer sogenannten explosiven Atmosphäre verwendbar, und zwar insbesondere wegen des Vorhandenseins der Spule des Elektromagnets und ihres Speisekreises.
  • Die Schrift GB 744 261 beschreibt allgemein den Schutz von elektrischen Unterbrechern gegen Explosionsgefahr, betrifft jedoch nicht die elektropneumatischen Wandler.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist es, einen elektropneumatischen Wandler der oben genannten Art zu schaffen, der solche Merkmale besitzt, daß er die Normen erfüllt, die für die in explosiver Atmosphäre arbeitenden Geräte gelten.
  • Wie beansprucht, schlägt die Erfindung einen elektropneumatischen Wandler vor, umfassend ein Düse, die mit einem zu steuernden Fluidkreis fest verbunden ist, einen Hebel, der schwenkbar um eine Achse montiert ist und von dem ein Ende gegenüber der Duse angeordnet ist, einen Elektromagnet, der durch eine Induktionsspule gesteuert ist und einen Kern umfaßt, der mit zwei Schenkeln versehen ist, die einen Polspalt zur Erzeugung eines Magnetfeldes abgrenzen, das auf den Hebel einwirkt, um sein Ende gegenüber der Düse bewegen zu lassen, wobei der Druck des Fluids von der Stellung des Endes des Hebels bezuglich der Düse abhängt.
  • Erfindungsgemäß umfaßt der Wandler eine Explosionsschutzkammer, deren Wand Öffnungen, die von diesen Schenkeln durchquert werden, und in Höhe dieser Durchführungen Explosionsschutzdichtungen umfaßt. Die Induktionsspule ist im Inneren der Kammer gelegen, während der Polspalt außerhalb der Kammer gelegen ist, und der Hebel und seine Drehachse sind vollständig außerhalb der Kammer gelegen, wobei das Ende des Hebels, das dem der Düse gegenüberstehenden Ende entgegengesetzt ist, in Nähe des Polspaltes angeordnet und der Einwirkung des Magnetfelds ausgesetzt ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Wandler eine Palette, die sich gegenüber der Düse bewegen kann, wobei diese Palette an dem der Düse gegenüber angeordneten Ende des Hebels montiert ist, wobei das andere Ende dieses Hebels mit einem ferromagnetischen Teil fest verbunden ist, das der Einwirkung des Magnetfelds ausgesetzt ist. Vorzugsweise ist die Kammer aus zwei Teilen gebildet, die miteinander dicht verbunden sind, wobei wenigstens eines dieser beiden Teile aus einem gießbaren und nicht magnetischen Werkstoff hergestellt ist und dieser Teil durch partielles Umgießen dieses Kerns in der die Durchführungen bildenden Zone gebildet ist.
  • Man begreift, daß auf diese Weise der elektrische Teil des Elektromagnets ganz in der Umschließungskammer aufgenommen ist, was die erforderlichen Explosionsschutzeigenschaften gewährleistet. Die Wand der Umschließungskammer wird nur von dem Kern des Elektromagnets durchquert, der ein feststehendes Teil ist. Die Ausführung der Durchführungen wird dadurch sehr vereinfacht. Schließlich ist das gesamte pneumatische System außerhalb der Umschließungskammer gelegen. Der Austritt des Fluids aus der Düse geht damit ohne Problem vor sich.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der folgenden Beschreibung von mehreren Ausführungsbeispielen der Erfindung. Die Beschreibung bezieht sich auf die beiliegenden Zeichnungen. In diesen zeigen:
  • Fig. 1 eine vereinfachte Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wandlers und
  • Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Wandlers.
  • Wie Fig. 1 zeigt, umfaßt der erfindungsgemäße elektropneumatische Wandler einen pneumatischen Teil A und einen elektrischen Teil B. Der pneumatische Teil A besteht aus einem pneumatischen Kreis 2, dessen Druck in Abhängigkeit von einem elektrischen Steuersignal 1 geregelt werden soll. Der pneumatische Kreis 2 ist mit einer kalibrierten Druckregeldüse 4 versehen. Die Düse 4 wirkt mit einer beweglichen Palette 6 zusammen, die an einem ersten Ende 8a eines Arms 8 montiert ist, der seinerseits an einem Waagebalken 10 montiert ist. Am zweiten Ende 8b des Arms 8 ist ein Dauermagnet 12 befestigt.
