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DE3852718T2 - Signalerkennungsschaltung. - Google Patents

Signalerkennungsschaltung.

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Publication number
DE3852718T2
DE3852718T2 DE3852718T DE3852718T DE3852718T2 DE 3852718 T2 DE3852718 T2 DE 3852718T2 DE 3852718 T DE3852718 T DE 3852718T DE 3852718 T DE3852718 T DE 3852718T DE 3852718 T2 DE3852718 T2 DE 3852718T2
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DE
Germany
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signal
circuit
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pulse
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DE3852718T
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Tsutomu Ishikawa
Masaya Tanno
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Sanyo Electric Co Ltd
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Sanyo Electric Co Ltd
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Priority claimed from JP62153773A external-priority patent/JPS63316932A/ja
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Signalunterscheidungsschaltung zum Erfassen eines Unterscheidungssignals mit einer vorbestimmten Frequenz und insbesondere eine Signalunterscheidungsschaltung, die zum Erfassen eines in einem FMX-Stereo-Rundfunksender enthaltenen Unterscheidungssignals mit niedriger Frequenz geeignet ist. Die vorliegende Erfindung betrifft zudem eine Signalunterscheidungsschaltung zum Erfassen eines Signals durch einen Zähler, welche nicht versagt, wenn das Signal abrupt abgeschnitten wird.
  • Kürzlich wurde ein FMX-Stereo-Rundfunksendesystem zum Verbessern des S/N eines FM-Stereo-Rundfunksenders und zum Vergrößern eines Sendebereiches vorgeschlagen. Gemäß des FMX-Stereo-Runkfunksendesystems wird ein komprimiertes Stereo-Differenzsignal gleichzeitig mit dem Signal dem FM-Stereo-Rundfunksenders übertragen. Die Amplitude des komprimierten Stereo-Differenzsignals wird durch einen Zwischenträger von 38 kHz in orthogonaler Beziehung dazu moduliert. Ein Unterscheidungssignal von 10 Hz ist in dem Signal des FMX-5tereo-Rundfunksenders enthalten, so daß der FMX-Stereo-Rundfunksender von dem FM-Stereo-Rundfunksender unterschieden werden kann. Deshalb ist es notwendig, um den FMX- Stereo-Rundfunksender zu empfangen, daß ein Empfangsgerät das Unterscheidungssignal erfaßt und seinen Empfangsmodus auf den FMX-Stereo-Empfangsmadus umschaltet.
  • Das FMX-Stereo-Rundfunksendesystem ist auf den Seiten 11-15 der Septemberausgabe 1986 des Magazins "JAS JOURNAL" im Detail beschrieben.
  • Das Unterscheidungssignal von 10 Hz kann durch eine Signal- Unterscheidungsschaltung, wie in Fig. 5 gezeigt, erfaßt werden. Bezug nehmend auf Fig. 5 wird ein einem ersten Eingangsanschluß 1 zugeführtes Stereo-Pilotsignal von 19 kHz durch eine erste Teilungsschaltung 1 in etwa 74 Hz geteilt und dann einem Zähler 3 als ein Taktsignal zugeführt. Ein einem zweiten Eingangsanschluß 4 zugeführtes Unterscheidungssignal von 10 Hz wird einer Pulserzeugungsschaltung 6 über einen Bandpaßfilter 5 zugeführt. Deshalb wird ein Pulssignal mit der gleichen Frequenz wie der des dem Eingangsanschluß 4 zugeführten Unterscheidungssignals von der Pulserzeugungsschaltung 6 erzeugt. Das auf diese Weise erzeugte Pulssignal wird durch eine zweite Teilungsschaltung 7 geteilt und dann als ein Stellsignal dem Zähler 3 zugeführt. Als Ergebnis zählt der Zähler 3 das Taktsignal, während das Pulssignal einen "H"-Pegel beibehält. Eine Detektorschaltung 8 erfaßt, ob der durch den Zähler 3 gezählte Wert einem vorbestimmten Wert gleicht oder nicht.
