DE3837544C2 - Verfahren zum Wärmebehandeln einer Ti-6246-Legierung - Google Patents
Verfahren zum Wärmebehandeln einer Ti-6246-LegierungInfo
- Publication number
- DE3837544C2 DE3837544C2 DE3837544A DE3837544A DE3837544C2 DE 3837544 C2 DE3837544 C2 DE 3837544C2 DE 3837544 A DE3837544 A DE 3837544A DE 3837544 A DE3837544 A DE 3837544A DE 3837544 C2 DE3837544 C2 DE 3837544C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- temperature
- alloy
- cooling
- beta
- beta transus
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 title claims description 37
- 239000000956 alloy Substances 0.000 title claims description 37
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 37
- 238000001816 cooling Methods 0.000 claims description 39
- 238000000137 annealing Methods 0.000 claims description 15
- 238000005242 forging Methods 0.000 claims description 10
- 150000003839 salts Chemical class 0.000 claims description 9
- 238000011282 treatment Methods 0.000 claims description 9
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 7
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 7
- 238000001556 precipitation Methods 0.000 claims description 4
- 230000001052 transient effect Effects 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 21
- 238000010791 quenching Methods 0.000 description 8
- 230000000171 quenching effect Effects 0.000 description 7
- 230000009466 transformation Effects 0.000 description 6
- 229910001069 Ti alloy Inorganic materials 0.000 description 3
- 229910000734 martensite Inorganic materials 0.000 description 2
- 239000003921 oil Substances 0.000 description 2
- 229910001040 Beta-titanium Inorganic materials 0.000 description 1
- 241000907681 Morpho Species 0.000 description 1
- 241001062472 Stokellia anisodon Species 0.000 description 1
- RTAQQCXQSZGOHL-UHFFFAOYSA-N Titanium Chemical compound [Ti] RTAQQCXQSZGOHL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000032683 aging Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 1
- 239000002826 coolant Substances 0.000 description 1
- 238000005336 cracking Methods 0.000 description 1
- 230000007547 defect Effects 0.000 description 1
- 230000006866 deterioration Effects 0.000 description 1
- 238000010275 isothermal forging Methods 0.000 description 1
- 230000007774 longterm Effects 0.000 description 1
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 1
- 238000010297 mechanical methods and process Methods 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- BQJCRHHNABKAKU-KBQPJGBKSA-N morphine Chemical class O([C@H]1[C@H](C=C[C@H]23)O)C4=C5[C@@]12CCN(C)[C@@H]3CC5=CC=C4O BQJCRHHNABKAKU-KBQPJGBKSA-N 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 238000010583 slow cooling Methods 0.000 description 1
- 239000007858 starting material Substances 0.000 description 1
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 1
- 238000005496 tempering Methods 0.000 description 1
- 239000010936 titanium Substances 0.000 description 1
- 229910052719 titanium Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000000844 transformation Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22F—CHANGING THE PHYSICAL STRUCTURE OF NON-FERROUS METALS AND NON-FERROUS ALLOYS
- C22F1/00—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working
- C22F1/16—Changing the physical structure of non-ferrous metals or alloys by heat treatment or by hot or cold working of other metals or alloys based thereon
- C22F1/18—High-melting or refractory metals or alloys based thereon
- C22F1/186—High-melting or refractory metals or alloys based thereon of zirconium or alloys based thereon
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B75/00—Other engines
- F02B75/02—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
- F02B2075/022—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
- F02B2075/027—Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle four
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Forging (AREA)
- Heat Treatment Of Nonferrous Metals Or Alloys (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren der im Oberbegriff
der Patentansprüche 1 und 2 angegebenen Art.
Ein solches Verfahren ist aus der US 45 43 132 bekannt, auf
die weiter unten näher eingegangen wird.
Titanlegierungen werden weitgehend für Hochleistungszwecke be
nutzt, z. B. in Gasturbinentriebwerken. Für jeden Verwendungs
zweck gibt es ein anderes Gleichgewicht der verlangten Eigen
schaften. Bei der Verwendung in Gasturbinentriebwerken gibt es
jedoch eine gemeinsame Forderung für eine gute Dauerschwingfe
stigkeit für niederfrequent auftretende Lastspiele in Kombina
tion mit einer hohen Bruchzähigkeit und guten Zugfestigkeits
eigenschaften. Niedrige Rißbildungs- und -wachstumsgeschwin
digkeiten bei Wechselbeanspruchung sind besonders wichtige
Faktoren bei rotierenden Teilen wie Gasturbinenscheiben, die
dauerfest sein müssen und im Falle einer Beschädigung
rißausbreitungsbeständig sein müssen. Sollte sich ein Riß bil
den, wird die begrenzende Größe vor einem schnellen Ausfall
durch die Bruchzähigkeit des Materials gesetzt. Je größer der
Wert ist, umso rißbeständiger ist das Material. Für Scheiben,
die bei höheren Temperaturen (< 260°C) arbeiten, werden gute
Zeitstandeigenschaften zusammen mit Freiheit von Eigen
schaftsverschlechterung während langzeitiger Beaufschlagung
mit höheren Temperaturen verlangt.
