DE4312961C2 - Trokar mit einer Ventileinrichtung - Google Patents
Trokar mit einer VentileinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Trokar gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1,
wie er aus der DE 91 12 550 U1 bekannt ist.
Derartige Trokare sind allgemein bekannt und dienen insbesondere dazu, die
Einführung eines Laporoskops in eine Bauchhöhle zu ermöglichen. Zu diesem
Verwendungszweck sind die bekannten Trokare mit verschiedenen Betätigungs-
und Fixiereinrichtungen ausgestattet, welche die Instrumente insgesamt verteuern.
So ist am distalen Ende der Hülse eine von ihrem proximalen Ende aus zu betäti
gende Spreizeinrichtung vorgesehen, die nach dem Durchstich der Bauchdecke und
der Einführung des Schaftes über dessen Durchmesser hinaus aufgeweitet wird,
um sich beim Zurückziehen der Hülse gegen den Randbereich des Durchstiches auf
der Innenseite der Bauchdecke abzustützen, und ein unbeabsichtigtes Herausziehen
der Hülse verhindert. Zusätzlich ist zur Stabilisierung der Position der Hülse auf
dieser eine Ringscheibe axial verschiebbar, jedoch so reibschlüssig angeordnet, daß
sie sich bis auf die Außenseite der Bauchdecke verlagern läßt. In dieser Position ist
die Bauchdecke zwischen der Spreizeinrichtung und der Ringscheibe verpreßt und
infolgedessen die Hülse des Trokars und dieser insgesamt hinreichend fixiert.
Weiterhin bedarf die Spreizeinrichtung zu ihrer Betätigung aufwendiger feinmecha
nischer Bauteile, zumal die Spreizeinrichtung sowohl in ihrer ungespreizten Aus
gangsposition als auch in ihrer gespreizten Endposition eine jeweils entsprechende
Blockierung erfordert.
Demgegenüber beeinflußt die Ventileinrichtung die Herstellungskosten des Trokars
relativ gering, da die Ventileinrichtung üblicherweise aus einfachen gummielasti
schen Scheiben zusammengesetzt ist, in welchen Dichtungslippen begrenzende
Einschnitte vorgesehen sind, wobei die Dichtungslippen in Abwesenheit des
Schaftes dicht gegeneinander anliegen und sich in Anwesenheit des Schaftes,
durch diesen abgelenkt, unter entsprechender Vorspannung gegen den Schaft
außenumfang dicht anlegen. (DE 91 12 550 U1)
Aus der US 4,233,982 ist des weiteren eine Trokar-Hülse bekannt, die eine
austauschbare Ventileinheit aufweist. Die Ventileinheit ist jedoch aufgrund der
Kugelventil-Bauart aufwendig in der Herstellung und Montage bzw. Demontage.
Die in bekannten Trokaren integrierte Ventileinrichtung ist jedoch ursächlich dafür,
daß sich diese verhältnismäßig kostenaufwendigen Instrumente nicht wiederholt
verwenden lassen, sondern durch einen einmaligen Einsatz unbrauchbar werden.
