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DE3879815T2 - Bündelempfangsapparat. - Google Patents

Bündelempfangsapparat.

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DE3879815T2
DE3879815T2 DE88901701T DE3879815T DE3879815T2 DE 3879815 T2 DE3879815 T2 DE 3879815T2 DE 88901701 T DE88901701 T DE 88901701T DE 3879815 T DE3879815 T DE 3879815T DE 3879815 T2 DE3879815 T2 DE 3879815T2
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DE
Germany
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wire harness
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wire
harness
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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung für eine Kabelbaum-Herstellungmaschine zur Aufnahme von mittels der Kabelbaum-Herstellungsmaschine fortlaufend hergestellten und der Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung zugeführten Kabelbäumen.
  • Ein elektrischer Kabelbaum mit einer Vielzahl von elektrischen Kabeln, die zwischen elektrischen Anschlußstücken angeschlossen sind, wird für verschiedene Zwecke verwendet, und zur automatischen Herstellung von Kabelbäumen sind verschiedene Maschinen bekannt. Beispielsweise eine Kabelbaum-Herstellungmaschine, bei der Endabschnifte von elektrischen Kabeln in einer Ebene angeordnet werden, die Endabschnitte an elektrischen Kontakten eines elektrischen Anschlußstückes enden, die Kabel mittels einer Kabel-Ausziehvorrichtung auf eine bestimmte Länge ausgezogen werden und danach ein weiteres elektrisches Anschlußstück mit den anderen Enden der Kabel verbunden wird. Eine solche Maschine ist in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 57-19770 offenbart.
  • Diese Kabelbaum-Herstellungsmaschine ermöglicht zwar die automatische und fortlaufende Herstellung von Kabelbäumen, jedoch treten häufig Probleme in der Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung auf, die die dieser zugeführten fertigen Kabelbäume aufnimmt. Bei einer herkömmlichen Kabelbaum-Herstellungsmaschine ist ein Kasten an einer Position vorgesehen, zu der die fertigen Kabelbäume von der Maschine aus zugeführt werden, um die Kabelbäume aufzunehmen. In diesem Fall werden die von der Maschine aus zugeführten Kabelbäume ungeordnet zusammengestapelt, wenn sie in dem Aufnahmekasten abgelegt werden, wodurch sie sich miteinander verheddern. Ein solcher Zustand schafft ein Problem bei dem nachfolgenden Handling der Kabelbäume, da die Kabel der Kabelbäume oder die Kabel und die Anschlußstücke in dem Aufnahmekasten miteinander verheddert sind.
  • Angesichts der Probleme der ungeordneten Anordnung der Kabelbäume, die bei der vorbekannten Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung auftreten, schafft die vorliegende Erfindung eine Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung, die es möglich macht, die von der Kabelbaum-Herstellungsmaschine aus zugeführten Kabelbäume in einer solchen Weise aufzunehmen und anzuordnen, daß die oben angegebenen Verhedderungsprobleme vermieden werden. Dementsprechend besteht die vorliegende Erfindung in einer Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme eines fertiggestellten elektrischen Kabelbaumes, der eine Vielzahl von an ihren entsprechenden Enden an elektrische Anschlußstücke angeschlossen elektrischen Kabeln aufweist und von einer Kabelbaum-Herstellungamschine (HMM) aus zugeführt wird, wobei die Vorrichtung eine erste, im allgemeinen horizontale Trägerschiene in Anordnung hinsichtlich der Kabelbaum-Herstellungsmaschine (HMM) mit einem sich in Längsrichtung der Trägerschiene erstreckenden Kanal, in welchem Kanal ein Anschlußstück der Anschlußstücke aufgenommen ist und entlang bewegt wird, während das andere Anschlußstück während der Bewegung des Kabelbaumes entlang der ersten Trägerschiene nach unten herunterhängt, wobei eine zweite Trägerschiene an einem äußeren Ende der ersten Trägerschiene angeordnet und hinsichtlich der ersten Trägerschiene nach unten gerichtet ist, so daß das eine Anschlußstück von der ersten Trägerschiene aus an die zweite Trägerschiene übergeben wird, während das andere Anschlußstück während der Bewegung des einen Anschlußstückes und des Kabelbaums entlang der zweiten Trägerschiene weiterhin nach unten hängt, und ein Kabelbaum-Aufnahmeteil aufweist, das zur Aufnahme des Kabelbaums von der zweiten Trägerschiene aus und zur Anordnung des Kabel baum es in der Richtung der zweiten Trägerschiene unter der zweiten Trägerschiene angeordnet ist.