Die Ti-6246-Legierung (Ti-6Al-2Sn-4Zr-6Mo) ist für Gas
turbinentriebwerkszwecke wegen ihrer guten Zugfestigkeit und
Dauerschwingfestigkeit für niederfrequent auftretende Last
spiele attraktiv. Leider zeigt bislang diese Legierung, wenn
sie herkömmlich bearbeitet wird, eine relativ geringe
Bruchzähigkeit und eine beträchtliche Verringerung der
Dauerschwingfestigkeit für niederfrequent auftretende Last
spiele, wenn die Oberfläche des aus ihr hergestellten Gegen
stands auch nur geringfügig beschädigt, d. h. verkratzt ist.
Diese Nachteile haben den Gebrauch dieser Legierung in Gastur
binentriebwerken begrenzt.
Bei dem aus der US 45 43 132 bekannten Verfahren wird während
der Wärmebehandlung der geschmiedeten Legierung mit zwei
Temperaturplateaus gearbeitet, nämlich
a) während des Lösungsglühens in einem Temperaturbereich von
27,8 bis 83,3°C unter der Betatransustemperatur, und
b) während des Auslagerns mit einer Temperatur, die zwischen
482,2 und 648,9°C liegt.
Ferner erfolgt bei dem bekannten Verfahren die Beta-Alpha-
Transformation während einer kontinuierlichen Abkühlung, bei
der eine Abkühlgeschwindigkeit von ungefähr 11 bis 56°C pro
Minute eingehalten werden muß. Das ist schwierig, und die er
zielbaren Bruchzähigkeits- und Dauerschwingfestigkeitseigen
schaften lassen zu wünschen übrig.
Aufgabe der Erfindung ist es, Verfahren der im Oberbegriff der
Patentansprüche 1 und 2 angegebenen Art zu schaffen, mit wel
chen sich eine Ti-6246-Legierung mit besseren Bruchzähigkeits-
und Dauerschwingfestigkeitseigenschaften erzielen läßt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Verfahren mit den
in den Patentansprüchen 1 oder 2 angebenen Schritten gelöst.
Die erfindungsgemäßen Verfahren arbeiten bei dem Lösungsglühen
der geschmiedeten Legierung mit einer Temperatur, die inner
halb eines Bereiches von 27,8°C unterhalb der Betatransustem
peratur liegt, also mit einer bis auf den Grenzwert selbst hö
heren Lösungsglühtemperatur als bei dem aus der US 45 43 132
bekannten Verfahren. Neben den unterschiedlichen Bereichen der
Lösungsglühtemperaturen unterscheiden sich die erfindungsgemä
ßen Verfahren von dem bekannten Verfahren weiter durch die
verschiedenen Temperaturplateaus, die während der Wärmebehand
lung durchlaufen werden. Die erfindungsgemäßen Verfahren ar
beiten nicht mit zwei, sondern mit drei verschiedenen
Temperaturplateaus, nämlich
a) während des Lösungsglühens in einem Temperaturbereich von
0 bis 27,8°C unter der Betatransustemperatur,
b) während des Abschreckens mit einer Temperatur von 204,4
bis 760°C, und
c) während der Ausscheidungsbehandlung mit einer Temperatur
zwischen 593,3 und 648,9°C.
