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DE69001832T2 - Tafel für Einkaufszettel, befestigbar am Kopplungsteil eines Einkaufswagens. - Google Patents

Tafel für Einkaufszettel, befestigbar am Kopplungsteil eines Einkaufswagens.

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DE69001832T2
DE69001832T2 DE90420067T DE69001832T DE69001832T2 DE 69001832 T2 DE69001832 T2 DE 69001832T2 DE 90420067 T DE90420067 T DE 90420067T DE 69001832 T DE69001832 T DE 69001832T DE 69001832 T2 DE69001832 T2 DE 69001832T2
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DE
Germany
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coin
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Marcel Carrie
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    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0618Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts
    • G07F7/0663Constructional details of the housing of the coin or token activated lock, or of mounting of the coin-lock on the trolley or cart
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D5/00Sheets united without binding to form pads or blocks
    • B42D5/003Note-pads
    • B42D5/005Supports for note-pads
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L3/00Writing or drawing underlays, e.g. blotting pads
    • B43L3/008Writing or drawing underlays, e.g. blotting pads with supporting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1428Adaptations for calculators, memory aids or reading aids
    • B62B3/1432Adaptations for calculators, memory aids or reading aids mounted in the locking device

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterlage für eine Einkaufsliste zum lösbaren oder nichtlösbaren Anbringen am Münzschloß des Schiebegriffs insbesondere von Einkaufswagen von Selbstbedienungsläden für Kunden, die eine solche Liste zuvor auf Papier vorbereitet haben. Es handelt sich hierbei um ein Zubehörteil für Wagen mit einem Arm zur Beförderung von Gegenständen, die Münzwagen genannt werden.
  • Die Kunden von Geschäften oder Selbstbedienungsläden müssen zwischen den Regalen sich mit einem unter dein eingetragenen Warenzeichen "Caddie" bekannten Wagen bewegen, wobei sie häufig ihre Einkaufsliste zu Rate ziehen müssen. Dies ist jedoch unpraktisch, da der Kunde zu gleicher Zeit die Liste in der Hand halten muß, von Zeit zu Zeit die getätigten Einkäufe mit der anderen Hand ohne starre Unterlage ausstreichen muß oder den Preis der gewählten Waren notieren und ständig addieren muß, um sein Tagesbudget nicht zu überschreiten, den Wagen schieben muß, Waren aufnehmen, frische Produkte einpacken und wiegen und seinen Wagen füllen muß. Dabei kann es geschehen, daß der Kunde diese handschriftliche Liste, die außerdem infolge der zahlreichen Handgriffe unterwegs zerknittert, oder sogar auch seinen Bleistift verliert. Manche Kunden verwenden auch einen elektronischen Taschenrechner, der mit einer Einkaufsliste verglichen werden kann.
  • Eine solche Unterlage kann natürlich auch zu anderen Zwecken auf jedem Transportwagen verwendet werden, der mit einem horizontalen Schiebegriff mit einem Münzschloß versehen ist, und zwar beispielsweise in Bahnhöfen und Flugplätzen.
  • Es sind bereits seit zahlreichen Jahren Unterlagen bekannt, die als Träger für Papier oder Rechner dienen und Gegenstand von Patenten sind, deren Ansprüche insbesondere die Vorrichtungen zur Befestigung der Unterlage am Wagen betreffen, die in vier Gruppen eingeteilt werden können:
  • Die erste Gruppe betrifft abnehmbare Unterlagen, deren Stabilität durch eine Befestigung am Schiebegriff des Wagens mit Fixierung an seinen Tragelementen gewährleistet ist. Dies ist der Fall der Patentschrift FR-A-1380595. Die zweite Gruppe betrifft schlecht angebrachte Unterlagen, deren Stabilität durch Verschraubung mit dem Schiebegriff des Wagens gewährleistet wird. Dies ist der Fall bei den Patentschriften GB-A2035225, US-A-2888761 und US-A-3881267. Die dritte Gruppe betrifft abnehmbare Unterlagen, die durch eine Klammer am Korb des Wagens unter Fixierung am Schiebegriff befestigt sind. Dies ist der Fall der Patentschrift US-A-2529204. Die vierte Gruppe betrifft die abnehmbaren leichten Rechner, die durch eine Klammer am Schiebegriff des Wagens befestigt sind. Dies ist der Fall des Patents EP-A-0297452 (DE-U-8709089) und der Abwandlung des genannten Patents GB-A-2035225.
