DE2949197A1 - Integrationskugel-truebungsmesser - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Integrationskugel-TrUbungsmesser,
der durch das optische Diffusionsverfahren sogar dann die Trübung einer Probenfltlssigkeit genau messen kann, wenn die ·
ProbenflOssigkeit dispergierte Partikel mit außerordentlich
kleinem Partikeldurchmesser in extrem niedriger Konzentration enthält.
Allgemein umfaßt ein herkömmlicher Integrationskugel-Trübungsmesser
eine Integrationskugel, eine außerhalb der Integrationskugel angeordnete Probenzelle, die zur Aufnahme einer gegebenen
FlUssigkeitsprobe ausgebildet ist, eine optische Anordnung zum Hindurchschicken eines kollimierten Lichtbündels durch die Probenzelle
hindurch in die Integrationskugel hinein, und ein an der Integrationskugel angeordnetes Lichtempfangselement, welches
zur Aufnahme von Streulicht ausgebildet ist, das sich beim Auftreffen eines Teils des kollimierten Lichtbündels auf die
dispergierten Partikel der Probenflüssigkeit in der Probenzelle ergibt; überdies ist ein weiteres Lichtempfangselement
zur Aufnahme desjenigen Teils des kollimierten Lichtbündels vorgesehen, der durch die Probenzelle hindurchtritt, so daß die
Trübung der ProbenflUssigkeit durch Vergleich der von den beiden Lichtempfangselementen aufgenommenen Lichtmengen bestimmt
wird, wie beispielsweise in GB-PS 1 089 848 und US-PS 4 165 beschrieben. Bei dem herkömmlichen Trübungsmesser, bei dem die
Probenzelle außerhalb der Integrationskugel angeordnet ist und das kollimierte Lichtbündel durch die Probenzelle hindurch
und dann in die Kugel eintritt, ist die maximale Menge des gestreuten Lichts, die möglicherweise in die Integrationskugel
eintreten kann, diejenige Menge, die in den Bereich von 180 der Probenzelle an der Seite der Integrationskugel fällt; dieser
Maximalwert ergibt sich dann, wenn sich die Probenzelle in direkter Berührung mit der Integrationskugel befindet. Eine
Vergrößerung der Probenzelle bewirkt keine Erhöhung des von der Integrationskugel empfangenen Lichtbetrags, da der Trübungs-
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messer eine Trübung nur in dem vom einfallenden kollimierten Lichtbündel durchsetzten Teil messen kann und folglich ist
der Bereich, der eine Lichtstreuung erzeugt, keine Funktion
der Zellengröße. Der herkömmliche Trübungsmesser konnte daher eine wirksame Messung der Trübung dann nicht ausführen,
wenn die Probenflüssigkeit dispergierte Partikel mit einem Durchmesser in der Größenordnung von beispielsweise 1 .um
und einer niedrigen Konzentration von weniger als 500 ppb enthielt.
Zur Überwindung dieses Problems könnte man denken, daß die extreme Kleinheit der von dem Lichtempfangselement aufgefangenen
Menge an gestreutem Licht dadurch kompensiert werden kann, daß die Verstärkung des mit dem Ausgangsanschluß des
photoelektrischen Wandlerelements, welches das gestreute Licht aufnimmt, verbundenen Verstärkersystems beträchtlich
erhöht wird. Dies ist jedoch eine falsche Annahme, da bei Erhöhung der Verstärkung über einen bestimmten Pegel hinaus
und bei einem Eingangssignal mit extrem geringer Größe Probleme bezüglich der Linearität und des Verstärkungsverhältnisses
auftreten. Einerseits weist die Beziehung zwischen dem empfangenen Licht und dem elektrischen Ausgangssignal
des photoelektrischen Wandlerelements eine schlechte Linearität auf, wenn die aufgenommene Lichtmenge sehr klein ist.