  • Der elektrische Teil B besteht aus einem Steuerelektromagnet, der von einer Erregungsspule 14 und einem Magnetkreis 16 oder Kern mit einem Polspalt 18 gebildet ist. Wenn man in der Spule 14 einen Strom von der Stärke I fließen läßt, übt das in Nähe des Polspalts 18 erzeugte Magnetfeld eine Anziehung auf den Dauermagnet 12 aus, die dessen Bewegung bewirkt. Die Palette 6 erfährt somit eine entsprechende Bewegung, die in Zusammenwirkung niit der Düse 4 die Regelung des Drucks im pneumatischen Kreis 2 gestattet. Der Polspalt 18 hat eine Dicke von etwa 1,2 mm und die Spule besitzt etwa 2600 Windungen. Unter den normalen Verwendungsbedingungen betragen die in Höhe des Polspalts erzeugten Magnetfelder etwa 700 bis 800 Gauss.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind die Spule 14 und ein Teil des Magnetkreises 16 in eine Explosionsschutzkammer 20 eingeschlossen. Die Kammer 20 wird vorzugsweise von einem Körper 22 und einem Deckel 24 gebildet. Der Magnetkreis 16 durchquert den Boden 22a des Körpers 22 über zwei Durchführungen 26 und 28. Der Körper 22 und der Deckel 24 besitzen beispielsweise eine allgemeine zylindrische Form mit der Achse XX'. Die Verbindung zwischen dem Deckel 22 und dem Körper 24 wird durch Zusammenwirken eines Gewindes 30 und eines Innengewindes 32 hergestellt, die jeweilig in den Teilen 22 und 24 gebildet sind.
  • Die Durchführungen 26 und 28 und die Verbindung 30, 32 sind so ausgeführt, daß die Kammer 20 die erforderlichen Explosionsschutzeigenschaften besitzt.
  • Was die Durchführungen 26 und 28 betrifft, so kann dies erreicht werden, indem der Körper 22 der Kammer durch partielles Umgießen des Magnetkreises 16 gebildet wird. Die umgossenen Abschnitte 16a und 16b des Magnetkreises sind zwischen dem Polspalt 18 des Magnetkreises und dem Abschnitt 16c des Magnetkreises angeordnet, auf dem die Spule 14 montiert ist. Die Kammer ist aus Aluminium hergestellt. Man erhält auf diese Weise eine sehr starke Abdichtung in Höhe der Durchführungen, was ebenfalls die Explosionsschutzmerkmale gewährleistet. Was die Verbindung zwischen dem Körper 22 der Kammer und ihren Deckel 24 betrifft, so hat der Weg zwischen diesen beiden Teile eine ausreichende, sich vom Inneren der Kammer zum Äußeren der Kammer erstreckende Länge, um die Explosionsschutzmerkmale zu gewährleisten. Typischerweise beträgt diese Länge etwa 10 mm.
  • Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektropneumatischen Wandlers. Der pneumatische Teil A ist identisch mit dem der Fig. 1. Er wird deshalb nicht noch einmal beschrieben. Der elektrische Teil B unterscheidet sich von dem der Fig. 1 durch die Art der Ausführung der Durchführungen in der Wand der Kammer.
  • Die Kammer 40 besteht aus einem Körper 42 und einem Deckel 44. Der Körper 42 ist mit zwei Öffnungen 46 und 48 für den Durchgang des Kerns 50 des Elektromagnets 52 versehen. Der Kern besteht aus einem zentralen Element 50a, auf dem eine Spule 54 montiert ist, aus zwei Durchführungselementen 50d und 50e und aus zwei Endelementen 50b und 50c, deren freie Enden den Polspalt 56 definieren. Die Durchführungselemente 50d und 50e des Kerns durchqueren frei die Öffnungen 46 und 48, sind jedoch an der Innenseite 42a des Körpers 42 durch Schultern 58 und 60 in Anschlag. Die Elemente 50d und 50e des Kerns sind mit der Körper 42 durch Ablagerungen von haftendem Harz 42 und 44 fest verbunden, die außerdem die Spiele zwischen den Öffnungen 46 und 48 und den Elementen 50d und 50e des Kerns verschließen. Man erhält auf diese Weise die erforderlichen Explosionsschutzeigenschaften in Höhe der Öffnungen 46 und 48.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist dieselbe wie die der Ausführungsform von Fig. 1.