Außerdem erfolgt bei den erfindungsgemäßen Verfahren die Beta-
Alpha-Transformation isotherm durch Abschrecken in einem Salz
bad von konstanter Temperatur bzw. isotherm beim erneuten Er
hitzen nach dem Abschrecken der Legierung. Den beiden erfin
dungsgemäßen Verfahren ist also gemeinsam, daß die Beta-Alpha-
Transformation bei konstanter Temperatur erfolgt, im Gegensatz
zu dem bekannten Verfahren, bei dem die Beta-Alpha-Transforma
tion während kontinuierlicher Abkühlung erfolgt, bei der eine
bestimmte Abkühlgeschwindigkeit eingehalten werden muß. Bei
den erfindungsgemäßen Verfahren muß die Abkühlung nicht so
langsam und kontrolliert erfolgen, vielmehr kann die Abkühlung
bis zum Lösungsglühen rasch erfolgen. Das ist weniger aufwen
dig. Darüber hinaus führen die erfindungsgemäßen Verfahren zu
hervorragenden Bruchzähigkeits- und Dauerschwingfestigkeitsei
genschaften mit sehr feinen Alphaplättchen in Betagebieten.
Durch die erfindungsgemäßen Verfahren zum Wärmebehandeln einer
Ti-6246-Legierung erhält diese Legierung also verbesserte Ei
genschaften durch isothermisches Schmieden des Ausgangsmateri
als in dem Beta-Phase-Feld, Lösungsglühen des geschmiedeten
Gegenstands in dem Alpha-Plus-Beta-Feld, rasches Abkühlen und
Ausscheidungsbehandeln bei 593,3 bis 648,9°C.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Beziehung zwischen der Querschnittsdicke und der
Abkühltechnik,
Fig. 2 eine Mikrophotographie von erfindungsgemäß bearbeite
tem Material,
Fig. 3 die Zugfestigkeitseigenschaften von erfindungsgemäß
bearbeitetem Material und von auf bekannte Weise be
arbeitetem Material, und
Fig. 4 Bruchzähigkeitswerte für erfindungsgemäß bearbeitetes
Material und für auf bekannte Weise bearbeitetes Ma
terial.
Die Erfindung beinhaltet ein thermisches/mechanisches Verfah
ren zum Verbessern von gewissen Eigenschaften der Titanlegie
rung Ti-6246 ohne übermäßiges Reduzieren von anderen wichtigen
Eigenschaften. Die kommerziellen Zusammensetzungsgrenzwerte
für die Legierung Ti-6246 sind in Tabelle I angegeben.
(Gewichtsprozent) | |
Al | 5,5-6,5 |
Zr | 3,5-4,5 |
Sn | 1,75-2,25 |
Mo | 5,5-6,5 |
Rest im wesentlichen Titan |
Diese Legierung kann folgendermaßen bearbeitet werden, um die
Bruchzähigkeit zu verbessern und die Empfindlichkeit der
Dauerschwingfestigkeit für niederfrequent auftretende Last
spiele für Oberflächendefekte zu reduzieren. Der erste Schritt
besteht darin, das Material in dem Beta-Phase-Feld zu schmie
den. Bei dieser Legierung liegt die Betatransustemperatur bei
943,5°C, und der Schmiedevorgang wird deshalb oberhalb dieser
Temperatur ausgeführt, vorzugsweise aber innerhalb von 55,6°C
der Betatransustemperatur. Alle Teile des Legierungsgegen
stands müssen während des Schmiedens oberhalb der
Betatransustemperatur bleiben. Das macht es erforderlich, Ge
senke zu benutzen, die auf eine Temperatur erhitzt werden,
welche das Abkühlen der Legierungsoberfläche unter die
Betatransustemperatur während des Schmiedens verhindert. Die
Gesenke werden vorzugsweise auf eine Temperatur oberhalb der
Betatransustemperatur erhitzt und ebenfalls vorzugsweise auf
eine Temperatur innerhalb von 27,8°C der gewünschten Schmie
detemperatur. Zum Erzielen der gewünschten Resultate sollte
der Schmiedevorgang eine Querschnittsverringerung von wenig
stens etwa 50% ergeben, insbesondere in kritischen Teilberei
chen.
Das Schmiedestück wird dann bei einer Temperatur unter der
Betatransustemperatur lösungsgeglüht, vorzugsweise zwischen
887,8°C und 943,5°C, d. h. unterhalb, aber innerhalb von 55,6
°C der Betatransustemperatur. Die Lösungsglühzeit wird im all
gemeinen etwa 1 bis etwa 4 Stunden betragen.
Ein wichtiger Schritt in dem Verfahren ist der Abkühlschritt
nach dem Lösungsglühen. Die Abkühlgeschwindigkeit muß kontrol
liert werden, damit das richtige Gleichgewicht zwischen
Festigkeits- und Bruchzähigkeits-/Duktilitätseigenschaften er
zielt wird. Die Abkühlgeschwindigkeit ist wichtig ab der
Lösungsglühtemperatur herunter auf 371,1°C, wo die Legierung
thermisch stabil wird. Der kritischste Teil dieses Bereiches
ist der zwischen der Lösungsglühtemperatur und 760°C.