Eine Wiederherstellung des sterilen Ausgangszustandes scheitert nämlich ins
besondere an den materialbedingten Eigenschaften der Ventileinrichtung, die zur
Aufrechterhaltung ihrer Elastizität sterilisationswirksamen Temperaturen nicht
ausgesetzt werden darf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trokar der eingangs beschriebenen
Art vorzuschlagen, der sich nach seinem Einsatz mit geringem Aufwand ohne
Funktionsbeeinträchtigung erneut in einen sterilen Zustand bringen läßt, so daß der
Trokar wiederholt verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Trokar gemäß
Anspruch 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Unterbringung der Ventileinrichtung in einer Kapsel
bildet die Ventileinrichtung eine austauschbare Baueinheit, die nach einer Benut
zung des Trokars in einfacher Weise aus dem Gehäuse am proximalen Ende der
Hülse entnommen werden kann, um die Ventileinrichtung aufgrund ihrer Kon
tamination zu entsorgen. Von der Ventileinrichtung befreit, lassen sich die übrigen
Bestandteile des Trokars in konventioneller Weise sterilisieren. Der auf diese Weise
in seinen sterilen Ausgangszustand überführte Trokar ist sodann lediglich noch um
eine neue Ventileinrichtung zu vervollständigen und kann daraufhin erneut einge
setzt werden. Der Aufwand für die neue Ventileinrichtung und für die Sterilisation
des Trokars im übrigen ist wesentlich geringer als der Anschaffungsaufwand für
einen gänzlich neuen Trokar.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Kapsel kegelstumpfförmig
mit einem zum Innern des Gehäuses hin verjüngten Querschnitt ausgebildet und der
Innenraum des Gehäuses der Form der Kapsel angepaßt.
Durch diese Ausgestaltung ist die Kapsel, ohne enge Toleranzen einhalten zu
müssen, dicht in das Gehäuse einsetzbar und folglich ein Spalt zwischen der
Außenseite der Kapsel und der Innenseite des Gehäuses vermeidbar. Darüber
hinaus gewährleistet die Konizität einen Einsatz der Kapsel ausschließlich in der für
die Wirksamkeit der Ventileinrichtung vorgesehenen Richtung.
Um der Gefahr einer vorzeitigen unbeabsichtigten Verlagerung der Kapsel ins
besondere in Richtung der Öffnung des Gehäuses vorzubeugen, reicht es aus,
wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die konische Mantel
außenseite der Kapsel reibschlüssig gegen ein Innenwandteil des Gehäuses anpreß
bar ist. Dabei können die Mantelaußenseiten der Kapsel und/oder das ihr gegen
überliegende Innenwandteil des Gehäuses eine den Reibschluß erhöhende Ober
flächenstruktur aufweisen.
Es liegt natürlich auch im Rahmen der Erfindung, die Kapsel und das Gehäuse mit
Gewinde zu versehen, um die Teile miteinander zu verschrauben oder die Teile
bajonettartig miteinander zu verbinden.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß im eingesetzten Zu
stand der kegelstumpfförmigen Kapsel deren Basisseite über die freie Stirnseite des
Gehäuses vorsteht.
Durch diese Ausgestaltung bleibt auch im eingesetzten Zustand der Kapsel ein
Kapselteilstück erfaßbar und erleichtert dadurch den Austausch der Ventileinrich
tung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Trokars
schematisch dargestellt.
Der Trokar besteht aus einer Hülse 1 mit einem darin geführten Schaft 2. Mit einer
Spitze 3 überragt der Schaft 2 ein distales Ende 4 der Hülse 1.
An einem proximalen Ende 5 des Schaftes 2 ist ein Handgriff 6 angeschlossen, mit
dem sich der Schaft 2 durch die Hülse 1 vorstoßen und zurückziehen läßt. Um
unterdessen die Hülse 1 festzuhalten, ist diese an ihrem proximalen Ende gleich
falls mit einem Handgriff 7 versehen, in dem im einzelnen nicht dargestellte kon
ventionelle Betätigungs- und Fixiereinrichtungen einer gleichfalls nicht dargestellten
Spreizeinrichtung für die Hülse 1 integriert sind.
Der Handgriff 7 umschließt ein kegelstumpfförmiges Gehäuse 8, das auf seiner
proximalen Stirnseite eine Öffnung 9 aufweist. Über diese ist eine Kapsel 10 in das
Gehäuse 8 einsetzbar, welche eine dem Querschnitt des Schaftes 2 angepaßte
Eintrittsöffnung 11 und eine ebensolche Austrittsöffnung 12 aufweist, so daß der
Schaft 2 die Kapsel 10 durchdringen kann.
In der kegelstumpfförmig ausgebildeten Kapsel 10 befindet sich eine Ventileinrich
tung 13, die in üblicher Weise aus gummielastischen Scheiben zusammengesetzt
ist, welche durch sternförmige Einschnitte Dichtlippen begrenzen, die entweder
durch eine gegenseitige Anlage oder, ausgelenkt durch den Schaft 2, infolge einer
Abstützung gegen diesen den Querschnitt der Hülse 1 in Abwesenheit wie in
Anwesenheit des Schaftes 1 versperren.
Die Kapsel 10 mit der Ventileinrichtung 13 wird reibschlüssig im Gehäuse 8
gehalten und läßt sich in einfacher Weise durch eine neue Kapsel 10 mit einer
neuen Ventileinrichtung 13 ersetzen, so daß ein benutzter Trokar mit geringem
Aufwand erneut in einen sterilen gebrauchsfähigen Zustand überführt werden
kann.
Claims (4)
1. Trokar aus einer Hülse (1) und einem darin geführten Schaft (2), der mit einer
Spitze (3) durch eine Ventileinrichtung (13) hindurchführbar ist, welche in einem
Gehäuse (8) am proximalen Ende (5) der Hülse (1) angeordnet ist, das, eine koaxiale
Eintrittsöffnung (9) und eine mit dieser fluchtende Austrittsöffnung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Ventileinrichtung (13) in einer mantelseitig ringsum geschlossenen
Kapsel (10) befindet, die auf ihren beiden Stirnseiten mit je einer dem
Querschnitt des Schaftes (2) angepaßten Durchtrittsöffnung (11, 12) ver
sehen ist und einen Verschluß für die offene proximale Stirnseite des Gehäu
ses (8) bildet.
2. Trokar nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (10)
kegelstumpfförmig mit einem zum Innern des Gehäuses (8) hin verjüngten
Querschnitt ausgebildet und der Innenraum des Gehäuses (8) der Form der
Kapsel (10) angepaßt ist.
3. Trokar nach Anspruch, 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die konische
Mantelaußenseite der Kapsel (10) reibschlüssig gegen ein Innenwandteil des
Gehäuses (8) anpreßbar ist.
4. Trokar nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im
eingesetzten Zustand der kegelstumpfförmigen Kapsel (10) deren Basisseite
über die freie Stirnseite des Gehäuses (8) vorsteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4312961A DE4312961C2 (de) | 1993-04-21 | 1993-04-21 | Trokar mit einer Ventileinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4312961A DE4312961C2 (de) | 1993-04-21 | 1993-04-21 | Trokar mit einer Ventileinrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4312961A1 DE4312961A1 (de) | 1994-10-27 |
DE4312961C2 true DE4312961C2 (de) | 1998-08-06 |
Family
ID=6485969
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4312961A Expired - Fee Related DE4312961C2 (de) | 1993-04-21 | 1993-04-21 | Trokar mit einer Ventileinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4312961C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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DE10121356B4 (de) | 2001-05-02 | 2005-02-24 | Karl Storz Gmbh & Co. Kg | Ventilanordnung für chirurgische Instrumente und Ventilkorb zur Aufnahme der Ventilanordung |
DE102006021748A1 (de) * | 2006-05-10 | 2007-11-22 | Axel Dr. Kirsch | Bohrer zur Herstellung von Bohrungen im Knochengewebe mit einem Halteteil und einem Bohraufsatz |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1311468A (en) * | 1969-01-30 | 1973-03-28 | Forrest J F | Cannula and trocar assembly |
US4233982A (en) * | 1977-11-24 | 1980-11-18 | Richard Wolf Gmbh | Trocar sleeves having a ball valve |
DE9112550U1 (de) * | 1991-10-09 | 1991-11-28 | Richard Wolf Gmbh, 7134 Knittlingen | Trokarhülse zum Durchführen eines medizinischen Instrumentes |
-
1993
- 1993-04-21 DE DE4312961A patent/DE4312961C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4312961A1 (de) | 1994-10-27 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |