DE2920670C3 - Stelleinrichtung für ein hydraulisches Proportionalventil - Google Patents
Stelleinrichtung für ein hydraulisches ProportionalventilInfo
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Description
Wegaufnehmers 14, 19, 24 hineinragt. Dieser wegaufnehmerseitige
Abschnitt des Stößels 11 ist in einer Lagerbuchse 15 geführt Der Wegaufnehmer 14, 19, 24
ist innerhalb des Gehäuses 1 sowie derart angeordnet, daß der Hubraum 23a des weiteren, in die zentrale
öffnung der Meßspule mehr oder weniger hineinragenden
Magnetkerns 14 mit dem Hubraum 23 des Magnetkerns in hydraulischer Verbindung steht
Das als hohlzylindrisches Formstück ausgebildete Gehäuse 1 hat in axialer Richtung etwa durchgehend
gleichen Außendurchmesser. Die Hohlbohrung des Formstückes weist mehrere Abschnitte a-a, b-b, c-c, d-d
von in Richtung des Proportionalventils zunehmender lichter Weite auf. Im Abschnitt d-d größter lichter Weite
des Formstückes ist die Spule 4 des Proportionalmagneten angeordnet Dabei liegt die Spule 4 an einer inneren
Mantelfläche des Formstückes im Abschnitt d-d an. Im benachbarten Abschnitt c-c ist ein hohlzylindrisches
Lagerstück 17 für den Stößel 11 angeordnet Ferner ragt in diesen Abschnitt c-c die Lagerbuchse 13 des
Magnetkerns 12 axial hinein. Sowohl die Lagerbuchse 13 als auch das Lagerstück 17 liegen ebenfalls an einer
zylindrischen Mantelfläche des Formstückes an. Im nachfolgenden Abschnitt b-b liegt die Meßspule 19 und
im letzten Abschnitt a-a ein koaxialer Ansatz 17a kleineren Durchmessers des Lagerslückes 17. Die
Stirnseite 28 des koaxialen Ansatzes 17a ist mit der Rückseite 29 des als Formstück ausgebildeten Gehäuse
1 bündig, das auf der dem Proportionalventil zugewandten Seite mittels eines Deckels 6 mit Ringschuiter 30
abgeschlossen ist Auf der Ringschulter 30 sitzt die Lagerbuchse 13 des Magnetkerns 12 in ihrerm vorderen
Endabschnitt. Die Lagerbuchse 15 für den Stößel U ist im Lagerstück 17 aufgenommen. Der ölgefüllte
Hubraum 23 des Magnetkerns 12 ist über Bohrungen in dem Stößel 11 mit dem Hydraulikraum des Proportionalventils
hydraulisch verbunden. In gleicher Weise steht der Hubraum 23a des Magnetkerns 14 über
Bohrungen im benachbarten Abschnitt des Stößels 11 mit dem Hubraum 23 in hydraulischer Verbindung, ίο
Diese Bohrungen sind zeichnerisch nicht dargestellt. Der Hydraulikraum des Proportionalventils und die
Hubräume 23 und 23a der Stelleinrichtung stellen insoweit ein kommunizierendes Hohlraumsystem dar.
Wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich, ist die « Stelleinrichtung im wesentlichen rotationssymmetrisch
aufgebaut. Dieses Hohlraumsystem ist durch Ringdichtungen 8, 18 abgedichtet, welche zwischen der
Lagerbuchse 13 und dem Deckel 6 bzw. dem Lagerstuck 17 angeordnet sind. Zur weiteren Abdichtung im
Bereich der Fuge zwischen dem Deckel 6 der Stelleinrichtung und dem angeflanschten Proportionalventil
ist eine ringförmige Radialdichtung vorgesehen (nicht gezeichnet). Der Durchmesser des Lagerstückes
17 entspricht dem Durchmesser der Lagerbuchse 13, die auf einer Ringschulter des Lagerstückes 17 sitzt. Der die
elektronischen Regelkreise enthaltende elektronische Teil ist mit Steckverbindungen mit der Stelleinrichtung
elektrisch verbunden, deren Kontakte bei Anschluß dieses elektronischen Teiles am Flansch 3 selbsttätig in
elektrischen Steckkontakt treten kann.