Verschiedene Methoden stehen zur Verfügung, um die notwendige
Abkühlgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Größe, Masse und
Geometrie des Gegenstands zu erreichen. Praktische industri
elle Kühltechniken reichen von Luftkühlung (einer langsamen
Abkühlgeschwindigkeit) bis Wasserhärtung (einer schnellen
Abkühlgeschwindigkeit). Bei einer besonderen Abkühltechnik
wird ein Gegenstand mit dünnem Querschnitt (kleiner Masse)
schneller Abkühlen als ein Gegenstand mit dickem Querschnitt
(großer Masse). Bei einer besonderen Abkühltechnik ist die
Querschnittsdicke der Hauptfaktor für die Festlegung der
Abkühlgeschwindigkeit. Zum Erzielen einer besonderen
Abkühlgeschwindigkeit innerhalb des für die Erfindung notwen
digen Bereiches muß daher die Querschnittsgröße des Gegen
stands mit der Abkühltechnik koordiniert werden. Fig. 1 zeigt
ein Schema, das die geeigneten Abkühltechniken für unter
schiedlich dicke Querschnitte veranschaulicht.
Gemäß Fig. 1 können Gegenstände mit dünnem Querschnitt, die
eine Dicke von weniger als 25,4 mm haben, mit der notwendigen
Geschwindigkeit durch Luftkühlung abgekühlt werden. Dickere
Querschnitte bis 152,4 mm können über den kritischen Tempera
turbereich mit einer geeigneten Geschwindigkeit abgekühlt wer
den, indem sie aus dem Lösungsglühofen direkt in ein Salzbad
überführt werden. Teile mit relativ dünnem Querschnitt in der
Größenordnung von 25,4-51 mm erfahren die gewünschte Abkühl
geschwindigkeit in einem Salzbad mit hoher Temperatur in der
Größenordnung von 537,8°C bis 760°C, wogegen relativ dicke
Querschnitte in der Größenordnung von 102 bis 152,4 mm die ge
wünschte Abkühlgeschwindigkeit in einem Salzbad mit niedriger
Temperatur in der Größenordnung von 176,7°C bis 315,6°C er
fahren. Für dickere Querschnitte von etwa 102 bis 203 mm kann
ein Ölabschreckbad benutzt werden.
Ein alternatives Verfahren für Gegenstände mit extrem dickem
Querschnitt (größer als etwa 152,4 mm) besteht darin, sie sehr
scharf abzuschrecken, z. B. in Wasser, und sie dann in dem Tem
peraturbereich von 815,6°C bis 871,1°C für 1-4 Stunden anzu
lassen, d. h. nachzuerwärmen. Das ist die aggressivste Abkühl
technik, die für Gegenstände mit dickem Querschnitt anwendbar
ist.
Die Abkühlgeschwindigkeit kann als eine tatsächliche mittlere
Metallabkühlgeschwindigkeit ausgedrückt werden, die ungefähr
gleich der ist, welche ein in ruhender Luft abgekühlter Quer
schnitt mit einer Dicke von 6,3 bis 25,4 mm erfährt.
Für Gegenstände variierender Dicke wird die Abkühltechnik so
gewählt, daß sich die erfindungsgemäße Abkühlgeschwindigkeit
(und deshalb die erfindungsgemäßen Eigenschaften) in demjeni
gen Teil des Gegenstands ergibt, der die besten Eigenschaften
verlangt.
Zum Modifizieren der Abkühlgeschwindigkeit sind Variationen
möglich, insbesondere das Bewegen des Kühlmittels. Außerdem
kann die Abkühlgeschwindigkeit eines Wasserbades modifiziert
werden, indem Salz oder lösliche Öle zugesetzt werden.
Nach dem Abkühlschritt und ungeachtet der benutzten Alterna
tive wird dem Gegenstand eine Ausscheidungsbehandlung bei ei
ner Temperatur von 593,3°C, d. h. bei einer Temperatur in dem
Bereich von 537,8-648,9°C für etwa 2 bis etwa 16 Stunden ge
geben.
