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DE3836477A1 - Innenschuh fuer skischuh - Google Patents

Innenschuh fuer skischuh

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Publication number
DE3836477A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shoe
foot
liner
outer envelope
sole
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3836477A
Other languages
English (en)
Inventor
Laurent Bonaventure
Michel Mabboux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Salomon SAS
Original Assignee
Salomon SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Salomon SAS filed Critical Salomon SAS
Publication of DE3836477A1 publication Critical patent/DE3836477A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0405Linings, paddings or insertions; Inner boots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0405Linings, paddings or insertions; Inner boots
    • A43B5/0409Linings, paddings or insertions; Inner boots with means for attaching inner boots or parts thereof to shells of skiboots

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Innenschuhe von Ski­ schuhen und insbesondere Innenschuhe, deren Anpaßbarkeit an den Fuß des Skiläufers mit Hilfe eines Erzeugnisses verwirklicht wird, welches in mindestens einen Hohlraum eingespritzt wird, mit welchem die Innenschuhe versehen sind, und welche einem Festspann- und/oder Haltebereich des Fußes entsprechen.
Die bekannten Innenschuhe dieser Art weisen meistens einen Einspritzhohlraum oder eine Einspritztasche auf, welche durch eine äußere Wand und eine innere Wand begrenzt ist, wobei mindestens die letztere relativ biegsam und/oder verformbar ist, um sich dem entsprechenden Bereich des Fußes des Skiläufers unter der Druckwirkung des einge­ spritzten Erzeugnisses anzupassen. Um eine optimale Halterung des Fußes zu gewährleisten, sind verschiedene Ausführungsformen von Innenschuhen und/oder der Einstellung des Fußes in dem Schuh vorgeschlagen worden; verschiedene Ausführungsformen weisen insbesondere eine integrale Einstellung bzw. einen integralen Sitz der Innenwand des Innenschuhs um den Fuß auf, während andere Ausführungsfor­ men mehr die Festspannbereiche auf dem Fuß bevorzugen.
So ist z. B. in der FR-PS 20 56 381 ein Innenschuh be­ schrieben, welcher aus zwei ineinander eingefügten Um­ schlägen besteht, wobei der innere Umschlag dazu bestimmt ist, den Fuß integral aufzunehmen und zu umhüllen, während der äußere Umschlag dazu bestimmt ist, sich an die ent­ sprechende, im Schuh verwirklichte Aufnahme bzw. Lagerung anzupassen. Das Einspritzen des Erzeugnisses wird nach der Einführung des Fußes in den Innenschuh bewirkt, wodurch ein enges Aufbringen des Innenschuhs auf den Fuß erzielt wird, insbesondere unter Gewährleistung einer Anpassung des inneren Umschlags an die Morphologie der Fußoberfläche des Skiläufers. Eine solche Anpassung enthüllt sich manchmal als Grund verschiedener Schmerzen, z. B. von Krämpfen und Erstarrungen; während die Variationen der Verformungen des Fußes unter Belastung im Fußsohlenabstützungsbereich behindern, ergeben sich Kompressionen, lokalisiert auf den Teilen des Fußes, welche den Deformationen unterworfen sind, z. B. den seitlichen Teilen im Bereich des Vorder­ fußes und den vertikalen Teilen im Bereich des Spanns des Fußgewölbes. Dies ist ebenfalls der Fall beim Innenschuh, welcher Gegenstand der US-PS 41 82 056 ist, bei welchem sich der Hohlraum, welcher dazu bestimmt ist, sich an den Fuß anzupassen, unter die Fußsohlenfläche des Fußes er­ streckt.
Sowohl bei der Ausführungsform des Innenschuhs gemäß der FR-PS 20 56 381 als auch der US-PS 41 82 056 kann die statische Position des Fußes während des Einspritzens verbogen werden, wenn der Skiläufer sich mehr auf dem Inneren oder Äußeren abstützt; in einem solchen Falle wird die Anpassung des Innenschuhs aufgrund des Druckes und/oder der Ausdehnung des eingespritzten Erzeugnisses noch in den nicht belasteten Bereichen der Fußsohlenfläche betont.
Eine andere Ausführungsform einer Anpassung des Fußes in einem Schuh ist in der FR-PS 14 12 280 vorgeschlagen, welche die Anordnung von mehreren kleinen Kissen ent­ sprechend den zu haltenden Teilen des Fußes lehrt. Wie beschrieben, ist der Fußsohlenbereich des Fußes vor einer zu engen Anpassung bewahrt. Andererseits enthüllt sich eine solche Konstruktion der Halteelemente des Fußes als relativ kompliziert aufgrund der Vielzahl von kleinen Kissen. Darüber hinaus haben die kleinen Kissen eine auf Zufall beruhende Lösbarkeit und sind nicht den bekannten inneren Fußhaltevorrichtungen zugeordnet wie diejenigen, welche z. B. in der FR-PS 23 45 097 oder der WO 79 00 770 beschrieben sind.