Zur elektrischen Versorgung der Spulen 4 und 19 sind geeignete Leitungskanäle 5 bzw. 21 im Gehäuse 1
vorgesehen, die entsprechende Anschlußleitungen 10 bzw. 20 aufnehmen. Einfüllöffnungen 26 und 27 dienen
zum Einbringen von Gießh arz in den Raum 25 und zur Spule 4.
Der erfindungsgemäße Aufbau der Stell- und Wegaufnahmeeinrichtung gewährleistet einen konzentrischen
und miteinander fluchtenden Verlauf des Stößels 1! und der Meßspulen 19, was wiederum zu
genauen Meßergebnissen führt Auch die Montage der erfindungsgemäßen Einrichtung ist denkbar einfach:
Die Lagerbuchse 15 rastet mit Schultern an entsprechenden Gegenschultern des Lagerstückes 17 und wird
mit diesem zusammen in das Gehäuse 1 eingesetzt, danach kann die Spule 4 und die Lagerbuchse 13 von der
Vorderseite eingebracht werden, schließlich wird der Magnetkern 12 mit seinem Stößel 11 eingeschoben und
von den Lagerbuchsen 15 und 13 gehalten, zum Schluß wird der Deckel 6 über das vordere Ende des Stößeis 11
geschoben und mittels des Gewindes 7 am Flansch 2 des Gehäuses 1 festgeschraubt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Stelleinrichtung für ein hydraulisches, elektronisch steuerbares Proportionalventil, bestehend aus
einem Proportionalmagneten, dessen Magnetkern in dem ölgefüllten, mit den hydraulischen Räumen des
Proportionalventils in hydraulischer Verbindung stehenden Hubraum seines aus Lagerbüchse und
stirnseitigen Deckeln gebildeten Gehäuses angeordnet ist, und aus einem induktiven Wegaufnehmer,
wobei ein koaxialer Stößel des Magnetkerns des Proportionalmagneten auf der dem Proportionalventil
abgewandten Seite in einen weiteren Magnetkern ausläuft, der in eine Meßspule des Wegaufnehmers
hineinragt, deren lichte Weite etwa V3 oder weniger des Durchmessers des Magnetkerns des
Proportionalmagneten beträgt, und wobei der ölgefüllte
Hubraum des Wegaufnehmers mit dem Hubraum des Magnetkerns des Proportionalmagneten
in hydraulischer Verbindung steht, gekennzeichnet
durch eine Anordnung des Magnetkerns (14) des Wegaufnehmers (14,19,24) innerhalb
des Gehäuses (6, 13, 17) des Magnetkerns (12) des Proportionalmagneten (4, 11, 12) in einem hohlen,
zum Proportionalmagneten koaxialen Ansatz (17a) des Deckels (17), der als hoWzylindrisches Lagerstück
ausgebildet ist, wobei das Gehäuse (1) der Stelleinrichtung durch ein hohlzylindrisches Formstück
gebildet ist, dessen Hohlbohrung mehrere Abschnitte (c-c d-d) von in Richtung des Proportionalveniils
zunehmender lichter Weite aufweist, in dessen Abschnitt (d-d) größter lichter Weite die Spule
(4) des Proportionalmagntten f4,11,12) und im benachbarten
Abschnitt (c-c) die Lagerbüchse (13) für den Magnetkern (12) sowie ein hohzylindrisches Lagerstäck
(17) für den Stößel (11) angeordnet sind.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem weiteren Abschnitt (b-b)
des das Gehäuse (1) bildenden hohlzylindrischen Formstückes die Meßspule (19) und in einem letzten
Abschnitt (a-a) der koaxiale Ansatz (17a,) kleineren Durchmessers des Lagerstückes (17) angeordnet
sind.
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Verbindung
der Hubräume (23, 23a) durch Bohrungen im Stößel (11) gebildet ist.
4. Stelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Stelleinrichtung ein die elektronischen Regelkreise enthaltender Teil anschließbar ist.
5. Stelleinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchmesser des Lagerstückes (17) dem Durchmesser der Lagerbuchse (13) entspricht, welche auf einer
Ringschulter des Lagerstückes (17) sitzt.
6. Stelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die elektronischen Regelkreise
enthaltende elektronische Teil mit Steckverbindüngen mit der Stelleinrichtung elektrisch in Verbindung
steht, deren Kontakte bei Anschluß dieses elektronischen Teiles am Befestigungsflansch (3) des
Gehäuses (1) selbsttätig in elektrischen Steckkontakt treten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stelleinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Stelleinrichtung vergleichbarer Art, bei welcher der Wegaufnehmer in einem gesonderten
Gehäuse untergebracht ist, sind Proportionalmagnet und Wegaufnehmer je druckdicht, so daß ein reibungsarm
arbeitender, kompakter, lagegeregelter elektrischer Linearantrieb entsteht (3. Aachener Fluidtechnisches
Kolloquium, 14.—16. März 1978, Beiträge zum
Fachgebiet Hydraulik Band 2, S. 115—132, insbes. S. 118,
123,124).
Bei einer anderen bekannten Stelleinrichtung vergleichbarer Art ist der Magnetkern des Wegaufnehmers
in einem hohlzylindrischen Aufnahmerohr aufgenommen, das am freien Ende mit Hilfe eines Schließstückes
abgeschlossen ist. Das vom Schließstück abgewandte Ende des Aufnahmerohres ist mit einem gesonderten
Gehäuseteil des Proportidnalventils dicht verbunden (DE-AS29 14 195).
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Stelleinrichtung der eingangs genannten
Gattung derart weiterzubilden, daß ohne Beeinträchtigung der Vorteile einer hydraulischen Verbindung zwischen
den Hubräumen des Magnetkerns des Proportionalmagneten und des Magnetkerns des Wegaufnehmers
die Montage, insbesondere die koaxiale Montage zwischen Proportiona^magneten und Wegaufnehmer erleichtert
und das Meßergebnis des Wegaufnehmers durch eine nahezu toleranzfreie Koaxialität verbessert
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Merkmale
gelöst (vgl. hierzu letzter Abs. der Figurenbeschreibung).
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Stelleinrichtung im Längsschnitt nach Linie
I-I von Fig. 2und
Fig.2 die Stelleinrichtung im Querschnitt nach Linie
H-II von Fig. 1.
Die Stelleinrichtung ist von einem zylindrischen Formstück aufgenommen, das beidseits in quadratische
Befestigungsflansche ausläuft. Am Flansch 2 ist das Proportionalventil (Druck- bzw. Mengenventil) anschließbar,
wofür Befestigungsbohrungen 22 vorgesehen sind.
Am Befestigungsflansch 3 ist der elektronische Teil des Proportionalventils befestigbar. Insoweit ergibt sich
eine Gliederung der baulichen Einheit in einen endständigen hydraulischen Teil (eigentlichen Proportionalventil),
einen endständigen elektronischen Teil und die zwischen den beiden genannten Teilen liegende
Einheit, welche aus Proportionalmagnet und induktivem Wegaufnehmer besteht.
Die Stelleinrichtung (der Stellmotor) für das hydraulische Proportionalventii besteht aus einem Proportionalmagneten,
dessen Magnetkern in dem ölgefüllten Hubraum seines Gehäuses 6, 13,17 angeordnet ist und
einem induktiven Wegaufnehmer. Ein koaxialer Stößel
11 des Magnetkerns 12 des Proportionalmagneten 4,11,
12 erstreckt sich auf der einen Seite durch eine Lagerbuchse 9 hindurch in das eigentliche Proportionalventil
hinein. Auf der dem Wegaufnehmer zugewandten Seite des Magnetkerns 12 läuft der Stößel 11 in einen
weiteren Magnetkern 14 aus, der mehr oder weniger weit in die zentrale öffnung der Meßspule 19 des
Priority Applications (10)
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- 1980-05-19 JP JP6546480A patent/JPS55159379A/ja active Pending
Also Published As
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