Das Schmieden oberhalb der Betatransustemperatur führt zu ei
ner nadelförmigen "Würfelbindung"-Alphaphasenmorphologie bei
dem anschließenden Abkühlen. Es ist bekannt, daß diese Morpho
logie zu größerer Zähigkeit in Titanlegierungen führt, welche
üblicherweise von einem Mangel an Dauerschwingfestigkeit für
niederfrequent auftretende Lastspiele und Zugduktilität be
gleitet ist. Die angegebenen Wärmebehandlungsverfahren führen
zu größerer Zähigkeit, ohne einen großen Mangel an
Dauerschwingfestigkeit für niederfrequent auftretende Last
spiele zu verursachen.
Das Lösungsglühen von Alpha-plus-Beta-Titanlegierungen nahe
bei, aber unterhalb der Transformationstemperatur vergrößert
die Menge an vorhandener Betaphase und begrenzt das Kornwachs
tum, welches oberhalb der Betatransustemperatur schnell
auftreten würde. Das Vergrößern der Menge an Betaphase vergrö
ßert die Legierungsfestigkeit. Der Schlüssel zum Erzielen des
gewünschten Eigenschaftsgleichgewichts in der Legierung ist
die Bearbeitung nach dem Lösungsglühen, hauptsächlich die
Abkühlmethode, bei welcher Mengen an metastabilem Beta, Mar
tensit und Alpha erzielt werden. Darüber hinaus wird die Mor
phologie des transformierten Alpha während dieser Behandlung
ebenfalls festgelegt. Für eine optimale Zähigkeit ist ein gro
bes Netzwerk aus Alphaplättchen in einer Widmanstatten
("Würfelbindung")- oder Koloniematrix erforderlich, wie es in
Fig. 2 gezeigt ist. Das wird erreicht durch Kontrollieren der
Abkühlgeschwindigkeit bei Gegenständen mit komplexer Geometrie
durch isothermisches Transformieren und Wachsen in einer Salz
schmelze oder in einem herkömmlichen Ofen in dem Bereich von
815,6-898,9°C nach einem Wasserhärten, d. h. Abschrecken in
Wasser. Während dieses Schrittes zerfällt jeder verbliebene
Martensit. Die Ausscheidungsbehandlung führt zur Bildung eines
Netzwerks von sehr feinen Alphaplättchen in den Betagebieten.
Die Tabellen I und II zeigen die Zugfestigkeitseigenschaften
für die Legierung Ti-6246, die entsprechend den
erfindungsgemäßen Ausführungformen mit Abschrecken im Salzbad
bzw. Abschrecken in Wasser plus Anlassen bearbeitet worden
ist, wobei die in eckigen Klammern angegebenen Werte für auf
herkömmliche Weise bearbeitetes Material gelten. Es ist zu er
kennen, daß die Zeitdehnwerte für das erfindungsgemäß bearbei
tete Material mit denjenigen des auf bekannte Weise bearbeite
ten Materials vergleichbar sind. Die Tabellen I und II zeigen
auch typische Werte der Bruchzähigkeit bei Raumtemperatur für
die gemäß der Erfindung bearbeitete Legierung Ti-6246 und wie
der in eckigen Klammern für das auf herkömmliche Weise bear
beitete Material. Hier ist zu erkennen, daß die Werte der
Bruchzähigkeit bei Raumtemperatur für die Erfindung beträcht
lich größer sind als diejenigen, die sich durch die bekannte
Bearbeitung ergeben. Tabelle II zeigt ein merklich verbesser
tes Zeitstandverhalten für das erfindungsgemäße Material.
Eine weitere umfangreich benutzte Titanlegierung ist Ti-6242
(Ti-6Al-2Sn-4Zr-2Mo). Diese Legierung wird gegenwärtig stärker
als die Legierung Ti-6246 in Gasturbinentriebwerken für umlau
fende Teile benutzt, weils sie ein besseres Gleichgewicht aus
Bruchzähigkeit und Zugfestigkeitseigenschaften ergibt als die
auf bekannte Weise bearbeitete Legierung Ti-6246. Fig. 3 ver
gleicht die Zugfestigkeitseigenschaften als Funktion der
Temperatur für Ti-6246, bearbeitet gemäß der Erfindung, und
Ti-6242. Es ist zu erkennen, daß hinsichtlich der Festigkeit
das erfindungsgemäß bearbeitete Material stärker ist als das
Material Ti-6242, aber weniger Dehnung hat.