  • Die in diesen Patentschriften beschriebenen Einkaufslistenunterlagen sind schwer, da sie eine Fixierung an einem Wageneleinent oder eine endgültige Befestigung erfordern, um ihre Ausladung oder ihren Hebelarm auszugleichen. Manche von ihnen sind groß und wären deshalb schwer an einem Schiebegriff eines Münzwagens anzubringen, der mit einem Münzschloß versehen ist, dessen Betrieb sie stören würden. Außerdem sind diese Unterlagen wenigstens in Frankreich nicht im Handel, so daß es gegenwärtig nicht möglich ist, die bereits genannten Nachteile für die Kunden von Selbstbedienungsläden zu beseitigen.
  • Die Rechner ihrerseits sind leicht und ohne Ausladung, so daß ihre Befestigung einfacher ist. Schließlich können die Unterlagen gestohlen werden. Andererseits gestattet die Konstruktion dieser Unterlagen nicht die Verwendung der im nachstehenden angeführten modernen Systeme zur Befestigung oder zum Schreiben von Einkaufslisten.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile durch Verbesserung und Modernisierung der Vorrichtungen zur Befestigung und Stabilisierung der Unterlagen an den Wagen zu beseitigen. Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, benutzt zum Tragen der Unterlagen für Einkaufslisten die flache horizontale oder pultartig geneigte Oberseite der automatischen Münzschlösser, die am Schiebegriff der Wagen befestigt sind. Seit einigen Jahren werden Einkaufswagen von Selbstbedienungswägen zunehmend mit solchen Schlössern ausgerüstet, mittels derer sie nach ihrem ineinanderschieben am Aufbewahrungsplatz aneinander angeschlossen und mit Hilfe eines Geldstücks oder einer Entriegelungsmarke aus Metall oder starrem Kunststoff im nachstehenden Entriegelungsmünze genannt, entriegelt werden können.
  • Ein automatisches Münzschloß ist eine Verriegelungsvorrichtung, die aus einem Schloß mit zwei Eingängen besteht, das immer auf der Seite des Korbs des Wagens eine Öffnung besitzt, die im nachstehenden Verriegelungsöffnung genannt wird und in die eine hakenförmige Einsteckvorrichtung einer am Schloß des vorhergehenden Wagens befestigten Kette eingeführt werden kann, die im nachstehenden Verankerungshaken genannt wird. Dieser Verankerungshaken hat häufig, wenn er aus Flachstahl besteht, die Form des Hakens eines Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurts, der Verankerungselemente in Form eines Ankers oder eines Lappens mit einer Öffnung aufweist, da er dieselbe Funktion hat und da dasselbe Einhängprinzip bei Einkaufswagen benutzt wird. Dieser Verankerungshaken kann auch in Abhängigkeit von den Merkmalen des Münzschlosses andere Formen haben, beispielsweise die Form eines langen, mit Rasten versehenen Stiftes.
  • Die zweite Öffnung, im nachstehenden Entriegelungsöffnung genannt, befindet sich auf einer der anderen Seiten des Schlosses, und in diese kann der Kunde - manchmal mit Hilfe eines Schiebers mit Einführungsschlitz - seine Entriegelungsmünze einführen, durch die der Verankerungshaken ausgehakt und zurückgedrückt wird und der Wagen abgehängt werden kann.
  • Der Kunde erhält seine Verriegelungsmünze wieder, indem er in die Verriegelungsöffnung des Schlosses seines Wagens den Verankerungshaken des vorhergehenden Wagens einführt, durch den die Münze entriegelt und herausgedrückt wird.
  • Bei einer ersten Vorrichtung zur Befestigung der Unterlage an einem Münzschloß ist diese Unterlage mit einer Steckvorrichtung versehen,die in die entsprechende Öffnung des Schlosses eingesteckt wird, um die Unterlage an ihm lösbar zu befestigen, die nun auf diesem Schloß aufliegend fixiert ist. Bei einer zweiten Vorrichtung ist die Unterlage direkt und unlösbar am Schloß befestigt: Diese Vorrichtungen bilden also ein fünftes System zur Befestigung der Unterlagen an Wagen von Supermärkten und bringen folgende Vorteile mit sich:
  • Die lösbar befestigte Vorrichtung ermöglicht den mit Münzwagen ausgerüsteten Selbstbedienungsläden, ihren Kunden Unterlagen zur Verfügung zu stellen, für deren Benutzung während der Einkäufe und für deren Rückgabe die Kunden verantwortlich sind. Die Kunden verfügen damit über eine diebstahlgesicherte Unterlage, die sehr leicht anzubringen und abzunehmen ist und das Anschließen und Entriegeln der Wagen in keiner Weise stört. Diese Unterlagen sind leicht und besitzen ein solches Format, daß die gewöhnlichen Einkaufslisten darauf befestigt werden können, und ihre Oberfläche kann mit modernen Systemen zur Befestigung von Einkaufslisten versehen sein: Klebepapiere mit geringer Haftung, die ein Aufkleben, Ablösen und Wiederaufkleben gestatten, Unterlagenoberflächen aus emailliertem Stahl, auf die direkt mit einem trocken löschbaren Stift geschrieben werden kann, oder Magnetklötze. Außerdem verhindert eine derartige Unterlage, daß der Kunde seine Entriegelungsmünze verlegt. Was die fest angebrachte Vorrichtung anlangt, so gestattet sie die Herstellung einer Unterlage gleichzeitig mit einem Münzschloß. Die beiden Vorrichtungen können auch eine Rechenmaschine oder einen Taschenrechner tragen.
  • Die erfindungsgemäße abnehmbare Unterlagenvorrichtung wird im nachstehenden ausführlicher anhand der Zeichnungen beschrieben, die im Maßstab 1:2 zwei bevorzugte Ausführungs- und Verwendungsformen zeigen, die durch Verwendung von zwei automatischen Münzschloßtypen ermöglicht werden, die besonders gut für die Durchführung der Erfindung geeignet sind. Alle Unterlagen sind auf der Oberseite mit einer Klammer zum Einklemmen des Papiers und einem Schreibgeräthalter ausgerüstet.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Drauf sicht einer Unterlage mit einer Einsteckvorrichtung in Form eines Verankerungshakens, die an die Verriegelungsöffnung eines Münzschlosses mit seitlichem Einführungsschieber angepaßt ist, wobei die Unterlage aus dem Schloß herausgezogen ist.
  • Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht derselben Unterlage von unten.
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von unten einer anderen Unterlage mit einer Einsteckvorrichtung in Form einer Entriegelungsmünze, die bei einem Münzschloß verwendbar ist, dessen Entriegelungsöffnung in der Verlängerung der Verriegelungsöffnung, d.h. auf der Seite des benutzenden Kunden gelegen ist.
  • Fig. 4 zeigt einen axialen Längs schnitt durch dieselbe Unterlage, die in dasselbe Schloß eingesteckt ist.
  • Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht von unten derselben Unterlage, die mit zwei übereinander angeordneten Entriegelungssteckvorrichtungen ausgerüstet ist.
  • Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung eine rechteckige Unterlage, die aus einer Platte 1 besteht, die aus einem starren Werkstoff wie Metall, hartem Kunststoff oder Holz geschnitten oder geformt ist und die eine parallel zum Schiebegriff eines Wagens gemessene Breite von 100 mm, eine Länge oder Höhe von 200 mm und eine Dicke von 6 mm besitzt. Diese Platte befindet sich vor der Verriegelungsöffnung eines Münzschlosses 2 mit den Abmessungen 120 x 120 x 400 mm, das am Schiebegriff 3 eines Wagens befestigt ist und pultförmig geneigt ist. Dieses Münzschloß ist von dem des vorhergehenden Wagens abgehängt, d.h. seine Verriegelungsöffnung 4 ist offen und seine mit dieser Öffnung versehene Seite bildet eine Anschlagsfläche für die Unterlage. Der seitliche Eingang seiner Entriegelungsöffnung 5 ist mit einem Schieber mit Einführungsschlitz versehen und ist durch ein Geldstück geschlossen.
  • Ein starrer quaderförmiger Anschlag 6 mit den Abmessungen 100 x 30 x 20 mm ist unter der Platte 1 befestigt oder angeformt, so daß seine an dem Schloß in Anschlag kommende Anschlagsfläche 7 sich vorzugsweise in einem Abstand befindet, der wenigstens gleich der senkrecht zum Schiebegriff 3 des Wagens gemessenen Länge des Münzschlosses 2 ist.
  • Eine starre Einsteckvorrichtung aus Metall oder hartem Kunststoff in Form eines Verankerungshakens 8 ist senkrecht in der Mitte der Anschlagsfläche 7 des Anschlags 6 parallel zur Auflagefläche 1 und in einem solchen Abstand von dieser Platte befestigt, daß die Steckvorrichtung in die Verriegelungsöffnung 4 des Schlosses eingeführt werden kann, wenn der Kunde die Unterlage einstecken will, indem er die Auflagefläche der Platte mit der des Schlosses in Kontakt bringt und die Unterlage verschiebt, indem er sie auf sich zu zieht.
  • Fig. 2 zeigt detailliert die Befestigungsvorrichtung, die den Verankerungshaken 8 aufweist, der entsprechend den Merkmalen des als Träger benutzten Münzschlosses 2 ausgebildet ist, und zwar einen Stift aus Metall mit einer Länge von 40 mm und einem S-förmigen Querschnitt, der an seinem Ende ein Verankerungsloch besitzt. Die Eindringtiefe dieses Stifts ist durch sein Ende und gleichzeitig durch die Anschlagsfläche 7 des Anschlags 6 begrenzt.
  • Zur Benutzung dieser Befestigungsvorrichtung muß der Kunde zunächst seinen Wagen durch eine Entriegelungsmünze entriegeln, dann seine Unterlage in die Verriegelungsöffnung 4 des Schlosses einstecken und die Münze entnehmen, die durch diesen Vorgang freigegeben wird.
  • Nach Tätigung seiner Einkäufe kann der Kunde seine Unterlage wieder abnehmen, indem er die Entriegelungsmünze in die entsprechende Öffnung 5 einführt, und dann kann er durch das oben bereits beschriebene Manöver den Wagen wieder anschließen.
  • Die Erfahrung zeigt, daß die für die Betätigung des Schlosses unerläßliche Entriegelungsmünze häufig vom Kunden im Auto oder zu Hause vergessen wird und daß er, wenn er sich einen Wagen holen möchte, keine Münze bei der Hand hat, was für ihn einen Zeitverlust darstellt. Es ist deshalb zweckmäßig, an der Platte 1 oder am Anschlag 6 einen Behälter zu befestigen, der entweder aus einem starren Werkstoff wie die Unterlage besteht und eine Verschlußklappe oder einen Reißverschluß besitzt, oder der aus einem biegsamen Werkstoff, beispielsweise aus Stoff, Leder oder sehr biegsamen Kunststoff besteht und einen Druck-, Klett-, Knopf- oder Reißverschluß besitzt und ein so großes Innenformat hat, daß man die Entriegelungsmünze darin aufbewahren kann, nachdem der Wagen nach dem Einkauf wieder abgestellt wurde. Der Kunde ist auf diese Weise sicher, daß er bei der Übernahme des Wagens und bei der Installierung der Unterlage, die angesichts ihrer Größe nicht so leicht vergessen wird, den Wagen entriegeln kann. Der Behälter kann weggelassen werden, wenn die Steckvorrichtung der Unterlage in Form einer Verriegelungsmünze ausgebildet ist, wie es in den Figuren 3, 4 und 5 der Fall ist. Im Fall der Figuren 1 und 2 ist ein geschlossener, aus starrem Kunststoff gegossener Behälter 9 mit den Außenabmessungen 30 x 30 x 8 mm unter der Platte 1 der Unterlage angeklebt.
  • Wegen der pultförmigen Neigung des Schlosses kann auf die Verankerbng der Unterlage durch einen Verankerungshaken verzichtet werden, da die Unterlage auf dem Schloß durch Schwerkraft und durch ihr eigenes Gewicht mittels des Anschlags 6 und einer vereinfachten starren, zur Führung dienenden Einsteckvorrichtung gehalten werden kann, die in die Verriegelungsöffnung 4 eingeführt wird und den Mechanismus nicht auslöst.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform besteht eine Abwandlung also darin, daß anstelle der starren Einsteckvorrichtung 8 mit S-förmigem Querschnitt eine glatte starre Einsteckvorrichtung ohne Loch oder - in anderen Fällen - ohne Rasten, d.h. ohne Verankerungselemente, verwendet wird, deren Abmessungen denen der Verriegelungsöffnung 4 entsprechen. Bei dieser Vorrichtung entfallen die Arbeitsgänge des Verriegelns und Entriegelns der Unterlage durch die Verriegelungsmünze.
  • Fig. 3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht von unten eine andere breitere und längere Unterlage mit den Abmessungen 220 x 110 x 6 mm, die mit einer starren Einsteckvorrichtung mit der Länge von 40 mm in Form einer Entriegelungsmünze 10 versehen ist, die aus Metall oder einem harten Kunststoff bestehen kann, und Fig. 4 zeigt einen axialen Längsschnitt durch diese Unterlage, wobei diese in die Entriegelungsöffnung 5 des Münzschlosses 2 eines anderen Typs eingesteckt ist, das am Schiebegriff 3 des Wagens horizontal befestigt ist und nicht mit einem Schieber zur Einführung der Münze ausgerüstet ist. Dieses Schloß gestattet also die Verwendung von zwei Vorrichtungen zur Befestigung einer Unterlage: die durch eine Einsteckvorrichtung in Form eines Verankerungshakens 8, die an die Merkmale des Schlosses angepaßt ist, und die soeben beschriebene.
  • Bei dieser neuen Befestigungsvorrichtung wird dasselbe Prinzip wie in den Figuren 1 und 2 benutzt, d.h. die in das Schloß einzusteckende Steckvorrichtung ist an der Anschlagsfläche 7 des Anschlags 6 so befestigt, daß sie in die Entriegelungsöffnung 5 des Münzschlosses 2 eingeführt werden kann. Diese Vorrichtung ermöglicht eine Vereinfachung der Arbeitsgänge, da der Kunde seinen Wagen direkt entriegelt, indem er seine Unterlage in das Schloß einführt, und sie wieder abnehmen kann, indem er den Wagen wieder anschließt: die Entriegelungsmünze ist hierbei unnötig. Die folgenden Verbesserungen dienen dazu, dieser Unterlage und anderen Typen eine gute Stabilität zu verleihen.
  • Eine erste Verbesserung besteht darin, daß zwei starre Führungsschienen 11 in Längsrichtung unter der Platte 1 befestigt werden, deren Abstand der Breite des verwendeten Schlosses, d.h. 90 mm, entspricht. Eine zweite Verbesserung besteht darin, daß an der Anschlagsfläche 7 des Anschlags 6 Druckfedern 12 befestigt werden. Wenn nämlich der Kunde seinen Wagen mit Hilfe einer Entriegelungsmünze freigeben möchte, muß er die Münze in die Entriegelungsöffnung 5 einführen und eine Feder enthakt den Verankerungshaken, indem sie die Münze in der Öffnung 5 etwas auf den Kunden zu zurückdrückt. Um dieses Spiel auszugleichen, ist es erforderlich, Druckfedern 12 anzubringen, die entweder Schraubenfedern wie im Fall der Figuren 3 und 4 oder Plattfedern wie im Fall der Fig. 5 sein können. Fig. 3 zeigt diese Federn in ihrer entspannten Stellung und Fig. 4 in ihrer komprimierten Stellung. Eine dritte Verbesserung, die in Fig. 4 sichtbar ist, besteht darin, daß der Anschlag 6 über die ganze Breite des Schlosses und unter dem Schloß verlängert wird, so daß ein herumgreifender Ansatz gebildet wird.
  • Gemäß der bevorzugten, in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform ist die Unterlage, die gemäß Fig. 3 ausgebildet ist, an ein Münzschloß mit einer Dicke oder Höhe von 65 mm und einer Breite von 90 mm angepaßt. Der Anschlag 6 ist an dem kundenseitigen Rand der Platte 1 befestigt. Er hat dieselbe Breite wie die Platte, dieselbe Höhe wie das Schloß und ist durch einen herumgreifenden Ansatz 13 von einer Länge von 100 mm verlängert, wobei der Anschlag und der Ansatz mit einem Ausschnitt versehen sind, durch den die Verankerungskette hindurchtreten kann. Zwei Federn 12 sind unter der Einsteckvorrichtung 10 befestigt, um die Unterlage durch eine Hebelbewegung an das Schloß anzudrücken.
  • Diese drei Verbesserungen können natürlich auch auf eine Unterlage angewendet werden, die mit einer Einsteckvorrichtung 8 in Form eines Verankerungshakens versehen ist, der in die Verriegelungsöffnung 4 eines Schlosses eingesteckt werden soll, und zwar in Abhängigkeit vom Aufbau des verwendeten Schloßtyps.
  • Aufgrund der Änderung des Durchmessers von in Frankreich verwendbaren Münzen ist ein Schloßtyp mit zwei übereinander angeordneten Entriegelungsöffnungen 5 versehen, die jeweils ein Geldstück vom selben Wert und mit anderem Durchmesser aufnehmen können. Zum Abhängen eines Wagens verwendet der Kunde die eine oder die andere Münze oder beide gleichzeitig. Eine Verbesserung kann auch darin bestehen, daß an der Anschlagsfläche 7 des Anschlags 6 den Entriegelungsöffnungen 5 gegenüber zwei Entriegelungs-Einsteckvorrichtungen in Form einer Münze angebracht sind. Fig. 5 zeigt in einer perspektivischen Ansicht von unten diese Unterlage, die mit zwei übereinander angeordneten Einsteckvorrichtungen 14 ausgerüstet ist, die in Form von Münzen verschiedenen Durchmessers ausgebildet sind.
  • Die letzte, sehr einfache Vorrichtung besteht darin, daß die Platte 1 der Unterlage mit dem Schloß 2 durch Verschweißen, Anformen, Kleben, Verschrauben, Vernieten oder durch jedes andere Mittel fest verbunden wird, das mit dem Aufbau der Schlösser vereinbar ist. In diesem Fall gehört die auf diese Weise ausgeführte Unterlage dem Laden und die angebrachte Vorrichtung stört nicht das Entriegeln und Verriegeln des Wagens durch den Kunden. Natürlich muß eine Platte verwendet werden, die witterungsfest ist, da die Wagen häufig auf dem nicht überdachten Parkplatz für die Kundenfahrzeuge abgestellt werden.

