DE19844891A1 - Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzventil für BrennkraftmaschinenInfo
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Abstract
Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit einem axial verschiebbaren Ventilglied (21), das mit seinem brennraumseitigen Ende einen Durchströmquerschnitt zu wenigstens einer Einspritzöffnung (27) auf- beziehungsweise zusteuert und das mit seinem brennraumfernen Ende in einen kraftstoffgefüllten Federraum (37) ragt, in dem eine das Ventilglied (21) in Schließrichtung beaufschlagende Ventilfeder (41) eingespannt ist, die sich mit ihrem ventilgliedabgewandten Ende an einem Ausweichkolben (45) abstützt, der während der Zufuhr von unter hohem Druck stehenden Kraftstoff an das Kraftstoffeinspritzventil um einen bestimmten Weg in den Federraum (37) verschiebbar ist und der dabei die Vorspannkraft der Ventilfeder (41) erhöht, sowie mit einem Verbindungskanal zwischen dem Federraum (37) und einem Kraftstoffniederdruckraum (73). Dabei ist der Verbindungskanal zwischen dem Federraum (37) und dem Kraftstoffniederdruckraum (73) zur Erhöhung des Einspritzöffnungsdruckes als Drosselbohrung (99) ausgebildet.
Description
Die Erfindung geht von einem Kraftstoffeinspritzventil für
Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Patentanspruchs 1
aus. Bei einem derartigen aus der Schrift DE 39 00 763
bekannten Kraftstoffeinspritzventil ist ein Ventilglied
axial verschiebbar in einer Führungsbohrung eines
Ventilkörpers geführt. Das Ventilglied steuert dabei mit
seinem brennraumseitigen Ende einen Durchströmquerschnitt
zu wenigstens einer Einspritzöffnung in den Brennraum der
zu versorgenden Brennkraftmaschine. Mit seinem
brennraumfernen Ende ragt das Ventilglied zumindest
mittelbar in einen kraftstoffgefüllten Federraum, in dem
eine das Ventilglied in Schließrichtung des
Durchströmquerschnittes beaufschlagende Ventilfeder
eingespannt ist. Diese Ventilfeder stützt sich mit ihrem
dem Ventilglied abgewandten Ende an einem Ausweichkolben
ab, der während der Zufuhr von Kraftstoffhochdruck an das
Kraftstoffeinspritzventil um einen bestimmten Weg in den
Federraum hinein verschiebbar ist und durch dieses
Eintauchen die Federvorspannkraft der Ventilfeder erhöht.
Dabei wird durch dieses Erhöhen der Vorspannkraft der
Ventilfeder während der Einspritzphase die Voreinspritzung
am Kraftstoffeinspritzventil gesteuert. Der die Ventilfeder
aufnehmende Federraum weist dabei einen Verbindungskanal zu
einem den Ventilkörper des Kraftstoffeinspritzventils
umgebenden Kraftstoffniederdruckraum auf. Dieser
Kraftstoffniederdruckraum ist als Ansaugraum für eine
Kraftstoffhochdruckpumpe ausgebildet, die mit dem
Kraftstoffeinspritzventil eine Baueinheit bildet und
mittels einer Spannmutter mit dem Kraftstoffeinspritzventil
verbunden ist. Diese Baueinheit ist dann in eine
entsprechende Aufnahmeöffnung des Gehäuses der zu
versorgenden Brennkraftmaschine eingesetzt, wobei die
Steuerung der Hochdruckförderung an der
Kraftstoffhochdruckpumpe und somit die
Kraftstoffhochdruckeinspritzung am
Kraftstoffeinspritzventil über ein elektrisches
Steuerventil, vorzugsweise ein Magnetventil erfolgt, das
seitlich an dem Gehäuse der Kraftstoffhochdruckpumpe
angebracht ist.
Dabei weist das bekannte Kraftstoffeinspritzventil jedoch
den Nachteil auf, daß die Schließkraft der Ventilfeder
nicht ausreicht, um auch sehr hohe Einspritzöffnungsdrücke
am Kraftstoffeinspritzventil realisieren zu können.
Desweiteren kann beim bekannten Kraftstoffeinspritzventil
beim raschen Aufsteuern des Ventilgliedes ein Schwingen der
Ventilfeder und somit auch der mit dieser verbundenen
Bauteile, insbesondere des Ventilgliedes auftreten, was
sich nachteilig auf den tatsächlich anstehenden
Einspritzöffnungsdruck und infolgedessen auf die
Zumeßgenauigkeit der Einspritzmenge am
Kraftstoffeinspritzventil auswirkt.
Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil für
Brennkraftmaschinen mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Patentanspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß die auf
das Ventilglied während der Haupteinspritzphase wirkenden
Schließkräfte bei gleichbleibenden Baumaßen stark erhöht
werden können. Dabei wird diese Erhöhung der auf das
Ventilglied wirkenden Schließkräfte durch das vorteilhafte
Vorsehen einer Drossel zwischen dem Federraum und einem
Kraftstoffniederdruckraum erreicht, die das Abströmen des
im Federraum befindlichen Kraftstoffes einschränkt. Auf
diese Weise wird neben der Erhöhung der Federvorspannkraft
der Ventilfeder bei Eintauchen des Ausweichkolbens in den
Federraum zudem eine hydraulische Schließkrafterhöhung
bewirkt, wobei die zusätzliche hydraulische Schließkraft in
etwa der Schließkraft der Ventilfeder entspricht. Somit
kann gegenüber herkömmlichen Kraftstoffeinspritzventilen
die Schließkraft etwa um den Faktor 2 erhöht werden. Die
erhöhten Schließkräfte am Ventilglied bewirken dabei eine
signifikante Erhöhung des notwendigen
Einspritzöffnungsdruckes am Kraftstoffeinspritzventil, so
daß eine verbesserte Kraftstoffeinspritzcharakteristik am
Einspritzventil erzielt werden kann, die sich insbesondere
im emmisions- und verbrauchssensiblen Motorkennfeldbereich
positiv auf die Kraftstoffaufbereitung und Verbrennung im
Brennraum der zu versorgenden Brennkraftmaschine auswirkt.
Dabei wird die Größe der zusätzlichen hydraulischen
Schließkraft vom Drosseldurchmesser, dem Gesamthub des
Ausweichkolbens sowie dem Schaftdurchmesser der Düsennadel
beeinflußt, wobei sich die Erhöhung von
Einspritzöffnungsdruck und maximalem Einspritzdruck während
der Haupteinspritzphase insbesondere bei kleinen und
mittleren Motordrehzahlen einstellt. Die erhöhte Steigerung
tritt dabei bei den für Emissionsmessungen wichtigen
kleinen Einspritzmengen auf, bei denen die Spitzendrücke
der Hochdruckförderpumpe kaum über den
Einspritzöffnungsdrücken liegen. Bei Nenndrehzahl und
maximaler Menge tritt jedoch aufgrund der kurzen Taktzeiten
in vorteilhafter Weise keine signifikante Zunahme des
maximalen Einspritzöffnungsdruckes auf.
Ein weiterer Vorteil des Vorsehens einer Drosselöffnung
zwischen dem Federraum und dem den Ventilhaltekörper
umgebenden Kraftstoffniederdruckraum ist die dämpfende
Wirkung des hydraulischen Druckes im Federraum, die
Schwingungen der Ventilfeder und somit Schwankungen des
Einspritzöffnungsdruckes unterdrückt.
Der sich infolge der Drosselwirkung nur langsam abbauende
Druck im Federraum unterstützt desweiteren in vorteilhafter
Weise das Schließen des Ventilgliedes bei steigender
Drehzahl mit zunehmender Kraft, was insbesondere wegen der
kurzen Absteuerzeiten bei hohen Drehzahlen vorteilhaft ist.
Zudem ergibt sich eine geringere Hohlraumbildung im
Hochdruckbereich nach dem Schließen des Ventilgliedes,
wodurch sich der anschließende Füllstoß in diesen
verringert. Auf diese Weise lassen sich die
Geräuschemission und das Risiko eines ungewollten
Wiederöffnens des Ventilgliedes verringern.
Dabei ist das erfindungsgemäße Vorsehen einer
Drosselentlastungsbohrung des Federraumes in Verbindung mit
einem das Volumen des Federraumes verkleinernden
Ausweichkolbens im Ausführungsbeispiel an einer sogenannten
Pumpe-Düse-Einheit dargestellt, ist jedoch auch an anderen
Einspritzsystemen verwendbar, die einen Ausweichkolben am
Federraum des Kraftstoffeinspritzventils vorsehen.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des
Gegenstandes der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen
entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Kraftstoffeinspritzventils ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigt die Fig. 1 einen Längsschnitt durch den
erfindungswesentlichen Teil des beschriebenen
Kraftstoffeinspritzventils für Brennkraftmaschinen.
Das in der Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritzventils zeigt das
Kraftstoffeinspritzventil 1 in einer Baueinheit mit einer
Kraftstoffhochdruckpumpe 3, an der ein elektrisches
Steuerventil 5 angeordnet ist und die als Baueinheit in ein
Gehäuse 7 der zu versorgenden Brennkraftmaschine eingesetzt
ist.
Das Kraftstoffeinspritzventil 1 weist dabei einen
Ventilkörper 9 auf, der mit seinem einen Ende in einen
nicht näher dargestellten Brennraum der zu versorgenden
Brennkraftmaschine ragt und der mit seinem anderen Ende
unter Zwischenschaltung einer Zwischenscheibe 11 axial
gegen einen Ventilhaltekörper 13 verspannt ist. Dabei
erfolgt dieses axiale Verspannen mittels einer Spannmutter
15, die einen Absatz am Ventilkörper 9 umgreift und die in
ein Gewinde eines Gehäuses 17 der Kraftstoffhochdruckpumpe
3 eingeschraubt ist. Der Ventilkörper 9 des
Kraftstoffeinspritzventils 1 weist weiterhin eine
Führungsbohrung 19 auf, in der ein kolbenförmiges
Ventilglied 21 axial verschiebbar geführt ist. Das
Ventilglied 21 weist dabei in bekannter Weise an seinem
brennraumseitigen eine Ventildichtfläche 23 auf, mit der es
zur Steuerung eines Einspritzöffnungsquerschnittes mit
einer Ventilsitzfläche 25 am geschlossenen Ende der
Führungsbohrung 19 zusammenwirkt. Dabei führen stromabwärts
des Dichtquerschnittes zwischen Dichtfläche 23 und
Ventilsitzfläche 25 Einspritzöffnungen 27 von der
Ventilsitzfläche 25 ab, die in den Brennraum der
Brennkraftmaschine münden. Das Ventilglied 21 weist
weiterhin eine in Öffnungshubrichtung weisende
Druckschulter 29 an seinem Schaft auf, mit der es in einen
Druckraum 31 ragt, der durch eine Querschnittserweiterung
der Führungsbohrung 19 gebildet ist. Dabei erstreckt sich
dieser Druckraum bis an die Ventilsitzfläche 25 und ist
durch einen Kraftstoffhochdruckkanal 33 mit unter hohem
Druck stehenden Kraftstoff befüllbar. Das Ventilglied 21
weist weiterhin an seinem brennraumfernen Ende einen
Druckzapfen 35 auf, der die Zwischenscheibe 11 durchragt
und in einen im Querschnitt erweiterten Federraum 37 im
Ventilhaltekörper 13 mündet. Dabei ist am federraumseitigen
Ende des Druckzapfens 35 ein unterer Federteller 39
vorgesehen, an dem andererseits eine im Federraum 37
eingespannte Ventilfeder 41 anliegt, die dabei das
Ventilglied 21 in Schließrichtung zur Ventilsitzfläche 25
hin beaufschlagt. Diese Ventilfeder 41 stützt sich
andererseits an einem oberen Federteller 43 ab, der an
seiner federabgewandten Seite an einem Ausweichkolben 45
anliegt.
Das Ventilglied 21 taucht mit seinem Druckzapfen 35 in
einen kraftstoffgefüllten Dämpfungsraum 47, der von einem
durch die Stirnfläche der Zwischenscheibe 11 gebildeten
ortsfesten Absatz 49 begrenzt ist, der dabei einen
Hubanschlag für eine Ringschulter 51 am Ventilglied 21
bildet. Dabei ist zwischen der Wand des Dämpfungsraumes 47
und dem Druckzapfen 35 ein Drosselquerschnitt gebildet, der
als Flächenanschliff 53 ausgebildet ist und über den der
Dämpfungsraum 47 mit dem Federraum 37 verbunden ist. Dabei
weist der Flächenanschliff 53 am Druckzapfen 35 einen
axialen Abstand zur Ringschulter 51 am Ventilglied 21 auf,
in dessen Bereich der Druckzapfen 35 dem Durchmesser der
Aufnahmeöffnung in der Zwischenscheibe 11 entspricht, so
daß eine Steuerkante 55 gebildet ist, deren Überfahren über
den Absatz 49 das Zusteuern des hydraulischen
Dämpfungsraumes 47 steuert.
Das Gehäuse 17 der Kraftstoffhochdruckpumpe 3 ist über ein
Zwischenstück 57 mittels der Spannmutter 15 axial gegen den
Ventilhaltekörper 13 verspannt. Dabei weist die
Kraftstoffhochdruckpumpe 3 einen in einer Zylinderbohrung
59 axial verschiebbaren Pumpenkolben 61 auf, der mit seiner
eingetauchten Stirnfläche einen Pumpenarbeitsraum 63 in der
Zylinderbohrung 59 begrenzt. Der Pumpenkolben 61 wird zur
Kraftstoffhochdruckförderung von einem nicht näher
dargestellten motorangetriebenen Nockenantrieb über eine
Stößelstange 65 axial hin- und hergehend angetrieben. Die
Zuführung von Kraftstoff niederen Druckes erfolgt über eine
Zulaufleitung 67 im Motorgehäuse 7 in einen das
Kraftstoffeinspritzventil 1 umgebenden Ringraum 69, der
über Filteröffnungen 71 in der Spannmutter 15 mit einem
Ansaugraum 73 verbunden ist, der zwischen der Spannmutter
15 und dem Ventilhaltekörper 13 gebildet ist. Von diesem
Ansaugraum 73 führt eine erste Steuerleitung 75 zum
elektrischen Steuerventil 5, das in bekannter Weise als
Magnetventil ausgebildet ist und in nicht näher
dargestellter Weise den Kraftstoffübertritt in eine zweite
Steuerleitung 77 in Abhängigkeit von den Betriebsparametern
der zu versorgenden Brennkraftmaschine mittels eines
elektrischen Steuergerätes steuert. Diese zweite
Steuerleitung 77 durchdringt dabei ebenfalls das Gehäuse 17
der Kraftstoffhochdruckpumpe 3 und mündet in den
Pumpenarbeitsraum 63. Vom Pumpenarbeitsraum 63 führt
weiterhin eine Bohrung 79 ab, die in eine Durchgangsöffnung
im Zwischenstück 57 mündet, die dabei einen hydraulischen
Arbeitsraum 81 bildet. Zudem ist die Bohrung 79 über
Verbindungskanäle 83 an den Kraftstoffhochdruckkanal 33
angeschlossen, der den Ventilkörper 9 und den
Ventilhaltekörper 13 durchdringt, und so die hydraulische
Verbindung zwischen dem Pumpenarbeitsraum 63 und dem
Druckraum 31 beziehungsweise weiter zu dem Ventilsitz 25
herstellt.
Der hydraulische Arbeitsraum 81 weist zwei unterschiedliche
Durchmesser auf, wobei ein erster kleinerer
Durchmesserbereich 85 ständig über die Bohrung 79 mit dem
Pumpenarbeitsraum 63 der Kraftstoffhochdruckpumpe 3
verbunden ist. Ein zweiter, im Durchmesser größerer Bereich
87 des hydraulischen Arbeitsraumes 81 ist dabei erst nach
Aufsteuern eines Durchströmquerschnittes durch die
Hubbewegung des Ausweichkolbens 45 mit dem
Pumpenarbeitsraum 63 verbindbar. Der Ausweichkolben 45
weist dazu zwei unterschiedliche hydraulische
Krafteinleitungsflächen auf, von denen eine erste kleinere
Krafteinleitungsfläche 89 den ersten, im Durchmesser
kleineren hydraulischen Arbeitsraumteil 85 begrenzt. Eine
zweite größere Krafteinleitungsfläche 91 ist an einem
Ringbund 93 am Ausweichkolben 45 gebildet und begrenzt den
größeren Durchmesserbereich 87 des hydraulischen
Arbeitsraumes 81. Mit seiner unteren, der
Krafteinleitungsfläche 91 abgewandten Ringstirnfläche
bildet der Ringbund 93 eine Anschlagfläche 95, die zur
Begrenzung der Hubbewegung des Ausweichkolbens 45 mit einer
ortsfesten Hubanschlagfläche 97 zusammenwirkt. Die
Hubanschlagfläche 97 ist dabei an der brennraumabgewandten
Stirnfläche des Ventilhaltekörpers 13 gebildet. Mit seinem
unteren, dem Pumpenarbeitsraum 63 abgewandten Ende ragt der
Ausweichkolben 45 in den Federraum 37 und ist dort mit dem
oberen Federteller 43 verbunden.
Zur Beeinflussung der Öffnungshubcharakteristik und somit
der Charakteristik des Einspritzstrahles am
Kraftstoffeinspritzventil 1 ist ein Verbindungskanal
zwischen dem Federraum 37 und dem einen
Kraftstoffniederdruckraum bildenden Ansaugraum 73 als
Drosselbohrung 99 ausgebildet, über deren Durchmesser sich
die zusätzliche hydraulische Schließkraft am
Kraftstoffeinspritzventil 1 einstellen läßt.
Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil für
Brennkraftmaschinen arbeitet in folgender Weise. Während
des Saughubes der Kraftstoffhochdruckpumpe 3, wird bei nach
oben bewegtem Pumpenkolben 61 Kraftstoff aus dem Ansaugraum
73 über die erste Steuerleitung 75, das geöffnete
elektrische Steuerventil 5 und die zweite Steuerleitung 77
in den Pumpenarbeitsraum 63 angesaugt. Das Ventilglied 21
des Kraftstoffeinspritzventils 1 wird dabei durch die
Ventilfeder 41 in Schließlage am Ventilsitz 25 gehalten.
Mit Beginn des nach unten gerichteten Förderhubes des
Pumpenkolbens 61 der Kraftstoffhochdruckpumpe 3 wird
zunächst über den gleichen Weg ein Teil des Kraftstoffes
aus dem Pumpenarbeitsraum 63 in den Ansaugraum 73 zurück
gefördert. In Abhängigkeit von Betriebsparametern der zu
versorgenden Brennkraftmaschine steuert das elektrische
Steuerventil den Zeitpunkt des Beginnes und auch des Endes
der Hochdruckförderung von der Kraftstoffhochdruckpumpe 3
zum Kraftstoffeinspritzventil 1. Dabei wird die
Kraftstoffhochdruckförderung und in Folge die
Kraftstoffeinspritzung am Kraftstoffeinspritzventil 1 durch
das Verschließen des Durchströmquerschnittes zwischen den
Steuerleitungen 75 und 77 am elektrischen Steuerventil 5
eingeleitet. In dessen Folge wird bei abwärts gerichtetem
Förderhub des Pumpenkolbens 61 ein Kraftstoffhochdruck im
Pumpenarbeitsraum 63 aufgebaut, der sich über die Bohrung
79, dem Kanal 83 und den Kraftstoffhochdruckkanal 33 bis in
den Druckraum 31 am Kraftstoffeinspritzventil 1 fortsetzt.
Dabei erfolgt dort nach Überschreiten des notwendigen
Einspritzöffnungsdruckes in bekannter Weise das Öffnen des
Kraftstoffeinspritzventils durch das Abheben des
Ventilgliedes 21 vom Ventilsitz 25, so daß der unter hohem
Druck stehende Kraftstoff aus dem Druckraum 31 über die
Einspritzöffnungen 27 zur Einspritzung in den Brennraum der
Brennkraftmaschine gelangt.
Dabei ist die Kraftstoffeinspritzung am erfindungsgemäßen
Kraftstoffeinspritzventil in eine Vor- und eine
Haupteinspritzmenge unterteilt, wobei das Ventilglied 21
während der Voreinspritzphase zunächst nur einen begrenzten
Öffnungshubweg durchläuft, der durch das Überfahren der
Steuerkante 55 am Ventilglied 21 über die Absatzfläche 49
der Zwischenscheibe 11 begrenzt wird, in dessen Folge der
Dämpfungsraum 47 am Kraftstoffeinspritzventil 1 zugesteuert
wird, so daß sich die Schließkraft auf das Ventilglied 21
erhöht. Gleichzeitig beginnt der Ausweichkolben 45 bei dem
nun anstehenden Einspritzhochdruck von seinem Sitz
abzuheben und wird durch den an der ersten und nach Abheben
des Ausweichkolbens 45 vom Sitz an der zweiten
Krafteinleitungsfläche 89 und 91 nun angreifenden
Kraftstoffhochdruck in Richtung Federraum 37 verschoben.
Dabei bewirkt dieses Verschieben des Ausweichkolbens 45 in
Richtung Federraum 37 eine Erhöhung der Federvorspannkraft
der Ventilfeder 41 und zudem aufgrund des gedrosselten
Kraftstoffablaufes aus dem Federraum 37 eine Erhöhung des
hydraulischen Druckes im Federraum 37 durch dessen
Volumenverkleinerung, so daß die nunmehr auf das
Ventilglied 21 wirkenden Gesamtschließkräfte die anliegende
Öffnungskraft übersteigen und so das Ventilglied 21 an
seinen Ventilsitz 25 zurückverschieben, so daß die
Voreinspritzphase beendet ist. Nunmehr steigt im weiteren
Verlauf des Kraftstoffhochdruckförderhubes des
Pumpenkolbens 61 der Kraftstoffhochdruck im
Pumpenarbeitsraum 63 und an den angeschlossenen Räumen des
Kraftstoffeinspritzventils 1 weiter an, bis der für die
Haupteinspritzung notwendige Einspritzöffnungsdruck
erreicht wird. Dieser für die Haupteinspritzung notwendige
Einspritzöffnungsdruck bestimmt sich dabei aus der nunmehr
erhöhten Federkraft der Ventilfeder 41 sowie dem Gesamthub
des Ausweichkolbens 45 und dem Drosseldurchmesser der
Drosselbohrung 99, die die zusätzliche hydraulische
Schließkraft im Federraum 37 bestimmen. Nach Überschreiten
des für die Haupteinspritzung notwendigen
Einspritzöffnungsdruckes erfolgt nunmehr wiederum ein
Abheben des Ventilgliedes 21 vom Ventilsitz 25, so daß nun
die Haupteinspritzmenge in bekannter Weise über die
Einspritzöffnungen 27 zur Einspritzung gelangt. Dabei ist
es durch den genannten zusätzlichen hydraulischen
Schließdruck am Ventilglied 21 möglich, den notwendigen
Einspritzöffnungsdruck der Haupteinspritzung etwa zu
verdoppeln, so daß die Haupteinspritzmenge insbesondere bei
kleinen und mittleren Drehzahlen mit einem höheren
Einspritzdruck und somit in einem kürzeren Zeitintervall
eingespritzt werden kann. Dabei beginnt diese
Haupteinspritzphase in vorteilhafter Weise kurz vor dem
Erreichen des Hubanschlages 97 durch den Ausweichkolben 45.
Die Haupteinspritzung wird in bekannter Weise durch das
Aufsteuern des elektrischen Steuerventils 5 beendet, bei
dem die hydraulische Verbindung zwischen den
Steuerleitungen 77 und 75 wieder geöffnet wird, so daß der
Kraftstoffhochdruck im Pumpenarbeitsraum 63 und in den
Hochdruckleitungen innerhalb des Kraftstoffeinspritzventils
1 zusammenbricht. Dabei unterstützt der zusätzliche
hydraulische Schließdruck im Federraum 37, der sich infolge
der Drossel 99 nur relativ langsam abbauen kann ein rasches
und sicheres Schließen des Kraftstoffeinspritzventils, das
heißt ein rasches und schnelles Rückverschieben des
Ventilgliedes 21 in Anlage an die Ventilsitzfläche 25.
Die Größe der zusätzlichen hydraulischen Schließkraft im
Federraum 37 und deren Druckabbau läßt sich dabei in
Abhängigkeit vom Gesamthub des Ausweichkolbens 45 und dem
Schaftdurchmesser des Ventilgliedes 21 durch die
Dimensionierung der Drosselbohrung 99 einstellen, wobei der
Durchmesser dieser Drosselbohrung 99 bei einem Hubweg des
Ausweichkolbens 45 von etwa 0,5 bis 1 mm vorzugsweise
zwischen 0,4 bis 1,2 mm liegt.
Somit läßt sich mit dem erfindungsgemäßen
Kraftstoffeinspritzventil der Einspritzöffnungsdruck am
Kraftstoffeinspritzventil während der Haupteinspritzphase
gegenüber herkömmlichen Kraftstoffeinspritzventilen
erheblich erhöhen, ohne dazu wesentliche Änderungen an der
Auslegung des Kraftstoffeinspritzventils und insbesondere
der Ventilfeder 41 vornehmen zu müssen.
Claims (8)
1. Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit
einem axial verschiebbaren Ventilglied (21), das mit seinem
brennraumseitigen Ende einen Durchströmquerschnitt zu
wenigstens einer Einspritzöffnung (27) auf- beziehungsweise
zusteuert und das mit seinem brennraumfernen Ende zumindest
mittelbar in einen kraftstoffgefüllten Federraum (37) ragt,
in dem eine das Ventilglied (21) in Schließrichtung
beaufschlagende Ventilfeder (41) eingespannt ist, die sich
mit ihrem ventilgliedabgewandten Ende an einem
Ausweichkolben (45) abstützt, der während der Zufuhr von
unter hohem Druck stehenden Kraftstoff an das
Kraftstoffeinspritzventil um einen bestimmten Hubweg in den
Federraum (37) hineinverschiebbar ist und der dabei die
Vorspannkraft der Ventilfeder (41) erhöht, sowie mit einem
Verbindungskanal zwischen dem Federraum (37) und einem
Kraftstoffniederdruckraum (73), dadurch gekennzeichnet, daß
der Verbindungskanal zwischen Kraftstoffniederdruckraum
(73) und Federraum (37) als Drossel (99) ausgebildet ist.
2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drossel (99) als Drosselbohrung
ausgebildet ist, deren Durchmesser vorzugsweise in einem
Bereich zwischen 0,4 bis 1,2 mm liegt.
3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Drosselbohrung (99), vom Federraum
(37) ausgehend in einen, ein Ventilhaltekörper (13) des
Kraftstoffeinspritzventils umgebenden, einen
Kraftstoffniederdruckraum bildenden Ansaugraum (73) mündet.
4. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Kraftstoff hohen Druckes fördernde
Hochdruckpumpe (3) mit dem Kraftstoffeinspritzventil (1)
eine Baueinheit bildet, die in bin Gehäuse (7) der zu
versorgenden Brennkraftmaschine einsetzbar ist, wobei zur
Steuerung der Hochdruckförderung der Hochdruckpumpe (3) ein
elektrisches Steuerventil (5) an der Hochdruckpumpe (3)
angeordnet ist.
5. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ventilglied (21) an seinem
brennraumfernen Ende einen Druckzapfen (35) aufweist, der
in einen kraftstoffgefüllten Dämpfungsraum (47) eintaucht,
der von einem einen Hubanschlag für eine Ringschulter (51)
am Ventilglied (21) bildenden ortsfesten Absatz (49)
begrenzt ist, wobei zwischen der Wand des Dämpfungsraumes
(47) und dem Druckzapfen (35) ein Drosselquerschnitt
gebildet ist, der in den Federraum (37) mündet und der
während der Hubbewegung des Ventilgliedes (21) zusteuerbar
ist.
6. Kraftstoffeinspritzventil nach den Ansprüchen 1 und 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ausweichkolben (45) in
einem hydraulischen Arbeitsraum (81) geführt ist, der zwei
unterschiedliche Durchmesser aufweist, wobei ein erster
kleinerer Durchmesserbereich (85) ständig mit einem
Pumpenarbeitsraum (63) der Hochdruckpumpe (3) verbunden ist
und ein zweiter größerer Durchmesserbereich (87) erst nach
Aufsteuern eines Durchströmquerschnittes durch eine
Hubbewegung des Ausweichkolbens (45) mit dem
Pumpenarbeitsraum (63) verbindbar ist und daß der
Ausweichkolben (45) zwei unterschiedliche hydraulische
Krafteinleitungsflächen aufweist, von denen eine erste
kleinere Krafteinleitungsfläche (89) den ersten kleineren
Durchmesserbereich (85) des hydraulischen Arbeitsraumes
(81) begrenzt und eine zweite größere
Krafteinleitungsfläche (91) im zweiten größeren
Durchmesserbereich (87) des hydraulischen Arbeitsraumes
(81) angeordnet ist.
7. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausweichkolben (45) einen, den
hydraulischen Arbeitsraum (81) begrenzenden Ringbund (93)
aufweist, deren dem Pumpenarbeitsraum (63) zugewandte
Ringstirnfläche die zweite größere Krafteinleitungsfläche
(91) bildet und deren dem Pumpenarbeitsraum (63) abgewandte
Ringstirnfläche eine Anschlagfläche (95) bildet, die zur
Begrenzung der Hubbewegung des Ausweichkolbens (45) mit
einer ortsfesten Hubanschlagfläche (97) zusammenwirkt.
8. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausweichkolben an seinem dem
Pumpenarbeitsraum (63) abgewandten Ende einen in den
Federraum (37) ragenden oberen Federteller (43) aufweist,
der ein verstellbares Widerlager für die Ventilfeder (41)
bildet.
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