Fig. 4 ist ein Balkendiagramm, welches die Bruchzähigkeit von
Ti-6246-Material, das gemäß der Erfindung bearbeitet worden
ist, und von Ti-6242-Material, dem zwei verschiedene Bearbei
tungen gegeben worden sind, zeigt. Es ist zu erkennen, daß das
gemäß der Erfindung bearbeitete Material einen höheren Bruch
zähigkeitswert als das Material Ti-6242 hat, und es ist außer
dem zu erkennen, daß der Schritt des Abschreckens im Salzbad,
der weiter oben als Teil der Erfindung erläutert worden ist,
höhere Bruchzähigkeitswerte als der einfache Luftkühlprozeß
erzeugen kann. Hinsichtlich der Zeitstandlebensdauer erfährt
Ti-6242, dem eine herkömmliche Bearbeitung gegeben wird und
das bei 426,7°C/448 MPa getestet worden ist, 0,1% Kriechdeh
nung in etwa 55 Stunden, wohingegen Ti-6246, das gemäß der Er
findung bearbeitet worden ist, etwa 120 Stunden erfordert, um
dasselbe Ausmaß an Kriechdehnung zu erfahren. Bei dem Testen
der Dauerwechselfestigkeit versagte herkömmlich bearbeitetes
Ti-6242-Material nach 1 × 104 bis 4 × 104 Lastspielen, wogegen
Material, das gemäß der Erfindung bearbeitet wurde, keine An
zeichen eines Ausfalls bei 3 × 105 Lastspielen zeigte.
Die erfindungsgemäße Bearbeitung stellt daher ein Verfahren
dar, durch das gewisse mechanische Eigenschaften von Ti-6246
verbessert werden, ohne daß andere wichtige Eigenschaften
übermäßig reduziert werden. Ti-6246, das gemäß der Erfindung
bearbeitet worden ist, wird Eigenschaften aufweisen, die ins
gesamt besser sind als die von Ti-6242.
Claims (5)
1. Verfahren zum Wärmebehandeln einer Ti-6246-Legierung (Ti-
6Al-2Sn-4Zr-6Mo) mit einer Betatransustemperatur von 943,3°C
zum Verbessern der Dauerschwingfestigkeit für niederfrequent
auftretende Lastspiele und der Zähigkeit, mit folgenden
Schritten:
- a) Warmgesenkschmieden der Legierung oberhalb der Betatransu stemperatur;
- b) Lösungsglühen der geschmiedeten Legierung unterhalb der Betatransustemperatur;
- c) Abkühlen der Legierung; und
- d) Ausscheidungsbehandeln der geschmiedeten Legierung bei 593,3-648,9°C für 2-16 Stunden,
2. Verfahren zum Wärmebehandeln einer Ti-6246-Legierung (Ti-
6Al-2Sn-4Zr-6Mo) mit einer Betatransustemperatur von 943,3°C
zum Verbessern der Dauerschwingfestigkeit für niederfrequent
auftretende Lastspiele und der Zähigkeit, mit folgenden
Schritten:
- a) Warmgesenkschmieden der Legierung oberhalb der Betatransu stemperatur;
- b) Lösungsglühen der geschmiedeten Legierung unterhalb der Betatransustemperatur;
- c) Abkühlen der Legierung; und
- d) Ausscheidungsbehandeln der geschmiedeten Legierung bei 593,3-648,9°C für 2-16 Stunden,
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schmieden mit einer Querschnittsverringerung von
wenigstens 50% erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Schmieden bei einer Temperatur innerhalb ei
nes Bereichs von 55,6°C oberhalb der Betatransustemperatur
erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Lösungsglühen für eine Zeit von etwa 1 bis 4
Stunden erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US07/122,865 US4842652A (en) | 1987-11-19 | 1987-11-19 | Method for improving fracture toughness of high strength titanium alloy |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837544A1 DE3837544A1 (de) | 1989-06-01 |
DE3837544C2 true DE3837544C2 (de) | 1998-10-15 |
Family
ID=22405285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3837544A Expired - Fee Related DE3837544C2 (de) | 1987-11-19 | 1988-11-04 | Verfahren zum Wärmebehandeln einer Ti-6246-Legierung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4842652A (de) |
JP (1) | JP2728905B2 (de) |
DE (1) | DE3837544C2 (de) |
FR (1) | FR2623523B1 (de) |
GB (1) | GB2212432B (de) |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5118363A (en) * | 1988-06-07 | 1992-06-02 | Aluminum Company Of America | Processing for high performance TI-6A1-4V forgings |
US5417779A (en) * | 1988-09-01 | 1995-05-23 | United Technologies Corporation | High ductility processing for alpha-two titanium materials |