  • Die in Fig. 5 gezeigte Signal-Unterscheidungsschaltung ist mit einer Pegel-Detektorschaltung 9 versehen, um den Pegel eines von dem Ausgangsanschluß des Bandpaßfilters 5 ausgegebenen Signals zu erfassen. Die Pegel-Detektorschaltung 9 erzeugt ein "L"-Pegelsignal, wenn der Pegel des ihr zugeführten Signals über einem vorbestimmten Wert liegt und erzeugt ein "H"-Pegelsignal, wenn der Pegel des Signals unter dem vorbestimmten Wert liegt. Deshalb wird, wenn der Pegel des Signals aus irgendeinem Grunde fällt, der von der Pegel-Detektorschaltung 9 ausgegebene Pegel zum "H"-Pegel, was bewirkt, daß die Detektorschaltung 8 zurückgesetzt wird.
  • Jedoch hat das Verfahren zum Unterscheiden des Vorhandenseins des Unterscheidungssignals mittels Zähler einen Nachteil darin, daß, wenn das Unterscheidungssignal der Unterscheidungsschaltung nicht zugeführt wird, der Zähler ein Zählen des Taktsignals beendet. Als Ergebnis behält die Signal-Unterscheidungsschaltung den Zustand, in welchem das Unterscheidungssignal zugeführt wurde. Zum Beispiel behalten, wenn ein Signal aufgrund einer plötzlichen Verstellung nicht von einem Empfangsgerät empfangen wird, oder wenn ein in einem Fahrzeug angebrachtes Empfangsgerät aufgrund der Tatsache, daß es sich in einem Tunnel bewegt, nicht in der Lage ist, ein Signal zu empfangen, die Empfangsgeräte den Zustand, in welchem sie Unterscheidungssignale empfangen haben, obwohl diese Unterscheidungssignale diesen nicht zugeführt werden, was z. B. bewirkt, daß eine Anzeige irrtümlich leuchtet.
  • Ferner wird, wenn ein in dem Signal eines FMX-Stereo-Rundfunksenders enthaltenes Unterscheidungssignal van 10 Hz durch die in Fig. 5 gezeigte Unterscheidungsschaltung unterschieden wird, ein Bandpaßfilter 5 mit einer Mittelfrequenz von 10 Hz verwendet. Es sei angemerkt, daß die normale untere Grenzfrequenz eines Programmsignals des FMX- Stereo-Rundfunksendesystems 50 Hz beträgt und der normale Pegel des Programmsignals größer als der des Unterscheidungssignals ist. Deshalb wird ein Abschnitt des Programmsignals der Pulserzeugungsschaltung 6 über den Bandpaßfilter 5 zugeführt. Die Pulserzeugungsschaltung 6 erzeugt einen Puls durch Erfassen eines Nulldurchlaufs. Deshalb wird, wenn ein Programmsignal mit einer niedrigen Frequenz und einer großen Amplitude von dem Bandpaßfilter 5 durchgelassen wird, an einem Ausgangsanschluß der Pulserzeugungsschaltung 6 eine schmale Pulsbreite erzeugt, welche bewirken kann, daß der Zähler 3 in Abhängigkeit von der schmalen Pulsbreite fehlerhaft arbeitet.
  • Zudem wird beim Empfang eines Radiosenders mit Unterscheidungssignal das Unterscheidungssignal verzerrt, und sein Pegel fällt durch eine Reflexionsinterferenz oder ein externes Rauschen. Es ist wünschenswert, daß sich der Zustand eines Empfangsgerätes nicht verändert, auch wenn der Pegel des Unterscheidungssignals fällt, so daß ein Zuhörer am Radiohören Freude hat. Jedoch gibt in dem mit der in Fig. 5 gezeigten Signal-Unterscheidungsschaltung versehenes Empfangsgerät der Pegel der Pegeldetektorschaltung 9 unmittelbar ein durch den abrupten Abfall des Pegels des Unterscheidungssignals bewirktes "H"-Pegelsignal aus, was bewirkt, daß die Detektorschaltung 8 zurückgesetzt wird. Als Ergebnis verändert sich der Zustand des Empfangsgerätes. Zum Beispiel wird, wenn ein Empfangsgerät den FMX-Stereo- Rundfunksender empfängt, das Empfangsgerät durch einen abrupten Abfall eines Unterscheidungssignals von 10 Hz umgeschaltet, um den FM-Stereo-Rundfunksender zu empfangen, und ein Rauschpegel schwankt so, daß dies ein Zuhörer unangenehm wahrnimmt.
  • Ferner werden, wenn eine Reflexionsinterferenz auftritt, wenn das Empfangsgerät den FMX-Stereo-Rundfunksender empfängt, ein Empfangssignal und ein Unterscheidungssignal verzerrt. Als Ergebnis liegt der durch den die Signal-Unterscheidungsschaltung bildenden Zähler 3 gezählte Wert außerhalb eines vorbestimmten Bereiches der Detektorschaltung 8. Als Ergebnis wird ein "L"-Pegelsignal von der Detektorschaltung 8 ausgegeben und der Empfangsmodus auf den FM-Empfangsmodus umgeschaltet. Wenn das durch das Empfangsgerät empfangene Signal einer häufigen Interferenz, wie beispielsweise der Reflexionsinterferenz, unterliegt, werden die Pegel des von der Detektorschaltung 8 ausgegebenen Signals häufig verändert, was bewirkt, daß die Anzeigeeinrichtung blinkt und das Empfangsgerät in einen verkehrten Zustand versetzt, in dem der FMX-Stereo-Runkfunksender im FM-Modus empfangen wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick darauf getätigt, die oben beschriebenen Nachteile im wesentlichen zu lösen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Signalunterscheidungsschaltung zu schaffen, in welcher eine Signaldetektion zurückgehalten wird, auch wenn eine Periode oder ein Puls fehlt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Signal-Unterscheidungsschaltung gelöst, die in Anspruch 1 bzw. Anspruch 2 definiert ist.
  • Gemäß der Signal-Unterscheidungsschaltung mit dem Aufbau nach Anspruch 1 kann die Detektorschaltung zwangsweise getrieben werden, ungeachtet des Zustandes des Zählers, wenn das Unterscheidungssignal diesem nicht zugeführt wird, weil das dem Unterscheidungssignal entsprechende Pulssignal und das Taktsignal mit einer längeren Frequenz als der des Pulssignals benutzt werden und ein Signal zum zwangsweisen Treiben der Detektorschaltung erzeugt wird.
  • Gemäß dem Aufbau nach Anspruch 2 wird die Rückstellsignal-Erzeugungsschaltung durch das von der Pulserzeugungsschaltung zum Erzeugen eines einem Unterscheidungssignal entsprechenden Pulses ausgegebene Signal und dem von der Pegeldetektorschaltung zum Erfassen des Pegels des Unterscheidungssignals ausgegebenen Signal gesteuert.
  • Deshalb wird, nachdem ein Unterscheidungssignal, dessen Pegel höher als ein vorbestimmter Pegel ist, erfaßt worden ist, kein Rückstellsignal erzeugt, und ein Rückstellsignal kann erzeugt werden, wenn eine Vielzahl von Unterscheidungssignalen, deren Pegel niedriger als der vorbestimmte Pegel sind, fortlaufend erfaßt werden. Demgemäß wird das Rückstellsignal erzeugt, wenn der Pegel des Unterscheidungssignals abrupt fällt. Somit antwortet die Detektorschaltung, welcher das Ausgangssignal der Rückstellsignal-Erzeugungsschaltung zugeführt wird, nicht auf den abrupten Abschnitt des Unterscheidungssignals.
  • Diese und andere Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Schaltdiagramm, das eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
  • Fig. 2a - 2f eine charakteristische Darstellung, um die erste Ausführungsform zu erklären;
  • Fig. 3 ein Schaltdiagramm, das eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt;
  • Fig. 4a - 4h eine charakteristische Darstellung, um die zweite Ausführungsform zu erklären; und
  • Fig. 5 ein Schaltdiagramm, das eine herkömmliche Signal-Unterscheidungsschaltung wiedergibt.
  • Bevor die Beschreibung der vorliegenden Erfindung fortgesetzt wird, sei angemerkt, daß in den beigefügten Zeichnungen gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind.
  • Fig. 1 ist ein Schaltdiagramm einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Signal-Unterscheidungsschaltung umfaßt erste bis vierte T-FFs 109, 110, 111, 112 in einer Kaskadenverbindung, die eine Teilungsschaltung bilden, ein erstes AND-Gate 113, welches den Logikpegel des Ausgangssignals des vierten T-FF 112 und das Ausgangssignal einer Puls-Erzeugungsschaltung 6 aufnimmt, ein zweites AND- Gate 114, welches die logische Summe des ersten bis vierten T-FFs 109 bis 112 aufnimmt, ein erstes D-FF, welches das Ausgangssignal des ersten AND-Gates 113 als den Eingang eines Taktsignals und das Ausgangssignal des zweiten AND- Gates 114 als ein Rückstellsignal empfängt und ein zweites D-FF, welches das Q-Ausgangssignal des ersten D-FF 115 als D-Eingangssignal und das Ausgangssignal des vierten T-FF 112 als ein Taktsignal empfängt. Die anderen Schaltungen über die die Schaltung in Fig. 1 bildenden, oben beschriebenen Schaltungen hinaus, sind gleich jenen, die in Fig. 5 dargestellt sind. Deshalb wird hier die Beschreibung derselben weggelassen.
  • Ein Stereo-Pilotsignal von 19 kHz, das einem ersten Eingangsanschluß 101 zugeführt wird, wird durch eine Teilungsschaltung 102 geteilt und anschließend einem Zähler 103 als ein Taktsignal zugeführt und zudem dem ersten T-FF 109 zugeführt und weiter durch die ersten bis vierten T-FF 109 bis 112 geteilt. Als Ergebnis wird ein Taktsignal von etwa 4,6 Hz mit weniger als der halben Frequenz eines Unterscheidungssignals an dem Ausgangsanschluß des vierten T-FF 112 erzeugt. Das Taktsignal von 4,6 Hz und ein dem Unterscheidungssignal von 10 Hz entsprechendes Pulssignal, das von der Pulserzeugungsschaltung 106 zugeführt wird, werden dem ersten AND-Gate 113 zugeführt. Die Signalform des von der Pulserzeugungsschaltung 106 ausgegebenen Signals ist, wie durch (a) in Fig. 2 gezeigt, und die Signalform des von dem vierten T-FF 112 ausgegebenen Signals ist wie durch (b) in Fig. 2 gezeigt. Entsprechend ist die Signalform des von dem ersten AND-Gate 113 ausgegebenen Signals, wie durch (c) in Fig. 2 gezeigt. Ein Rückstellsignal, wie durch (d) in Fig. 2 gezeigt, wird von dem zweiten AND-Gate 114 ausgegeben, dessen Eingangsanschluß mit den Ausgangsanschlüssen des ersten bis vierten T-FF 109 bis 112 verbunden ist. Das Rückstellsignal wird dem Rückstellanschluß des ersten T-FF 115 zugeführt. Als Ergebnis wird ein Signal als das Q-Ausgangssignal des ersten D-FF 115 erzeugt. Der Pegel dieses Signals wird in Antwort auf das Rückstellsignal "L", wie durch (e) in Fig. 2 gezeigt, und wird "H", wenn das Ausgangssignal (durch (c) in Fig. 2 gezeigt) des ersten AND- Gates 113 fällt. Das Q-Ausgangssignal des ersten D-FF 115 ist mit dem D-Eingang des zweiten D-FF 116 verbunden, und das von dem vierten T-FF 112 ausgegebene Taktsignal wird dem Takteingang des zweiten D-FF 116 zugeführt. Ein Signal, wie durch (f) in Fig. 2 gezeigt, wird an dem Q-Ausgang des zweiten D-FF 116 erzeugt. Der Pegel dieses Signals ist "H" während das Signal von dem ersten AND-Gate 113 intermittierend ausgegeben wird. Der Pegel des Ausgangssignals des zweiten D-FF 116 wird "L", wenn von dem ersten AND-Gate 113 kein Signal ausgegeben wird, das heißt, ein Unterscheidungssignal nicht in den zweiten Eingangsanschluß 104 eingegeben wurde. Demgemäß kann, ob ein Unterscheidungssignal an die Signal-Unterscheidungsschaltung zugeführt wird oder nicht, durch den Pegel des Ausgangssignals des zweiten D-FF 116 erfaßt werden. Die Detektorschaltung 108 wird durch das von dem zweiten D-FF 116 ausgegebene Signal zwangsweise getrieben. Deshalb wird ungeachtet des Zustandes ("H" oder "L") des Ausgangssignals des Zählers 103 ein "L"-Pegelsignal von der Detektorschaltung 108 ausgegeben, und das "L"-Pegelsignal wird den jeweiligen Bereichen des Empfangsgerätes zugeführt. Auf diese Weise wird das Umschalten des Empfangsgerätes bewirkt.
  • Gemäß der ersten Ausführungsform kann, da das Unterscheidungssignal durch den Zähler erfaßt wird, eine Fehlfunktion dahin gehend, daß das Signal eines Rauschen als ein Unterscheidungssignal beurteilt wird, verhindert werden. Ferner kann, wenn das Unterscheidungssignal der Signal-Unterscheidungsschaltung nicht zugeführt wird, eine Fehlfunktion, die durch das Takten des Zählers bewirkt wird, verhindert werden, da die Detektorschaltung durch dar Ausgangssignal der Arithmetikschaltung zwangsweise geschaltet wird. Da eine Signal-Unterscheidungsschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung in der Lage ist, das Vorhandensein eines Unterscheidungssignals genau zu erkennen, kann sie vorzugsweise als ein Empfangsgerät für ein FMX-Stereo-Rundfunksendesystem verwendet werden.
  • Fig. 3 ist ein Schaltdiagramm, das eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt. Die Signal-Unterscheidungsschaltung umfaßt eine Flipflop-Schaltung 310, die durch das Ausgangssignal einer Pegel-Detektorschaltung 309, welche den Pegel eines Unterscheidungssignals erfaßt, gesetzt wird und durch das von einer Pulserzeugungsschaltung 306 ausgegebene Inversionssignal zurückgesetzt wird, und ein Schieberegister 311, welches ein erstes D-FF bis viertes D-FF 312 bis 315 in Kaskadenverbindung umfaßt und das von der Pulserzeugungsschaltung 306 ausgegebene Signal als das Taktsignal empfängt und das Ausgangssignal der Flipflop-Schaltung 310 als ein Rückstellsignal empfängt. Das erste bis dritte D-FF 312 bis 314 empfängt das von der Pulserzeugungsschaltung 306 ausgegebene invertierte Signal als Taktsignale und das zweite bis vierte D-FF 313 bis 315 empfängt das Nichtinversion-Ausgangssignal der Pulserzeugungsschaltung 306 als Taktsignale. Da das Ausgangssignal der Flipflop-Schaltung 310 jeweils dem ersten D-FF bis vierten D-FF 312 bis 315 zugeführt wird, werden die D-FF 312 bis 315 gleichzeitig zurückgesetzt. Die Flipflop-Schaltung 310 und das Schieberegister 311 mit dem ersten D-FF bis vierten D-FF 312 bis 315 arbeiten als Rückstellsignal-Erzeugungsschaltungen zum Erzeugen des Signals zum Zurückstellen der Detektorschaltung 308.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Signal-Unterscheidungsschaltung dieser Ausführungsform mit Bezug auf die in Fig. 4 gezeigte charakteristische Darstellung nachfolgend beschrieben. Angenommen, daß ein Unterscheidungssignal, wie durch (a) in Fig. 4 gezeigt, von dem Bandpaßfilter 305 ausgegeben wird, wird ein Signal, wie durch (b) in Fig. 4 gezeigt, an dem Ausgangsanschluß der Pulserzeugungsschaltung 306 erzeugt, welche durch Erfassen eines Nulldurchganges einen Puls erzeugt. Ein Signal, wie durch (c) in Fig. 4 gezeigt, wird an dem Ausgangsanschluß der Pegelerzeugungsschaltung 309 erzeugt, welche ein "H"-Pegelsignal erzeugt, wenn ein Signal, dessen Frequenz höher als sein Schwellenpegel (X) ist, in diese eingegeben wird, und ein "L"-Pegelsignal erzeugt, wenn ein Signal, dessen Frequenz niedriger als der vorbestimmte Schwellenpegel (X) ist, in dieser eingegeben wird. Da das Ausgangssignal der Pegel-Detektorschaltung 309 der Flipflop-Schaltung 310 als ein Stellsignal zugeführt wird, wird der Pegel des Q-Ausgangssignals der Flipflop-Schaltung 310 in Antwort auf den Anstieg des von der Pegeldetektorschaltung 309 ausgegebenen Signals "H". Das invertierte Ausgangssignal (durch (d) in Fig. 4 gezeigt) der Pulserzeugungsschaltung 306 wird der Flipflop-Schaltung 310 als ein Rückstellsignal zugeführt. Folglich wird der Pegel des Q-Ausgangssignal der Flipflop-Schaltung 310 in Antwort auf den Anstieg des invertierten Ausgangssignal zu "L". Demgemäß ist die Signalform des von dem Q- Ausgang der Flipflop-Schaltung 310 ausgegebenen Signals, wie durch (e) in Fig. 4 gezeigt. Das invertierte Ausgangssignal der Pulserzeugungsschaltung 306 wird dem ersten D-FF 312 zugeführt. Dadurch bewirkt wird die Signalform des Ausgangssignals des ersten D-FF 312 wie durch (f) in Fig. 4 gezeigt. Das invertierte Ausgangssignal der Pulserzeugungsschaltung 306 wird zudem dem zweiten bis vierten D-FF 313 bis 315 zugeführt, wobei die Signalformen der Ausgangssignale des zweiten D-FF 313 bis 315 wie durch (f), (g) und (h) in Fig. 4 gezeigt werden.
  • Das von dem vierten D-FF 315 ausgegebene Signal (durch (h) in Fig. 4 gezeigt) wird der Detektorschaltung 308 als ein Rückstellsignal zugeführt. Wie aus dem Vergleich des von dem Bandpaßfilter 305 ausgegebenen Signals (durch (a) in Fig. 4 gezeigt) mit dem von dem vierten D-FF 315 ausgegebenen Signal (durch (h) in Fig. 4 gezeigt) ersichtlich wird, wird, wenn ein Unterscheidungssignal mit einem normalen Pegel erhalten wird, der Pegel des von dem vierten D-FF 315 ausgegebenen Signals "L", so daß die Detektorschaltung 308 nicht zurückgestellt wird. Falls das Unterscheidungssignal einen Zyklus ausläßt, wird der Pegel des von dem vierten D- FF 315 ausgegebenen Signals auf "L" gehalten. Falls das Unterscheidungssignal zwei Zyklen oder mehr ausläßt, wird der Pegel des von dem vierten D-FF 315 ausgegebenen Signals "H". Demgemäß antwortet die die Flipflop-Schaltung 310 und das Schieberegister 311 umfassende Rückstellsignal-Erzeugungsschaltung nicht auf unmittelbare Ausbleiben des Unterscheidungssignals. Da die Detektorschaltung 308 nicht zurückgestellt wird, wenn der Pegel des von dem Bandpaßfilter 305 ausgegebenen Signals höher als der vorbestimmte Wert in der Signal-Unterscheidungsschaltung dieser Ausführungsform ist, wird der durch den Zähler 303 gezählte Wert durch die Detektorschaltung 308 erfaßt. Das heißt, falls die Detektorschaltung 308 erfaßt, daß ein durch den Zähler 308 gezählter Wert in dem vorbestimmten Bereich liegt, gibt diese ein "H"-Pegelsignal aus und falls sie erfaßt, daß ein durch den Zähler 308 gezählter Wert außerhalb des vorbestimmten Bereiches liegt, gibt diese ein "L"-Pegelsignal aus. Falls ein unmittelbares Ausbleiben in dem von dem Bandpaßfilter 305 ausgegebenen Signal auftritt, wird von dem vierten D-FF 315 kein Rückstellsignal erzeugt. Demgemäß wird die Detektorschaltung 308 nicht zurückgestellt, das heißt, sie behält den gegenwärtigen Zustand bis ein neues Datum von dem Zähler 303 zugeführt wird. Falls von dem Bandpaßfilter 305 für eine bestimmte Zeitdauer kein Signal ausgegeben worden ist, wird von dem vierten D-FF 315 ein Rückstellsignal ausgegeben. Als Ergebnis wird die Detektorschaltung 308 zurückgestellt, das heißt, der Pegel des von der Detektorschaltung 308 ausgegebenen Signals wird auf "L" gebracht.
  • Ein Empfangsgerät, das die in Fig. 3 gezeigte Signal-Unterscheidungsschaltung umfaßt, ist zum Erfassen eines Unterscheidungssignal von 10 Hz in der Lage, wenn es ein Signal des FMX-Stereo-Rundfunksenders empfängt. Falls die Signal- Unterscheidungsschaltung ein Unterscheidungssignal von 10 Hz abrupt ausläßt, wird der Pegel des Unterscheidungsausganges derselben nicht verändert, das heißt, er behält den Zustand, in welchem das Empfangsgerät eingeschaltet wurde, um den FMX-Stereo-Runkfunksender zu empfangen, mit dem Ergebnis, daß sich ein Rauschpegel nicht plötzlich ändert.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist, ist die Signal-Unterscheidungsschaltung der zweiten Ausführungsform dazu in der Lage, ein Unterscheidungssignal von dem Signal eines Rauschens oder dergleichen genau zu unterscheiden. Ferner liefert die vorliegende Erfindung eine Signal-Unterscheidungsschaltung, die nicht durch das abrupte Ausbleiben des Unterscheidungssignals beeinflußt wird. Somit kann die Signal-Unterscheidungsschaltung vorzugsweise mit einem Empfangsgerät versehen werden, um so das Unterscheidungssignal des FMX-Stereo-Rundfunksenders zu erfassen.

Claims (2)

1. Signal-Unterscheidungsschaltung mit einer Pulserzeugungsschaltung (106) zur Erzeugung eines Pulses entsprechend einem Unterscheidungssignal, einem Zähler (103) zum Zählen von Taktsignalen in Abhängigkeit von einem Puls, der von der Pulserzeugungsschaltung ausgegeben wird, und einer Detektorschaltung (108) zur Erfassung der Anwesenheit des Unterscheidungssignals entsprechend einem Wert, der durch den Zähler (103) gezählt wird, mit:
einer Taktsignal-Erzeugungsschaltung (109-112) zur Erzeugung eines Taktsignals, dessen Frequenz geringer ist als die eines von der Pulserzeugungsschaltung ausgegebenen Pulses, und
einer Arithmetikschaltung (113, 116) zur Erzeugung eines Ausgangssignals in Abhängigkeit von den Signalen der Pulserzeugungsschaltung (106) und der Taktsignal-Erzeugungsschaltung (109-112),
dadurch gekennzeichnet, daß die Arithmetikschaltung Mittel (116) aufweist zur Erfassung, ob das Ausgangssignal der Pulserzeugungsschaltung (106) während der Anwesenheit des Ausgangssignals der Taktsignal-Erzeugungsschaltung vorhanden ist oder nicht, und Mittel zur Erzeugung eines Befehlssignals zum Treiben der Detektorschaltung, wenn das Ausgangssignal der Pulserzeugungsschaltung als nicht vorhanden erfaßt wird.
2. Signal-Unterscheidungsschaltung mit einer Pulserzeugungsschaltung (306) zur Erzeugung eines Pulses entsprechend einem Unterscheidungssignal, einem Zähler (303) zum Zählen von Taktsignalen in Abhängigkeit von einem Signal, das von der Pulserzeugungsschaltung (306) erzeugt wird, und einer Detektorschaltung (308) zur Erfassung der Anwesenheit des Unterscheidungssignales entsprechend einem durch den Zähler gezählten Wert und einer Detektorschaltung (309) zur Erfassung des Pegels des Unterscheidungssignals, gekennzeichnet durch
eine Rückstellsignal-Erzeugungsschaltung mit einer Flip- Flop-Schaltung (310), die durch ein von der Pegeldetektorschaltung (309) ausgegebenes Signal gesetzt und durch ein von der Pulserzeugungsschaltung (306) ausgegebenes Signal rückgesetzt wird, und einem Schieberegister (312-315), dem das von der Pulserzeugungsschaltung (306) ausgegebene Signal als Taktsignal und ein von der Flip-Flop-Schaltung (310) ausgegebenes Signal als Rücksetzsignal zugeführt wird,
wobei die Detektorschaltung durch ein von der Rücksetzsignal-Erzeugungsschaltung ausgegebenes Signal rückgesetzt wird.
DE3852718T 1987-06-03 1988-06-01 Signalerkennungsschaltung. Expired - Fee Related DE3852718T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP62139239A JPS63302633A (ja) 1987-06-03 1987-06-03 信号判別回路
JP62139238A JPH07120985B2 (ja) 1987-06-03 1987-06-03 信号判別回路
JP62139240A JPH07120986B2 (ja) 1987-06-03 1987-06-03 信号判別回路
JP62153773A JPS63316932A (ja) 1987-06-19 1987-06-19 信号検出回路

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3852718D1 DE3852718D1 (de) 1995-02-23
DE3852718T2 true DE3852718T2 (de) 1995-06-29

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DE3852718T Expired - Fee Related DE3852718T2 (de) 1987-06-03 1988-06-01 Signalerkennungsschaltung.

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EP (1) EP0293873B1 (de)
KR (1) KR960009449B1 (de)
CA (1) CA1314075C (de)
DE (1) DE3852718T2 (de)

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