DE3841003A1 - Muenzeinwurf- und rueckgabeanordnung fuer pfandmuenzen - Google Patents
Muenzeinwurf- und rueckgabeanordnung fuer pfandmuenzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Münzeinwurf- und Rückgabeanord
nung für Pfandmünzen zum Anbau an ineinanderfahrbare Handwa
gen, mit einem am Handwagen befestigbaren Stecker, und mit
einem Gehäuse, in dem eine Münzkammer angeordnet ist, und das
eine Aufnahme zum Einschieben des Steckers eines anderen
Handwagens besitzt.
Die erfindungsgemäße Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung fin
det insbesondere Anwendung bei Einkaufswagen von Supermärkten
und Kofferkulis an Bahnhöfen und Flughäfen.
Die den Kunden von Supermärkten zur Verfügung stehenden Ein
kaufswagen sowie die an Bahnhöfen bzw. Flughäfen vorzufinden
den Kulis zum Transport von Koffern der Reisenden werden in
den meisten Fällen nach erfolgter Benutzung am Ort ihrer
Entladung einfach stehen gelassen. Diese Handwagen finden
sich dann auf den Parkplätzen, auf den Gehwegen oder auf der
Straße und die Kofferkulis stehen irgendwo in der Bahnhofshal
le, auf dem Bahnsteig oder in der Flughafenhalle. Das fort
währende Rückholen der an ungeeigneten Orten stehen gelasse
nen Handwagen ist zeitaufwendig und mühevoll und bedarf zu
sätzlicher Arbeitskräfte.
Es sind ineinanderschiebbare Transportwagen bekannt, die mit
einem Kopplungssystem ausgestattet sind. Mit Hilfe dieses
Kopplungssystems ist eine Reihe von Transportwagen zunächst
fest miteinander verbunden und an einer Sammelstation ange
schlossen (DE-OS 25 54 916). Gegen Einwurf einer Münze in den
Münzautomaten des Kopplungssystems laßt sich die Verriegelung
lösen und der gewünschte Transportwagen kann in Benutzung
genommen werden. Die Pfandmünze wird erst dann wieder zurück
gegeben, wenn der Transportwagen nach seinem Gebrauch an die
Sammelstation zurückgefahren und mit dem letzten dort stehen
den Wagen wieder verriegelt wird. Es ist jedoch von Nachteil,
daß die potentiellen Benutzer einen Transportwagen nur dann
erhalten können, wenn sie über eine passende Pfandmünze verfü
gen, was aber oft nicht der Fall ist. Ärger und Enttäuschung
sind die notwendigen Folgen eines solchen Kopplungssystems,
welches häufig abgelehnt wird.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Münzeinwurf- und Rück
gabeanordnung zum Anbau an Handwagen zu konzipieren, die so
ausgestaltet ist, daß der benötigte Wagen auch ohne Pfandmün
ze in Benützung genommen werden kann und dennoch seine Rück
führung durch den Benutzer gewährleistet ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einer Münzeinwurf-
und Rückgabeanordnung für Pfandmünzen zum Anbau an ineinander
fahrbare Handwagen ausgegangen, die mit einem am Handwagen
befestigten Stecker und mit einem Gehäuse ausgestattet ist,
in dem eine Münzkammer angeordnet ist und welches eine Aufnah
me zum Einschieben des Steckers eines anderen Handwagens
besitzt.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Stecker
einen Münzauswerfer trägt, daß die Aufnahme eine Durchtritts
öffnung in die Münzkammer aufweist und daß der in die Aufnah
me eingeschobene Stecker mittels des Münzauswerfers die Pfand
münze aus der Münzkammer auswirft.
Die mit einer solchen Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung
ausgestatteten Handwagen können zunächst ohne Einwurf einer
Pfandmünze in Benutzung genommen werden, was sehr vorteilhaft
ist, weil dies als angenehm empfunden wird. Die Akzeptanz
dieses Systems ist sehr hoch, weil die Pfandmünze auch noch
nach erfolgter Benutzung - entweder beim Bezahlen an der
Kasse oder - bei Bahnhöfen oder Flughäfen - unter Mitwirkung
einer Wechselgeld bereithaltenden Aufsichtsperson - eingewor
fen werden kann. Die Rückführung durch den Benutzer ist da
durch gewährleistet, daß die Pfandmünze nur mit Hilfe des
Münzauswerfers eines an einem anderen Handwagen befestigten
Steckers ausgeworfen wird.
Zweckmäßig ist die in die Münzkammer führende Durchtrittsöff
nung auf den Rand der eingeworfenen Pfandmünze gerichtet.
Dies erleichtert das Ausstoßen der Pfandmünze.
Vorteilhaft ist die Länge des Münzenauswerfers so bemessen,
daß dieser bei eingeschobenem Stecker in die Münzkammer hin
einragt, was ein zuverlässiges Auswerfen der Pfandmünze ge
währleistet.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist in der Münzkammer
ein Münzenschieber zur Aufnahme der Pfandmünze vorgesehen,
der gegen die Kraft eines Federelementes in das Gehäuse ein
schiebbar ist, wobei durch den Boden des Münzenschiebers ein
Stift ragt, der auf den Rand der eingeworfenen Pfandmünze
gerichtet und der Stift an einem mit dem Münzenschieber ver
schiebbaren Träger befestigt ist; weiterhin ist in dem Träger
ein gegen eine Feder verschiebbares Eingriffselement vorgese
hen, das bei eingeschobenem und eine Pfandmünze enthaltendem
Münzenschieber in die Durchtrittsöffnung eingreift. Diese
Anordnung ist bedienerfreundlich, da ihre Funktion leicht
erkennbar ist und darüber hinaus die eingegebene Münze durch
den eingeschobenen Münzenschieber signalisiert ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Stecker
am Gehäuse beweglich befestigt. Dies erleichtert das Einschie
ben in die Aufnahme.
Es ist zweckmäßig, wenn der Stecker mittels eines Stahlseiles
oder auch mit einer Kette am Gehäuse beweglich befestigt ist.
Um ein Verdrehen des Steckers gegenüber der Aufnahme zu ver
hindern, trägt der Stecker wenigstens eine axial angeordnete
Führungsrippe, welche bei eingeschobenem Stecker in eine
Führungsnut eingreift, die in der Wand der Aufnahme vorgese
hen ist.
Um zu verhindern, daß der Stecker des benachbarten Wagens
bereits durch leichte Erschütterungen aus der Aufnahme heraus
fällt, weist der Stecker eine Rast auf, in die bei eingescho
benem Stecker ein unter dem Einfluß einer Feder stehendes
Rastelement eingreift. Diese Schnappverbindung hält den
Stecker in der Aufnahme genügend fest.
Der Münzauswerfer kann messerartig ausgebildet sein und die
Durchtrittsöffnung einen länglich-rechteckigen Querschnitt
aufweisen.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist jedoch der Münzaus
werfer ein Schlüsselprofil auf und die Durchtrittsöffnung
besitzt einen mit diesem Schlüsselprofil korrespondierenden
Querschnitt. Dadurch wird verhindert, daß die Pfandmünze mit
einem ungeeigneten Werkzeug und ohne Verwendung des Steckers
eines anderen Wagens herausgedrückt werden kann.
Um zu verhindern, daß die Pfandmünze aus der Münzkammer her
ausfällt, ist an letzterer eine Federklemme zur Halterung der
eingeworfenen Pfandmünze vorgesehen.
Damit die eingeschobene Pfandmünze von außen erkannt werden
kann, weist die Münzkammer eine Seitenwand aus einem durch
sichtigen Material auf.
In die Münzkammer kann auch ein verschiebbarer, von der einge
worfenen Pfandmünze mechanisch betätigter Taster eingreifen,
der ein optisches Signal trägt, welches die eingeworfene
Münze signalisiert.
In einer alternativen Weiterbildung der Erfindung ist in der
Seitenwand der Münzkammer ein von der eingeworfenen Pfandmün
ze betätigter, elektrischer Tastschalter angeordnet, welcher
über elektrische Leitungen eine Stromquelle mit einem elek
trisch betätigten Signalgeber verbindet. Bei dieser Anordnung
läßt sich besonders deutlich erkennen, sobald eine Pfandmünze
in die Münzkammer eingeworfen ist.
Vorteilhaft dient als Stromquelle für den elektrischen Signal
geber ein kleiner Solargenerator, welcher an der Oberseite
des Gehäuses eingelassen ist.
Als Signalgeber kann eine elektrische Glühlampe Verwendung
finden, deren Signal insbesondere bei Dämmerung und Dunkel
heit gut erkennbar ist.
Zweckmäßig sind sowohl die Stromquelle wie der elektrische
Signalgeber an der Oberseite des Gehäuses angeordnet.
Ein Stecker mit Münzauswerfer einer Münzeinwurf- und Rückgabe
anordnung - wie oben beschrieben - ist zweckmäßig am Kopf
einer Sammelstation für ineinanderfahrbare Handwagen angeord
net.
Die Erfindung wird nachstehend an drei Ausführungsbeispielen
und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigen
Fig. 1 eine Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung
mit elektrischer Signalgabe in einem
Vertikalschnitt, in etwa natürlicher
Größe;
Fig. 2 eine Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung
mit einem optischen Signalgeber, eben
falls in einem Vertikalschnitt und in
natürlicher Größe;
Fig. 3 eine Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung
mit einem Münzenschieber und durch
diesen bewirkter, optischer Signalgabe,
wiederum im Vertikalschnitt und im
Abbildungsmaßstab 1 : 1.
Die in den drei Zeichnungen wiedergegebenen Münzeinwurf- und
Rückgabeanordnungen für Pfandmünzen sind zum Anbau an ineinan
derfahrbare Handwagen (nicht dargestellt) - beispielsweise
für Einkaufswagen oder Kofferkulis - vorgesehen. Mehrere sol
cher Handwagen gehören zu einer gleich ausgestatteten Gruppe,
und jeder Handwagen trägt eine erfindungsgemäße Münzeinwurf-
und Rückgabeanordnung.
Jede dieser Münzeinwurf- und Rückgabeanordnungen besteht im
wesentlichen aus einem Gehäuse 1 und einem Stecker 2, welche
beispielsweise an den horizontalen Griffstangen der Handwagen
angeschraubt sind.
Das aus Metall oder einem geeigneten Kunststoff bestehende
Gehäuse 1 besitzt an seiner Unterseite eine halbkreisförmige
Rinne 3, der eine Klammer 4 mit einer ebenfalls halbkreisför
migen Gegenrinne 5 gegenübersteht. Diese Kammer 4 ist mit
Schrauben 6 mit dem Gehäuse 1 der Münzeinwurf- und Rückgabean
ordnung verbunden. Die Klammer 4 umgreift zusammen mit dem
Gehäuse die Griffstange 7 des Handwagens.
Im Gehäuse 1 ist eine Münzkammer 8 in Gestalt eines schmalen,
vertikalen, von außen zugänglichen Schlitzes vorgesehen,
dessen Höhe und Breite den Abmessungen einer Pfandmünze 9
entspricht. Die eine Seitenwand der Münzkammer 8 kann aus
einem durchsichtigen Material bestehen (nicht dargestellt),
damit die Pfandmünze 9 in eingeworfenem Zustand von außen
sichtbar ist.
Im Gehäuse 1 ist eine Aufnahme 10 vorgesehen, welche der
Münzkammer 8 gegenüberliegt und zur Aufnahme eines Steckers 2
eingerichtet ist. Die Aufnahme 10 dient zum Einschieben des
Steckers 2 eines anderen Transportwagens. Die Aufnahme 10
besitzt die Gestalt eines Sackloches von zylindrischem Quer
schnitt, welches an seinem Eingang eine Phase 11 trägt.
Die Aufnahme 10 weist eine Durchtrittsöffnung 12 in die Münz
kammer 8 auf. Diese Durchtrittsöffnung 12 geht vom Boden des
Sackloches aus und mündet in der Münzkammer 8. Die Durch
trittsöffnung 12 ist auf den Rand 13 der in Richtung des
Pfeiles 14 einzuwerfenden bzw. einzuschiebenden Pfandmünze 9
gerichtet und weist einen länglich-rechteckigen Querschnitt
oder aber ein Schlüsselprofil auf.
Die Aufnahme 10 trägt eine Führungsnut 15, die in axialer
Richtung im Sackloch angeordnet ist. An der Wand der Aufnah
me 10 sitzt ein Rastelement 16 in Form einer in die Aufnah
me 10 hineinragenden Kugel, die unter dem Einfluß einer
Feder 17 steht.
An der Münzkammer 8 ist eine zum Festhalten der eingesteckten
Pfandmünze 9 dienende Federklemme 18 vorgesehen. Diese Feder
klemme 18 besteht aus einer mit einer Druckfeder belasteten
Metallkugel, welche die Pfandmünze 9 an ihrem Rand 13 fest
hält. Die Münzkammer 8 besitzt eine Schräge 19, die verhin
dern soll, daß die zurückgegebene Pfandmünze 9 vor dem Entneh
men in Richtung des Pfeiles 20 aus der Münzkammer 8 herausfal
len kann.
Der zweckmäßig aus Metall bestehende Stecker 2 paßt in die
Aufnahme 10. Er ist am Gehäuse 1 mittels eines Stahlseiles 21
oder einer Kette 22 (vgl. Fig. 3) beweglich befestigt.
Der Stecker 2 trägt an seiner Spitze 23 einen Münzauswer
fer 24, dessen Länge 25 so bemessen ist, daß dieser Münzaus
werfer 24 bei ganz in die Aufnahme 10 eingeschobenem
Stecker 2 in die Münzkammer 8 hineinragt. Dadurch drückt der
eingeschobene Stecker 2 mittels seines Münzauswerfers 24 die
Pfandmünze 9 aus der Münzkammer 8 heraus und gibt sie zurück.
Am Stecker 2 ist eine axial angeordnete Führungsrippe 26
vorgesehen, die bei eingeschobenem Stecker 2 in die Führungs
nut 15 der Aufnahme 10 eingreift und ein Verdrehen des
Steckers 2 in der Aufnahme 10 verhindert. Weiterhin weist der
Stecker 2 an seinem Schaft eine rinnenförmig ausgebildete
Rast 27 auf, in die das Rastelement 16 der Aufnahme 10 in
eingeschobenem Zustand eingreift, was das unbeabsichtigte
Herausfallen des Steckers 2 vermeidet.
Der Münzauswerfer 24 ist im einfachsten Falle messerartig
ausgebildet und entspricht hierbei einem länglich-rechtecki
gen Querschnitt der Durchtrittsöffnung 12 bzw. der Breite der
Münzkammer 8 oder der Dicke der Pfandmünze 9. Der Münzauswer
fer 24 kann aber auch über seine ganze Länge oder über einen
Teilbereich ein Schlüsselprofil (nicht dargestellt) aufwei
sen, welches mit einem Schlüsselprofil der Durchtrittsöff
nung 10 korrespondiert.
Bei der Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 1 ist an der
Seitenwand 28 der Münzkammer 8 ein elektrischer Tastschal
ter 29 angeordnet, dessen Tastorgan in die Münzkammer 8 hin
einragt. Auf der Oberseite 30 des Gehäuses 1 sitzt ein elek
trisch betätigter Signalgeber 31 in Gestalt einer elektri
schen Glühlampe, und daneben ist in die Oberseite 30 eine
Stromquelle 32, nämlich ein Solargenerator, eingelassen.
Elektrische Leitungen 38 (mit Strichlinien angedeutet) verbin
den den Tastschalter 29 und den Signalgeber 31 mit der Strom
quelle 32. Die eingeworfene bzw. in die Münzkammer 8 einge
schobene Pfandmünze 9 betätigt den Tastschalter 29, worauf
dieser die Energiequelle 32 mit dem Signalgeber 31 verbindet
und die Glühlampe aufleuchtet. Nach Auswurf der Pfandmünze 9
wird der Stromkreis unterbrochen und die Glühlampe erlischt.
Die in Fig. 2 wiedergegebene Ausführungsform der Münzein
wurf- und Rückgabeanordnung stimmt im wesentlichen mit derje
nigen nach Fig. 1 überein. Jedoch greift hier von der Ober
seite 30 des Gehäuses 1 durch einen Schlitz hindurch ein
verschiebbarer Taster 34 in Form einer kleinen Fahne von der
Dicke der Pfandmünze 9 in die Münzkammer 8 ein. Solange die
Münzkammer 8 leer ist, steht die Oberkante der Fahne etwa
bündig mit der Oberseite 30 des Gehäuses 1, und beim Eingeben
der Pfandmünze 9 schiebt deren Rand 13 den Taster 34 hoch, so
daß dessen optisches Signal (ein Dreieck) auf dem Gehäuse 1
sichtbar wird.
Die dritte Ausführungsform der Erfindung weist - siehe
Fig. 3 - einen Münzenschieber 36 für die Pfandmünzen 9 auf.
Dieser Münzenschieber 36, welcher eine Münzaufnahme 37 be
sitzt, ist gegen die Kraft eines zickzackförmig gebogenen
Federelementes 38 in die Münzkammer 39 des Gehäuses 1 in
Richtung des Pfeiles 40 einschiebbar. Durch den Boden 41 des
Münzenschiebers 36 ragt ein zylindrischer Stift 42 in die
Münzaufnahme 37, der auf den Rand 13 der eingeschobenen Pfand
münze 9 gerichtet ist. Dieser Stift 42 ist an einem Trä
ger 43, der unterhalb des Münzenschiebers sitzt und mit die
sem verschiebbar ist, befestigt.
In dem Träger 43 ist quer zur Verschieberichtung des Münzen
schiebers 36 ein stabförmiges Eingriffselement 44, welches
verschiebbar angeordnet ist und unter der Einwirkung einer
Feder 45 steht, vorgesehen. Der verschiebbare Stift trägt
eine Scheibe 46, die in einer Ausnehmung 47 des Münzenschie
bers 36 steht. Diese Anordnung ist so getroffen, daß bei
eingeschobenem und eine Pfandmünze 9 enthaltendem Münzen
schieber 36 das Eingriffselement 44 in die Durchtritts
öffnung 12 eingreift und der Münzenschieber 36 dadurch in
eingeschobener Stellung arretiert wird. Sobald der Stecker 2
eines anderen Handwagens in die Aufnahme 10 eingeschoben
wird, drückt der Münzaufnehmer 24 das Eingriffselement 44 aus
der Durchtrittsöffnung 12 hinaus und unter der Einwirkung des
Federelementes 38 bewegt sich der Münzenschieber 36 nach oben
aus dem Gehäuse 1 heraus und die Pfandmünze 9 wird durch den
Stift 42 ausgeworfen. Wird der Münzenschieber 36 etwa ohne
vorherige Eingabe einer Pfandmünze 9 in die Münzaufnahme 37
hineingedrückt, findet das Eingriffselement 44 keinen Ein
griff in die Durchtrittsöffnung 12, weil der Stift 42 mangels
Anwesenheit der Pfandmünze 9 in seiner oberen Stellung steht.
Mit der dargestellten und beschriebenen Münzeinwurf- und
Rückgabeanordnung wird eine Gruppe von Handwagen, beispiels
weise die Einkaufswagen eines Supermarktes, ausgestattet. Zur
Zeit der morgendlichen Geschäftsöffnung sind alle Handwagen
ineinandergeschoben und sie stehen an einer Sammelstation
nahe dem Eingang. Am Kopf dieser Sammelstation ist ein
Stecker 2 befestigt, welcher in der Aufnahme 10 des ersten
Handwagens steckt. Der Stecker 2 des ersten Handwagens wieder
um steckt in der Aufnahme 10 des zweiten Handwagens usw.
Benötigt ein Kunde einen Handwagen, so nimmt er den letzten
der Gruppe und fährt ihn soweit zurück, bis der Stecker 2 des
nächsten Handwagens aus der Aufnahme 10 des Gehäuses 1 fällt.
Der herausgezogene Handwagen ist frei, des Einwurfes einer
Pfandmünze 9 bedarf es nicht und der Kunde kann seinen Ein
kauf machen.
Irgendwann während des Einkaufes steckt nun der Kunde eine
Pfandmünze 9 - beispielsweise eine Deutsche Mark - in die
Münzkammer 8. Ist der Handwagen entsprechend ausgerüstet, ist
die eingeworfene Pfandmünze 9 entweder unter der durchsichti
gen Seitenwand 28 der Münzkammer sichtbar oder durch den
elektrischen Signalgeber 31 bzw. das optische Signal 35 er
kennbar. Hat der Kunde keine passende Pfandmünze 9 zur Hand,
erhält er diese beim Bezahlen an der Kasse, wo sie ihm in
Rechnung gestellt wird.
Mit dem die Pfandmünze 9 enthaltenden Handwagen kann nun der
Kunde zu seinem Pkw auf dem Parkplatz fahren und die gekauf
ten Waren umladen. Sodann fährt er den Handwagen zurück zur
Sammelstation. Durch Einschieben des Steckers 2 des dort als
letzter stehenden Handwagens (bzw. des Steckers 2 am Kopf der
Sammelstation) in die Aufnahme 10 seines Handwagens holt sich
der Kunde seine Pfandmünze 9 zurück. Ist der Kunde zu Fuß
gekommen, bringt er seinen Handwagen direkt nach Verlassen
der Kasse und Einpacken seiner Ware zur Sammelstation, wo er
sich seine Pfandmünze 9 mit Hilfe des Steckers 2 des letzten
Handwagens zurücknimmt.
Wird mit der Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung eine Gruppe
von Kofferkulis auf einem Bahnhof oder einem Flughafen ausge
rüstet, muß lediglich gewährleistet sein, daß zum Beispiel an
der Sammelstation überwacht wird, daß eine Pfandmünze 9 einge
worfen worden ist.
Zusammenstellung der verwendeten Bezugsziffern
1 Gehäuse
2 Stecker
3 Rinne
4 Klammer
5 Gegenrinne
6 Schrauben
7 Griffstange
8 Münzkammer
9 Pfandmünze
10 Aufnahme
11 Fase
12 Durchtrittsöffnung
13 Rand
14 Pfeil
15 Führungsnut
16 Rastelement
17 Feder
18 Federklemme
19 Schräge
20 Pfeil
21 Stahlseil
22 Kette
23 Spitze
24 Münzauswerfer
25 Länge
26 Führungsrippe
27 Rast
28 Seitenwand
29 Tastschalter
30 Oberseite
31 Signalgeber
32 Stromquelle
33 Leitungen
34 Taster
35 Signal
36 Münzenschieber
37 Münzaufnahme
38 Federelement
39 Münzkammer
40 Pfeil
41 Boden
42 Stift
43 Träger
44 Eingriffselement
45 Feder
46 Scheibe
47 Ausnehmung
2 Stecker
3 Rinne
4 Klammer
5 Gegenrinne
6 Schrauben
7 Griffstange
8 Münzkammer
9 Pfandmünze
10 Aufnahme
11 Fase
12 Durchtrittsöffnung
13 Rand
14 Pfeil
15 Führungsnut
16 Rastelement
17 Feder
18 Federklemme
19 Schräge
20 Pfeil
21 Stahlseil
22 Kette
23 Spitze
24 Münzauswerfer
25 Länge
26 Führungsrippe
27 Rast
28 Seitenwand
29 Tastschalter
30 Oberseite
31 Signalgeber
32 Stromquelle
33 Leitungen
34 Taster
35 Signal
36 Münzenschieber
37 Münzaufnahme
38 Federelement
39 Münzkammer
40 Pfeil
41 Boden
42 Stift
43 Träger
44 Eingriffselement
45 Feder
46 Scheibe
47 Ausnehmung
Claims (19)
1. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung für Pfandmünzen
- - zum Anbau an ineinanderfahrbare Handwagen,
- - mit einem am Handwagen befestigten Stecker, und
- - mit einem Gehäuse,
- - in dem eine Münzkammer angeordnet ist,
- - und das eine Aufnahme zum Einschieben des Steckers eines anderen Handwagens besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Stecker (2) einen Münzauswerfer (24) trägt,
- - die Aufnahme (10) eine Durchtrittsöffnung (12) in die Münz kammer (8, 39) aufweist,
- - der in die Aufnahme (10) eingeschobene Stecker (2) mittels des Münzauswerfers (24) die Pfandmünze (9) aus der Münzkam mer (8, 39) auswirft.
2. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Durchtrittsöffnung (12) auf den Rand (13) der eingeworfenen Pfandmünze (9) gerichtet ist.
3. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Länge (25) des Münzenauswerfers (24) so bemessen ist, daß dieser bei eingeschobenem Stecker (2) in die Münzkam mer (8) hineinragt.
4. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - in der Münzkammer (39) ein Münzenschieber (36) zur Aufnahme der Pfandmünze (9) vorgesehen ist,
- - der gegen die Kraft eines Federelementes (38) in das Gehäu se (1) einschiebbar ist,
- - durch den Boden (41) des Münzenschiebers (36) ein Stift (42) ragt, der auf den Rand (13) der eingeworfenen Pfandmünze (9) gerichtet ist,
- - der Stift (42) an einem mit dem Münzenschieber (36) ver schiebbaren Träger (43) befestigt ist,
- - in dem Träger (43) ein gegen eine Feder (45) verschiebbares Eingriffselement (44) vorgesehen ist,
- - welches bei eingeschobenem und eine Pfandmünze (9) enthal tendem Münzenschieber (36) in die Durchtrittsöffnung (12) eingreift.
5. Münzeneinwurf- und Rückgabeanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - der Stecker (2) am Gehäuse (1) beweglich befestigt ist.
6. Münzeneinwurf- und Rückgabeanordnung nach einem der An
sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Stecker (2) mittels eines Stahlseiles (21) am Gehäuse (1) beweglich befestigt ist.
7. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach einem der Ansprü
che 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Stecker (2) wenigstens eine axial angeordnete Führungsrippe (26) trägt, welche bei eingeschobenem Stecker (2) in eine Führungsnut (15) eingreift, die in der Wand der Aufnahme (10) vorgesehen ist.
8. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - der Stecker (2) eine Rast (27) aufweist, in die bei eingeschobenem Stecker (2) ein unter dem Einfluß einer Feder (17) stehendes Rastelement (16) eingreift.
9. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - der Münzauswerfer (24) messerartig ausgebildet ist und die Durchtrittsöffnung (12) einen länglich-rechteckigen Quer schnitt aufweist.
10. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Münzauswerfer (24) ein Schlüsselprofil aufweist und die Durchtrittsöffnung (12) einen mit diesem Schlüsselprofil korrespondierenden Querschnitt aufweist.
11. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach einem der
Ansprüche 1 und 2 sowie 5 bis 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - an der Münzkammer (8) eine Federklemme (18) zur Halterung der eingeworfenen Pfandmünze (9) vorgesehen ist.
12. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die Münzkammer (8) eine Seitenwand (28) aus einem durchsichtigen Material aufweist.
13. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach einem der
Ansprüche 1 bis 2 sowie 4 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - in die Münzkammer (8) ein verschiebbarer, von der eingeworfenen Pfandmünze (9) betätigter Taster (34) ein greift, der ein optisches Signal (35) trägt.
14. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach einem der
Ansprüche 1 und 2 sowie 4 bis 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - in der Seitenwand (28) der Münzkammer (8) ein von der eingeworfenen Pfandmünze (9) betätigter, elektrischer Tast schalter (29) angeordnet ist, welcher über elektrische Leitungen (33) eine Stromquelle (32) mit einem elektrisch betätigten Signalgeber (31) verbindet.
15. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - als Stromquelle (32) ein Solargenerator dient.
16. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach Anspruch 14 oder
15, dadurch gekennzeichnet, daß
- - als Signalgeber (32) eine elektrische Glühlampe vorgesehen ist.
17. Münzeinwurf- und Rückgabeanordnung nach einem der
Ansprüche 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die Stromquelle (32) bzw. der elektrische Signalgeber (31) an der Oberseite (30) des Gehäuses (1) angeordnet ist.
18. Stecker mit Münzauswerfer einer Münzeinwurf- und
Rückgabeanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, angeord
net am Kopf einer Sammelstation für ineinanderfahrbare Handwa
gen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841003 DE3841003A1 (de) | 1988-12-06 | 1988-12-06 | Muenzeinwurf- und rueckgabeanordnung fuer pfandmuenzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883841003 DE3841003A1 (de) | 1988-12-06 | 1988-12-06 | Muenzeinwurf- und rueckgabeanordnung fuer pfandmuenzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3841003A1 true DE3841003A1 (de) | 1990-06-07 |
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ID=6368511
Family Applications (1)
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DE19883841003 Withdrawn DE3841003A1 (de) | 1988-12-06 | 1988-12-06 | Muenzeinwurf- und rueckgabeanordnung fuer pfandmuenzen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3841003A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1988
- 1988-12-06 DE DE19883841003 patent/DE3841003A1/de not_active Withdrawn
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