DE7934418U1 - Integrationskugel-truebungsmesser - Google Patents
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Integrationskugtl-Trübungsmesser,
dei durch das optische Diffusionsverfahren sogar dann die
Trübung einer Probenflüesigkeit genau messen kann/ wenn die
< Pröbonflüssigkeit dispergierte Partikel mit außerordentlich
kleinem Partikeldurehmesser in extrem niedriger Konzentration
enthält·
Allgemein umfaßt ein herkömmlieher Integrationskugel-Trübungsmesser
eine Integrationskugel, eine außerhalb der integrationskugel
angeordnete Probenzelle, die zur Aufnahme einer gegebenen
Flüssigkeitsprobe ausgebildet ist, eine optische Anordnung zum
Hindurehsehieken eines kollimierten Lichtbündeis durch die Probenzelle
hindurch in die Integrationskugel hinein, und ein an
der Integrationskugel angeordnetes Lichtempfangseiement, weiches zur Aufnahme von Streulicht ausgebildet ist, das sieh beim
Auftreffen eines Teils des kollimierten Lichtbündels auf die
dispergieren Partikel der Probenfltissigkeit in der Probenzelle ergibt; überdies 1st ein weiteres Lichtempfangselement
zur Aufnahme desjenigen Teils des kollimierten Lichtbündeis vorgesehen, der durch die Probenzelle hindurchtritt, so daß die
Trübung der Probenflüssigkelt durch Vergleich der von den beiden
Lichtempfangseiementen aufgenommenen Lichtmengen bestimmt
wird, wie beispielsweise in GB-PS 1 089 848 und US-PS 4 165
beschrieben« Bei dem herkömmlichen Trübungsmesser, bei dem die Probenzelle außerhalb der Integrationskugel angeordnet ist und
das kollimierte Lichtbündel durch die Probenzelle hindurch und dann in die Kugel eintritt, ist die maximale Menge des
gestreuten Lichts, die möglicherweise in die Integrationskugel eintreten kann, diejenige Menge, die in den Bereich von 18O°
der Probenzelle an der Seite der Integrationskugel fällt; dieser Maximalwert ergibt sich dann, wenn sich die Probenzelle
in direkter Berührung mit der Integrationskugel befindet. Eine Vergrößerung der Probenzelle bewirkt keine Erhöhung des von
der Integrationskugel empfangenen Lichtbetrags, da der Trübungs-
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messer eine Trübung nur in dem vom einfallenden kollimierten
Lichtbündel durchsetzten Teil messen kann und folglieh Let der Bo jf eich, der eine Lichtstreuung erzeugt/ keine Funktion <
der Zellengröße. Der herkömmliche Trübungsmesser konnte da
her eine wirksame Messung der Trübung dann nicht ausführen/ wenn die Probenflüssigkeit dispergierte Partikel mit einem
Durchmesser in der Größenordnung von beispielsweise 1>um
und einer niedrigen Konzentration von weniger als SOO ppb enthielt.
Zur Überwindung dieses Problems könnte man denken/ daß die
extreme Kleinheit der von dem Lichtempfangäelement aufgefangenen Menge an gestreutem Lieht dadurch kompensiert werden
kann/ daß die Verstärkung des mit dem Ausgangsanschluß des photoelektrisehen Wandlerelements, welches das gestreute
Licht aufnimmt/ verbundenen Verstärkersystems beträchtlich
erhöht wird. Dies ist jedoch eine falsche Annahme/ da bei Erhöhung der Verstärkung über einen bestimmten Pegel hinaus
und bei einem Eingangssignal mit extrem geringer Größe Probleme bezüglich der Linearität und des Verstärkungsverhältnisses
auftreten. Einerseits weist die Beziehung zwischen dem empfangenen Licht und dem elektrischen Ausgangssignal
des photoelektrisehen Wandlerelements eine schlechte Linearität
auf/ wenn die aufgenommene Lichtmenge sehr klein ist. Ein Versuch, diese Schwierigkeit elektrisch durch eine Kompensationsschaltung
zu beseitigen, würde erhebliche Anstrengungen und Kosten verursachen und würde in beträchtlichem
Maße zur Kompliziertheit des Meßsystems beitragen.
