DE2920670B2 - Stelleinrichtung für ein hydraulisches Proportionalventil - Google Patents
Stelleinrichtung für ein hydraulisches ProportionalventilInfo
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Description
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Stelleinrichtung im Längsschnitt nach Linie
l-l von Fi g. 2 und
F i g. 2 die Stelleinrichtung im Querschnitt nach Linie 11-11 von Fig. 1.
Die Stelleinrichtung ist von einem zylindrischen Formstück aufgenommen, das beidseits in quadratische
Befestigungsflansche ausläuft. Am Flansch 2 ist das Proportionalventil (Druck- bzw. Mengenventil) anschließbar,
wofür Befestigungsbohrungen 22 vorgesehen sind.
Am Befestigungsflansch 3 ist der elektronische Teil des Proportionalventils befestigbar. Insoweit ergibt sich
eine Gliederung der baulichen Einheit in einen is endständigen hydraulischen Teil (eigentlichen Proportionalventil),
einen endständigen elektronischen Teil und die zwischen den beiden genannten Teilen liegende
Einheit, welche aus Proportionalmagnet und induktivem Wegaufnehmer besteht.
Die Stelleinrichtung (der Stellmotor) für das hydraulische Proportionalventil besteht aus einem Proportionalmagneten,
dessen Magnetkern in dem ölgefüllten Hubraum seines Gehäuses 6, 13, 17 angeordnet ist und
einem induktiven Wegaufnehmer. Ein koaxialer Stößel
11 des Magnetkerns 12 des Proportionalmagneten 4,11,
12 erstreckt sich auf der einen Seite durch eine Lagerbuchse 9 hindurch in das eigentliche Propo lionalventil
hinein. Auf der dem Wegaufnehmer zugewandten Seite des Magnetkerns 12 läuft der Stößel 11 in einen
weiteren Magnetkern 14 aus, der mehr oder weniger weit in die zentrale öffnung der Meßspule 19 des
Wegaufnehmers 14, 19, 24 hineinragt. Dieser wegaufnehmerseitige Abschnitt des Stößels 11 ist in einer
Lagerbuchse 15 geführt. Der Wegaufnehmer 14, 19, 24 J5
ist innerhalb des Gehäuses 1 sowie derart angeordnet, daß der Hubraum 23a des weiteren, in die zentrale
öffnung der Meßspule mehr oder weniger hineinragenden Magnetkerns 14 mit dem Hubraum 23 des
Magnetkerns in hydraulischer Verbindung steht.
Das als hohlzylindrische Formstück ausgebildete Gehäuse 1 hat in axialer Richtung etwa durchgehend
gleichen Außendurchmesser. Die Hohlbohrung des Formstückes weist mehrere Abschnitte a-a, b-b, c-c, d-d
von in Richtung des Proportionalventils zunehmender lichter Weite auf. Im Abschnitt d-d größter lichter Weite
des Formstückes ist die Spule 4 des Proportionalmagneten angeordnet. Dabei liegt die Spule 4 an einer inneren
Mantelfläche des Formstückes im Abschnitt d-d an. Im benachbarten Abschnitt c-c ist ein hohlzylindrisches so
Lagerstück 17 für den Stößel 11 angeordnet. Ferner ragt
in diesen Abschnitt c-c die Lagerbuchse 13 des Magnetkerns 12 axial hinein. Sowohl die Lagerbuchse
13 als auch das Lagerstück 17 liegen ebenfalls an einer
zylindrischen Mantelfläche des Formstückes an. Im Nachfolgenden Abschnitt b-b liegt die Meßspule 19 und
im letzten Abschnitt a-a ein koaxialer Ansatz 17a kleineren Durchmessers des Lagerstückes 17. Die
Stirnseite 28 des koaxialen Ansatzes 17a ist mit der Rückseite 29 des als Formstück ausgebildeten Gehäuse
1 bündig, das auf der dem Proportional ventil zugewandten Seite mittels eines Deckels 6 mit Ringschulter 30
abgeschlossen ist. Auf der Ringichulter 30 sitzt die Lagerbuchse 13 des Magnetkerns 12 in ihrerm vorderen
Endabschnitt. Die Lagerbuchse 15 für den Stößel 11 ist im Lagerstück 17 aufgenommen. Der ölgefüllte
Hubraum 23 des Magnetkerns 12 ist über Bohrungen in dem Stößel 11 mit dem Hydraulikrcum des Proportionalventils
hydraulisch verbunden. In gleicher Weise steht der Hubraum 23a des Magnetkerns 14 über
Bohrungen im benachbarten Abschnitt des Stößels 11 mit dem Hubraum 23 in hydraulischer Verbindung.
