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DE3877183T2 - Toilette. - Google Patents

Toilette.

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Publication number
DE3877183T2
DE3877183T2 DE8888908335T DE3877183T DE3877183T2 DE 3877183 T2 DE3877183 T2 DE 3877183T2 DE 8888908335 T DE8888908335 T DE 8888908335T DE 3877183 T DE3877183 T DE 3877183T DE 3877183 T2 DE3877183 T2 DE 3877183T2
Authority
DE
Germany
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water
section
siphon
drain
toilet
Prior art date
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DE8888908335T
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English (en)
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DE3877183D1 (de
Inventor
Yoshio Kai
Toshifumi Yoneda
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Toto Ltd
Original Assignee
Toto Ltd
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Publication date
Application filed by Toto Ltd filed Critical Toto Ltd
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/02Water-closet bowls ; Bowls with a double odour seal optionally with provisions for a good siphonic action; siphons as part of the bowl
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D1/00Water flushing devices with cisterns ; Setting up a range of flushing devices or water-closets; Combinations of several flushing devices
    • E03D1/24Low-level flushing systems
    • E03D1/28Bowl integral with the flushing cistern
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/13Parts or details of bowls; Special adaptations of pipe joints or couplings for use with bowls, e.g. provisions in bowl construction preventing backflow of waste-water from the bowl in the flushing pipe or cistern, provisions for a secondary flushing, for noise-reducing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D11/00Other component parts of water-closets, e.g. noise-reducing means in the flushing system, flushing pipes mounted in the bowl, seals for the bowl outlet, devices preventing overflow of the bowl contents; devices forming a water seal in the bowl after flushing, devices eliminating obstructions in the bowl outlet or preventing backflow of water and excrements from the waterpipe
    • E03D11/18Siphons

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)
  • Bidet-Like Cleaning Device And Other Flush Toilet Accessories (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spülklosett mit einer Abflußöffnung oberhalb eines Bodens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ein derartiges Klosett ist aus der GB-A- 507 908 bekannt.
  • Es sei bemerkt, daß sich in der GB-A- 507 908 der Schenkel 13 nach unten in seinem Querschnitt allmählich vergrößert und dann anschließend im Querschnitt durch einen Vorsprung 15 verringert wird, der sich in den Schenkel 13 erstreckt. Eine solche Konstruktion kann tatsächlich einen schnelleren Aufbau der Siphonwirkung verursachen, wie dies bei diesem Stand der Technik behauptet wird. Jedoch besteht die Gesamtwirkung darin, daß während der Siphonwirkung die Fließgeschwindigkeit drastisch reduziert ist. Dies ist ein großer Nachteil und wirkt einer effektiven Säuberung des Inhalts der Schüssel des Wasserklosetts entgegen.
  • Ein einstückiges Klosett mit einer niedrigen Silhouette ist bekannt (vgl. beispielsweise japanische offengelegte Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 106584/1986).
  • In einem derartigen Wasserklosett ist die Höhe eines Spültanks soweit wie möglich an den Klosettkörper angepaßt, so daß ein einheitlicher Eindruck geschaffen ist.
  • Deshalb kann keine ausreichende Wassersäule erzielt werden und eine momentane Fließgeschwindigkeit des Spülwassers, die ein großer Faktor bei der Steuerung eine Spülfunktion eines Klosetts ist, ist außerordentlich niedrig, verglichen mit der eines Klosetts, bei dem ein Spültank auf einem Klosettkörper montiert ist und einem Klosett, bei dem ein Spülventil als Zuführeinrichtung verwendet wird.
  • Grundsätzlich beträgt die Kernhöhe einer Abflußöffnung bei einem Klosett mit einem Wandabfluß 100 bis 150 mm über einer Bodenoberfläche. Wenn jedoch ein einstückiges Klosett mit einer niedrigen Silhouette vom Wandabflußtyp verwendet wird, um die obenerwähnte Höhe der Abflußöffnung zu erhalten, verringert sich eine Wassersäule von einer Wasseroberfläche eines Schüsselabschnitts zu einem Kern der Abflußöffnung und eine zufriedenstellende Funktion kann nicht erzielt werden, wobei sich der obenerwähnte schlechte Zustand einstellt. Deshalb gab es bislang kein einstückiges Klosett vom Wandabflußtyp.
  • Da ein einstückiges Wasserklosett als Klosett für höchste Ansprüche angesehen wird, war es andererseits, wünschenswert dieses einstückige Klosett in Villen der höchsten Ansprüche, Suiten in First-Class-Hotels und ähnliches einzubauen. Jedoch behindern Deckenbalken in Hotels, Villen und ähnlichem oft die Abflußrohre. Im Fall von hohen Gebäuden und ähnlichem wird die Raumhöhe oft durch Entfernen von Rohrleitungsraum in der Decke gewährleistet. Deshalb kann das herkömmliche einstückige Wasserklosett, das ein Bodenabflußrohr verwendet und bei dem die Abflußrohre unter dem Boden installiert sein müssen, nicht verwendet werden, um das obenbeschriebene Bedürfnis des Marktes zu befriedigen.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Problem besteht im Vorsehen eines Siphons mit einer neuen Konstruktion für ein Wasserklosett, bei dem der Spültank einstückig mit einem Klosettkörper ausgebildet ist und bei dem sich eine Abflußöffnung oberhalb eines Bodens befindet, wobei das Siphon derart ist, daß eine kraftvolle Siphonkraft erzielt wird.
  • Dieses Problem wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Mit der obigen Anordnung wird gemäß der vorher erwähnten technischen Lösung der vorliegenden Erfindung beim Spülen der Entlüftungsraum wandartig durch eine von dem Überlaufabschnitt herabfallende Wasserfläche und ein Ansteigen des Wasserpegels des Sumpfabschnitts geteilt, und Luft innerhalb des Siphons wird durch die Kraft eines Wasserflusses sofort in Richtung der Abflußöffnung gedrängt, so daß der Druck in dem Siphon ein Unterdruck wird. Demzufolge tritt eine Siphonwirkung auf.
  • Wenn ferner das Zuführen aus dem Tank aufhört und der Siphoneffekt endet, wird sofort Luft von einer Aussparung der Trennwand eingeführt und somit wird die zeitliche Einstellung der Luftzufuhr schneller, damit die Siphonwirkung sofort beendet wird.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben.
  • In den Figuren bezeichnet das Bezugszeichen (A) einen Klosettkörper und (B) einen Spültank, der einstückig mit einer oberen Hälfte an der Rückseite derselben ausgebildet ist, wobei der Spültank (B) derart ausgebildet ist, daß die Höhe des Spültanks (B) soweit wie möglich an den Klosettkörper (A) angepaßt ist, damit ein mit dem Klosettkörper (A) einheitlicher Eindruck geschaffen ist.
  • In dem Klosettkörper (A) ist ein Randwasserkanal (9) entlang der Oberkante eines Schüsselabschnitts (1) vorgesehen und steht über eine Zuführkammer (10) mit einem Zwischenabschnitt in der Höhe des Spültanks (B) in Verbindung, die an der Rückseite des Schüsselabschnitts (1) vorgesehen ist. Eine Auslauföffnung (11) befindet sich am Boden des Schüsselabschnitts (1) und steht mit dem Boden des Spültanks (B) über einen Wasserführungskanal (12) in Verbindung, der außerhalb des Schüsselabschnitts (1) vorgesehen ist, so daß ein Teil der Spülwassers innerhalb des Tanks (B) entlang der Wandoberfläche des Schüsselabschnitts (1) von dem Wassereinspritzloch (13) zugeführt wird, das sich an der unteren Oberfläche des Randwasserkanals (9) befindet und der verbleibende größere Teile dessen wird spiralförmig von der Auslauföffnung (11) zum Boden des Schüsselabschnitts (1) geführt.
  • Ferner ist dem Klosettkörper (A) ein Siphonabfluß (2) zum Ablassen des außerhalb des Klosetts durch den Schüsselabschnitt (1) zugeführten Spülwassers zusammen mit dem Abwasser vorgesehen, der mit dem Schüsselabschnitt (1) in Verbindung steht.
  • In dem Siphonabfluß (2) öffnet sich ein Einlaß (14) zum Boden der Schüssel (1) und ein Auslaß, d.h. eine Abflußöffnung (3) öffnet sich zu einem im wesentlichen zwischenliegenden Abschnitt zwischen dem unteren Ende des Spültanks (B) und dem unteren Ende des Klosettkörpers (A) an der Rückseite des Klosettkörpers (A), wobei sowohl der Einlaß wie auch die Abflußöffnung (14, 3) miteinander in Verbindung stehen und eine im wesentlichen S-förmige Anordnung bilden.
  • Dies bedeutet, daß der Siphonabfluß (2) aus einem Abschnitt besteht, der sich von dem zum Boden des Schüsselabschnitts (1) offenen Einlaß (14) in Richtung des hinteren Abschnitts des Klosettkörpers (A) schräg nach oben erstreckt (nachfolgend als Abschnitt a bezeichnet), aus einem Abschnitt, der sich an das obere Ende des Abschnitts a anschließt, der im wesentlichen vertikal nach unten verläuft und eine Position erreicht, die niedriger ist als die Höhe der Position des Einlasses (14) und der Abflußöffnung (3) (nachfolgend als Abschnitt b bezeichnet), und aus einem Abschnitt, der sich an den Abschnitt b anschließt und der schräg und nach oben in Richtung der Abflußöffnung (3) verläuft (nachfolgend als Abschnitt c bezeichnet), wobei die Bodenwand am oberen Ende des Abschnitts a einen Überlaufabschnitt (4) bildet.
  • Bei dem Siphonabfluß (2) verändert sich ein Durchmesser des Abschnitts b allmählich nach unten, um den Durchmesser der Abflußöffnung teilweise zu verengen und bildet einen Sumpfabschnitt (5) vom unteren Ende des Abschnitts b bis zur Hälfte des Abschnitts c.
  • Darüber hinaus ist in dem Siphonabfluß (2) an der oberen Wand des Sumpfes (5) eine sich nach unten erstreckende Trennwand (7) ausgebildet, genauer gesagt an der oberen Wand eines Grenzabschnitts zwischen den Abschnitten b und c, so daß ein kleiner Entlüftungsraum (6) zwischen dem unteren Ende der Trennwand und einer Wasseroberfläche oder einem wasserpegel des Sumpfes (5) zurückbleibt.
  • Die Trennwand (7) ist mit einer Aussparung (8) versehen, die eine geeignete Breite von ihrem unteren Ende zum höhenweisen Mittelabschnitt aufweist.
  • Die optimale Abmessung des Entlüftungsraumes (6) beträgt ca. 20 mm, um den Siphoneffekt zu induzieren.
  • Während bei der obenbeschriebenen Ausführungsform das Klosett als eines mit niedriger Silhouette beschrieben wurde, sei bemerkt, daß beispielsweise auch ein Siphon- oder Siphon-Jetklosett vorgesehen werden kann. (Wirkungsweise)
  • Die wie oben beschrieben konstruierte Erfindung hat die folgenden Vorteile.
  • (1) Es ist eine Konstruktion vorgesehen, bei welcher der Entlüftungsraum wandartig durch Wasser abgeschlossen wird, das von dem Überlaufabschnitt herabfließt und ein Ansteigen des Wasserpegels des Sumpfabschnitts bewirkt. Deshalb kann innerhalb des Siphons befindliche Luft schnell durch Wasser in Richtung der Abflußöffnung gedrängt werden, damit im Inneren des Siphons bezogen auf die Atmosphäre Unterdruck entsteht, so daß die Siphonwirkung schnell auftritt.
  • Folglich ist die momentane Flußgeschwindigkeit wesentlich niedriger als die eines Tanks, der unmittelbar mit einem Wasserklosett verbunden ist, oder ein Klosett, das ein Spülventil benutzt.
  • Obwohl dieses Klosett ein einstückiges Klosett mit niedriger Silhouette ist, bei dem wie auch beim Wandabflußtyp eine Kernhöhe einer Abflußöffnung auf ca. 100 mm über einer Bodenoberfläche festgelegt wird und eine Wassersäule vom Schüsselabschnitt bis zum Kern der Abflußöffnung klein ist, kann ein vollständig zufriedenstellender Abfluß des Abwassers erzielt werden, wie auch beim Wandabflußtyp.
  • Dadurch kann das erfindungsgemäße Klosett ohne jede Schwierigkeit in hohen Gebäuden, Luxusvillen, Luxushotels und ähnlichem installiert werden, bei denen die Deckenbalken ein Unterbodenrohrsytem behindern und die oft keine Rohrzwischenräume in den Decken haben, wodurch eine Installation eines einstückigen Klosetts mit niedriger Silhouette erschwert ist. Das erfindungsgemäße Klosett erfüllt die Bedürfnisse des Marktes.
  • (2) Durch Vorsehen der Aussparung an der Trennwand kann sofort Luft von der Aussparung in das Siphon eingeführt werden, wenn das Zuführen von Wasser von dem Spültank aufhört und die Siphonwirkung endet und deshalb kann die Siphonwirkung schnell beendet werden, um einen Wasserpegel im Schüsselabschnitt wieder herzustellen und die Tiefe des dichtenden Wasser kann aufgrund der Siphondichtung zu ihrem ursprünglichen Zustand zurückkehren.
  • Wenn im übrigen an einer Trennwand keine Aussparung vorgesehen ist, steigt die Zeit bis die Siphonwirkung beendet ist aufgrund des Anstiegs des Wasserpegels des Sumpfabschnitts beträchtlich an und das von dem Überlaufabschnitt herabfallende Wasser macht es schwierig, die Tiefe des dichtenden Wassers zu gewährleisten.
  • Es sei bemerkt, daß die oben beschriebene Aussparung nicht die Startzeit und Stärke der Siphonwirkung beeinflußt, da bei Beginn der Siphonwirkung durch ein Wasserbündel von dem Überlaufabschnitt ein Wasserfilm an der Aussparung gebildet wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines Wasserklosetts, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt; Fig. 2 zeigt eine teilgeschnittene Aufsicht; Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von Fig. 1; Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 1; und Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V von Fig. 1.
  • A: Klosettkörper
  • B: Spültank
  • 1: Schüsselabschnitt
  • 2: Siphonabfluß
  • 3: Abflußöffnung
  • 4: Überlaufabschnitt
  • 5: Sumpfabschnitt
  • 6: Entlüftungsraum
  • 7: Trennwand
  • 8: Aussparung

Claims (3)

1. Wasserklosett bei dem ein Spültank (B) einstückig mit einem Klosettkörper (A) ausgebildet ist, umfassend:
einen Siphonabfluß (2), der von einem Einlaß (14) in einem Schüsselabschnitt (1) zu einer Abflußöffnung (3) in einer seitlichen Umfangsfläche des Klosettkörpers führt; und
wobei der Siphonabfluß (2) einen Sumpfabschnitt (5) stromabwärts eines Überlaufabschnitts (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Siphonabflußabschnitt (b) zwischen dem Überlaufabschnitt (4) und dem Sumpf (5) nach unten in seinem Querschnitt allmählich derart verringert ist, daß keine abrupten Vorsprünge in dem Abflußabschnitt (b) vorhanden sind; und
eine sich nach unten erstreckende Trennwand (7) in den Sumpf (5) vorsteht, wobei die Trennwand einen kleinen Entlüftungsraum (6) zwischen dem unteren Ende der Trennwand (7) und einer Wasseroberfläche des Sumpfes (5) laßt.
2. Wasserklosett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (7) mit einer Aussparung (8) versehen ist.
3. Wasserklosett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Wasserführungskanal (12) von dem Spültank (B) zu dem Einlaß (14) führt.
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