DE3839249A1 - Verschlusskappe fuer schreib- oder aehnliche geraete - Google Patents
Verschlusskappe fuer schreib- oder aehnliche geraeteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K23/00—Holders or connectors for writing implements; Means for protecting the writing-points
- B43K23/08—Protecting means, e.g. caps
- B43K23/12—Protecting means, e.g. caps for pens
- B43K23/122—Protecting means, e.g. caps for pens with means for preventing choking
- B43K23/124—Protecting means, e.g. caps for pens with means for preventing choking comprising an air passage
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- Coating Apparatus (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Verschlußkappe für Schreib- oder
ähnliche Geräte, welche die Form einer Hülse hat, in der ein
ebenfalls hülsenförmiger Dichteinsatz zwischen zwei Ansätzen
verschiebbar ist.
Um ein Austrocknen von Schreibflüssigkeit bzw. -paste an
Schreibgeräten zu verhindern ist es üblich, Schutzkappen über
die Spitze zu stecken. Diese Schutzkappen haben eine verhält
nismäßig geringe Abmessung, weshalb nicht ausgeschlossen
werden kann, daß solche Kappen von Kindern beim Spielen
verschluckt werden und in der Luftröhre im Halse stecken
bleiben und somit eine akute Erstickungsgefahr besteht. Es
wird deshalb gefordert, daß solche Kappen in abgenommenem
Zustand einen Luftdurchlaß bieten.
Aus der DE-PS 37 28 896 ist eine Verschlußkappe bekannt, bei
der ein Luftkanal innerhalb der Außenwand des Schaftes ange
ordnet ist, der radial nach außen abgedeckt ist und bei der
mindestens eine Austrittsöffnung des an seinen Enden offenen
Luftkanals in eine Freisparung mündet, die an einer Seite des
Schaftes der Verschlußkappe angeordnet ist. Im wesentlichen
läuft der vorgeschlagene Luftkanal parallel zu der Spitze des
in die Verschlußkappe eingesteckten Schreibgerätes, wodurch
sich gegenüber dem Querschnitt des Schreibgerätes der
Querschnitt der Schutzkappe stark vergrößert bzw. in der
Gestalt ändert, daß eine zusätzliche Röhre quasi auf die
Außenform der Schutzkappe aufgesetzt ist.
Nach einer weiteren Patentanmeldung GB 21 74 374 ist eine
Verschlußkappe offenbart, die auf der Außenseite des Schaftes
mehrere Rippen aufweist, zwischen denen in einem axialen
Teilbereich der Verschlußkappe Durchbrüche zum Innenraum der
Kappe entstehen. Bei beiden Ausführungsformen besteht immer
noch die Gefahr, daß die verschluckte Kappe so von
Weichteilen innerhalb des Halses umschlossen wird, daß der
Luftdurchlaß nicht mehr mit ausreichender Sicherheit gewähr
leistet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzkappe zu
schaffen, die, bei gleicher Querschnittsform wie der Schaft
des Schreibgerätes, eine Durchlaßöffnung in Richtung ihrer
Längsachse offen hält, wenn sie vom Schreibgerät abgenommen
ist. Die aufgesteckte Schutzkappe soll andererseits die
Schreibspitze gegenüber der Außenluft zuverlässig abdichten.
Diese Aufgabe wird in vorteilhafter Weise mit den kennzeich
nenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Der an Stegen im
Inneren der Hülse angeformte Verschlußknopf kann im
Durchmesser relativ klein gehalten werden, so daß zwischen
den Stegen relativ große Durchbrüche entstehen, die eine
Luftzirkulation bis zur Einstecköffnung bieten, falls die
Kappe verschluckt werden sollte. Dabei ist es von Vorteil,
daß die Kappe am Außenumfang völlig glatt gestaltet werden
kann. Zusätzlich kann der Dichteinsatz aus einem optimal zur
Abdichtung geeigneten Material hergestellt werden. Da der
Einsatz nahezu vollständig von der Schutzkappe abgedeckt
wird, ist das äußere Bild ohne Bedeutung.