Claims (10)

1. Unterlage für eine Einkaufsliste zum Anbringen am Münzschloß des Schiebegriffes insbesondere von Einkaufswagen von Selbstbedienungsläden, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Platte (1) besteht, die vorübergehend mit einer an der Unterseite der Platte angebrachten Einsteckvorrichtung (8 oder 10) derart am Münzschloß des Schiebegriffes befestigt wird, daß sie in die dazu passende Öffnung (4 oder 5) des Münzschlosses (2) am Schiebegriff (3) gesteckt wird.
2. Unterlage für eine Einkaufsliste nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Platte (1) der Unterlage ein starrer Anschlag (6) angebracht ist, daß weiterhin eine starre Einsteckvorrichtung (8 oder 10) derart an der Anschlagfläche (7) des Anschlags (6) angebracht ist, daß sie sich entweder in der Verlängerung der Öffnung zum Verriegeln (4) oder in der Verlängerung der Öffnung für die Münze (5) des Münzschlosses (2) des Einkaufswagens befindet und daß das Ende der starren Einsteckvorrichtung entweder die Form eines zur Öffnung des Münzschlosses (2) passenden Verankerungshakens (8) oder die Form einer eine Verankerung bildenden Münze (10) hat.
3. Unterlage für eine Einkaufsliste nach Patentanspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die an der Anschlagfläche (7) des Anschlags (6) angebrachte starre Einsteckvorrichtung die Form eines glatten Stiftes ohne Verankerung hat sowie dadurch, daß ihre Abmessungen in die Öffnung (4) des Münzschlosses (2) passen.
4. Unterlage für eine Einkaufsliste nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) zwei übereinanderliegende Einsteckvorrichtungen (14) besitzt, die die Form einer eine Verankerung bildenden Münze (10) haben, sowie dadurch, daß die Einsteckvorrichtungen (14) an der Anschlagfläche (7) des Anschlags (6) und in Höhe und Verlängerung der beiden entsprechenden Öffnungen des Münzschlosses (2) angebracht sind.
5. Unterlage für eine Einkaufsliste nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) unter dem Münzschloß durch einen Ansatz (13) verlängert ist, der einen Einschnitt zum Durchführen der Verankerungskette des Münzschlosses (2) aufweist.
6. Unterlage für eine Einkaufsliste nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Platte (1) in Längsrichtung zwei Führungsschienen (11) besitzt, deren Abstand voneinander der Breite des Münzschlosses (2) entspricht.
Unterlage für eine Einkaufsliste nach Patentanspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche (7) des Anschlags (6) mit einer Druckfeder (12) versehen ist.
8. Unterlage für eine Einkaufsliste nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein starrer oder flexibler geschlossener Münzbehälter (9) unter der Platte (1) und an der Anschlagfläche (7) anliegend angebracht ist.
9. Unterlage für eine Einkaufsliste zum Anbringen am Münzschloß des Schiebegriffes insbesondere von Einkaufswagen von Selbstbedienungsläden, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Platte (1) besteht, die anhand von dauerhaft mit der Platte (1) und dem Münzschloß (2) verbundene Mittel am Münzschloß (2) des Schiebegriffes eines Einkaufswagens befestigt wird.
10. Unterlage für eine Einkaufsliste nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) durch Kleben, Anformen, Verschrauben oder Nieten am Münzschloß (2) des Schiebegriffes eines Einkaufswagens befestigt wird.
DE90420067T 1989-02-21 1990-02-08 Tafel für Einkaufszettel, befestigbar am Kopplungsteil eines Einkaufswagens. Expired - Fee Related DE69001832T2 (de)

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