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DE3881722T2 - Analysegerät für UV-Fluoreszenz. - Google Patents

Analysegerät für UV-Fluoreszenz.

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Publication number
DE3881722T2
DE3881722T2 DE19883881722 DE3881722T DE3881722T2 DE 3881722 T2 DE3881722 T2 DE 3881722T2 DE 19883881722 DE19883881722 DE 19883881722 DE 3881722 T DE3881722 T DE 3881722T DE 3881722 T2 DE3881722 T2 DE 3881722T2
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DE
Germany
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fluorescence
light
light source
detector
chamber
Prior art date
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DE19883881722
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English (en)
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DE3881722D1 (de
Inventor
Takeshi Aoki
Norio Kada
Hajime Mikasa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Horiba Ltd
Original Assignee
Horiba Ltd
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Publication date
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Priority claimed from JP3625387U external-priority patent/JPH0628684Y2/ja
Priority claimed from JP5725087A external-priority patent/JPH0652241B2/ja
Application filed by Horiba Ltd filed Critical Horiba Ltd
Publication of DE3881722D1 publication Critical patent/DE3881722D1/de
Application granted granted Critical
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung eines Analysegerätes für Ultraviolett-Fluoreszenz, daß für die Messung von Konzentrationen in Luft, zum Beispiel von SO&sub2; (Schwefeldioxyd), mittels der Analyse von Ultraviolett-Fluoreszenz eingesetzt wird.
  • Ein Beispiel eines herkömmlichen Analysegerätes des im Oberbegriff des Anspruchs 1 spezifizierten Typs, ist in 'Analytical Chemistry', Band 46. Nr. 8, Seiten 1024-1028. July 1974, dargestellt. Ein ähnliches Beispiel zeigt die Abbildung 5. Dieses Analysegerät umfaßt eine Ultraviolettstrahlung emittierende Lichtquelle 55 und einen Lichtquellen-Lichtmengendetektor 56 zur Bestimmung einer von der Lichtquelle 55 ausgesandten Lichtmenge. Die Lichtquelle 55 und der Detektor 56 sind, mit einer Fluoreszenzkammer zwischen ihnen, an einander gegenüberliegenden Positionen angeordnet. Die Fluoreszenzkammer 51 ist innerhalb einer Zelle 53 ausgebildet. Ein Fluoreszenzdetektor 52 und ein streulichtunterdrückender eingezogener Teil sind an einander gegenüberliegenden Positionen und an den gegenüberliegenden Seiten der Fluoreszenzkammer 51 in einer Richtung rechtwinklig zum ophschen Weg zwischen der Lichtquelle 55 und dem Lichtquellen-Lichtmengendetektor 56 angeordnet. Wenn, in einem solchen Analysator für UV-Fluoreszenz, ein Probengas in die Fluoreszenzkammer innerhalb der besagten Zelle eingelassen wird, und die Ultraviolettstrahlung emittierende Lichtquelle aktiviert wird, so daß ein UV-Strahl, von zum Beispiel 215 nm Wellenlänge, in die Fluoreszenzkammer emittiert wird, werden in der Gasprobe enthaltene SO&sub2;-Moleküle mehrfach angeregt und zur Aussendung von ultraviolettem Fluoreszenzlicht bei der Rückkehr in ihren Grundzustand veranlaßt. Die Stärke, der in diesen Prozessen emittierten ultravioletten Fluoreszenzstrahlung, ist proportional zur Anzahl der angeregten SO&sub2;-Moleküle und damit zur in der Fluoreszenzkammer enthaltenen SO&sub2;-Konzentration. Dementsprechend kann die Konzentration von SO&sub2; im Probengas, basierend auf dem Resultat des UV- Fluoreszenznachweises, mit dem besagten Kluoreszenzdetektor bestimmt werden.
  • Jedoch kann, da die ultraviolette Fluoreszenzstrahlung von der Fluoreszenzkammer in alle Richtungen emittiert wird, nur ein Teil der Fluoreszenzstrahlung mit dem Fluoreszenzdetektor eines herkömmlichen Analysegerätes für UV-Fluoreszenz nachgewiesen werden.
