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Diese Erfindung betrifft eine Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung für eine
Kabelbaum-Herstellungmaschine zur Aufnahme von mittels der
Kabelbaum-Herstellungsmaschine fortlaufend hergestellten und der Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung
zugeführten Kabelbäumen.
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Ein elektrischer Kabelbaum mit einer Vielzahl von elektrischen Kabeln, die
zwischen elektrischen Anschlußstücken angeschlossen sind, wird für verschiedene
Zwecke verwendet, und zur automatischen Herstellung von Kabelbäumen sind
verschiedene Maschinen bekannt. Beispielsweise eine
Kabelbaum-Herstellungmaschine, bei der Endabschnifte von elektrischen Kabeln in einer Ebene
angeordnet werden, die Endabschnitte an elektrischen Kontakten eines elektrischen
Anschlußstückes enden, die Kabel mittels einer Kabel-Ausziehvorrichtung auf eine
bestimmte Länge ausgezogen werden und danach ein weiteres elektrisches
Anschlußstück mit den anderen Enden der Kabel verbunden wird. Eine solche
Maschine ist in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 57-19770
offenbart.
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Diese Kabelbaum-Herstellungsmaschine ermöglicht zwar die automatische und
fortlaufende Herstellung von Kabelbäumen, jedoch treten häufig Probleme in der
Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung auf, die die dieser zugeführten fertigen
Kabelbäume aufnimmt. Bei einer herkömmlichen Kabelbaum-Herstellungsmaschine ist
ein Kasten an einer Position vorgesehen, zu der die fertigen Kabelbäume von der
Maschine aus zugeführt werden, um die Kabelbäume aufzunehmen. In diesem
Fall werden die von der Maschine aus zugeführten Kabelbäume ungeordnet
zusammengestapelt, wenn sie in dem Aufnahmekasten abgelegt werden, wodurch
sie sich miteinander verheddern. Ein solcher Zustand schafft ein Problem bei dem
nachfolgenden Handling der Kabelbäume, da die Kabel der Kabelbäume oder die
Kabel und die Anschlußstücke in dem Aufnahmekasten miteinander verheddert
sind.
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Angesichts der Probleme der ungeordneten Anordnung der Kabelbäume, die bei
der vorbekannten Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung auftreten, schafft die
vorliegende Erfindung eine Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung, die es möglich macht, die
von der Kabelbaum-Herstellungsmaschine aus zugeführten Kabelbäume in einer
solchen Weise aufzunehmen und anzuordnen, daß die oben angegebenen
Verhedderungsprobleme vermieden werden. Dementsprechend besteht die
vorliegende Erfindung in einer Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme eines
fertiggestellten elektrischen Kabelbaumes, der eine Vielzahl von an ihren
entsprechenden Enden an elektrische Anschlußstücke angeschlossen elektrischen
Kabeln aufweist und von einer Kabelbaum-Herstellungamschine (HMM) aus
zugeführt wird, wobei die Vorrichtung eine erste, im allgemeinen horizontale
Trägerschiene in Anordnung hinsichtlich der Kabelbaum-Herstellungsmaschine (HMM)
mit einem sich in Längsrichtung der Trägerschiene erstreckenden Kanal, in
welchem Kanal ein Anschlußstück der Anschlußstücke aufgenommen ist und entlang
bewegt wird, während das andere Anschlußstück während der Bewegung des
Kabelbaumes entlang der ersten Trägerschiene nach unten herunterhängt, wobei
eine zweite Trägerschiene an einem äußeren Ende der ersten Trägerschiene
angeordnet und hinsichtlich der ersten Trägerschiene nach unten gerichtet ist, so
daß das eine Anschlußstück von der ersten Trägerschiene aus an die zweite
Trägerschiene übergeben wird, während das andere Anschlußstück während der
Bewegung des einen Anschlußstückes und des Kabelbaums entlang der zweiten
Trägerschiene weiterhin nach unten hängt, und ein Kabelbaum-Aufnahmeteil
aufweist, das zur Aufnahme des Kabelbaums von der zweiten Trägerschiene aus und
zur Anordnung des Kabel baum es in der Richtung der zweiten Trägerschiene unter
der zweiten Trägerschiene angeordnet ist.