Die beiden möglichen Endlagen des längsbeweglichen Dichtein
satzes können ohne zusätzliche Teile, wie z. B. eine Druck
feder, exakt eingehalten werden, wenn die Hülse in der Ein
stecköffnung einen Stützbund aufweist, an dem in einer End
lage des Dichteinsatzes ein Stützarm auf einer Seite und auf
der anderen Seite eine Rastnoppe anliegen, die jeweils
diametral gegenüberliegend am Außenumfang des Dichteinsatzes
angeordnet sind. Bei abgezogener Verschlußkappe wird somit
der Dichteinsatz zwischen Stützarm und Rastnoppe auf dem
Stützbund in der Hülse gehalten. Bei aufgesteckter Verschluß
kappe dagegen ist die Lage des Dichteinsatzes durch den Ver
schlußknopf und eine Schulter am Schreibgerät genau
definiert. Zur Montageerleichterung ist es vorteilhaft, wenn
der Stützarm die Form einer schräg ansteigenden Rampe
aufweist. Diese Form gestattet es, den Dichteinsatz leicht in
die Hülse einzuschieben, wobei sich die Hülse oder der Dicht
einsatz verformen kann. Bei der Zurückverformung der beiden
Teile liegt der Stützarm formschlüssig hinter dem Stützbund
der Hülse. Eine etwa kugelkalottenförmige Ausbildung der
Rastnoppen läßt es dagegen zu, diese während des Gebrauchs
der Verschlußkappe beim Einstecken des Schreibgerätes in der
einen Richtung und beim Herausziehen in der anderen Richtung
über den Stützbund zu schieben. Eine gewisse Signalwirkung,
daß die Dichtung bei aufgesteckter Verschlußkappe sowohl auf
dem Verschlußknopf als auch auf dem Schreibgerät dichtend
sitzt wird dadurch erreicht, daß an dem Dichteinsatz an der
zur Innenseite der Hülse weisenden Stirnseite mehrere Arme
angeformt sind, welche in die zwischen den Stegen gebildeten
Hohlräume eingreifen. Ein optisch gutes Erscheinungsbild läßt
sich dann erreichen, wenn die Enden der Arme in der Dichtlage
des Dichteinsatzes bündig mit der der Einstecköffnung gegen
überliegenden Stirnseite sind. Dies trifft besonders dann zu,
wenn die Arme in der Farbe des Schreibmittels eingefärbt
sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der Verschlußkappe mit
einem Schreibgerät in Dichtstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt mit einem Schreibgerät
und geöffnetem Dichteinsatz und
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Verschlußkappe
mit eingesetztem Dichteinsatz.
Die Verschlußkappe besteht im wesentlichen aus einer Hülse 1,
die im Inneren einen im Querschnitt runden Hohlraum aufweist,
während am Außenumfang der Gestaltung völlige Freiheit
gegeben ist. Dort kann zum Beispiel eine beliebige Polygon
form ausgebildet werden oder auch ein Clip angeformt sein,
ohne die Funktionsweise zu beeinträchtigen. Ein Schreibgerät
16 ist so ausgebildet, daß es in einem kurzen Bereich in die
Einstecköffnung 2 mit leichtem Reibschluß einsteckbar ist. Im
Inneren der Hülse 1 ist ein Stützbund 3 angeformt, an dessen
einer Seite mehrere Rippen 4 sich in Richtung zur Einsteck
öffnung 2 erstrecken. Auf der anderen Seite des Stützbundes 3
sind Führungsstege 5 angeformt, die den gleichen Querschnitt
wie die Rippen 4 aufweisen und deren Breite derjenigen von
Stegen 6, die aus der Fig. 2 zu ersehen sind, entspricht. Die
Stege 6 tragen einen Verschlußknopf 7, der zum Innenraum der
Hülse 1 einen Topf 8 aufweist.
Ein Dichteinsatz 9 trägt an seinem äußeren Umfang, diametral
gegenüberliegend jeweils Rastnoppen 10 und Stützarme 11 sowie
einen nach innen vorspringenden Rastwulst 12, der mit einer
Schnappnut 19 am Schreibgerät 16 zusammenwirkt, sofern dieses
so weit in die Hülse 1 eingesteckt ist, bis eine Schulter 17
stirnseitig an der Hülse 1 anliegt. Die abzudichtende
Schreibspitze 20 ist in herkömmlicher Weise in einer Spitzen
fassung 18 gelagert, deren Durchmesser dem Dichteinsatz 9
angepaßt ist und deren Schnappnut 19 eine zweite Dichtung
zusätzlich zur Schulter 17 bewirkt. Der Dichteinsatz 9 liegt
in der Dichtungslage, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist,
mit einem Dichtwulst 13 an dem Topf 8 an, wobei sich mehrere
Arme 14 zwischen die Stege 6 der Hülse 1 erstrecken. Zwischen
den Armen 14 sind mehrere Durchlässe 15 ausgebildet, durch
welche gem. der Darstellung in der Fig. 3 bei abgenommener
Verschlußkappe Luft vom einen zum anderen Ende strömen kann.
Zur Montage der Verschlußkappe werden die Einzelteile Hülse 1
und Dichteinsatz 9 konzentrisch ineinandergesteckt, bis sie
die Lage nach der Fig. 3 erreichen. Die Elastizität des
Dichteinsatzes 9 gestattet es, daß der Stützarm 11 über den
Stützbund 3 gleitet. Wenn sich danach die ursprüngliche Form
des Dichteinsatzes 9 wieder einstellt, besteht eine form
schlüssige Verbindung zwischen der Hülse 1 und dem Dichtein
satz 9, die verhindert, daß sich die beiden Teile voneinander
lösen, da der Stützarm 11 nicht in der entgegengesetzten
Richtung über den Stützbund 3 geschoben werden kann. In der
entgegengesetzten Richtung verhindert die Rastnoppe 10 ein
Zurückfallen des Dichteinsatzes 9 auf den Topf 8, so daß
immer gewährleistet ist, daß die Durchlässe 15 freiliegen.
Vor dem Aufstecken der Verschlußkappe haben die Hülse 1 und
der Dichteinsatz 9 die in der Fig. 3 dargestellte Lage. Das
Schreibgerät 16 ist in dieser Lage zunächst wegzudenken. Wird
nun ein Schreibgerät 16 in den Dichteinsatz 9 hineingesteckt,
so wird bei der ersten Berührung der Dichteinsatz 9 in
Richtung auf den Topf 8 bewegt. Da die Reibung zwischen dem
Dichtwulst 13 und dem Außendurchmesser des Topfes 8 kleiner
ist als die zwischen dem Schreibgerät 16 und dem Rastwulst
12, wird zunächst der Dichteinsatz 9 auf den Topf 8 aufge
schoben, bis die Unterkante der Durchlässe 15 an den
Seitenkanten der Stege 6 anliegen. Bei einem weiteren
Aufstecken der Verschlußkappe tritt das Schreibgerät 16 mit
der Schnappnut 19 in den Rastwulst 12 ein und wird durch die
geometrische Gestaltung der Schnappnut 19 mit der Schulter 17
gegen die Stirnseite der Hülse 1 gedrückt, so daß dort eine
zusätzliche Dichtwirkung auftreten kann. Der Dichtraum 21 ist
somit vollständig abgeschlossen. Wird nun das Schreibgerät 16
herausgenommen, so bewegt sich der Dichteinsatz 9 in Richtung
zur Einstecköffnung 2 der Hülse 1, die gegenüberliegenden
Rastnoppen 10 werden über den Stützbund 3 gezogen und legen
sich dahinter an. Bei vollständig herausgenommenem Schreib
gerät 16 ist somit der Dichteinsatz 9 in der Hülse 1 in
axialer Richtung fixiert. Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist,
kann bei entnommenem Schreibgerät 16 ein Luftdurchtritt vom
einen Ende zum anderen in der Verschlußkappe erfolgen.
Es ist auch denkbar, die Arme 14 wegzulassen und den Dicht
einsatz um die Tiefe der Durchlässe 15 zu verkürzen. Auf
diese Weise würde ein noch günstigerer Luftdurchlaßquer
schnitt zwischen der Hülse 1 und dem Dichteinsatz 9 gegeben
sein. Eine Erstickungsgefahr wird jedoch nach den vorliegen
den Erkenntnissen auch dann mit Sicherheit ausgeschlossen,
wenn Durchlässe 15 entsprechend groß dimensioniert sind.
Claims (7)
1. Verschlußkappe für Schreib- oder ähnliche Geräte welche
die Form einer Hülse hat, in der ein ebenfalls
hülsenförmiger Dichteinsatz zwischen zwei Anschlägen
verschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (1) an der der Einstecköffnung (2) für das
Schreibgerät (15) gegenüberliegenden Stirnseite einen
Verschlußknopf (7) aufweist, der konzentrisch mittels
mehrerer Stege (6) gehalten wird, daß in der Hülse (1)
ein hülsenförmiger Dichteinsatz (9) zwischen einem
Stützbund (3) und dem Verschlußknopf (7) derart
längsbeweglich angeordnet ist, daß der Dichteinsatz (9)
in einer Endlage dichtend auf dem Verschlußknopf (7)
sitzt und in der entgegengesetzten Lage einen
Luftdurchlaß zwischen dem Verschlußknopf (7) und dem
Dichteinsatz (9) freigibt, wobei in den Dichteinsatz (9)
der Verschlußknopf (7) und das Schreibgerät (15) an
gegenüberliegenden Enden einschiebbar sind und daß die
Reibkraft zum Aufschieben des Dichteinsatzes (9) auf den
Verschlußknopf (7) kleiner ist als die zum Einschieben
des Schreibgerätes (15) in den Dichteinsatz (9).
2. Verschlußkappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (1) in der Einstecköffnung (2) einen Stützbund
(3) aufweist, an dem in einer Endlage des Dichteinsatzes
(9) ein Stützarm (11) auf einer Seite und auf der anderen
Seite eine Rastnoppe (10) anliegen, die jeweils diametral
gegenüberliegend am Außenumfang des Dichteinsatzes (9)
angeordnet sind.
3. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Stützarm (11) die Form einer schräg ansteigenden
Rampe aufweist.
4. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Rastnoppen (10) kugelkalottenförmig ausgebildet sind.
5. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Dichteinsatz (9), an der zur Innenseite der Hülse
(1) weisenden Stirnseite mehrere Arme (14) angeformt
sind, welche in die zwischen den Stegen (6) gebildeten
Hohlräume eingreifen.
6. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden der Arme (14) in der Dichtlage des Dichtein
satzes (9) bündig mit der der Einstecköffnung (2) gegen
überliegenden Stirnseite sind.
7. Verschlußkappe nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Arme (14) in der Farbe des Schreibmittels eingefärbt
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3839249A DE3839249A1 (de) | 1988-11-21 | 1988-11-21 | Verschlusskappe fuer schreib- oder aehnliche geraete |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3839249A DE3839249A1 (de) | 1988-11-21 | 1988-11-21 | Verschlusskappe fuer schreib- oder aehnliche geraete |
DE8814492U DE8814492U1 (de) | 1988-11-21 | 1988-11-21 | Verschlußkappe für Schreib- oder ähnliche Geräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839249A1 true DE3839249A1 (de) | 1990-05-23 |
Family
ID=25874386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3839249A Withdrawn DE3839249A1 (de) | 1988-11-21 | 1988-11-21 | Verschlusskappe fuer schreib- oder aehnliche geraete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3839249A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5316402A (en) * | 1991-12-13 | 1994-05-31 | Tombow Pencil Co., Ltd. | Penholder cap |
CN106891639A (zh) * | 2017-04-06 | 2017-06-27 | 嘉兴德力克斯科技有限公司 | 一种使用方便的钢笔笔套 |
-
1988
- 1988-11-21 DE DE3839249A patent/DE3839249A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5316402A (en) * | 1991-12-13 | 1994-05-31 | Tombow Pencil Co., Ltd. | Penholder cap |
CN106891639A (zh) * | 2017-04-06 | 2017-06-27 | 嘉兴德力克斯科技有限公司 | 一种使用方便的钢笔笔套 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |