DE3839637A1 - Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoff-einspritzduese fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Einspritzdüse für
Brennkraftmaschinen der im Oberbegriff des Anspruchs 1
definierten Gattung.
Eine solche Einspritzdüse mit Zwischenscheibe und
Zwischenbuchse hat den Vorteil, daß der in engen Grenzen zu
haltende Toleranzbereich des Vorhubs der Ventilnadel allein
durch die Fertigungstoleranzen am Düsenkörper und an der
Düsennadel bestimmt wird. Der Vorhub kann daher genau
gemessen und durch Anschleifen des Anschlags an der
Ventilnadel, der im allgemeinen von dem freien Ende der
Ventilnadel gebildet wird, eingestellt werden. Meßtoleranzen
und/oder im Betrieb bzw. bei der Montage auftretende
Veränderungen wirken sich danach nicht mehr auf die Größe
des Vorhubs aus.
Bei einer bekannten Kraftstoff-Einspritzdüse der eingangs
genannten Art (DE 35 41 131 A1) ist die als Axialbohrung im
Düsenhalter ausgebildete Federkammer stufig ausgeführt, und
die zweite Schließfeder, die den Druckstift koaxial umgibt,
stützt sich über eine Scheibe an der zwischen den
Bohrungsabschnitten gebildeten Ringschulter ab. Der
Druckstift ragt durch eine koaxiale Öffnung in der Scheibe
hindurch und wird stirnseitig von der ersten Schließfeder
beaufschlagt. Während des Vorhubs der Ventilnadel ist
lediglich die erste Schließfeder wirksam, wohingegen während
des Resthubs beide Schließfedern wirksam sind. Diese
konstruktive Bauweise erzwingt wegen der erforderlichen
Abstimmung der Federcharakteristiken der Schließfedern eine
relativ lange Federanordnung und damit einen langen
Düsenhalter.
Aus der CH-PS 3 29 505 ist eine Kraftstoff-Einspritzdüse für
Brennkraftmaschinen bekannt, bei welcher die erste
Schließfeder ebenfalls allein während des Vorhubs wirksam
ist, aber nach Durchlaufen des Vorhubs ausgeschaltet wird,
so daß während des Resthubs ausschließlich die zweite
Schließfeder in Tätigkeit tritt. Hierzu ist in dem unteren,
dem Düsenkörper naheliegenden Teil der Federkammer ein die
erste Schließfeder koaxial umgebendes hülsenförmiges
Distanzstück eingesetzt, das sich an seiner der Ventilnadel
zugekehrten Stirnseite an einer gehäusefesten Radialschulter
in der Federkammer abstützt. Auf der anderen Stirnseite des
Distanzstücks liegt ein mit einem Schaft versehener Teller
auf, an dem die an der Federkammer abgestützte, den Schaft
konzentrisch umgebende zweite Schließfeder angreift. Der
Schaft steht in der Schließlage der Ventilnadel mit einem
den Resthub der Ventilnadel entsprechenden Abstand vor einem
seine Bewegung hindernden Queranschlag in der Federkammer,
an dem sich auch die zweite Schließfeder abstützt. Die
Ventilnadel ragt koaxial in die Federkammer hinein und endet
in Schließlage der Ventilnadel mit einem dem Vorhub der
Ventilnadel entsprechenden Abstand vor dem Teller. Die erste
Schließfeder umgibt die Ventilnadel koaxial und stützt sich
an dem Teller und an einem mit der Ventilnadel fest
verbundenen Ringflansch ab.
Bei dieser konstruktiven Ausbildung der Einspritzdüse wird
der Toleranzbereich des Vorhubs durch Fertigungstoleranzen
an der Ventilnadel, an dem Distanzstück sowie an der
Anschlagschulter für das Distanzstück in der Federkammer
bestimmt. Bedingt durch die Vielzahl der
Fertigungstoleranzen und durch Verformung bei der Montage
kann die Vorhub-Toleranz jedoch nur in einem relativ großen
Bereich eingehalten werden, der für manche Anwendungsfälle
zu groß ist. Dies ist insbesondere bei Einspritzdüsen für
direkt einspritzende Brennkraftmaschinen ein erhebliches
Problem.
Die erfindungsgemäße Kraftstoff-Einspritzdüse mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil,
daß bei sehr kleinem Toleranzbereich des Vorhubs der
Ventilnadel die Länge des Düsenhalters wegen kürzerer
Federanordnung kleiner gemacht werden kann. Durch die
erfindungsgemäße Ausbildung des Druckstücks und die Lagerung
der Federteller werden bei unverändert günstiger
Vorhubmessung und -einstellung getrennt wirkende Federwege
für den Vor- und Resthub erzielt. Die erste Schließfeder
macht nur den Weg des Vorhubs und bleibt danach
abgeschaltet. Die zweite Schließfeder macht allein den
Resthub. Dadurch ist es möglich, der ersten Schließfeder
eine kleine, sehr kurze Bauform zu geben und damit die Länge
der Federanordnung und des Düsenhalters insgesamt zu
reduzieren.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Anspruch 1 angegebenen Einspritzdüse möglich.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigt die Zeichnung
einen Längsschnitt einer Kraftstoff-Einspritzdüse für direkt
einspritzende Brennkraftmaschinen.
Die in Fig. 1 im Längsschnitt dargestellte Einspritzdüse
besitzt einen Düsenkörper 10, der zusammen mit einer
stirnseitig anliegenden Zwischenscheibe 11 durch eine
Überwurfmutter 12 an einem Düsenhalter 13 festgespannt ist.
Im Düsenkörper 10 ist eine Ventilnadel 14 axial
verschieblich gelagert, die mit einem nach innen gekehrten
Ventilsitz im Düsenkörper 10 zusammenarbeitet und mehrere,
dem Ventilsitz vorgelagerte Spritzöffnungen 15 steuert. Wie
nicht weiter dargestellt ist, ist die Führungsbohrung 16 der
Ventilnadel 14 im Düsenkörper 10 wie üblich an einer Stelle
zu einem Druckraum erweitert, in dessen Bereich die
Ventilnadel 14 eine Druckschulter hat. Der Druckraum ist
über einen Kanal 17 mit einem Stutzen 18 am Düsenhalter 13
zum Anschließen einer zu einer Kraftstoff-Einspritzpumpe
führenden Kraftstoff-Förderleitung verbunden. Der an der
Druckschulter der Ventilnadel 14 anstehende Kraftstoffdruck
schiebt die Ventilnadel 14 entgegen dem abgestuften
Kraftverlauf einer im folgenden beschriebenen
Schließfederanordnung aus zwei Schraubendruckfedern nach
oben, wobei die Ventilnadel 14 in einer Voreinspritzphase
einen Vorhub und in einer Haupteinspritzphase einen Resthub
ausführt, in welchen Kraftstoff über die Spritzöffnungen 15
ausgespritzt wird.
Im Düsenhalter 13 ist eine Federkammer 19 koaxial zur
Ventilnadel 14 angeordnet, die als axiale Sackbohrung
ausgebildet und an ihrer offenen Stirnseite von der
Zwischenscheibe 11 abgeschlossen ist. In der Federkammer 19
ist eine erste Schließfeder 21 und eine zweite Schließfeder
22 hintereinandergereiht angeordnet. Die dem Düsenkörper 10
naheliegende erste Schließfeder 21 wirkt über einen
Druckstift 23 ständig auf die Ventilnadel 14 in deren
Schließrichtung. Der Druckstift 23 ist in einer
Zwischenbuchse 24 axial verschieblich geführt und liegt
stirnseitig an dem freien Ende der Ventilnadel 14 an. Die
Zwischenbuchse 24 ist koaxial zur Ventilnadel 14 in der
Zwischenscheibe 11 axial verschieblich geführt und trägt
einen Anschlag 25 und einen Gegenanschlag 26. Der von einer
radialen Ringschulter gebildete Anschlag 25 wirkt mit einem
von einer gleichen Schulter an der Zwischenscheibe 11
gebildeten Gegenanschlag 27 zur Begrenzung des Gesamthubs
der Ventilnadel 14 zusammen. Der vom Boden einer zentralen
Ausnehmung 29 in der Stirnseite der Zwischenbuchse 24
gebildete Gegenanschlag 26 wirkt mit einem von der
Stirnseite der Ventilnadel 14 gebildeten Anschlag 28 zur
Begrenzung des Vorhubs der Ventilnadel 14 zusammen.
Die erste Schließfeder 21 ist konzentrisch von einer kappen
oder topfförmigen Verschiebehülse 30 umgeben, die in der
Federkammer 19 axial verschieblich geführt ist, mit ihrem
geschlossenen Bodenbereich den Druckstift 23 mit Spiel
umgreift und über eine Scheibe 20 an der Stirnseite der
Zwischenbuchse 24 anliegt. Auf der vom Bodenbereich
abgekehrten ringförmigen Stirnwand der Verschiebehülse 30
liegt ein erster Federteller 31 auf, an welchem die zweite
Schließfeder 22 angreift, die sich mit ihrem anderen Ende
über eine Scheibe 33 am Grunde 32 der Federkammer 19
abstützt. Auf der gegenüberliegenden Seite des ersten
Federtellers 31 stützt sich auch das eine Ende der ersten
Schließfeder 21 ab, die mit ihrem anderen Ende an einem
zweiten Federteller 34 abgefangen ist, der in der
Verschiebehülse 30 ein- und an der Stirnseite des
Druckstifte 23 anliegt. Durch die Vorspannung der zweiten
Schließfeder 22 wird über die Verschiebehülse 30 und die
Scheibe 20 die Zwischenbuchse 24 stirnseitig an der
Stirnseite des Düsenkörpers 10 abgestützt, während bei von
Kraftstoff unbelasteter Ventilnadel 14 die erste
Schließfeder 21 die Ventilnadel 14 in Schließlage hält. Die
zweite Schließfeder 22 hat eine gegenüber der ersten
Schließfeder 21 wesentlich größere Vorspannung. Die
Federkammer 19 ist noch über einen Kanal 35 mit einem
Anschlußnippel 36 für eine Leckölleitung verbunden.
Beim Einspritzvorgang führt die Ventilnadel 14 einen Vorhub
h v aus, bei welchem nur die erste Schließfeder 21 als
Gegenkraft wirksam ist. Bei diesem Vorhub wird eine
begrenzte Voreinspritzmenge aus den Spritzöffnungen 15
ausgespritzt. Der Vorhub h v ist beendet, wenn der Anschlag
28 an der Ventilnadel 14 an dem Gegenanschlag 26 der
Zwischenbuchse 24 zur Anlage kommt. In dieser Stellung
verharrt die Ventilnadel 14, bis der weiter ansteigende
Kraftstoffdruck die Gegenkraft der zweiten Schließfeder 22
überwindet. Danach wird über den Anschlag 28 und den
Gegenanschlag 26 die Zwischenbuchse 24 um die Strecke h h in
Öffnungsrichtung der Ventilnadel 14 weiterbewegt und über
die Scheibe 20, die Verschiebehülse 30 und den Federteller
31 die zweite Schließfeder 22 zusammengedrückt. Die
Ventilnadel 14 hat ihren Gesamthub beendet, wenn die
Zwischenbuchse 24 den Hubweg h h ausgeführt hat und der
Anschlag 25 an der Zwischenscheibe 11 an dem Gegenanschlag
27 an der Zwischenscheibe 11 anliegt. Während dieses
Resthubes h h ist allein die zweite Schließfeder 22 wirksam
und die erste Schließfeder 21 bleibt ausgeschaltet. Dadurch
kann die erste Schließfeder 21 mit sehr kurzer Baulänge
ausgeführt werden, was sich vorteilhaft auf gewünschte
Reduzierung der Gesamtlänge der Einspritzdüse auswirkt.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Zwischenscheibe
11 aus zwei Einzelscheiben gebildet werden, von denen die
untere einen größeren Innendurchmesser als die obere hat.
Der Gegenanschlag 27 zur Begrenzung des Gesamthubs der
Ventilnadel 14 wird durch den von der unteren Einzelscheibe
nicht bedeckten Bereich in der oberen Einzelscheibe
gebildet. Der Gegenanschlag 26 zur Begrenzung des Vorhubs
wird von der Scheibenfläche der unteren Einzelscheibe
gebildet, die plan auf der Stirnfläche des Düsenkörpers 10
aufliegt. Bei dieser Ausführung der Zwischenscheibe 11 kann
auch der Gesamthub der Ventilnadel 14 durch entsprechende
Wahl der Scheibendicke der unteren Einzelscheibe leicht auf
den gewünschten Wert eingestellt werden.
Claims (5)
1. Kraftstoff-Einspritzdüse für Brennkraftmaschinen mit
einem eine Ventilnadel axial verschieblich aufnehmenden
Düsenkörper mit von der Ventilnadel gesteuerten
Düsenöffnungen, der über eine Zwischenscheibe an einem
Düsenhalter befestigt ist, mit einer in der
Zwischenscheibe axial verschieblichen Zwischenbuchse,
die einen mit einem Anschlag an der Ventilnadel
zusammenwirkenden Gegenanschlag zur Begrenzung eines
Vorhubs der Ventilnadel und einen mit einem
Gegenanschlag an der Zwischenscheibe zusammenwirkenden
Anschlag zur Begrenzung des Gesamthubs der Ventilnadel
aufweist, und mit zwei als Schraubendruckfedern in einer
Federkammer im Düsenhalter hintereinandergereiht
angeordneten Schließfedern, von denen die erste
Schließfeder über einen in der Zwischenbuchse geführten,
zur Ventilnadel koaxialen Druckstift ständig auf die
Ventilnadel und die zweite Schließfeder über ein
Druckstück auf die Zwischenbuchse wirkt und diese in
Schließlage der Ventilnadel an dem Düsenkörper abstützt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück als
Verschiebehülse (30) ausgebildet ist, welche die erste
Schließfeder (21) konzentrisch umgibt, in der
Federkammer (19) axial verschieblich geführt ist und
sich an der Zwischenbuchse (24) abstützt, das auf der
von der Zwischenbuchse (24) abgekehrten ringförmigen
Stirnwand der Verschiebehülse (30) ein erster
Federteller (31) aufliegt, an welchem die an einer
gehäusefesten Schulter (32) in der Federkammer (19)
abgestützte, eine größere Vorspannung als die erste
Schließfeder (21) aufweisende zweite Schließfeder (22)
angreift, daß mit dem Druckstift (23) ein in der
Verschiebehülse (30) einliegender zweiter Federteller
(34) verbunden ist und daß die erste Schließfeder (21)
sich zwischen dem ersten und zweiten Federteller (31,34)
abstützt.
2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebehülse (30) kappen- oder topfförmig
ausgebildet ist und mit ihrem geschlossenen Bodenbereich
den Druckstift (23) mit Spiel umgreifend an der
Stirnseite der Zwischenbuchse (24) anliegt.
3. Einspritzdüse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die gehäusefeste Schulter zur
Abstützung der zweiten Schließfeder von dem Grund (32)
der als axiale Sackbohrung ausgeführten Federkammer (19)
ausgebildet ist.
4. Einspritzdüse nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (28) an der Ventilnadel
(14) zur Begrenzung des Vorhubs von deren von den
Düsenöffnungen (15) abgekehrten freien Stirnende
gebildet ist.
5. Einspritzdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenanschlag (26) an der Zwischenbuchse (24)
zur Begrenzung des Vorhubs von deren am Düsenkörper (10)
abgefangenen Stirnseite oder vom Grund einer in der
Zwischenbuchse (24) stirnseitig angeordneten Ausnehmung
(29) mit gegenüber der Ventilnadel (14) größerem
Durchmesser gebildet ist.
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