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Wenn von der Kabelbaum-Herstellungsmaschine aus zugeführte Kabelbäume von
der Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung mit dem obigen konstruktiven Aufbau
aufgenommen werden, werden die von der Kabelbaum-Herstellungsmaschine aus
zugeführten Kabelbäume entlang der Horizontalebene mittels der ersten
Trägerschiene getragen und sind die Anschlußstücke an den anderen Enden der Kabel
als Folge ihres Gewichts mittels der Kabel frei aufgehängt. Die Kabelbäume
werden danach von der zweiten Trägerschiene schräg nach unten getragen, und
während die Kabelbäume schräg nach unten getragen werden, berühren die
aufgehängten Anschlußstücke zuerst das Kabelbaum-Aufnahmeteil, das unter der
zweiten Trägerschiene angeordnet ist, und danach werden die Kabelbäume in
einer geordneten Weise auf dem Kabelbaum-Aufnahmeteil angeordnet, so daß die
zwischen den zwei Anschlußstücken angeschlossenen Kabel in der Richtung
angeordnet werden, in der die Kabelbäume getragen werden, d.h. sie werden in
paralleler Beziehung zueinander angeordnet und verheddern sich nicht.
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In der FR-A-1 446 241 ist eine Kabelbaum-Herstellungsvorrichtung offenbart, die
mit einer Endlosförderkette in quer verlaufenden Kanälen ausgestattet ist, in
denen fertiggestellte Kabelbäume gehalten sind. Ein Ende jedes Kabelbaumes
hängt während dessen Transportes mittels eines horizontalen Abschnitts der
Förderkette nach unten herunter. Die Förderkette verfügt über einen nach unten
geneigten Teil, von dem Ieder Kabelbaum auf ein Kabelbaum-Aufnahmeteil unterhalb
des nach unten geneigten Teils der Förderkette freigegeben wird, so daß die
Kabelbäume in der Richtung des genannten geneigten Teils angeordnet werden.
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Die FR-A-2 341 966 offenbart eine Kabelbaum-Herstellungsmaschine mit zwei
horizontalen Schienen, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, damit ein
Gehäuse an einem Ende eines Kabelbaumes zwischen sie fallen kann. Eine der
Schienen ist gegenüber der anderen Schiene in Längsrichtung relativ bewegbar.
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In der BE-A-625 128 ist ein Leitungs-Förderer für eine
Leitungs-Herstellungsmaschine offenbart, bei dem entlang eines rohrförmigen Kanals bewegte Leitungen
von diesem freigegeben werden, um an einer geneigten Fläche entlang in einen
Leitungs-Aufnahmetrog mit einer flachen Leitungs-Aufnahmefläche
herunterzufallen, die durch eine vertikale Wand begrenzt ist.
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Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jetzt beispielhaft unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Kabelbaum-Herstellungsmaschine
ausgestattet mit einer Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung zeigt,
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Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der
Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung,
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Fig. 3 eine Vorderansicht einer anderen Stellung des Kabelbaum-Aufnahmeteils
hinsichtlich der zweiten Schiene desselben.
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Fig. 1 zeigt eine Kabelbaum-Herstellungsmaschine HMM, die mit einer
erfindungsgemäßen Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung ausgestattet ist. Die
Kabelbaum-Herstellungsmaschine verfügt über eine Kabel-Zuführungseinrichtung 2,
eine erste Kabel-Verbindungseinrichtung 3, eine zweite
Kabel-Verbindungseinrichtung 4, einen Rüttler 5 zur Führung der Enden der von der
Kabel-Zuführungseinrichtung 2 aus zu der ersten Kabel-Verbindungseinrichtung 3 zugeführten
elektrischen Kabel. Anschlußstück-Speicherkästen 6a, 6b zur Speicherung von
elektrischen
Anschlußstücken weisen Führungsschienen 7a, 7b auf, die dort zur
aufeinander folgenden Zuführung von Anschlußstücken innerhalb der Speicherkästen
6a, 6b angeschlossen sind. Zuführungsrollen 8a, 8b sind fluchtend zu den Kabel-
Verbindungseinrichtungen 3, 4 zur Zuführung einer benötigten Länge der Kabel zu
der Kabel-Verbindungseinrichtung 3 und einer Prüfeinrichtung 9a, 9b zur Prüfung
der elektrischen Verbindungen zwischen den den Kabelbaum bildenden
Anschlußstücken und Kabeln angeordnet.
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Elektrische Kabelbäume werden mittels dieser Maschine wie nachfolgend
angegeben hergestellt: Die Enden der von der Kabel-Zuführungseinrichtung 2 aus
zugeführten elektrischen Kabel werden von dem Rüttler 5 erfaßt und der ersten
Kabel-Verbindungseinrichtung 3 zugeführt, an der die Enden der Kabel an die
elektrischen Kontakte eines entlang der Führungsschiene 7b von dem Anschlußstück-
Speicherkasten 6b aus zugeführten Anschlußstücks elektrisch angeschlossen
werden. Danach wird eine bestimmte Länge der Kabel mittels der
Zuführungsrollen 8a, 8b zugeführt und werden die anderen Enden der Kabel an der zweiten
Kabel-Verbindungseinrichtung 4 an die elektrischen Kontakte eines von dem
Anschlußstück-Speicherkasten 6a aus entlang der Führungsschiene 7b
zugeführten Anschlußstückes elektrisch angeschlossen, wobei die Kabel zugleich von
denjenigen der Kabel-Zuführungseinrichtung 2 abgetrennt werden. Auf diese
Weise wird die Herstellung eines elektrischen Kabelbaumes abgeschlossen. Die
elektrischen Verbindungen zwischen den Anschlußstücken und den Kabeln des
Kabelbaumes werden danach mittels der Kabelbaum-Prüfeinrichtung 9a, 9b
überprüft, und der Kabelbaum wird entlang der Führungsschiene 7a, 7b zu deren
Enden hin weitergeführt.
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Die mittels der Kabelbaum-Herstellungsmaschine hergestellten Kabelbäume
werden dann von der Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung 10 aufgenommen und
angeordnet, die über eine erste Trägerschiene 11, eine zweite Trägerschiene 12 und
ein Kabelbaum-Aufnahmeteil 16 verfügt. Die erste Trägerschiene 11 besitzt ein
erstes Ende 11c und ein weiteres Ende 11b und erstreckt sich in einer im
wesentlichen horizontalen Ebene von dem äußeren Ende der Führungsschiene 7a aus.
Die zweite Trägerschiene 12 verfügt über Platten 13, 14, die an dem äußeren
Ende 11 b der ersten Trägerschiene 11 mit Hilfe von Gliedern 12a, 12b
angeschlossen sind, und sie erstrecken sich von dort aus schräg nach unten. Das
Kabelbaum-Aufnahmeteil 16 ist direkt unter der zweiten Trägerschiene 12
angeordnet, und ein Gestell 17 trägt das Kabelbaum-Aufnahmeteil 16.
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Die erste Trägerschiene 11 verfügt über einen Trägerkanal 11a, der ein
Anschlußstück 21 eines Kabelbaumes 20 festhält und von der Führungsschiene 7a aus an
dich entlang führt. Bei der Zuführung eines Kabelbaumes 20 entlang der
Führungsschienen 7a, 7b wird somit das Anschlußstück 21 in dem Trägerkanal 11a
der ersten Trägerschiene 11 aufgenommen, wenn sich das Anschlußstück 21 aus
der Führungsschiene 7a frei herausbewegt, während sich das Anschlußstück 22
aus der Führungsschiene 7b frei herausbewegt und von dem Anschlußstück 21
aus über die Kabel 23 frei herunterhängt. Der Kabelbaum 20 wird danach entlang
der ersten Trägerschiene 11 in einem Zustand weiterbewegt, daß das
Anschlußstück 22 mit dem Anschlußstück 21 über die Kabel 23 des Kabelbaumes in
Verbindung steht und von dort unter seinem Eigengewicht herunterhängt.
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Die zweite Trägerschiene 12 verfügt über einen durch einen bestimmten Abstand
zwischen den Platten 13, 14 gebildeten Raum 15. Das Ende 11b der ersten
Trägerschiene 11 und die oberen Enden der Platten 13, 14 fluchten miteinander. Der
Kabelbaum 20 wird entlang der ersten Trägerschiene 11 bewegt, während das
Anschlußstück 21 in dem Trägerkanal 11a der ersten Trägerschiene 11
festgehalten ist, und anschließend an die zweite Trägerschiene 12 weitergegeben.
Während dieser Übergabe bewegt sich das Anschlußstück 21 des Kabelbaumes 20 auf
die zweite Trägerschiene 12 durch Berührung mit den Platten 13, 14, und
erstrekken sich die mit dem Anschlußstück 21 in Verbindung stehenden Kabel 23 durch
den Raum 15, während das Anschlußstück 22 weiterhin von dem Anschlußstück
21 aus über die Kabel 23 unter seinem Eigengewicht herunterhängt. Sich nach
oben erweiternde verjüngte Flächen 13a, 14a sind an den oberen Enden der
Platten 13, 14 angeordnet, um eine glatte Übergabe eines Anschlußstücks 21 des
Kabelbaumes von der ersten Trägerschiene 11 an die zweite Trägerschiene 12
sicherzustellen.
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Der Kabelbaum 20 wird dann entlang der geneigten zweiten Trägerschiene 12
weiterbewegt und auf dem direkt unter der zweiten Trägerschiene 12
angeordneten Kabelbaum-Aufnahmeteil 16 abgelegt. Dies wird am besten unter
Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert. Das Kabelbaum-Aufnahmeteil 16 verfügt über Flächen
16a, b, c; die Fläche 16b ist unter einem Winkel gegenüber der zweiten
Trägerschiene 12 geneigt, während die Fläche 16a im wesentlichen horizontal verläuft
und an das untere Ende der geneigten Fläche 16b anschließt. Die Seitenfläche
16c verläuft im wesentlichen normal zu der Fläche 16a und schließt an deren
äußeres Ende an. Die Fläche 16a erstreckt sich in der Transportrichtung der zweiten
Trägerschiene 12.
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Wenn das Anschlußstück 21 auf der zweiten Trägerschiene 12 angeordnet ist und
dich der Kabelbaum 20 dort entlangbewegt, wobei das Anschlußstück 22 von dem
Anschlußstück 21 über die Kabel 23 herunterhängt, die sich durch den Raum 15
hindurch bewegen, kommt das aufgehängte Anschlußstück 22 zunächst mit der
unteren Fläche 16a des Kabelbaum-Aufnahmeteils 16 in Berührung, bewegt sich
der Kabelbaum 20 in der Transportrichtung weiter, und wird er danach auf der
unteren Fläche 16a wie in Fig. 2 dargestellt ist, abgelegt, wobei sich das
Anschlußstück 21 vor dem Anschlußstück 22 befindet. Entsprechend werden von der
Kabelbaum-Herstellungsmaschine zugeführte Kabelbäume 20 aufeinander folgend
zu dem Kabelbaum-Aufnahmeteil 16 mittels der ersten Trägerschiene 11 und der
zweiten Trägerschiene 12 transportiert, und danach werden die Kabelbäume 20
aufeinander folgend in paralleler Weise übereinander auf dem Kabelbaum-
Aufnahmeteil 16 in derselben Richtung angeordnet, in der die Trägerschienen 11,
12 verlaufen. Daher besteht nur eine sehr entfernte Möglichkeit, daß sich die
Kabel 23 der Kabelbäume 20 miteinander verheddern, wodurch das Handling der
Kabelbäume für eine nachfolgende Arbeit vereinfacht werden kann.
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Entsprechend der vorstehenden Beschreibung werden die Kabelbäume 20 auf der
unteren Fläche 16a des Kabelbaum-Aufnahmeteils 16 angeordnet, jedoch können
die von den Trägerschienen 12, 13 getragenen Kabelbäume auf der geneigten
Fläche 16b des Kabelbaum-Aufnahmeteils 16 abgelegt werden, wenn die geneigte
Fläche 16b direkt unter der zweiten Trägerschiene 12 gemäß Darstellung in Fig. 3
angeordnet ist. In diesem Fall rutschen die Kabelbäume 20 die geneigte Fläche
16b herunter auf die Fläche 16a. Daher werden dann die von der ersten und der
zweiten Trägerschiene 11, 12 getragenen Kabelbäume 20 aufeinander folgend
parallel auf der Fläche 16a angeordnet; die Fläche 16c hindert die Kabelbäume
am Herunterfallen von der Fläche 16a in Fig. 1 oder 3.
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Die erste Trägerschiene 11 fluchtet zwar mit der Führungsschiene 7a der
Kabelbaum-Herstellungsmaschine und steht mit dieser in Verbindung; jedoch kann die
Führungsschiene 7a verlängert werden und somit auch als die erste
Trägerschiene dienen, und kann dann die zweite Trägerschiene 12 an der verlängerten
Führungsschiene 7a über die Teile 12a, 12b angeordnet sein.
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Erfindungsgemäß werden von einer Kabelbaum-Herstellungsmaschine aus
zugeführte elektrische Kabelbäume mit Hilfe von Anschlußstücken entlang einer ersten
Trägerschiene horizontal transportiert, während die anderen Anschlußstücke frei
herunterhängen und mittels der Kabel der Kabelbäume aufgehängt sind; die
Kabelbäume werden anschließend mittels einer an der ersten Trägerschiene
befestigten zweiten Trägerschiene schräg nach unten transportiert. Die Kabelbäume
werden danach von einem unter der zweiten Trägerschiene angeordneten
Kabelbaum-Aufnahmeteil in einer solchen Weise aufgenommen und angeordnet, daß
die aufgehängten Anschlußstücke zuerst auf dem Kabelbaum-Aufnahmeteil
angeordnet werden, während die Kabelbäume noch entlang der zweiten Trägerschiene
schräg nach unten transportiert werden, und danach werden die Kabelbäume auf
dem Kabelbaum-Aufnahmeteil parallel zueinander angeordnet, so daß die
zwischen zwei Anschlußstücken angeschlossenen kabel in der Bewegungsrichtung
entlang der zweiten Trägerschiene angeordnet werden. Daher werden die
Kabelbäume auf dem Kabelbaum-Aufnahmeteil ordentlich angeordnet und gestapelt,
wodurch das Handling der Kabelbäume für nachfolgende Arbeiten vereinfacht
wird, weil ein gegenseitiges Verheddern der Kabel der Kabelbäume vermieden ist.