  • Folglich ist das auf dem besagten Fluoreszenzdetektor einfallende Fluoreszenzsignal vergleichsweise schwach, mit der Folge, daß die bei der Messung der Konzentration von SO&sub2; erreichte Genauigkeit nicht zufriedenstellend war.
  • Im Prinzip könnte das Fluoreszenzlicht einfach mittels eines Spiegels oder ähnlichem gesammelt werden. In diesem Fall ist jedoch der Anstieg von Streulicht außerordentlich viel größer, als die Erhöhung der Empfindlichkeit. Aus diesem Grunde wurde eine solche Anordnung niemals in der Praxis verwendet.
  • US-A-3 457 407 offenbart einen Fluoreszenzanalysator, in dem zur Fokussierung von Fluoreszenzlicht auf den Fluoreszenzdetektor ein Konkavspiegel verwendet wird. An Stelle eines Lichtquellen-Lichtmengendetektors enthält dieser Analysator ein Beobachtungsfenster, welches einen direkten Blick auf den Nachweis von Teilchen in der Fluoreszenzkammer ermöglicht.
  • Wenn die Zelle zur Überwachung der von der Lichtquelle ausgesandten Lichtmenge mit einem Lichtquellen-Lichtmengendetektor ausgerüstet ist, wodurch die Genauigkeit der Messung der Konzentration von SO&sub2; erhöht wird, ist es besonders wichtig, so weit wie möglich zu verhindern, daß Licht, welches in einem Teil der Zelle aus der besagten Fluoreszenzkammer zum Lichtquellen-Lichtmengendetektor reflektiert wird, als Streulicht auf den Fluoreszenzdetektor fällt. Dementsprechend ist, wie die Abbildung 5 zeigt eine innere Oberfläche des Teils 53A der Zelle von der Umgebung der Fluoreszenzkammer 51 bis zum Lichtquellen-Lichtmengendetektor verjüngt, so daß deren Durchmesser in Richtung der Seite des Detektors 56 verringert wird, wodurch die Erzeugung von Streulicht so weit wie möglich reduziert wird.
  • Zusätzlich ist ein durch eine L-förmige Platte gebildetes lichtabschirmendes Element bei einem Fluoreszenzeinlaßteil e angebracht, durch das die Fluoreszenzstrahlung von der Fluoreszenzkam mer 51 zum Fluoreszenzdetektor 52 transmittiert wird. Das lichtabschirmende Element 54 ist vorgesehen, um zu verhindern, daß das von der Lichtquelle 55 ausgesandte Licht als Streulicht direkt auf den Fluoreszenzdetektor 52 fällt.
  • Mit der oben beschriebenen Konstruktion kann, da die innere Fläche des Teils 53A der Zelle verjüngt ist, der Einfall von Streulicht auf den besagten Fluoreszenzdetektor wirkungsvoll verhindert werden, jedoch ergibt sich ein Nachteil dadurch, daß mehrere Probleme hinsichtlich der Herstellung auftreten.
  • Wie aus der Konstruktion der in der Figur 5 dargestellten Zelle 53 deutlich wird, kann, wenn zum Beispiel die Zelle durch Gießen hergestellt wird, diese nicht im ganzen gegossen werden, weil der verjüngte Teil 53A das Abnehmen einer Gußform verhindern würde. Folglich müssen der Teil 53A und der Rest 53B der Zelle getrennt geformt werden. Dieses schließt den Nachteil ein, daß nicht nur die Anzahl der Teile, die durch Gießen geformt werden, erhöht wird, wodurch die Kosten für Herstellung und Montage steigen, sondern auch ein übermäßiger Aufwand nötig wird, wie eine Überprüfung auf Lecks an einer Verbindung zwischen den Teilen 53A und 53B.
  • Desweiteren wird, wenn die Zelle eines Analysegerätes für Ultraviolettfluoreszenz zum Beispiel durch einen Aluminiumguß ausgebildet ist, um die Herstellungskosten zu verringern, das Problem von Streulicht, wegen der hohen Reflektivität der Oberfläche des Aluminiumgusses und wegen der Absorption von SO&sub2; auf den inneren Oberflächen der Zelle, massiv auftreten. Aus diesem Grund wird die innere Oberfläche der durch Aluminiumguß geformten Zelle einer Mattlackierung (vervet painting) unterzogen.
  • Jedoch hat eine solche Lackierungsbehandlung den Nachteil gezeigt, daß die Anwendbarkeit des Analysators auf ein getrocknetes Gas als Probengas beschränkt ist.
  • Wenn das Probengas feucht ist, wird im Gas enthaltenes H&sub2;O auf der lackierten Oberfläche kondensiert und absorbiert und SO&sub2; im Wasser gelöst, wodurch wegen des Lösungsverlustes von SO&sub2; ein Fehler in der Messung hervorgerufen wird.
  • Es ist vorgeschlagen worden, den oben beschriebenen Nachteil durch eine Beschichtung der inneren Oberfläche der Zelle mit schwarzem Teflon (Warenzeichen; DuPont) zu beseitigen. Jedoch ist es, da die innere Oberfläche der Zelle kompliziert geformt ist, in diesem Fall unmöglich, die innere Oberfläche auf einmal zu beschichten, so daß die Zelle notwendigerweise eine Konstruktion aufweisen muß, die eine Mehrzahl von Unterteilungen umfaßt, die miteinander verbunden sind. Dementsprechend wird die Anzahl der Gußteile erhöht, was zu den vorher erwähnten Nachteilen führt. Zusätzlich gibt es ein Risiko, daß ein geringer Fehler bei der Montage zu einer Verschiebung der optischen Achse führt, die für die Messung verhängnisvoll ist.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Analysegerät für Ultraviolettfluoreszenz zu schaffen, welches eine verbesserte Meßgenauigkeit ermöglicht und dennoch zu geringen Kosten gefertigt werden kann.
  • Der erfindungsgemäß wird dieses Ziel durch ein Analysegerät für Ultraviolettfluoreszenz erreicht, das die im Anspruch 1 spezifizierten Merkmale hat.
  • Die Unteransprüche beziehen sich, der Erfindung zufolge, auf nützliche Details des Analysators, die zum obengenannten Ziel beitragen.
  • Nach Anspruch 1 ist in dem streulichtunterdrückenden eingezogenen Teil, der bezüglich der Fluoreszenzkammer dem Fluoreszenzdetektor gegenüberliegend angeordnet ist, ein Konkavspiegel angebracht, so daß von der in alle Richtungen ausgesandten ultravioletten fluoreszenzstrahlung auch die in Richtung des streulichtunterdrückenden eingezogenen Teils ausgesandte Strahlung, die bis jetzt ungenutzt war, auf den Fluoreszenzdetektor einfallen kann, was zu einem überproportionalen Anstieg des Fluoreszenzsignales, im Vergleich zum Streulicht führt. Auf diese Art und Weise wird es möglich, die Konzentration von SO&sub2; mit hoher Genauigkeit zu messen.
  • Zusätzlich ist das L-förmige plattenähnliche lichtabschirmende Element der herkömmlichen Konstruktion durch ein zylindrisches lichtabschlrmendes Element ersetzt, wodurch der Einfall von Streulicht auf den Fluoreszenzdetektor wirkungsvoll unterdrückt werden kann. In diesem Fall ist es möglich, die innere Oberfläche des Teils der Zelle in der Nähe der Fluoreszenzkammer bis zum Lichtquellen-Lichtmengendetektor in einer geraden Form zu konstruieren, das heißt, nicht verjüngt, ohne unzulässig die auf den Fluoreszenzdetektor einfallende Menge von Streulicht zu erhöhen. Folglich kann die Zelle im ganzen gegossen werden, so daß weder eine Montagearbeit noch eine Überprüfung auf Lecks nötig ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Zelle mit einer Heizung zum Erhitzen des in der Fluoreszenzkammer enthaltenen Probengases ausgerüstet, und die innere Oberfläche der Zelle ist durch galvanisch schwarz lackiert. Infolgedessen kann in der Gasprobe enthaltenes H&sub2;O vor einer Ablagerung auf der inneren Oberfläche der Zelle bewahrt werden, und ein Verlust von SO&sub2; durch Lösung von SO&sub2; in besagtem Wasser kann verhindert werden. So kann, auch wenn das Probengas feucht ist, die Konzentration von SO&sub2; mit hoher Genauigkeit gemessen werden.
  • Überdies kann, da die schwarze Lackierung der inneren Oberfläche der Zelle, die auf eine Verminderung von Streulicht abzielt, galvanisch ausgeführt wird, die innere Oberfläche der Zelle ohne Rücksicht auf die Kompliziertheit der Zelle in einen Durchgang lackiert werden. Die Zelle kann durch Guß ausgebildet sein, und die Kosten können verringert werden. Weiterhin kann die Effizienz der Produktion durch das gleichzeitige Lackieren einer Vielzahl von Zellen gesteigert werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden unten beschrieben, unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen:
  • - Fig. 1 eine Schnittansicht ist, die ein Analysegerät für Ultraviolettfluoreszenz gemäß der Erfindung zeigt;
  • - Fig. 2 eine detaillierte Ansicht ist, die einen Lichtquellenschlitz zeigt.
  • - Fig. 3 und 4 perspektivische Ansichten sind, die einen modifizierten Aufbau eines zylindrischen lichtabschirmenden Elementes zeigen;
  • - Fig. 5 eine Schnittzeichnung ist, die ein herkömmliches Analysegerät für Ultraviolettfluoreszenz zeigt, und
  • - Fig. 6 eine Graphik mit experimentellen Ergebnissen zeigt.
  • In Fig 1, bezeichnet Position 1 eine gegossene Zelle, hergestellt aus Aluminium, deren innere Oberfläche galvanisch schwarz lackiert ist (ein Lackierverfahren durch Elektrophorese, wobei eine Gleichspannung zwischen einem zu lackierenden Teil als Anode und einer Kathode in einer zersetzbaren Wasserfarbe angelegt wird), wobei die gegossene Zelle einen geraden zylindrischen Teil 2 mit an beiden Enden hiervon angebrachten Flanschen 2a und 2b aufweist. Der zylindrische Teil 2 ist in einem Stück mit einem ersten zy]indrischen Element 3 und einem zweiten zyllndrischen Element 4 ausgebildet, die zueinander konzentrisch sind und deren die Mittelachse P2 die Mittelachse P1 des zylindrischen Teils 2 im rechten Winkel trifft. Eine Fluoreszenzkammer 5 ist in der Nähe des Schnittpunktes P der Mittelachsen P1 und P2 des besagten zylindrischen Teils 2 beziehungsweise der besagten ersten und zweiten zylindrischen Elemente ausgebildet. Ein Halter 7 für eine Sammellinse 6, die einen Brennpunkt in der Nähe des besagten Schnittpunktes P hat (genauer ausgedrückt, an einer Position auf der Mittelachse P1 und leicht verschoben vom Schnittpunkt P in Richtung der Seite des Flansches 2b, es kann aber aucheine Position auf dem besagten Schnittpunkt P oder hiervon leicht verschoben in Richtung der Seite des Flansches 2a benutzt werden), ist verbunden mit einem Ende des besagten zylindrischen Teils 2 in der Nähe der Fluoreszenzkammer 5.
  • Position 8 bezeichnet eine Ultraviolettstrahlen emittierende Lichtquelle zur Ausstrahlung eines ultravioletten Strahles mit einer Wellenlänge von zum Beispiel 215 nm. Ein Halter 9 zur Befestigung der besagten Lichtquelle8 ist am Flansch 2a angebracht, mit dem ein Ende des besagten zylindrischenTeils 2 versehen ist. Ein Chopper (Zerhackerscheibe) 10, der von einem Synchronmotor M in Rotation versetzt wird, wird von dem besagten Halter 9 gehalten. Wenn der Chopper 10 in Rotation versetzt ist, fällt der von der Lichtquelle 8 emittierte Ultraviolettstrahl abwechselnd auf das in die Fluoreszenzkammer 5 eingelassene Probengas, so daß das Ausgangssignaldes Detektors zu einem Wechselstrom moduliert ist, wodurch das Untergrundsignal des Detektors korrigiert wird.