  • Wenn von der Kabelbaum-Herstellungsmaschine aus zugeführte Kabelbäume von der Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung mit dem obigen konstruktiven Aufbau aufgenommen werden, werden die von der Kabelbaum-Herstellungsmaschine aus zugeführten Kabelbäume entlang der Horizontalebene mittels der ersten Trägerschiene getragen und sind die Anschlußstücke an den anderen Enden der Kabel als Folge ihres Gewichts mittels der Kabel frei aufgehängt. Die Kabelbäume werden danach von der zweiten Trägerschiene schräg nach unten getragen, und während die Kabelbäume schräg nach unten getragen werden, berühren die aufgehängten Anschlußstücke zuerst das Kabelbaum-Aufnahmeteil, das unter der zweiten Trägerschiene angeordnet ist, und danach werden die Kabelbäume in einer geordneten Weise auf dem Kabelbaum-Aufnahmeteil angeordnet, so daß die zwischen den zwei Anschlußstücken angeschlossenen Kabel in der Richtung angeordnet werden, in der die Kabelbäume getragen werden, d.h. sie werden in paralleler Beziehung zueinander angeordnet und verheddern sich nicht.
  • In der FR-A-1 446 241 ist eine Kabelbaum-Herstellungsvorrichtung offenbart, die mit einer Endlosförderkette in quer verlaufenden Kanälen ausgestattet ist, in denen fertiggestellte Kabelbäume gehalten sind. Ein Ende jedes Kabelbaumes hängt während dessen Transportes mittels eines horizontalen Abschnitts der Förderkette nach unten herunter. Die Förderkette verfügt über einen nach unten geneigten Teil, von dem Ieder Kabelbaum auf ein Kabelbaum-Aufnahmeteil unterhalb des nach unten geneigten Teils der Förderkette freigegeben wird, so daß die Kabelbäume in der Richtung des genannten geneigten Teils angeordnet werden.
  • Die FR-A-2 341 966 offenbart eine Kabelbaum-Herstellungsmaschine mit zwei horizontalen Schienen, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, damit ein Gehäuse an einem Ende eines Kabelbaumes zwischen sie fallen kann. Eine der Schienen ist gegenüber der anderen Schiene in Längsrichtung relativ bewegbar.
  • In der BE-A-625 128 ist ein Leitungs-Förderer für eine Leitungs-Herstellungsmaschine offenbart, bei dem entlang eines rohrförmigen Kanals bewegte Leitungen von diesem freigegeben werden, um an einer geneigten Fläche entlang in einen Leitungs-Aufnahmetrog mit einer flachen Leitungs-Aufnahmefläche herunterzufallen, die durch eine vertikale Wand begrenzt ist.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jetzt beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen zeigt
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, die eine Kabelbaum-Herstellungsmaschine ausgestattet mit einer Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung,
  • Fig. 3 eine Vorderansicht einer anderen Stellung des Kabelbaum-Aufnahmeteils hinsichtlich der zweiten Schiene desselben.
  • Fig. 1 zeigt eine Kabelbaum-Herstellungsmaschine HMM, die mit einer erfindungsgemäßen Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung ausgestattet ist. Die Kabelbaum-Herstellungsmaschine verfügt über eine Kabel-Zuführungseinrichtung 2, eine erste Kabel-Verbindungseinrichtung 3, eine zweite Kabel-Verbindungseinrichtung 4, einen Rüttler 5 zur Führung der Enden der von der Kabel-Zuführungseinrichtung 2 aus zu der ersten Kabel-Verbindungseinrichtung 3 zugeführten elektrischen Kabel. Anschlußstück-Speicherkästen 6a, 6b zur Speicherung von elektrischen Anschlußstücken weisen Führungsschienen 7a, 7b auf, die dort zur aufeinander folgenden Zuführung von Anschlußstücken innerhalb der Speicherkästen 6a, 6b angeschlossen sind. Zuführungsrollen 8a, 8b sind fluchtend zu den Kabel- Verbindungseinrichtungen 3, 4 zur Zuführung einer benötigten Länge der Kabel zu der Kabel-Verbindungseinrichtung 3 und einer Prüfeinrichtung 9a, 9b zur Prüfung der elektrischen Verbindungen zwischen den den Kabelbaum bildenden Anschlußstücken und Kabeln angeordnet.
