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DE3855014T2 - Intramedulläre, intertrochanterische Bruckfixierungsvorrichtung sowie Montagevorrichtung - Google Patents

Intramedulläre, intertrochanterische Bruckfixierungsvorrichtung sowie Montagevorrichtung

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Publication number
DE3855014T2
DE3855014T2 DE3855014T DE3855014T DE3855014T2 DE 3855014 T2 DE3855014 T2 DE 3855014T2 DE 3855014 T DE3855014 T DE 3855014T DE 3855014 T DE3855014 T DE 3855014T DE 3855014 T2 DE3855014 T2 DE 3855014T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
screw
rod
intramedullary
rotation
fracture fixation
Prior art date
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Application number
DE3855014T
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DE3855014D1 (de
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Philip John Adcock
Peter Lawes
Stephen Taylor
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Stryker Trauma GmbH
Original Assignee
Howmedica Inc
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Publication date
Family has litigation
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Priority claimed from GB888814920A external-priority patent/GB8814920D0/en
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws or setting implements
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/74Devices for the head or neck or trochanter of the femur
    • A61B17/742Devices for the head or neck or trochanter of the femur having one or more longitudinal elements oriented along or parallel to the axis of the neck
    • A61B17/744Devices for the head or neck or trochanter of the femur having one or more longitudinal elements oriented along or parallel to the axis of the neck the longitudinal elements coupled to an intramedullary nail
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61B17/88Osteosynthesis instruments; Methods or means for implanting or extracting internal or external fixation devices
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    • A61B17/921Impactors or extractors, e.g. for removing intramedullary devices for intramedullary devices

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationseinrichtung, die insbesondere jedoch nicht ausschließlich für eine Verwendung in Kombination mit einer Fixationsvorrichtung vorgesehen ist, wie in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 88311746.7 (0 321 170) beschrieben.
  • Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationsvorrichtungen sind bekannt, zum Beispiel wie in der DE U 86 20 399 dargestellt, welche einen intramedullären Stab mit einer angewinkelten Öffnung zur Aufnahme einer Schenkelhalsschraube umfassen, welche manchmal in Form einer Verzögerungsschraube vorgesehen ist. Der intramedulläre Stab wird in den intramedullären Kanal des Femur eingepaßt, und die Halsschraube tritt durch eine Öffnung im intramedullären Stab und durch den Hals des Femur hindurch und in den Kopf ein. Mit dieser Art Vorrichtung ist es möglich, in der Halsschraube eine Zugkraft zu erzeugen, um den Kcpf und Hals des Femur zusammenzuziehen, und es kann eine Einrichtung vorgesehen sein, um zu verhindern, daß sich die Schraube sowohl während dieses Vorgangs als auch in ihrer Endlage dreht. Dafür kann durch die Bereitstellung von Nuten in der Halsschraube gesorgt werden, in die eine Stellschraube eingebracht werden kann, womit sich die Halsschraube verschieben, nicht jedoch drehen kann, und wenn die Druckausübung beendet ist, kann die Stellschraube angezogen werden, um die Teile in einer festen Lage zu halten. Alternativ bevorzugen es einige Chirurgen, die Stellschraube gelöst zu belassen, so daß sie lediglich ein Verdrehen verhindert, je nachdem, wie es für den einzelnen Patienten benötigt wird.
  • Es ist manchmal vorteilhaft, wenn man imstande ist, einen begrenzten Betrag an relativer Verschiebebewegung zwischen der Verzögerungsschraube und einem intramedullären Stab zuzulassen, wo eine Gewichtskraft auf die Hüfte aufgebracht wird, und die vorliegende Erfindung soll eine Konstruktion bereitstellen, bei der eine derartige Möglichkeit verfügbar ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine intramedulläre intertrochantäre Frakturf ixationseinrichtung einen intramedullären Stab (1) mit einer angewinkelten Öffnung (2) zur Aufnahme einer Schenkelhalsschraube (5), deren eines Ende ein Schraubgewinde (6) zum Eintritt in den Frakturteil des zu behandelnden Knochens trägt, wobei der besagte Stab eine sich in die besagte angewinkelte Öffnung (2) hinein erstreckende koaxiale Bohrung (3) und eine Verdrehsicherung (4) (7) aufweist, die betätigt werden kann, um ein Verdrehen der besagten Halsschraube (5) im Stab (1) zu verhindern, und ist gekennzeichnet durch eine einstellbare Einrichtung (4,7,7a,8), die man auf die besagte Halsschraube (5) über eine vorbestimmte Länge derselben einwirken lassen kann, und die für eine beliebige Längsposition innerhalb der besagten vorbestimmten Länge eingestellt werden kann, um einen ausgewählten Teil der vorbestimmten Länge festzulegen, über den eine relative Verschiebebewegung zwischen dem Stab (1) und der Schraube (5) in einer Richtung gestattet ist, während Knochenbruchstücke auf entgegengesetzten Seiten einer Fraktur unter Kompression gehalten werden, und während die besagte Verdrehsicherung (4) aktiv bleibt, um ein Verdrehen der besagten Halsschraube (3) zu verhindern.
  • Vorzugsweise umfaßt die verstellbare Einrichtung einen verstellbaren Anschlag, und die Verdrehsicherung kann ebenfalls durch den selbigen Anschlag bereitgestellt werden.
  • Bevorzugt kann die Verdrehsicherung auch dazu dienen, die Halsschraube in ihrer Lage zu verriegeln.
  • Somit liefert die Erfindung in dieser Form einem Chirurgen drei Alternativen. Er kann eine begrenzte Relativbewegung zwischen der Schraube und dem Stab, eine Verriegelung zwischen den beiden Teilen oder eine relative Verschiebebewegung über einen ausgewählten Teil der Länge der Schraube zulassen.
  • Bei einer bevorzugten Konstruktion wird die besagte verstellbare Einrichtung durch eine Stellschraube bereitgestellt, die in der besagten koaxialen Bohrung angeordnet ist, und die Halsschraube ist mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten oder Abflachungen in Form von schrägen Rampen versehen, die mit der Stellschraube zusammenwirken können, um ein Verdrehen der Halsschraube zu verhindern, sie in ihrer Lage zu verriegeln oder den ausgewählten Teil der Länge der Schraube bereitzustellen, über den eine relative Verschiebebewegung zwischen der Schraube und dem Stab erfolgt.
  • Das offene Ende der Bohrung im Stab kann mit einer Einrichtung versehen sein, um eine Einpaßvorrichtung in einer Art und Weise sicher zu fixieren, die in der mitanhängigen Europäischen Patentanmeldung Nr. 88311746.7 (0 321 170) beschrieben ist, deren gesamte Offenbarung hiermit in der vorliegenden Anmeldung eingeschlossen wird.
  • Die Erfindung kann in vielerlei Weise ausgeführt werden, jedoch wird nun eine Ausführungsform beispielhaft und unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Frakturf ixationseinrichtung ist, welche die Erfindung einschließt; und
  • Figur 2 eine Querschnittsansicht der Verzögerungsschraube entlang der Linie II-II der Figur 1 ist.
  • Wie in den Zeichnungen dargestellt, umfaßt die intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationseinrichtung einen intramedullären Stab 1 zum Einführen in den intramedullären Kanal eines Femur. Ein Stab 1 weist eine angewinkelte Öffnung 2 und eine koaxiale Bohrung 3 auf, die sich in die angewinkelte Öffnung 2 hinein öffnet, und in der eine Verdrehsicherung in Form einer Stellschraube 4 angeordnet ist.
  • In der angewinkelten Öffnung 2 ist eine Schenkelhalsschraube 5 in Form einer Verzögerungsschraube angeordnet, deren eines Ende ein grobes Schraubgewinde 6 trägt, und die mit vier in Längsrichtung verlaufenden rampenf örmigen Nuten 7 versehen ist, welche sich über eine vorbestimmte Länge der Schraube erstrecken. Wie man aus der Zeichnung sieht, weisen die flachen Enden 7a der Schrägen, das heißt die tieferen Enden der Nuten 7 in Richtung des Gewindeendes der Halsschraube.
  • Das untere Ende der Stellschraube 4 ist mit einem Fixiervorsprung 8 versehen, der so bemessen ist, daß er mit einer der Nuten 7 in Eingriff treten und so ein Verdrehen der Halsschraube 5 verhindern kann, wenn sich die Stellschraube in der in der Zeichnung dargestellten Position befindet. Um die Stellschraube 4 aufzunehmen, ist die Bohrung 3 bei 9 mit einem Schraubgewinde versehen, und das mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete obere Ende der Bohrung weist einen großen Durchmesser auf und ist bei 11 ebenfalls mit einem Schraubgewinde versehen. Das proximale Ende des intramedullären Stabs kann mit zwei in radialer Richtung verlaufenden Schlitzen 12 zur Aufnahme und Fixierung einer Einpaßvorrichtung derjenigen Art versehen sein, die in der mitanhängigen Europäischen Patentanmeldung Nr. 88311746.7 (0 321 170) dargestellt ist, deren gesamte Offenbarung hiermit hier eingeschlossen wird. Das distale Ende des Stabs kann mit Löchern 14 und 15 zur Aufnahme von Bolzen oder Schrauben zum Befestigen und Fixieren dieses Endes des Stabs im Knochen versehen sein.
  • Das distale Ende der Halsschraube 5 kann mit einer Antriebseinrichtung, zum Beispiel in Form von in Umfangsrichtung gegenüberliegenden Schlitzen 20 versehen sein und ist mit einer Bohrung 21 ausgebildet und kann so konstruiert sein, wie in der oben genannten mitanhängigen Europäischen Patentanmeldung beschrieben.
  • Wie mann sieht, dient die Stellschraube 4 nicht nur als Verdrehsicherung, sondern als einstellbarer Anschlag, um die Länge der Verschiebebewegung der Verzögerungsschraube im Verhältnis zum Stab zu begrenzen. So wird eine Bewegung der Schraube nach links in der Zeichnung, das heißt in Richtung des Schraubgewindeteils des Stabs durch die Stellschraube begrenzt, die mit der ansteigenden Schräge im Schlitz 7 in Eingriff tritt, da jedoch in der anderen Richtung der Schlitz von der Stellschraube weg angewinkelt ist, gibt es in dieser Richtung eine relative Verschiebebewegung zwischen den Teilen.
  • Sämtliche der in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 88311746.7 (0 321 170) beschriebenen Einrichtungen können zusammen mit der Einrichtung, dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung, verwendet werden, und die Operation kann durchgeführt werden, wie in dieser Patentanmeldung beschrieben.
  • Der Chirurg hat nun drei Wahlmöglichkeiten; wenn der gebrochene Femur zusammengezogen worden ist, kann der Chirurg die Stellschraube einschrauben, um zu bewirken, daß sie sich in der Nut 7 festsetzt, um dadurch die gesamte Einheit zu verriegeln und ein Verschieben zu verhindern. Alternativ kann der Chirurg zulassen, daß die Schraube lediglich wenig in die Nut 7 eingreift, um somit eine relative Verschiebebewegung zwischen den Teilen zuzulassen, ein Verdrehen jedoch zu verhindern. Die dritte Alternative besteht darin, die Stellschraube 4 einzuschrauben, bis sie mit der Schräge in Eingriff tritt, zum Beispiel wie in Figur 1 der Zeichnungen dargestellt. In dieser Position wird eine Relativbewegung zwischen den Teilen zugelassen, wenn auf die Knochenfraktur eine Kompression aufgebracht wird. Diese Kompression wird daher aufrechterhalten, wenn die in der oben genannten Europäischen Patentanmeldung beschriebenen Einrichtungen entfernt werden. Die Halsschraube kann sich noch immer frei bewegen, wenn sich das Körpergewicht oder eine Muskeltätigkeit auf das Hüftgelenk auswirken, jedoch begrenzt die Stellschraube 4 die Relativbewegung über einen ausgewählten Teil der Länge der Halsschraube, während Knochenbruchstücke auf entgegengesetzten Seiten einer Fraktur unter Kompression gehalten werden.

Claims (7)

1. Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationseinrichtung, umfassend einen intramedullären Stab (1) mit einer angewinkelten Öffnung (2) zur Aufnahme einer Schenkelhalsschraube (5), deren eines Ende ein Schraubgewinde (6) für einen Eintritt in den Frakturteil des zu behandelnden Knochens trägt, wobei der besagte Stab eine sich in die besagte angewinkelte Öffnung (2) hinein erstreckende koaxiale Bohrung (3) und eine Verdrehsicherung (4) (7) aufweist, die betätigt werden kann, um ein Verdrehen der besagten Halsschraube (5) im Stab (1) zu verhindern, und gekennzeichnet durch eine einstellbare Einrichtung (4,7,7a,8), die man auf die besagte Halsschraube (5) über eine vorbestimmte Länge derselben einwirken lassen kann, und die für eine beliebige Längsposition innerhalb der besagten vorbestimmten Länge eingestellt werden kann, um einen ausgewählten Teil der vorbestimmten Länge festzulegen, über den eine relative Verschiebebewegung zwischen dem Stab (1) und der Schraube (5) in einer Richtung gestattet ist, während Knochenbruchstücke auf entgegengesetzten Seiten einer Fraktur unter Kompression gehalten werden, und während die besagte Verdrehsicherung (4) aktiv bleibt, um ein Verdrehen der besagten Halsschraube (3) zu verhindern.
2. Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte einstellbare Einrichtung (4,7,7a,8) einen einstellbaren Anschlag (4,8) umfaßt.
3. Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Verdrehsicherung (4) ebenfalls durch den besagten einstellbaren Anschlag (4,8) bereitgestellt wird.
4. Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationseinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Verdrehsicherung (4) auch dazu dienen kann, die Halsschraube (5) in ihrer Lage zu verriegeln.
5. Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte einstellbare Einrichtung (4,7,7a,8) durch eine in der besagten koaxialen Bohrung (3) angeordnete Stelischraube (4) bereitgestellt wird, wobei die Halsschraube (5) mit in Längsrichtung verlaufenden Nuten (7,7a) oder Abflachungen in Form von schrägen Rampen (7,7a) versehen ist, die mit der Stellschraube (4) zusammenwirken können, um ein Verdrehen der Halsschraube (5) zu verhindern, sie in ihrer Lage zu verriegeln, oder den ausgewählten Teil der Länge der Schraube (5) bereitzustellen, über den es eine relative Verschiebebewegung zwischen der Schraube (5) und dem Stab (1) gibt.
6. Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationseinrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das offene Ende (1) der Bohrung (3) mit einer Einrichtung (11,12) versehen ist, um eine abnehmbare Einpaßvorrichtung sicher auf dem proximalen Ende des Stabs zu fixieren, und so, daß die besagte Verdrehsicherung (4) und die besagte einstellbare Einrichtung (4,7,7a,8) zum Zulassen einer relativen Verschiebebewegung zwischen dem Stab (1) und der besagten Halsschraube (5) betätigt werden kann, wenn sich die Einpaßvorrichtung in ihrer Lage auf dem Stab befindet.
7. Intramedulläre intertrochantäre Frakturfixationseinrichtung nach einem beliebigen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Verdrehsicherung (4) in eine Position gebracht werden kann, in der ein Verdrehen der besagten Halsschraube (5) verhindert wird, jedoch eine axiale Bewegung in entgegengesetzten Richtungen zugelassen ist, und in eine andere Position, in der ein Verdrehen der besagten Halsschraube (5) verhindert wird, jedoch eine axiale Bewegung in nur einer Richtung zugelassen ist.
DE3855014T 1987-12-14 1988-12-12 Intramedulläre, intertrochanterische Bruckfixierungsvorrichtung sowie Montagevorrichtung Expired - Lifetime DE3855014T2 (de)

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