US5173134A (en) * | 1988-12-14 | 1992-12-22 | Aluminum Company Of America | Processing alpha-beta titanium alloys by beta as well as alpha plus beta forging |
US4975125A (en) * | 1988-12-14 | 1990-12-04 | Aluminum Company Of America | Titanium alpha-beta alloy fabricated material and process for preparation |
US5041262A (en) * | 1989-10-06 | 1991-08-20 | General Electric Company | Method of modifying multicomponent titanium alloys and alloy produced |
US5026520A (en) * | 1989-10-23 | 1991-06-25 | Cooper Industries, Inc. | Fine grain titanium forgings and a method for their production |
US5032189A (en) * | 1990-03-26 | 1991-07-16 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Method for refining the microstructure of beta processed ingot metallurgy titanium alloy articles |
FR2676460B1 (fr) * | 1991-05-14 | 1993-07-23 | Cezus Co Europ Zirconium | Procede de fabrication d'une piece en alliage de titane comprenant un corroyage a chaud modifie et piece obtenue. |
US5219521A (en) * | 1991-07-29 | 1993-06-15 | Titanium Metals Corporation | Alpha-beta titanium-base alloy and method for processing thereof |
US5698050A (en) * | 1994-11-15 | 1997-12-16 | Rockwell International Corporation | Method for processing-microstructure-property optimization of α-β beta titanium alloys to obtain simultaneous improvements in mechanical properties and fracture resistance |
JP3319195B2 (ja) * | 1994-12-05 | 2002-08-26 | 日本鋼管株式会社 | α+β型チタン合金の高靱化方法 |
JP4386424B2 (ja) * | 2004-01-30 | 2009-12-16 | 本田技研工業株式会社 | 燃料供給装置 |
US7249412B2 (en) * | 2004-05-25 | 2007-07-31 | General Electric Company | Method for repairing a damaged blade of a Blisk |
US7449075B2 (en) * | 2004-06-28 | 2008-11-11 | General Electric Company | Method for producing a beta-processed alpha-beta titanium-alloy article |
DE102005052918A1 (de) | 2005-11-03 | 2007-05-16 | Hempel Robert P | Kaltverformbare Ti-Legierung |
FR2899241B1 (fr) * | 2006-03-30 | 2008-12-05 | Snecma Sa | Procedes de traitement thermiques et de fabrication d'une piece thermomecanique realisee dans un alliage de titane, et piece thermomecanique resultant de ces procedes |
US20090159162A1 (en) * | 2007-12-19 | 2009-06-25 | Arturo Acosta | Methods for improving mechanical properties of a beta processed titanium alloy article |
CN103540797A (zh) * | 2012-07-11 | 2014-01-29 | 东港市东方高新金属材料有限公司 | 一种钛合金(Ti-6246)轧制管及其制备方法 |
EP4067526A4 (de) * | 2019-11-28 | 2022-12-21 | Hitachi Metals, Ltd. | Verfahren zur herstellung eines legierungsproduktes auf nickelbasis oder titanbasis |
US12031190B2 (en) | 2019-11-28 | 2024-07-09 | Proterial, Ltd. | Method for producing nickel-based alloy product or titanium-based alloy product |
CN112642976B (zh) * | 2020-12-01 | 2022-10-04 | 太原理工大学 | 一种控制钛合金β锻造织构的两段非等温锻造方法 |
CN114790524B (zh) * | 2022-04-09 | 2023-11-10 | 中国科学院金属研究所 | 一种高断裂韧性Ti2AlNb基合金锻件的制备工艺 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4543132A (en) * | 1983-10-31 | 1985-09-24 | United Technologies Corporation | Processing for titanium alloys |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3436277A (en) * | 1966-07-08 | 1969-04-01 | Reactive Metals Inc | Method of processing metastable beta titanium alloy |
US3492172A (en) * | 1966-11-09 | 1970-01-27 | Titanium Metals Corp | Method for producing titanium strip |
US3748194A (en) * | 1971-10-06 | 1973-07-24 | United Aircraft Corp | Processing for the high strength alpha beta titanium alloys |
US3901743A (en) * | 1971-11-22 | 1975-08-26 | United Aircraft Corp | Processing for the high strength alpha-beta titanium alloys |
FR2162856A5 (en) * | 1971-11-22 | 1973-07-20 | Xeros | Heat treatment for alpha/beta titanium alloys - - having improved uniform ductility strength and structure |
US3969155A (en) * | 1975-04-08 | 1976-07-13 | Kawecki Berylco Industries, Inc. | Production of tapered titanium alloy tube |
US4053330A (en) * | 1976-04-19 | 1977-10-11 | United Technologies Corporation | Method for improving fatigue properties of titanium alloy articles |