Ein Versuch, diese Schwierigkeit elektrisch durch eine Kompensationsschaltung zu beseitigen, würde erhebliche Anstrengungen
und Kosten verursachen und würde in beträchtlichem Maße zur Kompliziertheit des Meßsystems beitragen.
Andererseits können die Bedürfnisse der Industrie durch die tatsächliche Leistung herkömmlicher Trübungsmesser nicht mehr
erfüllt werden. Es ist daher ein Bedürfnis dafür entstanden, einen Trübungsmesser zu entwickeln, der innerhalb einer Abstufung
von etwa 50 ppb extrem niedrige Trübungsgrade genau
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messen kann, wie in Probeflüssigkeiten, in denen sehr winzige
Partikel mit einem Partikeldurchmesser von beispielsweise weniger als 0,5.Um dispergiert sind.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, einen Trübungsmesser zu schaffen, der extrem niedrige Trübungsgrade genau messen
kann.
Zur Erreichung dieses Ziels ist erfindungsgemäß ein Trübungsmesser
vorgesehen, der eine zylindrische Probenzelle aufweist, die durch eine Integrationskugel hindurchdringt, sowie eine
Lichtquelleneinheit, die derart angeordnet ist, daß ein kollimiertes
Lichtbündel durch das Probenzellen-Innere von einem Ende zu dem anderen der Zelle hindurchgeleitet wird.
Das auf die dispergierten Partikel in einer Probenflüssigkeit
in der Probenzelle auftreffende Licht wird über die gesamte Länge der Probenzelle hinweg in alle Richtungen gestreut. Da
die Probenzelle innerhalb der Integrationskugel angeordnet ist, wird das von den dispergierten Partikeln ausgehende gestreute
Licht insgesamt von dem innerhalb der Integrationskugel angeordneten Lichtempfangselement empfangen. Der Trübungsmesser
bestimmt daher die Trübung einer gegebenen Flüssigkeitsprobe auf der Basis des .gesamten Streulichtes, welches von der Gesamtheit
der Probenzelle ausgeht. Sogar dann, wenn die Probenflüssigkeit einen sehr niedrigen Trübungsgrad aufweist, kann
der Trübungsmesser die Trübung mit hoher Genauigkeit messen.
Die Erfindung betrifft also einen Integrationskugel-Trübungsmesser
mit einer zylindrischen Probenzelle, die durch eine Integrationskugel hindurch verläuft und mit einem optischen
System, das derart angeordnet ist, daß ein kollimiertes Lichtbündel in die Probenzelle hinein von ihrem einen Ende zum ande-
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ren Ende projiziert wird, wodurch die von den dispergierten Partikeln in der Probenflüssigkeit erzeugten gestreuten Lichtstrahlen
im wesentlichen vollständig von der Integrationskugel aufgenommen werden.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
Fig. 1 eine vergrößerte Ansicht des wesentlichen Teils des Integrationskugel-Trübungsmessers gemäß der
Erfindung; und
Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Integrationskugel-Trübungsmessers gemäß der
Erfindung.
Wie in der Fig. 1 dargestellt ist, verläuft eine Probenzelle durch das Innere einer Integrationskugel 1 hindurch, wobei vorzugsweise
ihre Achse mit einem Durchmesser der Kugel zusammenfällt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Probenzelle
2 in dieser Art angeordnet. Ein kollimiertes Lichtbündel "I" ist in eine Probe innerhalb der Probenzelle 2 in
Längsrichtung der Probenzelle hineinprojiziert, so daß es von einem Ende 2a zum anderen Ende 2b der Probenzelle 2 verläuft,
also in Richtung des Durchmessers der Integrationskugel. Diese Anordnung unterscheidet sich von einem herkömmlichen Trübungsmesser,
bei dem das kollimierte Bündel von der Außenseite der Integrationskugel senkrecht zur extern angeordneten
Probenzelle projiziert wird.
Der Durchmesser des kollimierten Bündels "I" soll im wesentlichen
gleich dem Innendurchmesser der Probenzelle 2 sein. Aufgrund der vorstehend erläuterten Anordnung werden auf jeden
Fall die Lichtstrahlen I_ durch die dispergierten Partikel
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in der ProbenflUssigkeit 3 in alle radialen Richtungen (360°)
der Probenzelle zerstreut und nach zahlreichen Reflexionen und Streuvorgängen letztlich ohne Verluste durch das Streulicht-Empfangselement
4 aufgenommen, welches an der inneren Wandfläche der Integrationskugel angeordnet ist. Da überdies
die Oberfläche der Zelle, von der die gestreuten Lichtstrahlen I_ ausgehen, die gesamte, innerhalb der Integrationskugel
aufgenommene Länge "L" der Probenzelle bedeckt, sind die Menge des empfangenen Streulichts und das Informationsvolumen
der Streustrahlen des von diesem Trübungsmesser gesammelten Lichts erheblich größer als bei einem herkömmlichen Trübungsmesser, in welchem das einfallende kollimierte Lichtbündel
lokal eingeführt wird und die Streustrahlen des Lichts nur von diesen lokalen Bereichen ausgehen.
Sogar dann, wenn der Absolutwert der Trübung einer gegebenen Flüssigkeitsprobe 3 sehr niedrig ist, ist daher der der Messung
ausgesetzte Bereich so groß, daß er sich durch die gesamte Länge der Zelle erstreckt, da das kollimierte Bündel
"I" in Längsrichtung der Probenzelle eingeführt wird. Sogar dann, wenn die in jedem begrenzten Segment des ganzen für die
Messung verfügbaren Bereichs auftretende Streuung sehr klein ist, ist die über die gesamte Länge der Probenzelle erzeugte
Streulichtmenge über die gesamte Länge der Zelle hinweg beträchtlich. Da überdies die in allen Richtungen (360°) verlaufenden
gestreuten Strahlen In schließlich von dem Lichtempfangselement
4 aufgenommen werden, wird die Genauigkeit der Messung beträchlich erhöht.
Das in der Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel verwendet nicht ein zweites Lichtempfangselement,
wie es bei einem herkömmlichen Trübungsmesser verwendet wird, um denjenigen Teil des kollimierten Bündels I_ zu erfassen,
der ohne Streuung durch die Zelle hindurchtritt. Dies beruht darauf, daß der erfindungsgemäße Trübungsmesser speziell zur
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Messung von sehr geringen Trübungswerten gedacht ist. In den Trübungebereich, der beispielsweise den Wert von 5O ppb (Teile auf 1 Milliarde Teile) nicht überschreitet, verursacht eine Trübungsveränderung in der Größenordnung von einigen 1O ppb
keinen nennenswerten Unterschied der durch die Zelle ohne Streuung hindurchtretenden Lichtmenge. Es ist daher nicht erforderlich, ein derartiges zweites Lichtempfangselement zur Erfassung
des durch die Zelle hindurchtretenden Bündels vorzusehen. Bei der Messung extrem niedriger Trübungsgrade ist es dagegen
wünschenswert, daß das Trübungsmeßgerät mit einer Lichtfalle 5 ausgestattet ist, die zur vollständigen Absorbierung desjenigen Teils eines Bündels Ip ausgebildet ist, der zum Auslaßende
2b der Probenzelle 2 durchtritt, und zwar damit dieses Licht nicht reflektiert oder gestreut und in die Probenflüssigkeit
3 zurückgesandt wird.
Ungeachtet des vorstehend beschriebenen speziellen Aufbaus kann
jedoch der erfindungsgemäße Trübungsmesser auch wirksam für die Messung von hohen Trübungsraten eingesetzt werden. Auch in
diesem Fall kann die Messung mit hoher Empfindlichkeit und Auflösung durchgeführt werden. Damit der Trübungsmesser insbesondere zur Messung von hohen Trübungsgraden mit erhöhter Empfindlichkeit und Auflösung genutzt werden kann, muß er am Auslaßende der Probenzelle mit einem Lichtempfangselement 6 versehen
werden, wie mit der strichpunktierten Linie in der Fig. 1 angedeutet. Da der Trübungsmesser bei niedrigen Trübungswerten
eine sehr hohe Empfindlichkeit aufweist, können einige der Bauteile des Trübungsmessers in diesem Fall eine Modifikation erfordern, wenn die dieser Messung vorherrschend ausgesetzten
Flüssigkeiten Trübungswerte aufweisen, die aus dem für diesen Trübungsmesser vorgeschriebenen Bereich von Trübung herausfallen.
Die Gestalt der Probenzelle 2 kann gewählt werden. Insbesondere
wenn der Trübungsmesser für die Messung von extrem niedrigen
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Trübungsgraden genutzt wird, soll jedoch die Probenzelle eine
zylindrische Gestalt aufweisen, um die mögliche Lichtstreuung an der Wandfläche der Zelle im Zaum zu halten. Als Material·
für die Probenzelle kann ein hartes Glas wie "Pyrex" vorteilhaft erweise verwendet werden, wie es auch bei einem herkömmlichen Trübungsmesser der Fall ist.
Da erfindungsgemäß die von den dispergierten Partikeln in der
Probenflüssigkeit erzeugten gestreuten Lichtstrahlen von der
inneren Wandfläche der Integrationskugel reflektiert und im wesentlichen vollständig von dem Lichtempfangselement 4 aufge
nommen werden, ist die erfaßte Streulichtmenge sogar dann ziemlich groß, wenn die Probenflüssigkeit eine sehr geringe
Trübung aufweist. Folglich kann das Lichteropfangselement 4
an einem Punkt mit hoher Linearität betrieben werden und der umgesetzte elektrische Ausgang Ed unterscheidet sich nicht
von dem eines herkömmlichen Trübungsmessers. Die Art des elektrischen Meßsystems, das an einen herkömmlichen Trübungsmesser
angeschlossen ist, kann daher in praktisch ungeänderter Form für den erfindungsgemäßen Trübungsmesser verwendet werden.
Mit Bezug auf die Fig. 2 wird nun der erfindungsgemäße Trübungsmesser
im einzelnen beschrieben.
Die Integrationskugel 1 ist innerhalb eines Gehäuses 7 in ihre Position eingestellt und die Probenzelle 2 ist derart
angeordnet, daß sie durch die Integrationskugel hindurch verläuft. Das kollinierte Bündel "I" wird über ein Ende 2a
der Probenzelle in die Probenzelle 2 hineinprojiziert. In diesem Fall ist das kollinierte Bündel MI", welches auf einen
gewünschten Durchmesser einjustiert ist, dadurch gebildet, daß man das Licht aus einer Lichtquelle 8, wie einer Glühlampe,
durch ein optisches System 13 zur Bildung eines kollimierten Bündels, welches aus einem Kondensorlinsensystem 9, einem
Nadelloch 10, einer Kollimatorlinse 11, einer Maske 12 und ähnlichem besteht, hindurchtreten läßt. Das auf diese Wei-
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se erzeugte kollimierte Bündel wird durch das Ende 2a mit
Hilfe eines Reflexionsspiegels 14 in die Zelle 2 hinein- projiziert. Die vorstehend erwähnte Anordnung der einzel- ·
nen Bauteile wurde zu dem Zweck gewählt, zu verhindern, daß die Größe des gesaraten Trübungsmessers in vertikaler Richtung
unnötig vergrößert wird. Wenn eine derartige Rücksichtnahme nicht erforderlich ist, können die Lichtquelle 8 und
das optische System 13 auch derart angeordnet werden, daß das kollimierte Bündel auf geradem Wege durch das Ende 2a
in die Probenzelle 2 hineinprojiziert wird.
Da der Durchmesser des kollimierten Bündels etwa gleich dem Durchmesser der Probenzelle sein soll, wählt man vorteilhafterweise
eine Glühlampen-Lichtquelle derart, daß die Bildung eines kollimierten Bündels mit gewünschtem Durchmesser so
einfach wie möglich ist. Falls eine gewisse Komplikation des Linsensystems zulässig ist, kann in besonders wirksamer Weise
statt dessen ein monochromatisches Laser-Lichtbündel mit hoher Kohärenz verwendet werden.
Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel schließt die Probenzelle eine vorgegebene Probe 3 abdichtend ein. Die
Probenzelle 2 kann aber auch, wie in der Fig. 2 dargestellt ist, die Gestalt einer Strömungszelle bzw. Durchflußzelle annehmen.
Die Durchflußzelle kann an ihrem unteren Ende mit einer Einlaßöffnung 14a für die eintretende Probenflüssigkeit 3
und nahe ihres oberen Endes mit einer Auslaßöffnung 14b für die austretende Probenflüssigkeit versehen werden, wodurch
die kontinuierlich durch die Zelle strömende Probenflüssigkeit der Messung ausgesetzt werden kann. Es können auch Ventileinrichtungen
15a, 15b, wie Magnetventile an den jeweiligen öffnungen 14a, 14b angeordnet und derart betätigt werden, daß
eine Menge der Probenflüssigkeit aus der Zelle ausgestoßen und eine weitere frische Flüssigkeitsprobe nach jeder Messung
in die Zelle eingeführt werden kann.
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Die Probenzelle 2 kann an ihrem oberen bzw. unteren Ende auch jeweils mit Einflußöffnungen 16a, 16b zum Einlassen von sauberem unter Druck stehendem Wasser 17 versehen sein, so daß
das saubere, unter Druck stehende Wasser durch selektive Betätigung der Ventileinrichtungen 18a, 18b an den jeweiligen
Offnungen 16a, 16b zum Reinigen des Zelleninnenraums alternativ durch die Zelle geleitet werden kann.
In den Abschnitten 19a bzw. 19b der Abfluß- und Einfluß-Öffnungen 16a bzw. 16b, die sich in die Probenzelle öffnen,
können überdies Hohlräume 21a, 21b mit einem etwa dem Durchmesser der Probenzelle entsprechenden Durchmesser vor den
Magnetventilen 18a, 18b geformt werden, um einen Wischer 20 aus einer schwammartigen Substanz aufzunehmen, der durch
absorbierte Flüssigkeit aufschwellen kann. Beim alternierenden Durchleiten der Flüssigkeit 17, wie unter Druck stehendem Wasser, durch das Zelleninnere und durch nachfolgende Hin- und
Herbewegung des Wischers 20 innerhalb der Hohlräume 21a, 21b über das dazwischen liegende Zelleninnere und der dabei auftretenden starken Reibung der inneren Wandoberfläche der
Zelle, können die am Zelleninnenraum anhaftenden Verunreinigungen leicht entfernt werden. Bei dieser Anordnung kann die
Möglichkeit, daß der Wischer unbeabsichtigt in die öffnungen 14a, 14b für die Probenflüssigkeit eintritt dadurch beseitigt
werden, daß diese öffnungen einen ausreichend kleinen Durchmesser aufweisen oder daß Siebeinrichtungen 22a, 22b an den
Abschnitten 19a, 19b angeordnet werden, die mit dem Zelleninnenraum in Verbindung stehen, wobei die Siebeinrichtungen
als Anschläge für den Wischer 20 dienen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel müssen die Wischer 20 ihre Bewegungsrichtungen im wesentlichen um rechte Winkel, wie durch den Pfeil
"A" angedeutet, ändern, wo die Abfluß- und Einflußöffnungen
16a, 16b an die Probenzelle angefügt sind. Wenn der Wischer aus einem schwammartigen Material besteht, kann die Veränderung der Bewegungsrichtung ohne Schwierigkeit durchgeführt
werden. Wahlweise können diese Anschlußabschnitte auch der-
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art abgewandelt werden, daß sie eine welche bzw. glatte
Kurve beschreiben und dadurch die Bewegung des Wischers durch die Krümmungen glatter verläuft.
Wenn die der Messung Im Trübungsmesser ausgesetzte Probenflüssigkeit eine extrem niedrige Trübung aufweist, können
Verunreinigungen, die an der Inneren Wandoberfläche der
Probenzelle anhaften, möglicherweise die Meßgenauigkeit beeinflußen. Es 1st daher kritisch für die Leistungsfähigkeit des Trübungsmessers, daß die Probenzelle leicht gereinigt werden kann.
Das in der Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel stellt einen Trübungsmesser dar, der speziell für die Messung bei extrem
niedrigen Trübungsgraden verwendet wird. Aus dem vorstehend bereits angedeuteten Grund, ist daher nur das Lichtempfangselement 4 für die Streustrahlen IQ vorgesehen, es ist hingegen kein Lichtempfangselement für das durchtretende Bündel
Ip vorgesehen; statt dessen ist zur Absorbierung des durchtretenden Bündels eine Lichtfalle 5 eingebaut. In Abhängigkeit von der Beschaffenheit der zu messenden Flüssigkeiten,
kann jedoch der Trübungsmesser mit einem zusätzlichen Lichtempfangselement versehen werden, welches spezifisch zum Empfang
des durchtretenden Bündels verwendet wird.
Nachfolgend wird nun ein praktisches Beispiel des erfindungsgemäßen Trübungsmessers beschrieben. Für Referenzzwecke wird
die Leistung dieses Trübungsmessers in der folgenden Tabelle mit der eines herkömmlichen Trübungsmessers, dessen Probenzelle außerhalb der Integrationskugel angeordnet ist, verglichen.
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£rflndungsgemä8er
Trübungsmesse r |
Herkömolicher
Trübungsraesser |
|
Durchmesser der
Integrationskugel |
5O am | 5O mm |
Streulicht-Empfangs-
element |
Silizium-Photo-
Diode |
Silizium-Photo-
Oiode |
Aasgangssignal des
Elements |
O bis 1O mV | O bis 1O mV |
Lichtquelle | 3O W Glühlampe | |
Probenzelle
Typ |
Strömungstyp | Strömungstyp |
Gestalt | zylindrisch | rechteckig |
Material | Pyrex | Pyrex |
Größe | 1O mm Innendurch messer, etwa 3,9 cm3 Innenvolumen |
30 mm χ 3O mm χ 7 mm, etwa 3,9 cm3 Innen volumen |
maximale Druckbe lastbarkeit |
5 kg/cm2 | 5 kg/cm2 |
vom kollimierten Bündel durchdrungenes Probenvolumen |
etwa 0,98 cm3 | etwa 0,98 cm3 |
Sreulicht aussendende Oberfläche der Zelle |
etwa 7,85 cm2 | etwa 0,196 cm2 |
Als eine Probenflüssigkeit, die dispergierte Partikel mit einer
Konzentration von 50 ppb enthielt, auf ihre Trübung mittels des erfindungsgemäßen Trübungsmessers der vorstehend angegebenen
Eigenschaften überprüft wurde, lieferte das Lichtempfangselement ein maximales Ausgangssignal mit einem Gesamtfehler
von weniger als 3 %. Bei dem herkömmlichen Trübungsmesser wurde das maximale Ausgangssignal mit Probenflüssigkei-
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ten erzielt, die dispergierte Partikel mit Konzentrationen von mehr als 500 ppb enthielten. Das bedeutet, daß bei Kon
struktion der beiden Trübungsmesser unter Verwendung von · Bauteilen der tatsächlich gleichen Spezifikationen, der erfindungsgemäße
Trübungsmesser etwa die zehnfache Empfindlichkeit aufweist, als der herkömmliche Trübungsmesser.
Wie vorstehend beschrieben, beabsichtigt die Erfindung, den
herkömmlichen Trübungsmesser nicht durch eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit des elektrischen Verarbeitungssystems
zu verbessern, sondern durch eine beträchtliche Verbesserung der Funktion des Trübungsmessers als Ganzes. Der erfindungsgemäße
Trübungsmesser verspricht daher eine große Nützlichkeit und trägt im hohen Maße zur Bereicherung verschiedener
industrieller technischer Gebiete bei, in welchen Flüssigkeiten verwendet werden, die extrem niedrige Trübungswerte
aufweisen.
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Claims (7)
- BfÜLLKR-EOitK ■ DKiJFKL · KC11ÖN · HKItTKLPAT K N TAMWJLLT BKo Sato2-6 Fukazawa 6 chome, ι*ΑτΕ*τΛΜΨΗα.τ'νΟΜ~Τητ~νη»Setagaya-ku, Tokyo, Japan ^ALrTweecH^iSi^-««!'WERNEK HERTCL. DIM-.-PHYS.Nippon Precision Optical Instrument Co.,Ltd.Tiger Building, 5-22 Shiba-Koen 3 chome, M[UMB<I vmmmm ««,„„»»,«»«„„.Minato—Jcu, Tokyo, Japan ""^50"*™?»"*" "*"** "u"e'**M ΡΛ11ΚΙ °**Hl/D - N 1368Integrationskugel-TrübungsmesserPatentansprüche\ Integrationskugel-Trübungsmesser mit einer eine zu prüfende Probenflüssigkeit enthaltenden Probenzelle, einer Integrationskugel, wenigstens einem an der Integrationskugel vorgesehenen Lichtempfangselement und einer Quelle eines kollimierten Lichtbündels, wobei Streulicht, welches beim Durchtritt des kollimierten Lichtbündels durch die Probenflüssigkeit erzeugt wird, von einem der Lichtempfangselemente aufgenommen wird, das seinerseits ein die Trübung der Probenflüssigkeit anzeigendes elektrisches Signal erzeugt, dadurch gekennzeichnet , daß die Probenzelle derart angeordnet ist, daß sie durch die Integrationskugel hindurchtritt und daß die Quelle des kollimierten Lichtbündels derart angeordnet ist, daß sie das kollimierte Lichtbündel von einem Ende zum anderen Ende _in die: Probenzelle hineinprojiziert.030025/0733β Μθ>ΟΕΐν M · SISBSHTSTK. * · POSTFACH 8·073Ο · SIBIL: XtISBOFAT - TEL. <0S8> Vl««OS · TKtEZ 3-2*ORIGINALINSPECTED
- 2. TrUbungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Probenzelle auf einem Durchmesser der Integrationskugel angeordnet ist.
- 3. Trübungsmesser nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Probenzelle eine zylindrische Gestalt aufweist.
- 4. Trübungsmesser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Probenzelle vom Fluid-Typ ist.
- 5. Trübungsmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das in die : Probenzelle hineinprojizierte kollimierte Lichtbündel einen Querschnitt aufweist, der gleich dem Innenquerschnitt der Probenzelle ist.
- 6. Trübungsmesser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Probenzelle zusätzlich mit Einrichtungen zum Einfüllen und Auslassen von Wasser zum Waschen ausgestattet ist.
- 7. Trübungsmesser nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Probenzelle zusätzlich mit Hohlräumen zur Aufnahme eines Wischers aus einer schwamm— artigen Substanz zur Reinigung des Zellen-Innenraums versehen ist, sowie mit Einrichtungen zur Hin- und Herbewegung des Wischers ίτη Zellen-Inneren.030025/0733 COPY
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