  • Außerdem kann die Spule 14 und 54 mit dem Äußeren der Kammer durch eine Klemmenleiste und ein elektrisches Kabel verbunden sein, das die Wand der Kammer 20 oder 40 unter Explosionsschutzbedingungen durchquert.
  • Man versteht, daß die Erfindung tatsächlich die Lösung des gestellten Problems gestattet. Einerseits ist der elektrische Kreis, der eine Explosion verursachen kann, vollständig in der Kammer 20 aufgenommen, die die erforderlichen Explosionsschutzmerkmale besitzt. Andererseits ist der pneumatische Kreis vollständig außerhalb der Kammer 20 angeordnet. Man vermeidet auf diese Weise die bereits bekannten Probleme, die das Austreten des pneumatischen Fluids stellen könnte, wenn die pneumatischen Kreise in der Kammer angeordnet sind.

Claims (4)

1. Elektropneumatischer Wandler, umfassend ein Düse (4), die mit einem zu steuernden Fluidkreis (2) fest verbunden ist, einen Hebel (8), der schwenkbar um eine Achse montiert ist und von dem ein Ende gegenüber der Düse angeordnet ist, einen Elektromagnet, der durch eine Induktionsspule (14, 54) gesteuert ist und einen Kern (16, 50) umfaßt, der mit zwei Schenkeln (16a, 16b, 50d, 50e, 50b, 50c) versehen ist, die einen Polspalt (18, 56) zur Erzeugung eines Magnetfeldes abgrenzen, das auf den Hebel einwirkt, um sein Ende gegenüber der Düse bewegen zu lassen, wobei der Druck des Fluids von der Stellung des Endes des Hebels bezüglich der Düse abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Explosionsschutzkammer (20, 40) umfaßt, deren Wand Öffnungen (26, 28; 46, 48), die von diesen Schenkeln durchquert sind, und Explosionsschutzdichtungen (26, 28, 58, 60, 62, 64) in Höhe dieser Durchführungen besitzt,
daß die Induktionsspule (14; 54) im Inneren der Kammer gelegen ist, während der Polspalt (18; 56) außerhalb der Kammer (20, 40) gelegen ist,
und daß der Hebel (8) und seine Drehachse (10) vollständig außerhalb der Kammer gelegen sind, wobei das Ende des Hebels, das dem der Düse gegenüberliegenden Ende entgegengesetzt ist, in Nähe des Polspalts (18, 56) angeordnet und der Einwirkung des Magnetfelds ausgesetzt ist.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Palette (6) umfaßt, die an dem Ende des Hebels (8) montiert ist, das gegenüber der Düse (4) angeordnet ist, während das Ende dieses Hebels, das dem der Düse gegenüberliegenden Ende entgegengesetzt ist, mit einem ferromagnetischen Teil (12) fest verbunden ist, das der Einwirkung des Magnetfeldes ausgesetzt ist.
3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Kammer (20) aus zwei Teilen (22, 24) geformt ist, die miteinander durch Zusammenwirken (30, 32) ihrer jeweiligen gepaarten Endformen dicht verbunden sind, die eine Schnittstelle schaffen, die vom Inneren der Kammer bis zum Äußeren über eine gewählte Länge verläuft, und daß wenigstens einer der beiden Teile (22) aus einem gießbaren und nicht magnetischen Material hergestellt ist, wobei dieser Teil durch partielles Umgießen dieses Kerns (16) in der die Durchführungen (26, 28) bildenden Zone hergestellt ist.
4. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand dieser Kammer (40) aus zwei Teilen (43, 44) geformt ist, die miteinander durch Zusammenwirken ihrer jeweiligen paarweisen Endformen dicht verbunden sind, die eine Schnittstelle schaffen, die vom Inneren der Kammer bis zum Äußeren über eine gewählte Länge verläuft, und daß die Schenkel (50d, 50e) des Kerns, die sich durch diese Öffnungen (46, 48) erstrecken, Schultern (58, 60) umfassen, die an der Innenseite der Wand (42) der Kammer in Anschlag kommen und mit dieser Wand durch ein klebendes Harz (62, 64) fest verbunden sind, wobei der Polspalt des Kerns durch zwei Endelemente (50b, 50c) geformt ist, die am Ende der durchquerenden Schenkel (50d, 50e) des Kerns befestigt sind.
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