Diese Bohrungen sind zeichnerisch nicht dargestellt. Der Hydraulikraum des Proportionalventils und die
Hubräume 23 und 23a der Stelleinrichtung stellen insoweit ein kommunizierendes Hohlraumsystem dar.
Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich, ist die Stelleinrichtung im wesentlichen rotationssymmetrisch
aufgebaut. Dieses Hohlraumsystem ist durch Ringdichtungen 8, 18 abgedichtet, welche zwischen der
Lagerbuchse 13 und dem Deckel 6 bzw. dem Lagerstück 17 angeordnet sind. Zur weiteren Abdichtung im
Bereich der Fuge zwischen dem Deckel 6 der Stelleinrichtung und dem angeflanschten Proportionalventil
ist eine ringförmige Radialdichtung vorgesehen (nicht gezeichnet). Der Durchmesser des Lagerstückes
17 entspricht dem Durcnmesserder Lagerbuchse 13, die auf einer Ringschulter des Lagerstückes 17 sitzt. Der die
elektronischen Regelkreise enthaltende elektronische Teil ist mit Steckverbindungen mit der Stelleinrichtung
elektrisch verbunden, deren Kontakte bei Anschluß dieses elektronischen Teiles am Flansch 3 selbsttätig in
elektrischen Steckkentakt treten kann.
Zur elektrischen Versorgung der Spulen 4 und 19 sind geeignete Leitungskanäle 5 bzw. 21 im Gehäuse 1
vorgesehen, die entsprechende Anschlußleitungen 10 bzw. 20 aufnehmen. Einfüllöffnungen 26 und 27 dienen
zum Einbringen von Gießh arz in den Raum 25 und zur Spule 4.
Der erfindungsgemäße Aufbau der Stell- und Wegaufnahmeeinrichtung gewährleistet einen konzentrischen
und miteinander fluchtenden Verlauf des Stößels 11 und der Meöspulen 19, was wiederum zu
genauen Meßergebnissen führt. Auch die Montage der erfindungsgemäßen Einrichtung ist denkbar einfach:
Die Lagerbuchse 15 rastet mit Schultern an entsprechenden Gegenschultern des Lagerstückes 17 und wird
mit diesem zusammen in das Gehäuse 1 eingesetzt, danach kann die Spule 4 und die Lagerbuchse 13 von der
Vorderseite eingebracht werden, schließlich wird der Magnetkern 12 mit seinem Stößel 11 eingeschoben und
von den Lagerbuchsen 15 und 13 gehalten, zum Schluß wird der Deckel 6 über das vordere Ende des Stößels 11
geschoben und mittels des Gewindes 7 am Flansch 2 des Gehäuses 1 festgeschraubt.
Claims (7)
1. Stelleinrichtung für ein hydraulisches, elektronisch steuerbares Proportionalventil, bestehend aus
einem Proportionalmagneten, dessen Magnetkern in dem ölgefüllten, mit den hydraulischen Räumen des
Proportionalventils in hydraulischer Verbindung stehenden Hubraum seines aus Lagerbüchse und
stirnseitigen Deckeln gebildeten Gehäuses angeordnet ist, und aus einem induktiven Wegaufnehmer,
wobei ein koaxialer Stößel des Magnetkerns des Proportionalmagneten auf der dem Prcportionalventil
abgewandten Seite in einen weiteren Magnetkern ausläuft, der in eine Meßspule des Wegaufnehmers
hineinragt, deren lichte Weite etwa '/3 oder weniger des Durchmessers des Magnetkerns des
Proportionalmagneten beträgt, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung des
Magnetkerns (14) des Wegaufnehmers (14, 19, 2!4) innerhalb des Gehäuses (6, 13, 17) des Magnetkerns
(12) des Proportionalmagneten (4, 11, 12), da3 der ölgefüllte Hubraum (23a^des in einem hohlen, zum
Proportionalmagneten koaxialen Ansatz (\7a) liegenden Magnetkerns (14) des Wegaufnehmers (14,
19, 24) mit dem Hubraum (23) des Magnetkerns (12) des Proportionalmagneten (4, 11, 12) in hydraulischer
Verbindung steht.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihr Gehäuse (1) durch ein
hohlzylindrisches Formstück gebildet ist, dessen Hohlbohrung mehrere Abschnitte (a-a; b-b; c-c; d-d)
von in Richtung des Proportionalventils zunehmender lichter Weite aufweist.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Abschnitt (d-d) größter
lichter Weite des Formstückes die Spule (4) des Proportionalmagneten (4, 11, 12) im benachbarten
Abschnitt (c-c) die Lagerbüchse (13) für den Magnetkern (12) sowie ein hohlzylindrisches Lagerstück
(17) für den Stößel (11), im weiteren Abschnitt (b-b) die Meßspule (19) und im letzten Abschnitt
(a-a)e'm koaxialer Ansatz (17a^kleineren Durchmessers
des Lagerstückes (17) angeordnet sind.
4. Stelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
hydraulische Verbindung der Hubräume (23, 23a) durch Bohrungen im Stößel (11) gebildet ist.
5. Stelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an
einem Flansch (3) der Stelleinrichtung ein einen elektronischen Regelkreise enthaltender Teil anschließbar
ist.
6. Stelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser des Lagerstückes (17) dem Durchmesser der Lagerbuchse (13) entspricht, welche auf einer
Ringschulter des Lagerstückes (17) sitzt.
7. Stelleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die elektronischen Regelkreise
enthaltende elektronische Teil mit Steckverbindungen mit der Stelleinrichtung elektrisch in
Verbindung steht, deren Kontakte bei Anschluß dieses elektronischen Teiles am Befestigungsflanseh
(3) selbsttätig in elektrischen Steckkontakt treten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stelleinrichtung für ein hydraulisches, elektronisch steuerbares Proportionalventil,
bestehend aus einem Proportionalmagneten, dessen Magnetkern in dem ölgefüllten mit den
hydraulischen Räumen des Proportionalventils in hydraulischer Verbindung stehenden Hubraum seines
aus Lagerbüchse und stirnseitigen Deckeln gebildeten Gehäuses angeordnet ist, und aus einem induktiven
Wegaufnehmer, wobei ein koaxialer Stößel des Magnetkerns des Proportionalmagneten auf der dem
Proportionalventil abgewandten Seite in einen weiteren Magnetkern ausläuft, der in eine Meßspule des
Wegaufnehmers hineinragt, deren lichte Weite etwa 'Λ
oder weniger des Durchmessers des Magnetkerns des Proportionalmagneten beträgt.
Bei den üblichen Stelleinrichtungen (Stellmotoren) dieser Art (K. Sopha, »Elektromagnete in Stellmotoren
für Proportionalventile« in »o + ρ Ölhydraulik und Pneumatik«, 21, 1977, Nr. 10, S. 722—729; »ölhydraulik
und Pneumatik«, 22,1978, Nr. 2, S. 79—84; »ölhydraulik
und Pneumatik«, 22, 1978, Nr. 3, S. 114-117; »fluid«. Heft 10, 1978, S. 28-34) läuft der Magnetkern des
Wegaufnehmers trocken und ist zusammen mit der Spule in einem gemeinsamen Gehäuse zusammengefaßt.
Dabei ist der Wegaufnehmer und das Gehäuse des Proportionalmagneten angeflanscht. Der ölgefüllte
Raum des Magnetkerns des Proportiona'ventils ist gegenüber dem Wegaufnehmer abgedichtet. Dabei liegt
eine Dichtung notwendigerweise auf der den Magnetkern des Proportionalmagneten umfassenden Bewegungseinheit
auf. Die Erfahrung hat gezeigt, daß sich bei einer solchen Bauweise im Bereich der Dichtung
Klebeeffekte ergeben, welche den axialen Lauf des Magnetkerns stören und damit die Stellgenauigkeit
beeinträchtigen. Für ein einwandfreies Arbeiten des induktiven Wegaufnehmers ist außerdem ein Anflanschen
des Wegaufnehmers mit exakter Koaxiailität erforderlich, was nur annäherungsweise erreichbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei der bekannten Stelleinrichtung vorhandenen störenden
Einflüsse durch die Abdichtung des Naßraumes des Proportionalmagneten zu vermeiden und die koaxiale
Montage zwischen Proportionalmagneten und Wegaufnehmer zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine derartige Anordnung des Magnetkerns des Wegaufnehmers
innerhalb des Gehäuses des Magnetkerns des Proportionalmagneten gelöst, daß der ölgefüllte Hubraum
des in einem hohlen, zum Proportionalmagneten
so koaxialen Ansatz liegenden Magnetkerns des Wegaufnehmers mit dem Hubraum des Magnetkerns des
Proportionalmagneten in hydraulischer Verbindung steht.
Eine solche Bauweise führt zu einer exakten Koaxialität zwischen dem induktiven Wegaufnehmer
und dem Proportionalmagneten. Eine rückseitige Abdichtung des Hubraumes des Magnetkerns des
Proportionalmagneten erübrigt sich, weil der Hubraum für den Magnetkern des Wegaufnehmers mit dem
Hubraum für den Magnetkern des Proportionalmagneten hydraulisch in Verbindung steht. Dadurch entfallen
die bislang erforderlichen Dichtungen, welche mit der den Magnetkern umfassenden Bewegungseinheit kontaktieren.
Unerwünschte Laufhemmungen durch Verklebung im Bereich der Dichtung sind daher ausgc
schlossen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den UnteransDrüchen.
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