Andererseits können die Bedürfnisse der Industrie durch die tatsächliche Leistung herkömmlicher Trübungsmesser nicht mehr
erfüllt werden. Es ist daher ein Bedürfnis dafür entstanden, einen Trübungsmesser zu entwickeln, der innerhalb einer Abstufung
von etwa 50 ppb extrem niedrige Trübungsgrade genau
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messen kann, wie in PiföbefiUssigkeiten, in denen sehe winzige
faetikei mit @in@m faftik@iduf€hm@§€@£ v@n beispielsweise
weniger als 0,5 μιη dispergiert sind*
Aufgabe del? Erfindung ist es, einen Trübüngstnesser zu
schaffen, del? extrem niedrige Trübungsgrade genau messen kann«
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe bei einem Trübungsmesser,
der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung vorgesehen, daß die Probenzelle durch die integrationskugel
hindurchtritt und daß das in die Probenzelle hinelnproj!zierte
koilimierte Lichtbündel sich durch die Probenzelle von deren einen Ende zu deren anderen Ende erstreckt.
Das auf die dispergierten Partikel in einer Probenflüssigkeit in der Probenzelle auftreffende Licht wird über die gesamte
Länge der Probenzelle hinweg in alle Richtungen gestreut. Da die Probenzelle innerhalb der Integrationskugel angeordnet ist,
wird das von den dispergierten Partikeln ausgehende gestreute Licht insgesamt von dem innerhalb der Integrationskugel angeordneten
Lichtempfangselement empfangen. Der Trübungsmesser bestimmt daher die Trübung einer gegebenen Flüssigkeitsprobe
auf der Basis des gesamten Streulichtes, welches von der Gesamtheit der Probenzelle ausgeht. Sogar dann, wenn die Probenflüssigkeit
einen sehr niedrigen Trübungsgrad aufweist, kann der Trübungsmesser die Trübung mit hoher Genauigkeit messen.
Die Erfindung betrifft also einen Integrationskugel-Trübungsmesser
mit einer zylindrischen Probenzelle, die durch eine Integrationskugel hindurch verläuft und mit einem optischen
System, das derart angeordnet ist, daß ein kollimiertes Lichtbündel in die Probenzelle hinein von ihrem einen Ende zum ande-
ren Ende projiziert wird, wodurch die von den dispergierten
Partikeln in der Probenflüssigkeit erzeugten gestreuten Lichtstrahlen
im wesentlichen vollständig von der Integrationskugel aufgenommen werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigtϊ
Fig. 1 eine vergrößerte Ansicht des wesentlichen Teils des Integrationskugel-Trübungsmessers gemäß der
Erfindung; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Integrationskugel-Trübungsmessers gemäß der
Erfindung.
Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, verläuft eine Probenzelle durch das Innere einer Integrationskugel 1 hindurch, wobei vorzugsweise
ihre Achse mit einem Durchmesser der Kugel zusammenfällt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Probenzelle
2 in dieser Art angeordnet. Ein kollimiertes Lichtbündel "I" ist in eine Probe innerhalb der Probenzelle 2 in
Längsrichtung der Probenzelle hineinprojiziert, so daß es von einem Ende 2a zum anderen Ende 2b der Probenzelle 2 verläuft,
also in Richtung des Durchmessers der Integrationskugel. Diese Anordnung unterscheidet sich von einem herkömmlichen TrU-bungsmesser, bei dem das kollimierte Bündel von der Außenseite der Integrationskugel senkrecht zur extern angeordneten
Probenzelle projiziert wird.
Der Durchmesser dee kollimierten Bündele "I" soll im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser der Probenzelle 2 sein.
Aufgrund dar vorstehend erläuterten Anordnung worden auf joden Fall dio Lichtstrahlen lD duroh die dispergieren Partikel
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in der Probenflüssigkeit 3 in alle radialen Richtungen (360°) der Probenzelle zerstreut und nach zahlreichen Reflexionen
und Streuvorgängen letztlich ohne Verluste durch das Streu-, licht-Empfangselement 4 aufgenommen, welches an der inneren
Wandfläche der Integrationskugel angeordnet ist. Da überdies die Oberfläche der Zelle, von der die gestreuten Lichtstrahlen
I_ ausgehen, die gesamte, innerhalb der Integrationskugel aufgenommene Länge "L" der Probenzelle bedeckt, sind di^ Menge
des empfangenen Streulichts und das Informationsvolumen der Streustrahlen des von diesem Trübungsmesser gesammelten
Lichts erheblich größer als bei einem herkömmlichen Trübungsmesser, in welchem das einfallende kollimierte Lichtbündel
lokal eingeführt wird und die Streustrahlen des Lichts nur von diesen lokalen Bereichen ausgehen.
Sogar dann, wenn der Absolutwert der Trübung einer gegebenen Flüssigkeitsprobe 3 sehr niedrig ist, ist daher der der Messung
ausgesetzte Bereich so groß, daß er sich durch die gesamte Länge der Zelle erstreckt, da das kollimierte Bündel
"I" in Längsrichtung der Probenzelle eingeführt wird. Sogar dann, wenn die in jedem begrenzten Segment des ganzen für die
Messung verfügbaren Bereichs auftretende Streuung sehr klein ist, ist die über die gesamte Länge der Probenzelle erzeugte
Streulichtmenge über die gesamte Länge der Zelle hinweg beträchtlich. Da überdies die in allen Richtungen (360°) verlaufenden
gestreuten Strahlen ID schließlich von dem Lichtempfang
selernent 4 aufgenommen werden, wird die Genauigkeit
der Messung beträchlieh erhöht.
Das in der Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Aasführungsbeispiel
verwendet nicht ein zweites Lichtempfangselement,
wie es bei einem herkömmlichen Trübungsmesser verwendet wird, tun denjenigen Teil des kollimierten Bündele Ip zu erfassen,
der ohne Streuung durch die Zelle hindurohtritt. Dies beruht
darauf, daß der erfindungegömäße Trübungsmaβeer speziell zur
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Messung von sehr geringen Trübungswerten gedacht ist. In dem Trübungsbereich, der beispielsweise den Wert von 50 ppb (Teile
auf 1 Milliarde Teile) nicht überschreitet, verursacht eine
Trübungsveränderung in der Größenordnung von einigen 10 ppb keinen nennenswerten Unterschied der durch die Zelle ohne Streuung
hindurchtretenden Lichtmenge. Es ist daher nicht erforderlich, ein derartiges zweites Lichtempfangselement zur Erfassung
des durch die Zelle hindurchtretenden Bündels vorzusehen. Bei der Messung extrem niedriger Trübungsgrade ist es dagegen
wünschenswert, daß das Trübungsmeßgerät mit einer Lichtfalle 5 ausgestattet ist, die zur vollständigen Absorbierung desjenigen
Teils eines Bündels Ip ausgebildet ist, der zum Auslaßende
2b der Probenzelle 2 durchtritt, und zwar damit dieses Licht nicht reflektiert oder gestreut und in die Probenflüssigkeit
3 zurückgesandt wird.
Ungeachtet des vorstehend beschriebenen speziellen Aufbaus kann
jedoch der eri'imungsgemäße Trübungsmesser auch wirksam für
die Messung von hohen Trübungsraten eingesetzt werden. Auch in diesem Fall kann die Messung mit hoher Empfindlichkeit und Auflösung
durchgeführt werden. Damit der Trübungsmesser insbesondere zur Messung von hohen Trübungsgraden mit erhöhter Empfindlichkeit
und Auflösung genutzt werden kann, muß er am Auslaßende der Probenzelle mit einem Lichtempfangselement 6 versehen
werden, wie mit der strichpunktierten Linie in der Fig. 1 angedeutet. Da der Trübungsmesser bei niedrigen Trübungswerten
eine sehr hohe Empfindlichkeit aufweist, können einige der Bauteile des Trübungsmessers in diesem Fall eine Modifikation erfordern,
wenn die dieser Messung vorherrschend ausgesetzten Flüssigkeiten Trübungswerte aufweisen, die aus dem für diesen
Trübungsmesser vorgeschriebenen Bereich von Trübung herausfallen.
Die Gestalt der Probenzelle 2 kann gewählt werden. Insbesondere
wenn der Trübungsmesser für die Messung von extrem niedrigen
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Trübungsgraden genutzt wird, soll jedoch die Probenzelle eine zylindrische Gestalt aufweisen, um die mögliche Lichtstreuung
an der Wandfläche der Zelle im Zaum zu halten. Als Material· für die Probenzelle kann ein hartes Glas wie "Pyrex" vorteilhafterweise
verwendet werden, wie es auch bei einem herkömmlichen Trübungsmesser der Fall ist.
Da erfindungsgemäß die von den dispergierten Partikeln in der
Probenflüssigkeit erzeugten gestreuten Lichtstrahlen von der inneren Wandflache der Integrationskugel reflektiert und im
wesentlichen vollständig von dem Lichtempfangselement 4 aufgenommen werden, ist die erfaßte Streulichtmenge sogar dann
ziemlich groß, wenn die Probenfliissigkeit eine sehr geringe
Trübung aufweist. Folglich kann das Lichtempfangselement 4 an einem Punkt mit hoher Linearität betrieben werden und der
umgesetzte elektrische Ausgang Ed unterscheidet sich nicht von dem eines herkömmlichen Trübungsmessers. Die Art des elektrischen
Meßsystems, das an einen herkömmlichen Trübungsmesser angeschlossen ist, kann daher in praktisch ungeänderter Form
für den erfindungsgemäßen Trübungsmesser verwendet werden.
Mit Bezug auf die Fig. 2 wird nun der erfindungsgemäße Trübungsmesser
im einzelnen beschrieben.
Die Integrationskugel 1 ist innerhalb eines Gehäuses 7 in ihre Position eingestellt und die Probenzelle 2 ist derart
angeordnet, daß sie durch die Integrationskugel hindurch verläuft. Das kollinierte Bündel "I" wird über ein Ende 2a
der Probenzelle in die Probenzelle 2 hineinprojiziert. In diesem Fall ist das kollinierte Bündel "X", welches auf einen
gewünschten Durchmesser einjustiert ist, dadurch gebildet,
daß man das Licht aus einer Lichtquelle 8, wie einer Glühlampe,
durch ein optisches System 13 zur Bildung eines kollimierten Bündele, welches aus einem Kondensorlinseneyetara 9, einem Nadelloch 10, einer Kollimatorlinse 11/ einer Maeke 12
und tfStnliohem besteht, hindurchträten läßt. Das auf diese Wci-
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- 10 -
ββ erzeugte kolliinierte Bündel wird durch das Ende 2a mit
Hilfe eines Reflexionsspiegel· 14 in die Zelle 3 hinein-
projiaiert. Die vorstehend erwähnte Anordnung der einzel- <
nen Bauteile wurde 2u dem Zweck gewählt/ iu verhindern/ daß
die Größe des gesamten Trübungsmessere in vertikaler Richtung
unnötig vergrößert wird. Wenn eine derartige Rücksichtnahme nioht erforderlich ist, können die Lichtquelle β und
das optische System 13 auch derart angeordnet werden/ daß das kollimierte Bündel auf geradem Wege durch das finde 2a
in die Probenzelle 2 hineinprojiziert wird.
ua der Durehmesser des kollimierten Bündels etwa gleieh dem
Durchmesser der Probenzelle sein soll/ wählt man vorteiihafterweise
eine eiühlampen-Liehtguell« derart, daß die Bildung
eines kollidierten Bündels mit gewünschtem Durchmesser so einfach wie möglieh ist. Falls eine gewisse Komplikation des
Iiinsensystems zulässig ist/ kann in besonders wirksamer Weise
statt dessen ein monochromatisches Laser-Liehtbttndel mit
hoher Kohärenz verwendet werden.
Bei dem in der fig. 1 gezeigten Auaführungsbeispiel schließt
die Probenzelle eine vorgegebene Probe 3 abdichtend ein. Die Probenzelle 2 kann aber auch/ wie in der Pig. 2 dargestellt
ist/ die Gestalt einer Strömungszeile bzw. Durchflußzelle annehmen.
Die Durchflußzelle kann an ihrem unteren Ende mit einer Einlaßöffnung 14a für die eintretende PröbenflÜssigkeit
und nahe ihres oberen Endes mit einer Auslaßöffnung 14b für die austretende Probenflüssigkeit versehen werden/ wodurch
die kontinuierlich durch die Zelle strömende ProbenflÜssigkeit der Messung ausgesetzt werden kann. Es können auch Ventileinrichtungen
15a, 15b, wie Magnetventile an den jeweiligen öffnungen 14a, 14b angeordnet und derart betätigt werden, daß
eine Menge der ProbenflÜssigkeit aus der Zelle ausgestoßen
und eine weitere frische Flüssigkeitsprobe nach jeder Messung
in die Zelle eingeführt werden kann.
Die Probenzelle 2 kann an ihrem oberen bzw. unteren finde auch
jeweils mit Einflußülfnungen 16a/ 16b rvun Einlassen von sauberem unter Druck stehendem Wasser 17 versehen sein/ so dafl
das saubere/ unter Druok stehende Wasser duroh selektive Be tätigung der Ventileinriohtungen 18a/ 18b an den jeweiligen
öffnungen 16a, 16b zum Reinigen des Zelleninnenraume alternativ
durch die Zelle geleitet werden kann.
In den Abschnitten 19a bzw. 19b der Abflug- und Einfluß-Öffnungen
16a bzw. 16b/ die sieh in die Probenzelle öffnen/ können überdies Hohlräume 21a, 21b mit einem etwa dem Durchmesser
der Probenzelle entsprechenden Durchmesser vor den Magnetventilen 18a/ 18b geformt werden, um einen Wischer 20
aus einer sehwammartlgen Substanz aufzunehmen, der durch absorbierte Flüssigkeit aufschwellen kann. Beim alternierenden
Durchleiten der Flüssigkeit 17, wie unter Druck stehendem Wasser, durch das Zelleninnere und durch nachfolgende Hin- und
Herbewegung des Wischers 20 innerhalb der Hohlräume 21a, 21b
über das dazwischen liegende Zelleninnere und der dabei auf**
tretenden starken Reibung der inneren Wandoberfläche der
Zelle, können die am Zelleninnenraum anhaftenden Verunreinigungen
leicht entfernt werden. Bei dieser Anordnung kann die Möglichkeit, daß der Wischer unbeabsichtigt in die Öffnungen
14a, 14b für die Probenflüsöigkeit eintritt dadurch beseitigt
werden, daß diese öffnungen einen ausreichend kleinen Durchmesser aufweisen oder daß Siebeinrichtungen 22a, 22b an den
Abschnitten 19a, 19b angeordnet werden, die mit dem Zelleninnenraum
in Verbindung stehen, wobei die Siebeinrichtungen als Anschläge für den Wischer 20 dienen. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel müssen die Wischer 20 ihre Bewegungsrichtungen
im wesentlichen um rechte Winkel, wie durch den Pfeil "A" angedeutet, ändern, wo die Abfluß- und Einflußöffnungen
16a, 16b an die Probenzelle angefügt sind. Wenn der Wischer aus einem schwammartigen Material besteht, kann die Veränderung
der Bewegungsrichtung ohne Schwierigkeit durchgeführt werden. Wahlweise können diese Anschlußabschnitte auch der-
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- 12
art abgewandelt werden/ daß sie eine welche hew. glatte
Kurve beschreiben und dadurch die Bewegung des Wischers durch die Krümmungen glatter verläuft. '
Wenn die der Messung Im Trübungsmesser ausgesetzte Probenflüssigkeit
eine extrem niedrige Trübung aufweist/ können Verunreinigungen/ die an der inneren Wandoberfläche der
Probenzelle anhaften/ möglicherweise die Meßgenauigkeit beeinflußen. Ss ist daher kritisch für die Leistungsfähigkeit
des Trübungsmessexs/ daß die Probenzelle leicht gereinigt werden kann.
Das in der FIg* 2 gezeigte Ausführungsbeispiel stellt einen
Trübungsmesser dar, der speziell für die Messung bei extrem niedrigen Trübungsgraden verwendet wird. Aus dem vorstehend
bereits angedeuteten Grund, ist daher nur das Lichtempfangselement
4 für die Streustrahlen 1Q vorgesehen, es ist hingegen
kein Lichteffipfangselement für das durchtretende Bündel Ip vorgesehen; statt dessen ist zur Absorbierung des durchtretenden
Bündels eine Lichtfalle 5 eingebaut. In Abhängig»
keit von der Beschaffenheit der zu messenden Flüssigkeiten, kann jedoch der Trübungsmesser mit einem zusätzlichen Licht-
- empfangselement versehen werden, welches spezifisch zum Empfang
des durchtretenden Bündels verwendet wird.
Nachfolgend wird nun ein praktisches Beispiel des erfindungsgemäßen
Trübungsmessers beschrieben. Für Referenzzwecke wird
die Leistung dieses Trübungsmessers in der folgenden Tabelle mit der eines herkömmlichen Trübungsmessers, dessen Probenzelle
außerhalb der Integrationskugel angeordnet ist, verglichen.
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- 13 -
Er £ indungsgeniMÖer
Trübung§m§9ser |
Herkomm1ίeher
Trübungsmesser |
|
Durchmesser der Integrationskugel |
SO mtn | SO mm |
Streuliehfc-läinpfangs- elemenfe |
gilizium-Photo- Diöde |
Siiiaiuffl-Phsto- Di Ode |
Ausgangsöignal des Slementa |
0 bis 10 mV | 0 bis 10 mV |
Liehtguelle | 30 W Glühlampe | 30 W Glühlampe |
Probenzelle | Ströfflungstyp | Strömungstyp |
Gestalt | aylindrisch | rechteckig |
Material | Pyrex | pyrex |
Größe | 10 mm Innendurch messer, etwa 3,9 cm3 Innenvolumen |
30 mm χ 30 mm χ 7 im etwa 3,9 cm3 Innen volumen |
maximale Druckbe lastbarkeit |
5 kg/cm | 5 kg/cm2 |
vom kollimierten Bündel durchdrungenes Probenvolumen |
etwa 0,98 cm3 | etwa 0,98 cm3 |
Sreulicht atissendende Oberfläche der Zelle |
etwa 7,85 cm2 | etwa 0,196 cm2 |
Als eine Probenflüssigkeit, die dispergierte Partikel mit einer Konzentration von 5O ppb enthielt, auf ihre Trübung mittels
des erfindungsgemäßen Trübungsmessers der vorstehend angegebenen Eigenschaften überprüft wurde, lieferte das Lichtempfangselement
ein maximales Ausgangssignal mit einem Gesamtfehler von weniger als 3 %. Bei dem herkömmlichen Trübungsmesser
wurde das maximale Ausgangssignal mit Probenflüssigkei-
- 14 -
ten erzielt, die dispergierte Partikel mit Konzentrationen von mehr als 500 ppb enthielten. Das bedeutet, daß bei Konstruktion
der beiden Trübungsmesser unter Verwendung von : Bauteilen der tatsächlich gleichen Spezifikationen, der erfindungsgemäße
Trübungsmesser etwa die zehnfache Empfindlichkeit aufweist, als der herkömmliche Trübungsmesser.
-Wie vorstehend beschrieben, beabsichtigt die Erfindung, den
herkömmlichen Trübungsmesser nicht durch eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit des elektrischen Verarbeitungssystems
zu verbessern, sondern durch eine beträchtliche Verbesserung der Punktion des Trübungsmessers als Ganzes. Der erfindungsgemäße
Trübungsmesser verspricht daher eine große Nützlichkeit und trägt im hohen Maße zur Bereicherung verschiedener
industrieller technischer Gebiete bei, in welchen Flüssigkeiten verwendet werden, die extrem niedrige Trübungswerte
aufweisen.
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Claims (1)
- · SCHÖN-OEHTBLDR. WOLPGANS MÜLLER-BORE (PATENTANWALT VON 1927 - 1975) DR. PAUL DEUFEL, DIPl..-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. DIPU-C HEM. WERNER HERTEL, DIPL.-PHYS.ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRE:f AJREES PRES L1OFFICE EUROPEEN DES BREVETSHl/Ba - N 1368Ko Sato2-6 Fukazawa 6 chome,
Setagaya-ku, Tokyo, Japan.Nippon Precision Optical
Instrument Co., Ltd.Tiger Building, 5-22 Shiba-Koen 3 chome, Minato-ku
Tokyo, Japan.Integrationskugel-TrübungsmesserSchutzansprüche1. Integrationskugel-Trübungsmesser mit einer eine zu prüfende Probenflüssigkeit enthaltenden Probenzelle, einer Integrationskugel, wenigstens einem an der Integrationskugel vorgesehenen Lichtempfangselement und einer Quelle eines kollimierten Lichtbündels, wobei Streulicht, welches beim Durchtritt des kolli-1*1 ·· # II·*β MÜNOHBN flö, ilBSfiRTSTR, 4 · fbäufap'-J *1φά.\ΐΜ11φΟψΑΤ4 · TBU(OSO) 474009 - TßUSCOPIßH Χβ^βιΜ 400 ' TBUBX S'24flS9mierten Lichtbündels durch die Probenflüssigkeit erzeugt wird, von dem Lichteinpfangselemente aufgenommen wird, das seinerseits ein die Trübung der Probenflüssigkeit anzeigendes elektrisches Signal erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenzelle (2) durch die Integrationskugel (1) hindurchtritt und daß das in die Probenzelle (2) hineinprojizierte kollimierte Lichtbirndel (I) sich durch die Probenzelle von deren einen Ende ζα deren anderen Ende erstreckt.2. Trübungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenzelle (2) auf einem Durchmesser der Integrationskugel (1) angeordnet ist.3. Trübungsmesser nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenzelle (2) eine zylindrische Gestalt aufweist.4. Trübungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenzelle (2) vom Fluid-Typ ist.5. Trübungsmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Probenzelle (2) hineinprojizierte kollimierte Lichtbündel (1) einen Querschnitt aufweist, der gleich dem Innenquerschnitt der Probenzelle (2) ist.I Il I Il Il * III·««< ί ι ♦ ιιι<la til I·· I III II J Sl Slill I ■· ·I S S S Sl ( III·• I Il Il · Il ♦·- 2a -6« Trübungernesθer naeh Ansprueh 4, dadurch gekennzeichnet, dafl die PföJöenaelle (2) aueätzlieh mit einem Einlaß" ventil (18a) an einer Einfluööffnung (16a) und einem Auslaßventil (18b) an einer Ausflußöffnung (16b) zum Einfüllen und Auslassen von Waschwasser ausgestattet ist.7. Trübungsmesser nadh Anspruch 4 oder 6, dadurch zeichnet, daß die Probenzelle (2) zusätzlich mit Hohlräumen (21a, 21b) zur Aufnahme eines hin- und herbeWeglichen Wischers (20) aus einer schwammartigen Substanz zur Reinigung des Zellen-innenraums versehen ist.
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