DE3839249A1

DE3839249A1 - Closure cap for writing instruments or the like

Info

Publication number: DE3839249A1
Application number: DE3839249A
Authority: DE
Inventors: Otto Heim
Original assignee: AW Faber Castell GmbH and Co
Current assignee: Faber Castell AG
Priority date: 1988-11-21
Filing date: 1988-11-21
Publication date: 1990-05-23

Abstract

The invention relates to a closure cap for writing instruments or the like, which has the shape of a sleeve in which a likewise sleeve-shaped sealing insert is displaceable between two stops, and wherein an air passage is to exist when the closure cap is removed from the writing instrument. The sleeve has a closure button at the insertion aperture for the writing instrument, opposite to the end face, which button is concentrically mounted by means of a plurality of webs, and a sealing insert is arranged in the sleeve to be capable of longitudinal movement and rests in a sealing manner on the closure button and on the writing instrument when the closure cap is pushed onto the writing instrument. The removable closure cap is used in writing, drawing or painting instruments and serves to cover the writing tip of a writing instrument filled with writing liquid or paste in order to prevent drying-out.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für Schreib- oder ähnliche Geräte, welche die Form einer Hülse hat, in der ein ebenfalls hülsenförmiger Dichteinsatz zwischen zwei Ansätzen verschiebbar ist.The invention relates to a closure cap for writing or similar devices, which has the shape of a sleeve, in the one also sleeve-shaped sealing insert between two approaches is movable.

Um ein Austrocknen von Schreibflüssigkeit bzw. -paste an Schreibgeräten zu verhindern ist es üblich, Schutzkappen über die Spitze zu stecken. Diese Schutzkappen haben eine verhält nismäßig geringe Abmessung, weshalb nicht ausgeschlossen werden kann, daß solche Kappen von Kindern beim Spielen verschluckt werden und in der Luftröhre im Halse stecken bleiben und somit eine akute Erstickungsgefahr besteht. Es wird deshalb gefordert, daß solche Kappen in abgenommenem Zustand einen Luftdurchlaß bieten.To dry out writing liquid or paste To prevent writing utensils, it is common to put protective caps over them to poke the top. These caps have a behavior dimensionally small, which is why not excluded can be such caps of children when playing be swallowed and stuck in the trachea in the throat remain and there is an acute risk of suffocation. It is therefore required that such caps in removed Provide air passage condition.

Aus der DE-PS 37 28 896 ist eine Verschlußkappe bekannt, bei der ein Luftkanal innerhalb der Außenwand des Schaftes ange ordnet ist, der radial nach außen abgedeckt ist und bei der mindestens eine Austrittsöffnung des an seinen Enden offenen Luftkanals in eine Freisparung mündet, die an einer Seite des Schaftes der Verschlußkappe angeordnet ist. Im wesentlichen läuft der vorgeschlagene Luftkanal parallel zu der Spitze des in die Verschlußkappe eingesteckten Schreibgerätes, wodurch sich gegenüber dem Querschnitt des Schreibgerätes der Querschnitt der Schutzkappe stark vergrößert bzw. in der Gestalt ändert, daß eine zusätzliche Röhre quasi auf die Außenform der Schutzkappe aufgesetzt ist. From DE-PS 37 28 896 a closure cap is known for which is an air duct inside the outer wall of the shaft is arranged, which is covered radially outwards and at the at least one outlet opening of the open at its ends Air duct opens into a cutout on one side of the Shaft of the cap is arranged. Essentially the proposed air duct runs parallel to the top of the pen inserted into the cap, whereby compared to the cross section of the writing instrument Cross section of the protective cap greatly enlarged or in the Shape changes that an additional tube quasi on the The outer shape of the protective cap is attached.

Nach einer weiteren Patentanmeldung GB 21 74 374 ist eine Verschlußkappe offenbart, die auf der Außenseite des Schaftes mehrere Rippen aufweist, zwischen denen in einem axialen Teilbereich der Verschlußkappe Durchbrüche zum Innenraum der Kappe entstehen. Bei beiden Ausführungsformen besteht immer noch die Gefahr, daß die verschluckte Kappe so von Weichteilen innerhalb des Halses umschlossen wird, daß der Luftdurchlaß nicht mehr mit ausreichender Sicherheit gewähr leistet ist.According to another patent application GB 21 74 374 is a Closure cap reveals that on the outside of the shaft has several ribs, between which in an axial Part of the cap openings to the interior of the Cap arise. In both embodiments, there is always there is still the danger that the swallowed cap will become so Soft tissue is enclosed within the neck so that the Air passage no longer guaranteed with sufficient security is accomplished.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzkappe zu schaffen, die, bei gleicher Querschnittsform wie der Schaft des Schreibgerätes, eine Durchlaßöffnung in Richtung ihrer Längsachse offen hält, wenn sie vom Schreibgerät abgenommen ist. Die aufgesteckte Schutzkappe soll andererseits die Schreibspitze gegenüber der Außenluft zuverlässig abdichten.The invention has for its object to a protective cap create that, with the same cross-sectional shape as the shaft of the writing instrument, a passage opening in the direction of it Longitudinal axis keeps open when removed from the writing instrument is. The attached protective cap should on the other hand Seal the nib against the outside air reliably.

Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise mit den kennzeich nenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der an Stegen im Inneren der Hülse angeformte Verschlußknopf kann im Durchmesser relativ klein gehalten werden, so daß zwischen den Stegen relativ große Durchbrüche entstehen, die eine Luftzirkulation bis zur Einstecköffnung bieten, falls die Kappe verschluckt werden sollte. Dabei ist es von Vorteil, daß die Kappe am Außenumfang völlig glatt gestaltet werden kann. Zusätzlich kann der Dichteinsatz aus einem optimal zur Abdichtung geeigneten Material hergestellt werden. Da der Einsatz nahezu vollständig von der Schutzkappe abgedeckt wird, ist das äußere Bild ohne Bedeutung. This task is advantageously characterized by the nenden features of claim 1 solved. The on jetties in Inside the sleeve molded lock button can Diameter can be kept relatively small, so that between relatively large breakthroughs occur on the webs, Provide air circulation to the insertion opening if the Cap should be swallowed. It is an advantage that the cap on the outer circumference be made completely smooth can. In addition, the sealing insert can be optimally used for Sealing suitable material. Since the Use almost completely covered by the protective cap the outer image is meaningless.

Die beiden möglichen Endlagen des längsbeweglichen Dichtein satzes können ohne zusätzliche Teile, wie z. B. eine Druck feder, exakt eingehalten werden, wenn die Hülse in der Ein stecköffnung einen Stützbund aufweist, an dem in einer End lage des Dichteinsatzes ein Stützarm auf einer Seite und auf der anderen Seite eine Rastnoppe anliegen, die jeweils diametral gegenüberliegend am Außenumfang des Dichteinsatzes angeordnet sind. Bei abgezogener Verschlußkappe wird somit der Dichteinsatz zwischen Stützarm und Rastnoppe auf dem Stützbund in der Hülse gehalten. Bei aufgesteckter Verschluß kappe dagegen ist die Lage des Dichteinsatzes durch den Ver schlußknopf und eine Schulter am Schreibgerät genau definiert. Zur Montageerleichterung ist es vorteilhaft, wenn der Stützarm die Form einer schräg ansteigenden Rampe aufweist. Diese Form gestattet es, den Dichteinsatz leicht in die Hülse einzuschieben, wobei sich die Hülse oder der Dicht einsatz verformen kann. Bei der Zurückverformung der beiden Teile liegt der Stützarm formschlüssig hinter dem Stützbund der Hülse. Eine etwa kugelkalottenförmige Ausbildung der Rastnoppen läßt es dagegen zu, diese während des Gebrauchs der Verschlußkappe beim Einstecken des Schreibgerätes in der einen Richtung und beim Herausziehen in der anderen Richtung über den Stützbund zu schieben. Eine gewisse Signalwirkung, daß die Dichtung bei aufgesteckter Verschlußkappe sowohl auf dem Verschlußknopf als auch auf dem Schreibgerät dichtend sitzt wird dadurch erreicht, daß an dem Dichteinsatz an der zur Innenseite der Hülse weisenden Stirnseite mehrere Arme angeformt sind, welche in die zwischen den Stegen gebildeten Hohlräume eingreifen. Ein optisch gutes Erscheinungsbild läßt sich dann erreichen, wenn die Enden der Arme in der Dichtlage des Dichteinsatzes bündig mit der der Einstecköffnung gegen überliegenden Stirnseite sind. Dies trifft besonders dann zu, wenn die Arme in der Farbe des Schreibmittels eingefärbt sind.The two possible end positions of the longitudinally movable seal set can without additional parts such. B. a print spring, are adhered to exactly when the sleeve is in the on has a support collar on which in one end position of the sealing insert a support arm on one side and on on the other side, there is a locking knob, each diametrically opposite on the outer circumference of the sealing insert are arranged. When the cap is pulled off the sealing insert between the support arm and locking knob on the Support collar held in the sleeve. When the closure is attached cap, however, is the location of the sealing insert by the Ver final button and a shoulder on the writing instrument exactly Are defined. To make assembly easier, it is advantageous if the support arm takes the form of an inclined ramp having. This shape allows the sealing insert to be easily inserted insert the sleeve, the sleeve or the seal insert can deform. With the reshaping of the two Parts of the support arm are form-fitting behind the support collar the sleeve. An approximately spherical shape of the On the other hand, locking knobs allow it during use the cap when inserting the writing instrument in the one direction and when pulling out in the other direction to slide over the support collar. A certain signal effect that the seal on both with the cap on the locking button and sealing on the writing instrument is achieved in that the sealing insert on the several arms facing the inside of the sleeve are formed, which in the formed between the webs Intervene cavities. An optically good appearance leaves then reach out when the ends of the arms are in the sealing position of the sealing insert flush with that of the insertion opening overlying end face. This is especially true if the arms are colored in the color of the writing material are.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.An embodiment of the invention is in the drawing shown and is described in more detail below.

Es zeigen:Show it:

Fig. 1 einen Längsschnitt der Verschlußkappe mit einem Schreibgerät in Dichtstellung, Fig. 1 a longitudinal section of the closure cap with a writing instrument in sealing position,

Fig. 2 einen Längsschnitt mit einem Schreibgerät und geöffnetem Dichteinsatz und Fig. 2 shows a longitudinal section with a writing instrument and opened sealing insert and

Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verschlußkappe mit eingesetztem Dichteinsatz. Fig. 3 is a plan view of the cap with the sealing insert inserted.

Die Verschlußkappe besteht im wesentlichen aus einer Hülse 1, die im Inneren einen im Querschnitt runden Hohlraum aufweist, während am Außenumfang der Gestaltung völlige Freiheit gegeben ist. Dort kann zum Beispiel eine beliebige Polygon form ausgebildet werden oder auch ein Clip angeformt sein, ohne die Funktionsweise zu beeinträchtigen. Ein Schreibgerät 16 ist so ausgebildet, daß es in einem kurzen Bereich in die Einstecköffnung 2 mit leichtem Reibschluß einsteckbar ist. Im Inneren der Hülse 1 ist ein Stützbund 3 angeformt, an dessen einer Seite mehrere Rippen 4 sich in Richtung zur Einsteck öffnung 2 erstrecken. Auf der anderen Seite des Stützbundes 3 sind Führungsstege 5 angeformt, die den gleichen Querschnitt wie die Rippen 4 aufweisen und deren Breite derjenigen von Stegen 6, die aus der Fig. 2 zu ersehen sind, entspricht. Die Stege 6 tragen einen Verschlußknopf 7, der zum Innenraum der Hülse 1 einen Topf 8 aufweist.The closure cap consists essentially of a sleeve 1 , which has a cavity with a round cross-section on the inside, while there is complete freedom on the outer circumference of the design. There, for example, any polygon shape can be formed or a clip can be formed without impairing the functionality. A writing instrument 16 is designed such that it can be inserted into the insertion opening 2 with a slight frictional engagement in a short area. Inside the sleeve 1 , a support collar 3 is formed, on one side of which a plurality of ribs 4 extend in the direction of the insertion opening 2 . On the other side of the support collar 3 , guide webs 5 are formed, which have the same cross section as the ribs 4 and whose width corresponds to that of webs 6 , which can be seen from FIG. 2. The webs 6 carry a locking button 7 which has a pot 8 to the interior of the sleeve 1 .

Ein Dichteinsatz 9 trägt an seinem äußeren Umfang, diametral gegenüberliegend jeweils Rastnoppen 10 und Stützarme 11 sowie einen nach innen vorspringenden Rastwulst 12, der mit einer Schnappnut 19 am Schreibgerät 16 zusammenwirkt, sofern dieses so weit in die Hülse 1 eingesteckt ist, bis eine Schulter 17 stirnseitig an der Hülse 1 anliegt. Die abzudichtende Schreibspitze 20 ist in herkömmlicher Weise in einer Spitzen fassung 18 gelagert, deren Durchmesser dem Dichteinsatz 9 angepaßt ist und deren Schnappnut 19 eine zweite Dichtung zusätzlich zur Schulter 17 bewirkt. Der Dichteinsatz 9 liegt in der Dichtungslage, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist, mit einem Dichtwulst 13 an dem Topf 8 an, wobei sich mehrere Arme 14 zwischen die Stege 6 der Hülse 1 erstrecken. Zwischen den Armen 14 sind mehrere Durchlässe 15 ausgebildet, durch welche gem. der Darstellung in der Fig. 3 bei abgenommener Verschlußkappe Luft vom einen zum anderen Ende strömen kann.A sealing insert 9 carries, on its outer circumference, diametrically opposite latching knobs 10 and support arms 11 as well as an inwardly projecting latching bead 12 , which cooperates with a snap groove 19 on the writing instrument 16 , provided it is inserted so far into the sleeve 1 until a shoulder 17 rests on the face of the sleeve 1 . The writing tip 20 to be sealed is mounted in a conventional manner in a tip version 18 , the diameter of which is adapted to the sealing insert 9 and the snap groove 19 causes a second seal in addition to the shoulder 17 . The sealing insert 9 lies in the sealing position, as shown in FIG. 1, with a sealing bead 13 on the pot 8 , a plurality of arms 14 extending between the webs 6 of the sleeve 1 . Between the arms 14 , a plurality of passages 15 are formed through which according to. the representation in Fig. 3 air can flow from one end to the other with the cap removed.

Zur Montage der Verschlußkappe werden die Einzelteile Hülse 1 und Dichteinsatz 9 konzentrisch ineinandergesteckt, bis sie die Lage nach der Fig. 3 erreichen. Die Elastizität des Dichteinsatzes 9 gestattet es, daß der Stützarm 11 über den Stützbund 3 gleitet. Wenn sich danach die ursprüngliche Form des Dichteinsatzes 9 wieder einstellt, besteht eine form schlüssige Verbindung zwischen der Hülse 1 und dem Dichtein satz 9, die verhindert, daß sich die beiden Teile voneinander lösen, da der Stützarm 11 nicht in der entgegengesetzten Richtung über den Stützbund 3 geschoben werden kann. In der entgegengesetzten Richtung verhindert die Rastnoppe 10 ein Zurückfallen des Dichteinsatzes 9 auf den Topf 8, so daß immer gewährleistet ist, daß die Durchlässe 15 freiliegen.To assemble the cap, the individual parts sleeve 1 and sealing insert 9 are inserted concentrically into each other until they reach the position shown in FIG. 3. The elasticity of the sealing insert 9 allows the support arm 11 to slide over the support collar 3 . If the original shape of the sealing insert 9 is then restored, there is a positive connection between the sleeve 1 and the sealing insert 9 , which prevents the two parts from coming apart, since the support arm 11 is not in the opposite direction via the support collar 3 can be pushed. In the opposite direction, the locking knob 10 prevents the sealing insert 9 from falling back onto the pot 8 , so that it is always ensured that the passages 15 are exposed.

Vor dem Aufstecken der Verschlußkappe haben die Hülse 1 und der Dichteinsatz 9 die in der Fig. 3 dargestellte Lage. Das Schreibgerät 16 ist in dieser Lage zunächst wegzudenken. Wird nun ein Schreibgerät 16 in den Dichteinsatz 9 hineingesteckt, so wird bei der ersten Berührung der Dichteinsatz 9 in Richtung auf den Topf 8 bewegt. Da die Reibung zwischen dem Dichtwulst 13 und dem Außendurchmesser des Topfes 8 kleiner ist als die zwischen dem Schreibgerät 16 und dem Rastwulst 12, wird zunächst der Dichteinsatz 9 auf den Topf 8 aufge schoben, bis die Unterkante der Durchlässe 15 an den Seitenkanten der Stege 6 anliegen. Bei einem weiteren Aufstecken der Verschlußkappe tritt das Schreibgerät 16 mit der Schnappnut 19 in den Rastwulst 12 ein und wird durch die geometrische Gestaltung der Schnappnut 19 mit der Schulter 17 gegen die Stirnseite der Hülse 1 gedrückt, so daß dort eine zusätzliche Dichtwirkung auftreten kann. Der Dichtraum 21 ist somit vollständig abgeschlossen. Wird nun das Schreibgerät 16 herausgenommen, so bewegt sich der Dichteinsatz 9 in Richtung zur Einstecköffnung 2 der Hülse 1, die gegenüberliegenden Rastnoppen 10 werden über den Stützbund 3 gezogen und legen sich dahinter an. Bei vollständig herausgenommenem Schreib gerät 16 ist somit der Dichteinsatz 9 in der Hülse 1 in axialer Richtung fixiert. Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, kann bei entnommenem Schreibgerät 16 ein Luftdurchtritt vom einen Ende zum anderen in der Verschlußkappe erfolgen.Before the closure cap is put on, the sleeve 1 and the sealing insert 9 have the position shown in FIG. 3. In this situation, the writing instrument 16 is initially unthinkable. If a writing instrument 16 is now inserted into the sealing insert 9 , the sealing insert 9 is moved in the direction of the pot 8 the first time it is touched. Since the friction between the sealing bead 13 and the outer diameter of the pot 8 is smaller than that between the writing instrument 16 and the locking bead 12 , the sealing insert 9 is first pushed onto the pot 8 until the lower edge of the passages 15 on the side edges of the webs 6 issue. When the closure cap is pushed on further, the writing instrument 16 with the snap groove 19 enters the latching bead 12 and is pressed against the end face of the sleeve 1 by the geometric design of the snap groove 19 with the shoulder 17 , so that an additional sealing effect can occur there. The sealing space 21 is thus completely closed. If the writing instrument 16 is now removed, the sealing insert 9 moves in the direction of the insertion opening 2 of the sleeve 1 , the opposite locking knobs 10 are pulled over the support collar 3 and lie behind them. When the writing device 16 is completely removed, the sealing insert 9 is thus fixed in the sleeve 1 in the axial direction. As can be seen from FIG. 3, when the writing instrument 16 is removed, air can pass from one end to the other in the closure cap.

Es ist auch denkbar, die Arme 14 wegzulassen und den Dicht einsatz um die Tiefe der Durchlässe 15 zu verkürzen. Auf diese Weise würde ein noch günstigerer Luftdurchlaßquer schnitt zwischen der Hülse 1 und dem Dichteinsatz 9 gegeben sein. Eine Erstickungsgefahr wird jedoch nach den vorliegen den Erkenntnissen auch dann mit Sicherheit ausgeschlossen, wenn Durchlässe 15 entsprechend groß dimensioniert sind.It is also conceivable to omit the arms 14 and to shorten the sealing insert by the depth of the passages 15 . In this way, an even cheaper air passage cross would be given between the sleeve 1 and the sealing insert 9 . According to the available knowledge, however, a risk of suffocation is also excluded with certainty if passages 15 are appropriately large.

Claims

1. closure cap for writing or similar devices which has the shape of a sleeve, in which a likewise sleeve-shaped sealing insert can be moved between two stops, characterized in that the sleeve ( 1 ) on the insertion opening ( 2 ) for the writing instrument ( 15 ) opposite end face has a locking button ( 7 ) which is held concentrically by means of a plurality of webs ( 6 ) that a sleeve-shaped sealing insert ( 9 ) is arranged in the sleeve ( 1 ) between a support collar ( 3 ) and the locking button ( 7 ) in such a longitudinally movable manner that the sealing insert (9) is sealingly located in an end position on the shutter button (7) and releases it in the opposite position an air passage between the shutter button (7) and the sealing insert (9), wherein in the sealing insert (9) of the shutter button (7) and the writing instrument ( 15 ) can be pushed in at opposite ends and in that the frictional force for pushing on the sealing insert ( 9 ) on the locking button ( 7 ) is smaller than that for inserting the writing instrument ( 15 ) into the sealing insert ( 9 ).

2. Cap according to claim 1, characterized in that the sleeve ( 1 ) in the insertion opening ( 2 ) has a support collar ( 3 ) on which in an end position of the sealing insert ( 9 ) a support arm ( 11 ) on one side and on the on the other side, there is a locking knob ( 10 ), which are arranged diametrically opposite each other on the outer circumference of the sealing insert ( 9 ).

3. Cap according to claims 1 and 2, characterized in that the support arm ( 11 ) has the shape of an inclined ramp.

4. Cap according to claims 1 to 3, characterized in that the locking knobs ( 10 ) are spherical cap-shaped.

5. Cap according to claims 1 to 4, characterized in that on the sealing insert ( 9 ) on the inside of the sleeve ( 1 ) facing end face several arms ( 14 ) are formed, which are formed between the webs ( 6 ) Intervene cavities.

6. Cap according to claims 1 to 5, characterized in that the ends of the arms ( 14 ) in the sealing position of the Dichtungsin set ( 9 ) are flush with the insertion opening ( 2 ) opposite the end face.

7. Cap according to claims 1 to 6, characterized in that the arms ( 14 ) are colored in the color of the writing medium.