  • Elektrische Kabelbäume werden mittels dieser Maschine wie nachfolgend angegeben hergestellt: Die Enden der von der Kabel-Zuführungseinrichtung 2 aus zugeführten elektrischen Kabel werden von dem Rüttler 5 erfaßt und der ersten Kabel-Verbindungseinrichtung 3 zugeführt, an der die Enden der Kabel an die elektrischen Kontakte eines entlang der Führungsschiene 7b von dem Anschlußstück- Speicherkasten 6b aus zugeführten Anschlußstücks elektrisch angeschlossen werden. Danach wird eine bestimmte Länge der Kabel mittels der Zuführungsrollen 8a, 8b zugeführt und werden die anderen Enden der Kabel an der zweiten Kabel-Verbindungseinrichtung 4 an die elektrischen Kontakte eines von dem Anschlußstück-Speicherkasten 6a aus entlang der Führungsschiene 7b zugeführten Anschlußstückes elektrisch angeschlossen, wobei die Kabel zugleich von denjenigen der Kabel-Zuführungseinrichtung 2 abgetrennt werden. Auf diese Weise wird die Herstellung eines elektrischen Kabelbaumes abgeschlossen. Die elektrischen Verbindungen zwischen den Anschlußstücken und den Kabeln des Kabelbaumes werden danach mittels der Kabelbaum-Prüfeinrichtung 9a, 9b überprüft, und der Kabelbaum wird entlang der Führungsschiene 7a, 7b zu deren Enden hin weitergeführt.
  • Die mittels der Kabelbaum-Herstellungsmaschine hergestellten Kabelbäume werden dann von der Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung 10 aufgenommen und angeordnet, die über eine erste Trägerschiene 11, eine zweite Trägerschiene 12 und ein Kabelbaum-Aufnahmeteil 16 verfügt. Die erste Trägerschiene 11 besitzt ein erstes Ende 11c und ein weiteres Ende 11b und erstreckt sich in einer im wesentlichen horizontalen Ebene von dem äußeren Ende der Führungsschiene 7a aus. Die zweite Trägerschiene 12 verfügt über Platten 13, 14, die an dem äußeren Ende 11 b der ersten Trägerschiene 11 mit Hilfe von Gliedern 12a, 12b angeschlossen sind, und sie erstrecken sich von dort aus schräg nach unten. Das Kabelbaum-Aufnahmeteil 16 ist direkt unter der zweiten Trägerschiene 12 angeordnet, und ein Gestell 17 trägt das Kabelbaum-Aufnahmeteil 16.
  • Die erste Trägerschiene 11 verfügt über einen Trägerkanal 11a, der ein Anschlußstück 21 eines Kabelbaumes 20 festhält und von der Führungsschiene 7a aus an dich entlang führt. Bei der Zuführung eines Kabelbaumes 20 entlang der Führungsschienen 7a, 7b wird somit das Anschlußstück 21 in dem Trägerkanal 11a der ersten Trägerschiene 11 aufgenommen, wenn sich das Anschlußstück 21 aus der Führungsschiene 7a frei herausbewegt, während sich das Anschlußstück 22 aus der Führungsschiene 7b frei herausbewegt und von dem Anschlußstück 21 aus über die Kabel 23 frei herunterhängt. Der Kabelbaum 20 wird danach entlang der ersten Trägerschiene 11 in einem Zustand weiterbewegt, daß das Anschlußstück 22 mit dem Anschlußstück 21 über die Kabel 23 des Kabelbaumes in Verbindung steht und von dort unter seinem Eigengewicht herunterhängt.
  • Die zweite Trägerschiene 12 verfügt über einen durch einen bestimmten Abstand zwischen den Platten 13, 14 gebildeten Raum 15. Das Ende 11b der ersten Trägerschiene 11 und die oberen Enden der Platten 13, 14 fluchten miteinander. Der Kabelbaum 20 wird entlang der ersten Trägerschiene 11 bewegt, während das Anschlußstück 21 in dem Trägerkanal 11a der ersten Trägerschiene 11 festgehalten ist, und anschließend an die zweite Trägerschiene 12 weitergegeben. Während dieser Übergabe bewegt sich das Anschlußstück 21 des Kabelbaumes 20 auf die zweite Trägerschiene 12 durch Berührung mit den Platten 13, 14, und erstrekken sich die mit dem Anschlußstück 21 in Verbindung stehenden Kabel 23 durch den Raum 15, während das Anschlußstück 22 weiterhin von dem Anschlußstück 21 aus über die Kabel 23 unter seinem Eigengewicht herunterhängt. Sich nach oben erweiternde verjüngte Flächen 13a, 14a sind an den oberen Enden der Platten 13, 14 angeordnet, um eine glatte Übergabe eines Anschlußstücks 21 des Kabelbaumes von der ersten Trägerschiene 11 an die zweite Trägerschiene 12 sicherzustellen.
  • Der Kabelbaum 20 wird dann entlang der geneigten zweiten Trägerschiene 12 weiterbewegt und auf dem direkt unter der zweiten Trägerschiene 12 angeordneten Kabelbaum-Aufnahmeteil 16 abgelegt. Dies wird am besten unter Bezugnahme auf Fig. 2 erläutert. Das Kabelbaum-Aufnahmeteil 16 verfügt über Flächen 16a, b, c; die Fläche 16b ist unter einem Winkel gegenüber der zweiten Trägerschiene 12 geneigt, während die Fläche 16a im wesentlichen horizontal verläuft und an das untere Ende der geneigten Fläche 16b anschließt. Die Seitenfläche 16c verläuft im wesentlichen normal zu der Fläche 16a und schließt an deren äußeres Ende an. Die Fläche 16a erstreckt sich in der Transportrichtung der zweiten Trägerschiene 12.
  • Wenn das Anschlußstück 21 auf der zweiten Trägerschiene 12 angeordnet ist und dich der Kabelbaum 20 dort entlangbewegt, wobei das Anschlußstück 22 von dem Anschlußstück 21 über die Kabel 23 herunterhängt, die sich durch den Raum 15 hindurch bewegen, kommt das aufgehängte Anschlußstück 22 zunächst mit der unteren Fläche 16a des Kabelbaum-Aufnahmeteils 16 in Berührung, bewegt sich der Kabelbaum 20 in der Transportrichtung weiter, und wird er danach auf der unteren Fläche 16a wie in Fig. 2 dargestellt ist, abgelegt, wobei sich das Anschlußstück 21 vor dem Anschlußstück 22 befindet. Entsprechend werden von der Kabelbaum-Herstellungsmaschine zugeführte Kabelbäume 20 aufeinander folgend zu dem Kabelbaum-Aufnahmeteil 16 mittels der ersten Trägerschiene 11 und der zweiten Trägerschiene 12 transportiert, und danach werden die Kabelbäume 20 aufeinander folgend in paralleler Weise übereinander auf dem Kabelbaum- Aufnahmeteil 16 in derselben Richtung angeordnet, in der die Trägerschienen 11, 12 verlaufen. Daher besteht nur eine sehr entfernte Möglichkeit, daß sich die Kabel 23 der Kabelbäume 20 miteinander verheddern, wodurch das Handling der Kabelbäume für eine nachfolgende Arbeit vereinfacht werden kann.
  • Entsprechend der vorstehenden Beschreibung werden die Kabelbäume 20 auf der unteren Fläche 16a des Kabelbaum-Aufnahmeteils 16 angeordnet, jedoch können die von den Trägerschienen 12, 13 getragenen Kabelbäume auf der geneigten Fläche 16b des Kabelbaum-Aufnahmeteils 16 abgelegt werden, wenn die geneigte Fläche 16b direkt unter der zweiten Trägerschiene 12 gemäß Darstellung in Fig. 3 angeordnet ist. In diesem Fall rutschen die Kabelbäume 20 die geneigte Fläche 16b herunter auf die Fläche 16a. Daher werden dann die von der ersten und der zweiten Trägerschiene 11, 12 getragenen Kabelbäume 20 aufeinander folgend parallel auf der Fläche 16a angeordnet; die Fläche 16c hindert die Kabelbäume am Herunterfallen von der Fläche 16a in Fig. 1 oder 3.
  • Die erste Trägerschiene 11 fluchtet zwar mit der Führungsschiene 7a der Kabelbaum-Herstellungsmaschine und steht mit dieser in Verbindung; jedoch kann die Führungsschiene 7a verlängert werden und somit auch als die erste Trägerschiene dienen, und kann dann die zweite Trägerschiene 12 an der verlängerten Führungsschiene 7a über die Teile 12a, 12b angeordnet sein.
  • Erfindungsgemäß werden von einer Kabelbaum-Herstellungsmaschine aus zugeführte elektrische Kabelbäume mit Hilfe von Anschlußstücken entlang einer ersten Trägerschiene horizontal transportiert, während die anderen Anschlußstücke frei herunterhängen und mittels der Kabel der Kabelbäume aufgehängt sind; die Kabelbäume werden anschließend mittels einer an der ersten Trägerschiene befestigten zweiten Trägerschiene schräg nach unten transportiert. Die Kabelbäume werden danach von einem unter der zweiten Trägerschiene angeordneten Kabelbaum-Aufnahmeteil in einer solchen Weise aufgenommen und angeordnet, daß die aufgehängten Anschlußstücke zuerst auf dem Kabelbaum-Aufnahmeteil angeordnet werden, während die Kabelbäume noch entlang der zweiten Trägerschiene schräg nach unten transportiert werden, und danach werden die Kabelbäume auf dem Kabelbaum-Aufnahmeteil parallel zueinander angeordnet, so daß die zwischen zwei Anschlußstücken angeschlossenen kabel in der Bewegungsrichtung entlang der zweiten Trägerschiene angeordnet werden. Daher werden die Kabelbäume auf dem Kabelbaum-Aufnahmeteil ordentlich angeordnet und gestapelt, wodurch das Handling der Kabelbäume für nachfolgende Arbeiten vereinfacht wird, weil ein gegenseitiges Verheddern der Kabel der Kabelbäume vermieden ist.

Claims (5)

1. Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung zur Aufnahme eines fertiggestellten elektrischen Kabelbaumes (20), der eine Vielzahl von an ihren entsprechenden Enden an elektrische Anschlußstücke (21, 22) angeschlossenen Kabeln (23) aufweist und von einer Kabelbaum-Herstellungsmaschine (HMM) aus zugeführt wird, wobei die Vorrichtung eine erste, im allgemeinen horizontale Trägerschiene (11) in Anordnung hinsichtlich der Kabelbaum-Herstellungsmaschine (HMM) mit einem sich in Längsrichtung der Trägerschiene (11) erstreckenden Kanal (11a) zur Aufnahme eines Anschlußstücks (21) der Anschlußstücke (21, 22) und zu dessen Weiterbewegung aufweist, während das andere Anschlußstück (22) während der Bewegung des Kabelbaumes entlang der ersten Trägerschiene (11) nach unten herunterhängt, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Trägerschiene (12) an einem äußeren Ende (11b) der ersten Trägerschiene (11) angeordnet und hinsichtlich der ersten Trägerschiene (11) nach unten gerichtet ist, so daß das eine Anschlußstück (21) von der ersten Trägerschiene (11) aus an die zweite Trägerschiene (12) übergeben wird, während das andere Anschlußstück (22) während der Bewegung des einen Anschlußstücks (21) und des Kabelbaumes (20) entlang der zweiten Trägerschiene (12) weiterhin nach unten hängt, und daß ein Kabelbaum-Aufnahmeteil (16) vorgesehen ist, das zur Aufnahme des Kabelbaumes (20) von der zweiten Trägerschiene (12) aus und zur Anordnung des Kabelbaumes (20) in der Richtung der zweiten Trägerschiene (12) unter der zweiten Trägerschiene (12) angeordnet ist.
2. Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Trägerschiene (12) Platten (13, 14) aufweist, die in einem Abstand voneinander zur Bildung eines Zwischenraumes (15) angeordnet sind, durch den sich die Kabel (23) des Kabelbaumes (20) hindurch erstrecken, während sich das eine Anschlußstück (21) entlang der oberen Flächen der Platten (13, 14) bewegt.
3. Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelbaum-Aufnahmeteil (16) eine horizontale Fläche (16a) aufweist, auf der der Kabelbaum (20) angeordnet ist.
4. Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelbaum-Aufnahmeteil (16) eine geneigte Fläche (16b), die von dem anderen Anschlußstück (22) berührt wird, während sich das eine Anschlußstück (21) entlang der zweiten Trägerschiene (12) bewegt, und eine horizontale Fläche (16a) aufweist, die mit einem unteren Ende der geneigten Fläche (16b) in Verbindung steht, wobei der Kabelbaum (20) auf der horizontalen Fläche (16a) von der geneigten Fläche (16b) aus angeordnet wird.
5. Kabelbaum-Aufnahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabelbaum-Aufnahmeteil (16) eine vertikale Fläche (16c) aufweist, die an das untere Ende der horizontalen Fläche (16a) angeschlossen ist.
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