  • Wie in der Fig. 2 dargestellt ist, wird eine stabähnliche Zinklampe als besagte Ultraviolettstrahlen emittierende Lichtquelle 8 benutzt, und ein langer Schlitz, der einen kurzen Durchmesser hat, ein wenig kürzer als der Durchmesser der besagten Lampe, wird als Lichtquellenschlitz (a) für die Aussendung von ultravioletten Strahlen in Richtung der besagten Linse 6 eingesetzt. Wegen dieser Form des Lichtquellenschlitzes (a) fällt eine maximale Lichtquellen-Lichtmenge in die Fluoreszenzkammer 5 ein.
  • Position 11 bezeichnet einen Lichtquellen-Lichtmengendetektor, der zur Überwachung der von der Lichtquelle 8 ausgesandten Lichtmenge eine Photodiode oder eine Photozelle umlaßt. Ein Halter 12 für den besagten Lichtquellen-Lchtmengendetektor 11 ist auf dem Flansch 2b befestigt. Position 13 bezeichnet einen Fluoreszenzdetektor mit einem Halter 14, der auf einem Flansch3a des ersten zylindrischen Elements 3 befestigt ist. Ein Farbglasfilter 16 und eine von einem O-Ring 15 gehaltene Sammellinse 17 sind auf halbem Wege in einem optischen Weg von der Fluoreszenzkammer 5 zum Fluoreszenzdetektor 13 angeordnet. Mittels des Fluoreszenzdetektors 13 wird eine von den SO&sub2;-Molekülen in der Fluoreszenzkammer 5 ausgesandte Lichtmenge ultravioletter Fluoreszenzstrahlung nachgewiesen, um die Konzentration von SO&sub2; innerhalb des Probengases zu bestimmen.
  • Position 18 bezeichnet ein Abdeckelement zum Schließen einer im zweiten zylindrischen Element ausgebildeten Öffnung. Das Abdeckelement 18 und das zweite zylindrische Element 4 bilden einen streulichtunterdrückenden eingezogenen Teil A. Das Abdeckelement 18 ist mit einem Konkavspiegel 19 ausgestattet. In der Fluoreszenzkammer 5 wird die Fluoreszentstrahlung in alle Richtungen ausgesandt. Der Teil dieser Strahlung, der in Richtung des streulichtunterdrückenden eingezogenen Teils emittiert wird, wird durch den Konkavspiegel 19 in Richtung des Fluoreszenzdetektors 13 reflektiert, um die Menge des auf den Fluoreszenzdetektor einfallenden Fluoreszenzsignals zu erhöhen.
  • Position 20 bezeichnet ein abschattendes Element, um Streulicht am Eintritt in den besagten Fluoreszenzdetektor 13 zu hindern. Das abschattende Element 20 ist mit einem Eingangsteil b verbunden, durch den die Fluoreszenzstrahlung von der Fluoreszenzkammer 5 zum Fluoreszenzdetektor 13 hindurchgelassen wird. Das freie Ende des zylindrischen abschattenden Elements 20 ist in einer solchen Position angeordnet, daß der von der Lichtquelle 8 ausgesandte und durch die Sammellinse 6 gegangene Lichtstrahl nicht abgeschattet werden kann. Position 21 bezeichnet eine elektrische Heizung, die zur Beheizung der Fluoreszenzkammer auf einer Außenseite der Zelle 1 in der Nähe der Fluoreszenzkammer 5 angeordnet ist. Position 22 bezeichnet eine Einlaßöffnung für das Probengas, und Position 23 bezeichnet eine Auslaßöffnung für das Probengas.
  • Zusätzlich sind alle Bestandteile des Analysators, die mit dem Probengas in Kontakt gebracht werden, wie die verschiedenen besagten Arten der Halter 9, 12, 14, das besagte Abdeckelement 18 und das besagte abschattende Element 20, mit Ausnahme der besagten Sammellinse 6, des Lichtquellen- Lichtmengendetektors 11, des Farbglasfilter 16 und des Konkavspiegels 19, galvanisch, durch schwarze Alumit-Behandlung, schwarze Teflonbeschichtung (Markenname; DuPont) und ähnliches in der gleichen Weise wie die innere Oberfläche der besagten Zelle 1 schwarz lackiert. Mit dem Analysegerät für Ultraviolettfluoreszenz, das die oben beschriebene Konstruktion aufweist, wird die Fluoreszenzkammer 5 durch die von der Heizung 21 dorthin zugeführte thermische Energie geheizt. Floureszenzverursachendes Licht wird von der besagten Ultraviolettstrahlen emittierenden Lichtquelle 8 in Richtung der Fluoreszenzkammer 5 durch den Lichtquellenschlitz (a) ausgesandt. Gleichzeitig wird die Lichtmenge der Lichtquelle 8 durch den besagten Detektor 11 überwacht, um die Lichtmenge der Lichtquelle zu korrigieren.
  • Da die Fluoreszenzkammer 5 geheizt ist, kann im Probengas enthaltenes H&sub2;O an der Ablagerung auf der inneren Oberfläche der Fluoreszenzkammer 5 gehindert werden, da dem Probengas über die Wände der Fluoreszenzkammer thermische Energie zugeführt wird. So wird, auch wenn das Probengas, das in die Fluoreszenzkammer eingelassen wird, außerordentlich feucht ist, kein flüssiges Wasser an den Wänden der Zelle 1 adsorbiert, und der Lösungsverlust von SO&sub2; ist unterdrückt. Die im Probengas enthaltenen SO&sub2;- Moleküle werden durch den von der besagten Lichtquelle 8 ausgesandten ultravioletten Strahl angeregt, und Fluoreszenzstrahlung wird von den SO&sub2;- Molekülen ausgesandt, wenn sie vom angeregten Zustand in den Grundzustand zurückkehren. Ein Teil der Fluoreszenzstrahlung fällt direkt auf den Fluoreszenzdetektor 13. Ein anderer Teil der Fluoreszenzstrahlung wird in Richtung des streulichtunterdrückenden eingezogenen Teils ausgesandt und wird mittels des Konkavspiegels 19 in Richtung des Fluoreszenzdetektors 13 reflektiert. Auf diese Art wird das auf den Fluoreszenzdetektor einfallende Fluoreszenzsignal erhöht, so daß dieKonzentration von SO&sub2; mit hoher Empfindlichkeit bestimmt werden kann.
  • Im übrigen tritt, wenn die innere Oberfläche des Teils 1A der Zelle 1 von der Fluoreszenzkammer 5 zum Lichtquellen-Lichtmengendetektor 11 eine, wie oben beschrieben, nicht verjüngte gerade Röhrenform hat, ein Problem auf, daß von der UV-Strahlung emittierenden Lichtquelle 8 ausgesandtes Licht, von der geraden Oberfläche des Teils 1A der Zelle reflektiert wird, wodurch die auf den Fluoreszenzdetektor 13 einfallende Menge von Streulicht erhöht wird. Jedoch ist in der dargestellten Ausführungsform, der Einfall von Streulicht vomTeil 1A auf den Fluoreszenzdetektor wirkungsvoll unterdrückt, weil das lichtabschirmende Element 20 eine zylindrische Form hat und um das Einlaßteil b herum angeordnet ist,.
  • Andere bevorzugte Ausführungsformen des zylindrischen lichtabschirmenden Elements (20) sind in den Figuren 3 und 4 dargestellt. Nach Fig. 3 hat der Rand des zylindrischen lichtabschirmenden Elements 20 an seinem freien Ende wenigstens einen bogenförmigen Kantenabschnitt C, so daß das abschirmende Element sehr nahe an den von der Lichtquelle 8 ausgesandten und durch die Sammellinse 6 gehenden Strahl herangebracht werden kann, ohne diesen Strahl abzuschirmen. Nach Fig. 4 ist das freie Ende des zyllndrischen lichtabschirmenden Elements 20 für eine bessere Unterdrückung von Streulicht in Richtung des eingezogenen Teils A ausgedehnt, und das Abschirmungselement ist mit einem Durchgangsloch d versehen, durch das der Strahl von der Lichtquelle 8 hindurchgeht. Zusätzlich sind in beiden Fällen die Oberflächenteile, die mit den Probengas in Berührung kommen, in schwarz lackiert und überzogen.
  • Im allgemeinen wird, wenn ein Teil der Fluoreszenzstrahlung mittels des Konkavspiegels 19 in Richtung der Seite des Fluoreszenzdetektors reflektiert wird, die Menge des Fluoreszenzsignals erhöht, jedoch wird die in den Fluoreszenzdetektor eintretende Menge von Streulicht ebenfalls erhöht.
  • Dennoch ist es möglich, durch eine geeidnete Wahl der Brennweite und des Durchmessers des Konkavspiegels 19, des Abstandes vom Konkavspiegel 19 zur optischen Achse der Sammellinse 6 und dergleichen, die Menge des Fluoreszenzsignals im Verhältnis zum Anstieg des Streulichts stärker zu erhöhen, so daß die Konzentration von SO&sub2; mit hoher Genauigkeit bestimmt werden kann.
  • Die mit einem Analysator der oben beschriebenen Konstruktion, bei der der Konkavspiegel 19 eine Brennweite von 25 mm und einen Durchmesser von 60 mm hat, erhaltenen Ergebnisse sind in Fig. 6 dargestellt.
  • Der Bezugsbuchstabe 1 bezeichnet den Abstand von der optischen Achse der Sammellinse 6 zum Konkavspiegel 19. In Versuchen wurde dieser Abstand in Schritten von 10 mm verändert. Der Bezugsbuchstabe Z bezeichnet das Ausgangssignal vom Fluoreszenzdetektor auf der Grundlage von Streulicht (Untergrund), wenn ein Nullgas in die Zelle 1 eingelassen wird, während der Bezugsbuchstabe S das Ausgangssignal vom Fluoreszenzdetektor 13 auf der Grundlage eines einfallenden Lichts bezeichnet, wenn ein SO&sub2; enthaltendes Probengas in die Zelle 1 eingelassen wird. Für ein in diesen Versuchen eingesetztes Analysegerät für Ultraviolettfluoreszenz wurde festgestellt, daß ein Abstand von 40 mm zwischen dem Konkavspiegel 19 und der optischen Achse der Sammellinse 6 zu bevorzugen ist.
  • Der oben beschriebene Versuch wurde unter gleichen Bedingungen wiederholt, nachdem der Konkavspiegel 19 entfernt und das zylindrische Abschlrmungselement 20 gegen das in der Fig. 5 dargestellte herkömmliche Abschirmungselement 54 ausgetauscht wurde.
  • Wenn die Werte von Z, S - Z und (S - Z)/Z, die im Versuch ohne Konkavsplegel 19 erhalten wurden, als Einheiten (Wert 1,00) betrachtet werden, lauten die entsprechenden im Versuch mit Konkavspiegel 19 erhaltenen Werte: Z = 0,88, S - Z = 2,49 und (S - Z)/Z = 2,83. Aufgrund dieses Ergebnisses versteht man, daß die Verwendung eines Konkavspiegels 19 hinsichtlich der Meßgenauigkeit besonders wirksam ist.
  • Das Ergebnis Z = 0,88 zeigt an, daß die Menge von Streulicht in einem Analysator gemäß der Erfindung verringert worden ist, obwohl vorher erklärt wurde, daß die Verwendung eines Konkavspiegels 19 zu einem Anstieg von Streulicht führen sollte. Die Reduzierung der Streulichtmenge ergibt sich durch die Tatsache, daß das zylindrische Abschirmungselement 20 gemäß der Erfindung Abschattungseigenschaften hat, die besser sind, als die des herkömmlichen Abschirmungselements.
  • Gleichwohl kann, da die Verwendung eines Konkavspiegels 19 zu einem im Verhältnis zur Streulichterhöhung größeren Anstieg der Menge des Fluoreszenzsignals führt, die Genauigkeit bei der Messung der SO&sub2;- Konzentration in besonderem Maß verbessert werden, unabhängig von der Form des abschattenden Elements, einfach durch die Anordnung eines Konkavspiegels 19 an solchen Positionen, wo die Ausgabewerte von (S - Z)/Z unter Berücksichtigung der Brennweite, des Durchmessers, und dgl. des Konkavspiegels 19 ein Maximum erreichen.

Claims (6)

1. Ultraviolett-Fluoreszenzanalysegerät mit einer UV-Strahlung emittlerenden Lichtquelle (8) und einem Lichtquellen-Lichtmengendetektor (11) zur Überwachung einer von der Lichtquelle emittierten Lichtmenge, einer zwischen der Lichtquelle und dem Lichtquellen-Lichtmengendetektor angeordneten und in einer Zelle (1) ausgebildeten Fluoreszenzkammer (5) und einem Fluoreszenzdetektor (13) und einem streulichtunterdrückenden eingezogenen Teil (A), die an einander gegenüberliegenden Positionen, mit der Fluoreszenzkammer zwischen ihnen, in einer Richtung angeordnet sind, die den optischen Pfad von der Lichtquelle zu dem Lichtquellen-Lichtmengendetektor rechtwinklig schneidet, dadurch gekennzeichnet, daß in dem eingezogenen Teil (A) ein Hohlspiegel (19) zum Reflektieren von Fluoreszenzstrahlung, die von der Fluoreszenzkammer (5) emittiert wurde, in Richtung auf den Fluoreszenzdetektor (13) angeordnet ist, und daß ein zylindrisches Lichtabschirmungselement (20) zur Verhinderung des Eintritts von Streulicht in die Fluoreszenzkammer (13) mit eineni Fluoreszenz-Einlaßteil (b) verbunden ist, durch den Fluoreszenzshahlung von der Fluoreszenzkammer (5) zu dem Fluoreszenzdetektor (13) hindurchgelassen wird.
2. Ultraviolett-Fluoreszenzanalysegerät nach Anspruch 1, bei dem eine Innere Oberfläche eines Teils (1A) der Zelle (1) vom Bereich der Fluoreszenzkammer (5) aus zu dem Lichtquellen-hchtmengendetektor (11) in Form eines geraden Rohres gestaltet ist.
3. Ultraviolett-Fluoreszenzanalysegerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Zelle (1) mit einer Heizeinrichtung (21) zum Erhitzen eines Probengases in der Fluoreszenzkammer (5) versehen ist.
4. Ultraviolett-Fluoreszenzanalysegerät nach Anspruch 3, bei dem die innere Oberfläche der Zelle (1) durch elektrische Abscheidung schwarz lackiert ist.
5. Ultraviolett-Fluoreszenzanalysegerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Randbereich (C) am freien Ende des zylindrischen Lichtabschirmungselements (20) als gekrümmte Kante geformt ist, die den von der Lichtquelle (8) zu dem Lichtquellen-Lichtmengendetektor (11) ausgesandten Lichtstrahl teilweise umgibt.
6. Ultraviolett-Fluoreszenzanalysegerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Umfangswand des zylindrischen Lichtabschirmungselements (20) mit einem Durchtrittsloch (d) für den Durchtritt des Lichtstrahls von der Lichtquelle (8) zu dem Lichtquellen-Lichtmengendetektor (11) versehen ist.
DE19883881722 1987-03-11 1988-03-04 Analysegerät für UV-Fluoreszenz. Expired - Fee Related DE3881722T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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