US4581077A (en) * | 1984-04-27 | 1986-04-08 | Nippon Mining Co., Ltd. | Method of manufacturing rolled titanium alloy sheets |
US4631092A (en) * | 1984-10-18 | 1986-12-23 | The Garrett Corporation | Method for heat treating cast titanium articles to improve their mechanical properties |
-
1987
- 1987-11-19 US US07/122,865 patent/US4842652A/en not_active Expired - Lifetime
-
1988
- 1988-11-01 GB GB8825543A patent/GB2212432B/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-11-04 DE DE3837544A patent/DE3837544C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1988-11-18 FR FR8815021A patent/FR2623523B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1988-11-19 JP JP63293449A patent/JP2728905B2/ja not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4543132A (en) * | 1983-10-31 | 1985-09-24 | United Technologies Corporation | Processing for titanium alloys |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2728905B2 (ja) | 1998-03-18 |
FR2623523B1 (fr) | 1993-10-22 |
GB2212432B (en) | 1991-12-11 |
DE3837544A1 (de) | 1989-06-01 |
US4842652A (en) | 1989-06-27 |
JPH01162755A (ja) | 1989-06-27 |
FR2623523A1 (fr) | 1989-05-26 |
GB8825543D0 (en) | 1988-12-07 |
GB2212432A (en) | 1989-07-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3837544C2 (de) | Verfahren zum Wärmebehandeln einer Ti-6246-Legierung | |
DE69203791T2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Werkstuckes aus einer Titanlegierung mit einer modifizierten Warmverarbeitungsstufe und hergestelltes Werkstuck. | |
DE2717060C2 (de) | Thermomechanisches Verfahren zum Verarbeiten von Titanlegierungen | |
DE3438495C2 (de) | ||
DE60203581T2 (de) | Alfa-beta Titanlegierung | |
DE1508416C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Stahlteilen wie Bolzen, Schrauben, Zapfen u.dgl. | |
DE2157752C2 (de) | Verfahren zur Verbesserung eines Metallgußstückes | |
DE3926289A1 (de) | Gegenstand aus einer gegenueber dem wachstum von ermuedungsrissen bestaendigen nickelbasis-legierung, legierung und verfahren zur herstellung | |
CH655951A5 (de) | Superlegierungsblech auf nickelbasis und verfahren zu dessen herstellung. | |
DE69710898T2 (de) | Verfahren zur herstellung achsensymmetrischer teile | |
DE1533239B1 (de) | Verwendung eines stahles fuer tellerventile | |
DE2046409A1 (de) | Thermo mechanische Erhöhung der Widerstandsfähigkeit der Superlegierungen | |
EP0115092B1 (de) | Bauteil mit hoher Korrosions- und Oxydationsbeständigkeit, bestehend aus einer dispersionsgehärteten Superlegierung und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE19756354A1 (de) | Schaufel und Verfahren zur Herstellung der Schaufel | |
DE2900334A1 (de) | Verschleiss- und korrosionsbestaendiger stahl mit ueberlegener walzkontakt-ermuedungsbestaendigkeit und einem niederen gehalt an zurueckgehaltenem austenit | |
DE2822153C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Formstücken | |
DE2649529A1 (de) | Umformbare legierung auf kobalt- nickel-chrom-basis und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0274631A1 (de) | Verfahren zur Erhöhung der Duktilität eines in groben Längsgerichteten stengelförmigen Kristalliten vorliegenden Werkstücks aus einer oxyddispersiongsgehärteten Nickelbasis-Superlegierung bei Raumtemperatur | |
DE69709737T2 (de) | Verfahren zur bearbeitung von werkstücken aus mehrphasigen legierungen | |
DE602004002906T2 (de) | Hochtemperaturbeständiges Glied zur Verwendung in Gasturbinen | |
DE3446176C2 (de) | ||
DE2255313A1 (de) | Verfahren zur herstellung von hochfesten alpha/beta-titanlegierungen | |
DE69823142T2 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Kriecheigenschaften von Titan-Lergierungen | |
DE3731598C1 (de) | Verfahren zur Waermebehandlung von Nickel-Gusslegierungen | |
DE69600831T2 (de) | Aushärtbarer Stahl für Giessformen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C22F 1/18 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |