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DE3853319T2 - Bordantenne und System zum mechanischen Steuern der Antenne. - Google Patents

Bordantenne und System zum mechanischen Steuern der Antenne.

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Publication number
DE3853319T2
DE3853319T2 DE3853319T DE3853319T DE3853319T2 DE 3853319 T2 DE3853319 T2 DE 3853319T2 DE 3853319 T DE3853319 T DE 3853319T DE 3853319 T DE3853319 T DE 3853319T DE 3853319 T2 DE3853319 T2 DE 3853319T2
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DE
Germany
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antenna
azimuth
elevation
axis
base
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DE3853319T
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DE3853319D1 (de
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Mohamed Abdelrazik
Boyd Lee Corcoran
John Durant Martin
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Raytheon Co
Original Assignee
E Systems Inc
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q3/00Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system
    • H01Q3/02Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical movement of antenna or antenna system as a whole
    • H01Q3/08Arrangements for changing or varying the orientation or the shape of the directional pattern of the waves radiated from an antenna or antenna system using mechanical movement of antenna or antenna system as a whole for varying two co-ordinates of the orientation
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/28Adaptation for use in or on aircraft, missiles, satellites, or balloons

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
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  • Details Of Aerials (AREA)

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein System zur mechanischen Auslenkung einer Flugzeughochgewinnantenne bezüglich einer Azimutachse und einer Elevationsachse; und insbesondere ein System zur mechanischen Auslenkung einer Flugzeugantenne bezüglich nicht-orthogonaler Azimut- und Elevationsachsen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es wurde bereits eine Anzahl von Systemen entwickelt, um eine Flugzeugantenne eines Kommunikationssystems nicht-mechanisch auszulenken. Diese vorhergehenden Systeme waren wegen der Verschlechterung der Antennenleistungsparameter, wie: Gewinn, Achsenverhältnis, Strahlquerschnitt und Seitenkeulenpegel, um einige Beispiele zu nennen, nicht zufriedenstellend. Bei diesen Parametern war bekannt, daß sie sich als eine Funktion des Lenkwinkels dieser nicht-mechanisch gelenkten Systeme verschlechtern. Außerdem hatten frühere, nicht-mechanisch gelenkte Systeme bezüglich einer vorgegebenen Position einen begrenzten Erfassungsbereich des gesamten Sichtfeldes.
  • Die EP-A-0 274 979, die eine unter Artikel 54 (3) EPÜ fallende Druckschrift darstellt, zeigt ein System zur mechanischen Auslenkung einer Flugzeugantenne.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein System zur mechanischen Auslenkung einer Flugzeugantenne geschaffen, durch welches ein Erfassungsbereich erreicht wird, der größer ist als die Hemisphäre, wenn die Antenne unterschiedlich um nicht-orthogonale Azimut- und Elevationsachsen positioniert wird. Die mechanische Auslenkung der Antenne hat den Vorteil, daß die Verschlechterung der wichtigen Antennenkenndaten reduziert oder vermieden wird.
  • Das erfindungsgemäße Antennensystem erfüllt die technischen Anforderungen von Satellitennetzwerken, mit denen sich die Antenne kombinieren läßt. Die durch das erfindungsgemäße System ausgelenkte Antenne findet beispielsweise in Verbindung mit einem Satellitensystem Anwendung bei der Luftverkehrsüberwachung, für Passagiertelefon- und Telexdienste, bei der Flugkommunikation und der Navigationskommunikation, jeweils über entweder geschützte oder ungeschützte Übertragungsverbindungen.
  • Normalerweise enthält die erfindungsgemäße Antenne, die durch das erfindungsgemäße System positioniert werden kann, ein abstrahlendes Helixelement, das ausgebildet ist, um den Antennengewinn zu maximieren und das Achsenverhältnis zu minimieren. In einem Ausführungsbeispiel, das in der EP-A-0 274 979 gezeigt ist, ist das Element wiederum von einem Metallkonus umgeben, um den Strahlquerschnitt des Helixelementes zu reduzieren, woraus der Vorteil einer Erhöhung des Antennengewinns resultiert. Ein solcher Metallkonus ist jedoch für den Betrieb der erfindungsgemäßen Helixantenne nicht erforderlich. Bei einem üblichen Kommunikationssystem läßt sich das Helixantennenelement mit einem Diplexer, einem rauscharmen Verstärker und einem Hochleistungsverstärker kombinieren.
  • Das erfindungsgemäße Lenksystem findet bei der Montage einer Antenne am Seitenleitwerk eines Flugzeugs vom Typ Boeing 747 Anwendung, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Das Lenksystem findet ebenfalls Anwendung bei der Montage einer Antenne am Rumpf vieler sich in Betrieb befindlicher Flugzeuge. Bei allen Anwendungen schützt ein Radom die Antenne und das Positioniersystem vor der Luftumgebung und bildet einen Aufbau mit einer gewünschten aerodynamischen Form, um den Luftwiderstand zu minimieren.
  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Gemäß der Erfindung wird eine Antennen/Untergestell-Anordnung geschaffen, deren erste Ausführungsform in Anspruch 1 und deren zweite Ausführungsform in Anspruch 3 beansprucht ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum vollständigen Verständnis der vorliegenden Erfindung und deren Vorteile wird nun auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen, wobei:
  • FIGUR 1 eine bildhafte Darstellung eines Systems zur mechanischen Lenkung einer Flugzeugantenne zeigt;
  • FIGUR 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Systems aus FIGUR 1 zeigt, die die Antennen/Untergestell- Anordnung der Antenne aus FIGUR 1 darstellt;
  • FIGUR 3 eine schematische Darstellung der Bewegung der Antenne um die Azimut- und Elevationsachsen zeigt;
  • FIGUR 4 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Helixantennenelementes und dessen Montage bezüglich der Antennen/ Untergestell-Anordnung zeigt;
  • FIGUR 5 ein Blockdiagramm eines Flugzeughochgewinnantennensystems mit der Antennen/Untergestell-Anordnung aus FIGUR 2 zeigt; und
  • FIGUR 6 ein Blockdiagramm eines einteiligen Helixantennensystems zeigt, das mit der erfindungsgemäßen Untergestellanordnung verwendet wird.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Bezogen auf FIGUR 1 ist eine bildhafte Darstellung einer auslenkbaren Antennen/Untergestell-Anordnung mit einem einzelnen Helixantennenelement 10 gezeigt, welches von einem Metallkonus 12 umgeben ist, der dazu dient, den Strahlquerschnitt des Helixelementes zu reduzieren und folglich den Gewinn der Antenne zu erhöhen. Das Helixelement 10 wird durch querverlaufende Haltestangen 14 im Metallkonus 12 gehalten, wobei jede der Haltestangen aus einem nicht-metallischen Verbundmaterial besteht. Der Konus 12 kann ebenfalls aus einem nicht-metallischen Material bestehen und dient lediglich als eine mechanische Halterung für das Antennenelement 10. Auf dem Konus 12 sind elektronische Komponenten des Antennensystems befestigt, die einen Diplexer 16, einen rauscharmen Verstärker 18 und einen Leistungsverstärker (nicht gezeigt) umfassen. Der Hochleistungsverstärker ist entweder auf dem Konus 12 oder im Inneren eines Flugzeugs angeordnet, wenn das System an einem Flugzeug montiert ist. Diese elektronischen Komponenten sind, wie in FIGUR 6 dargestellt, miteinander zu einem Antennensystem verbunden, das beschrieben wird.
  • Das Antennenelement wird durch ein unterschiedlich gelagertes Untergestell mechanisch ausgelenkt, welches einen Untergestellbasisring 20 aufweist, an dem ein Halterahmen 22 drehbar montiert ist.
  • Bezogen auf FIGUR 2 ist ein unterschiedlich gelagertes Untergestell gezeigt, das einen Untergestellbasisring 20 aufweist, an dem mittels eines Lagers 24 der Halterahmen 22 drehbar montiert ist. Der Halterahmen 22 enthält ein Azimutbauteil 26 mit einer Längsachse, die mit der Azimutachse 28 des Antennensystems zusammenfällt. Mit dem Azimutbauteil 26 ist ein Elevationsbauteil 30 integriert gebildet, welches eine Längsachse hat, die mit der Elevationsachse 32 des Antennensystems zusammenfällt. Wie in FIGUR 2 beispielhaft dargestellt, beträgt die Winkelverschiebung zwischen der Azimutachse 28 und der Elevationsachse 32 52,5º, wodurch ein Schwenkbereich von 105º, zwischen -15º und +90º, gebildet wird. Die Winkelverschiebung zwischen der Azimutachse und der Elevationsachse ist gewählt, um den gewünschten Schwenkbereich zu erreichen, wenn die Antenne 10 um die Azimutachse 28 und um die Elevationsachse 32 gedreht wird.
  • In einem ersten Fall dreht sich das Antennenelement 10 bezüglich der Ebene des Basisringes 20 von einer Position von -15º bis zu einer Position von +90º um die Elevationsachse 32.
  • Am Azimutbauteil 26 ist eine Motorhalterung 34 angebracht, an der eine Azimutlenkeinheit 36 montiert ist, die einen Positionsencoder 44 und einen Antriebsmotor mit einem Antrieb und einem Zahnkranz 38 aufweist. Ein Azimutantriebszahnriemen 40 greift mit dem Antriebszahnkranz 38 und ebenfalls mit einem feststehenden Zahnkranz 42 des Untergestellbasisringes 20 ein. Durch die Erregung der Azimutlenkantriebseinheit wird bewirkt, daß der gesamte Halterahmen 22 mit dem Azimutbauteil 26 bezüglich des Untergestellbasisringes 20 um die Azimutachse 28 gedreht wird. Der Halterahmen 22 ist bezüglich des Basisringes 20 um 360º drehbar.
  • Um das Azimutbauteil 26 zu begrenzen und es bezüglich des Untergestellbasisringes 20 mit einem Bezugspunkt zu versehen, sind am Untergestellring 20 und am Azimutbauteil 26 ein Azimutgrenzschalter mit einem Halleffektsensor 46 und ein Flügel 48 befestigt. Die Position der Azimutachse wird durch Überwachung der Ausgabe eines Azimutencoders 44 bestimmt, indem die Impulsdaten bezüglich des Azimutbezugspunktes, der durch den Grenzschalter erfaßt wird, gezählt und gespeichert werden. Nach dem Erfassen der Bezugspunktposition werden die Azimutrückführsignale vom Azimutencoder 44 einer Antennensteuerungseinheit zugeführt, um die Erregung und die Drehverschiebung der Azimutlenkeinheit 36 digital zu steuern.
  • Mit dem Elevationsbauteil 30 ist ein Elevationslagergehäuse 50 integriert gebildet, welches Lagerbauteile (eines bei 51 gezeigt) aufweist, um ein Antennen/Untergestell-Zwischenelement 52 drehbar zu halten. Das Antennen/Untergestell-Zwischenelement 52 enthält innerhalb des Lagerbauteils ein Hohllager und einen U-förmigen Träger 54, der an der Außenfläche des Metallkonus 12 angebracht ist.
  • Durch das Elevationslagergehäuse 50 wird eine Elevationslenkeinheit 56 gehalten, die ein Ritzel 58 drehbar antreibt, welches mit einem Antriebszahnrad 60 eingreift. Das Antriebszahnrad ist am Antennen/Untergestell-Zwischenelement 52 angebracht, so daß die Erregung der Elevationslenkeinheit 56 die Drehung des Konus 12 und des gehaltenen Antennenelementes 10 um die Elevationsachse 32 herum bewirkt. Um das Antennenelement 10 zu begrenzen und es bezüglich der Elevationsachse 32 mit einem Bezugspunkt zu versehen, ist am Elevationsbauteil 30 eine Elevationsgrenzschalteranordnung mit einem Halleffektpositionssensor 64 und am Antennen/Untergestell-Zwischenelement 50 ein Flügel 66 befestigt. Der Antennensteuerungseinheit werden von einem Elevationsencoder 62 Elevationsrückführsignale zugeführt, um die tatsächliche Position der Elevationsachse bezüglich der Elevationsgrenzschalteranordnung zu überwachen.
  • Normalerweise ist die Antennen- und Untergestell-Anordnung der vorliegenden Erfindung zur Installation auf dem Seitenleitwerk eines Flugzeugs vom Typ Boeing 747 oder am Rumpf eines anderen Flugzeugs ausgebildet. Bei der Installation ist die Antennen- und Untergestell-Anordnung von einem Radom 68 umgeben, um die Anordnung vor der Luftumgebung zu schützen und um einen gewünschten aerodynamischen Aufbau zu schaffen, um den Luftwiderstand zu minimieren.
  • Weitere Komponenten des in FIGUR 2 dargestellten Systems umfassen den Diplexer 16 und den rauscharmen Verstärker 18, die an der Außenfläche des Konus 12 befestigt sind. Diese verschiedenen elektronischen Komponenten sind mittels einer Bauteilverbindung 70 mit der Helixantenne 10 verbunden. Eine solche Verbindung und Zwischenverbindungen zwischen dem Antennenelement 10 und den verschiedenen elektronischen Komponenten sind Teil eines üblichen Installations- und Verbindungssystems.
  • Bezogen auf FIGUR 3 ist die Antennen/Untergestell-Anordnung aus FIGUR 2 schematisch dargestellt, wobei die Antenne 10 bezüglich der Azimutachse 28 und der Elevationsachse 32 positioniert wird. In gestrichelten Linien sind verschiedene Stellungen der Antenne 10 gezeigt, wenn sich diese um die Elevationsachse 32 dreht. Die Antenne 10 kann in ihrer Höhe bezüglich der Ebene des Basisringes 20, wie dargestellt, von ungefähr -15º bis +90º positioniert werden. In jeder der dargestellten Positionen kann die Antenne außerdem um die Azimutachse 28 positioniert werden, indem der Halterahmen 22 bezüglich des Basisringes 20 gedreht wird. Wie vorstehend beschrieben, kann die Antenne 10 um 360º um die Azimutachse 28 gedreht werden. Durch diese kombinierte Drehhüllkurve wird ein Erfassungsbereich gebildet, der größer ist als eine hemisphärische Anordnung und durch das mechanische Untergestellelement der vorliegenden Erfindung erreicht werden kann. Die gewünschte Position der Antenne 10 wird durch die Antennensteuerungseinheit bestimmt, die unter Bezugnahme auf FIGUR 5 beschrieben wird.
  • Bezogen auf FIGUR 4 ist ein Ausführungsbeispiel des Helixantennenelementes gezeigt, das auf einem unterschiedlich gelagerten Untergestell der vorliegenden Erfindung gehalten ist, wobei für die in den FIGUREN 1 bis 3 gezeigten Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Das unterschiedlich gelagerte Untergestell enthält den Untergestellbasisring 20 aus FIGUR 2, an dem ein Halterahmen 22 montiert ist. Der Halterahmen 22 enthält ein Azimutbauteil 26 mit einer Längsachse, die mit der Azimutachse 28 des Antennensystems zusammenfällt. Mit dem Azimutbauteil 26 ist ein Elevationsbauteil 30 integriert gebildet, welches eine Längsachse aufweist, die mit der Elevationsachse 32 des Antennensystems zusammenfällt. Das unterschiedlich gelagerte Untergestell aus FIGUR 4 ermöglicht im wesentlichen die gleiche Winkelverschiebung zwischen der Azimutachse 28 und der Elevationsachse 32 wie das unterschiedlich gelagerte Untergestell aus FIGUR 2.
  • Ebenfalls ähnlich zum unterschiedlich gelagerten Untergestell aus FIGUR 2 ist eine Azimutlenkeinheit, die einen Positionsencoder und einen Antriebsmotor aufweist, der in FIGUR 4 nicht detailliert gezeigt ist. Wie unter Bezugnahme auf FIGUR 2 erläutert, bewirkt die Erregung der Azimutlenkantriebseinheit, daß sich der gesamte Halterahmen 22 mit dem Azimutbauteil 26 bezüglich des Untergestellbasisringes 20 um die Azimutachse 28 dreht.
  • Mit dem Elevationsbauteil 30 ist ein Elevationslagergehäuse 50 integriert gebildet, welches Lagerbauteile enthält, um ein Antennen/Untergestell-Zwischenelement 100 drehbar zu halten. Das Zwischenelement 100 ist, wie dargestellt, ein Halteträger mit zwei Abschnitten, die mit einem schiefen Winkel integriert gebildet sind, um die Antenne entlang einer Achse 102 zu halten. Am Antennen/Untergestell-Zwischenelement 100 ist ein einzelnes Helixantennenelement 104 befestigt. Dieses Helixantennenelement 104 ist mittels eines Trägers 106 am Zwischenelement 100 befestigt und wird durch dieses gehalten. Vom Antennenelement wird mit Hilfe von Energieleitungen 108 Radiofrequenzenergie zu den elektronischen Komponenten des Antennensystems übertragen.
  • Wie in FIGUR 4 dargestellt, weist das Antennenelement 104 zwei Abschnitte auf, einen ersten Abschnitt 104a mit einem im wesentlichen gleichmäßigen Durchmesser, der in einem konusförmigen Abschnitt 104b endet, welcher sich von einer mit dem Abschnitt 104a integriert gebildeten Basis zu einem Punkt verjüngt. Das Antennenelement 10 aus FIGUR 2 und das Antennenelement 104 aus FIGUR 4 haben unterschiedliche Merkmale, die von der Verwendung des erfindungsgemäßen Antennensystems abhängen.
  • Wie in FIGUR 4 dargestellt, ist das Antennenelement 104 mittels des Zwischenelementes 100 direkt am unterschiedlich gelagerten Untergestell montiert. Dies stellt einen anderen Aufbau des Antennensystems aus FIGUR 2 dar, da im Ausführungsbeispiel aus FIGUR 4 kein Konus 12 verwendet wird.
  • Der Mechanismus aus FIGUR 4 enthält ebenfalls eine Elevationslenkeinheit, die bei Erregung die Drehung des Antennenelementes 104 um die Elevationsachse bewirkt. Dies ist eine ähnliche Konstruktion wie das Untergestell aus FIGUR 2.
  • Weitere Komponenten des in FIGUR 2 dargestellten Systems, die den Diplexer 16 und den rauscharmen Verstärker 18 umfassen, sind bezüglich des Untergestells aus FIGUR 4 versetzt angeordnet, da dieses Ausführungsbeispiel für Haltezwecke keinen Konus 12 verwendet. Wie vorstehend beschrieben, sind diese verschiedenen elektronischen Komponenten mittels verschiedener Führungen und Verbindungen mit der Helixantenne 104 verbunden.
  • Bezogen auf FIGUR 5 ist ein Blockdiagramm der Antennen/Untergestell-Anordnung für ein Antennensystem aus den FIGUREN 1, 2 und 4 gezeigt, das eine Antennensteuerungseinheit 70 aufweist. Diese Steuerungseinheit empfängt über eine Eingangsleitung 72 Positionsinformationen zur Positionssteuerung der Antenne 10 oder der Antenne 104. Außerdem werden der Antennensteuerungseinheit über die Eingangsleitung(en) Relativempfangssignalstärkeeingänge 76 zugeführt. Diese Relativstärkesignale werden von den elektronischen Komponenten der Helixantenne empfangen, um die Antenne 10 oder die Antenne 104 zu positionieren, um die empfangene Signalstärke zu maximieren.
  • Zusätzlich zu den Positionssteuerungssignalen für die Untergestellenkeinheiten 36 und 56 gibt die Antennensteuerungseinheit 70 auf einer Leitung 80 Antennenstatusinformationen aus.
  • Die Antennensteuerungseinheit 70 arbeitet zweckmäßig, um auf Leitung(en) 82 Elevationsbefehlssignale zur Elevationslenkeinheit 56 und auf Leitung(en) 84 Azimutbefehlssignale zur Azimutlenkeinheit 36 zu übertragen. In FIGUR 5 sind die Befehlssignale dargestellt, die zum Untergestell übertragen werden, welches durch einen Funktionsblock dargestellt ist, der mit dem Bezugszeichen 86 bezeichnet ist. Vom Untergestell 86 werden ebenfalls Radiofrequenzeingangssignale verwendet, die zur Antenne 10 oder zur Antenne 104 geleitet werden, und Radiofrequenzausgangssignale, die von der Antenne empfangen werden.
  • Wie vorstehend erläutert, wird die Position des Azimutbauteils 26 und des Elevationsbauteils 30 mittels der Encoder 44 bzw. 62 (FIGUREN 2 und 4) überwacht. Mittels der Leitungen 88 und 90 werden von diesen Encodern Rückführsignale zur Antennensteuerungseinheit 70 übertragen.
  • In FIGUR 5 ist ebenfalls das Radom 68 dargestellt, das mittels eines Kreislaufes 92 mit einer gesteuerten Kühlung versehen ist. Eine Kühlung des Radoms 68 ist üblich, und eine weitergehende Beschreibung ist für das Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich.
  • Während des Betriebes empfängt die Antennensteuerungseinheit 70 die verschiedenen Eingangssignale, die für eine unterschiedliche Koordinatenumwandlung berechnet und verarbeitet werden, um die erforderliche Drehung um die Azimutachse 28 und die Elevationsachse 32 zu bestimmen, um die gewünschten Schwenkwinkel der Antenne 10 oder der Antenne 104 zu erhalten. Azimutbefehlssignale werden erzeugt und zur Azimutlenkeinheit 36 geführt, und Elevationsbefehlssignale werden zur Elevationslenkeinheit 56 geführt. Die jeweiligen Lenkeinheiten werden erregt, bis die gewünschte Position der Antenne mit Hilfe der Rückführsignale von den Encodern 44 und 62 erfaßt wird. Die Antennensteuerungseinheit 70 bildet zusammen mit den Lenkeinheiten 36 und 56 einen Teil eines Servosteuerungssystems mit einer Rückführschleife, die durch die Encoder 44 und 64 gebildet wird.
  • Bezogen auf FIGUR 6 ist ein Blockdiagramm des Antennensystems gezeigt, wobei die einteilige Helixantenne 10 mit den elektronischen Komponenten des Systems verbunden ist. Abstrahlende Helixelemente der Antenne 10 sind mit dem Diplexer 16 verbunden, der im Empfangsmodus einen Radiofrequenzeingang zu einem rauscharmen Verstärker 18 führt. Im Übertragungsmodus empfängt der Diplexer 16 Radiofrequenzausgangssignale vom Leistungsverstärker 94. Wie bei üblichen Antennensystemen ist der rauscharme Verstärker 18 mit einem Empfänger verbunden, und der Leistungsverstärker 94 ist mit einem Sender verbunden. Eine weitere Beschreibung eines solchen Empfängers und Senders ist zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich.

Claims (3)

1. Antennen/Untergestell-Anordnung für ein Luftkommunikationssystem, wobei die Anordnung eine Antenne (104) mit einer Längsachse aufweist, und mit einem abstrahlenden Element, das bezüglich einer Azimutachse (28) und einer Elevationsachse (32) positioniert wird, mit einem Untergestell, das eine Untergestellbasis (22) enthält, mit einem Azimutbauteil (26), das eine Längsachse hat, die mit der Azimutachse (28) zusammenfällt, mit Einrichtungen, die das Azimutbauteil (26) mit der Untergestellbasis (22) koppeln, um die Drehung des Azimutbauteils (26) zu ermöglichen, mit einer Azimutlenkeinheit (36), um das Azimutbauteil (26) bezüglich der Untergestellbasis (22) zu drehen, mit einem Elevationsbauteil (30), das mit dem Azimutbauteil (26) integriert gebildet ist und eine Längsachse hat, die mit der Elevationsachse (32) zusammenfällt und als Winkelhalbierende des eingeschlossenen Winkels des gewünschten Elevationsbereiches gegenüber der Azimutachse (28) versetzt ist, mit einer Elevationslenkeinheit (56), um die Antenne (104) bezüglich des Elevationsbauteils (30) zu drehen, und mit einer Antennensteuerungseinheit (70), die mit der Azimutlenkeinheit und der Elevationslenkeinheit gekoppelt ist, um in Reaktion auf Antennenpositionssignale, auf durch die Antenne (104) empfangene Radiofrequenzsignale und auf Navigations- und Höheninformationssignale Lenksteuerungssignale zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß:
die Elevationsachse (32) nicht orthogonal zur Azimutachse (28) verläuft und diese schneidet, daß Zwischenelemente vorgesehen sind, um die Antenne (104) mit dem Elevationsbauteil (30) zu koppeln, wobei die Längsachse der Antenne (104) nicht orthogonal zur Elevationsachse (32) verläuft und diese schneidet, um die Drehung der Antenne (104) bezüglich des Elevationsbauteils (30) zu ermöglichen, so daß die Antenne (104) einen Bereich erfassen kann, der größer ist als die Hemisphäre, und daß die Antenne (104) und deren Längsachse in zumindest einer Position mit der Azimutachse (28) zusammenfällt, und daß die Antenne (104) einen schraubenförmigen, zylindrischen Abschnitt (104a) mit im wesentlichen gleichmäßigem Durchmesser aufweist und mittels eines Zwischenelementes (100) ohne Verwendung eines Konus (12) am unterschiedlich gelagerten Untergestell (22) montiert ist.
2. Antennen/Untergestell-Anordnung nach Anspruch 1, weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne (104) an einem Konusabschnitt (104b) endet, der von einer mit dem zylindrischen Abschnitt (104a) integriert gebildeten Basis zu einem Punkt zusammenläuft.
3. Antennen/Untergestell-Anordnung für ein Luftkommunikationssystem, wobei die Anordnung eine Antenne (104) mit einer Längsachse (102) aufweist, und mit einem abstrahlenden Element, das bezüglich einer Azimutachse (28) und einer Elevationsachse (32) positioniert wird, mit einem Untergestell, das eine Untergestellbasis (22) enthält, mit einem Azimutbauteil (26), das eine Längsachse hat, die mit der Azimutachse (28) zusammenfällt, mit Einrichtungen, die das Azimutbauteil (26) mit der Untergestellbasis (22) koppeln, um die Drehung des Azimutbauteils (26) zu ermöglichen, mit einer Azimutlenkeinheit (36), um das Azimutbauteil (26) bezüglich der Untergestellbasis (22) zu drehen, mit einem Elevationsbauteil (30), das mit dem Azimutbauteil (26) integriert gebildet ist und eine Längsachse hat, die mit der Elevationsachse (32) zusammenfällt und als Winkelhalbierende des eingeschlossenen Winkels des gewünschten Elevationsbereiches gegenüber der Azimutachse (28) versetzt ist, mit einer Elevationslenkeinheit (56), um die Antenne (104) bezüglich des Elevationsbauteils (30) zu drehen, und mit einer Antennensteuerungseinheit (70), die mit der Azimutlenkeinheit und der Elevationslenkeinheit gekoppelt ist, um in Reaktion auf Antennenpositionssignale, auf durch die Antenne (104) empfangene Radiofrequenzsignale und auf Navigations- und Höheninformationssignale Lenksteuerungssignale zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß:
die Elevationsachse (32) nicht orthogonal zur Azimutachse (28) verläuft und diese in einem Punkt schneidet, daß Zwischenelemente vorgesehen sind, um die Antenne (104) mit dem Elevationsbauteil (30) zu koppeln, wobei die Längsachse (102) der Antenne (104) nicht orthogonal zur Elevationsachse (32) verläuft, um die Drehung der Antenne (104) bezüglich des Elevationsbauteils (30) zu ermöglichen, so daß die Antenne (104) einen Bereich erfassen kann, der größer ist als die Hemisphäre, daß die Längsachse (102) der Antenne (104) sowohl die Azimutachse (28) als auch die Elevationsachse (32) in Punkten schneidet, die nicht mit dem Schnittpunkt der Azimutachse (28) mit der Elevationsachse (32) zusammenfallen, und daß die Antenne (104) einen schraubenförmigen, zylindrischen Abschnitt (104a) mit im wesentlichen gleichmäßigem Durchmesser aufweist und mittels eines Zwischenelementes (100) ohne Verwendung eines Konus (12) am unterschiedlich gelagerten Untergestell (22) montiert ist.
DE3853319T 1987-06-15 1988-04-15 Bordantenne und System zum mechanischen Steuern der Antenne. Expired - Fee Related DE3853319T2 (de)

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US07/061,494 US5025262A (en) 1986-11-06 1987-06-15 Airborne antenna and a system for mechanically steering an airborne antenna

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