Darüber hinaus wird auf die FR-PS 21 07 590 verwiesen, welche einen Innenschuh beschreibt, welcher einen Füll­ hohlraum aufweist, welcher sich allein auf dem hinteren Teil des Fußes erstreckt, während der vordere Teil innen vorgeformt ist und nicht einer Anpassung durch Einspritzung in den Hohlraum unterworfen ist. Die Anpassung eines solchen Innenschuhs an den Fuß des Skiläufers wird zunächst durch die Formgebung des vorderen Teils bewirkt, z. B. auf einem Leisten, anschließend durch Einspritzen des Füllungsmaterials in den Hohlraum des hinteren Teils auf den Fuß, welcher nunmehr in den Schuh eingeführt ist. Dieses relativ aufwendige Anpassungsverfahren erfordert mehrere Handhabungen mit einem nicht vernachlässigbaren bestimmten Ausführungszeitaufwand und hierdurch erhöhte Betriebskosten.
Die vorliegende Erfindung schlägt einen in einer einzigen Operation an den Fuß des Skiläufers durch Einspritzen eines Füllungsmaterials in einen Hohlraum anpaßbaren Innenschuh vor, welcher mindestens teilweise den Fuß unter Ausnahme der Fußsohlenfläche umgibt; aufgrund der Anpassungsmöglich­ keiten des äußeren Umschlags des Innenschuhs im Verhältnis zu seiner Unterbringung in der Schuhschale ist der Innen­ schuh derart ausgebildet, um Schuhschalen zugeordnet zu werden, welche anfangs mit nicht eingespritzten Innen­ schuhen versehen sind.
Gemäß der Erfindung besteht der Innenschuh aus einem äußeren Umschlag von im wesentlichen einer Form ent­ sprechend derjenigen der Lagerung im Schuh und aus einem inneren Socken, welcher aus einem Oberteil bzw. einer Manschette und einer relativ steifen Fußsohlenabstüt­ zungssohle besteht. Der Socken wird in den äußeren Umschlag eingeführt, mit welchem er durch irgendein bekanntes Verfahren verbunden ist, wie z. B. durch Kleben, Nähen, Schweißen usw. auf dem Umfang der Einführungsöffnung des Fußes in den oberen Teil des Innenschuhs; gemäß einem Merkmal besteht der Einspritzungshohlraum aus dem freien Raum, welcher zwischen dem äußeren Umschlag des Innenschuhs und der Wand des Oberteils des inneren Sockens angeordnet ist und in seinem unteren Teil durch die Fußsohlenabstüt­ zungssohle des Sockens begrenzt ist. Dieser Socken fügt sich unter Zwischenschaltung des Randes der Fußsohlen­ abstützungssohle in eine Umfangshalterille ein, welche in der Innenwand des äußeren Umschlags des Innenschuhs in dessen unterem Bereich vorgesehen ist. Andererseits ist es möglich, eine Abstützungssohle vorzusehen, welche mit einer Halterille zusammenwirkt, welche nur auf einem Teil des Umfangs der Sohle angeordnet ist.
Diese Anordnung vermeidet das Fließen des Füllungsmaterials unter die Fußsohle des Fußes und erlaubt insbesondere die Vormontage des Oberteils des Sockens auf der Abstützungs­ sohle. Es wird angemerkt, daß die Abstützungssohle vor­ gesehen werden kann, ausgehend von einer anatomischen formgebenden oder vorgeformten Sohle. Die Umfangshal­ terille, welche im äußeren Umschlag des Innenschuhs vorgesehen ist und dazu bestimmt ist, den Rand der Sohle durch mindestens teilweises Ineinandergreifen aufzunehmen, kann ein im wesentlichen zum Profil der Sohle komplemen­ täres Profil aufweisen.
Gemäß einem anderen Merkmal weist das Oberteil des inneren Sockens eine relativ kleiner ausgebildete Oberfläche als diejenige seiner Lagerung in dem äußeren Umschlag des Innenschuhs auf und kann vorteilhafterweise aus einem dehnbaren Material bestehen; wenn die Fußsohlenabstüt­ zungssohle des Sockens in die Halterille des äußeren Umschlags eingefügt ist, wird die Wand des Sockens gespannt unter Festlegung einer Konfiguration im wesentlichen entsprechend derjenigen des Fußes. Die Streckung bzw. Ausdehnung der Wand des Oberteils sorgt vor dem Einspritzen des Füllungsmaterials für einen freien Raum zwischen der inneren Wand des äußeren Umschlags und dem Oberteil, welcher das Einspritzen des Füllungsmaterials in den so bestimmten Hohlraum erleichtert unter Vermeidung von Knickstellen. Gemäß der Erfindung kann der innere Socken mindestens eine vorgeformte Verstärkung aufweisen, welche seiner Oberfläche benachbart zum Einspritzungshohlraum zugeordnet ist, um mindestens einen empfindlichen Bereich des Fußes bezüglich der Wirkung der Anpassung durch Einspritzung des Füllungsmaterials zu schützen und/oder vor einer möglichen Kompression zu bewahren.
Um eine korrekte Halterung des äußeren Umschlags des Innenschuhs während des Einspritzens des Füllungsmaterials zu gewährleisten und auch nach der Einspritzung, um mindestens einen Teil des Umfangs seiner Einführungsöffnung zu konsolidieren, kann dem Umschlag in dem betreffenden Bereich ein Verstärkungselement zugeordnet sein. Dieser Bereich kann sich insbesondere in den hinteren Teil des Innenschuhs entsprechend demjenigen der Fußferse des Skiläufers erstrecken.
Gemäß einer Konzeptionseinzelheit des Innenschuhs besteht der äußere Umschlag des Innenschuhs aus einem relativ verformbaren Material wie z. B. einem Polyurethanschaum, um sich an seine Lagerung in der Schuhschale anpassen zu können unter der Druckwirkung des Füllungsmaterials, eingespritzt in den Einspritzungshohlraum, gleichzeitig mit der Anpassung des inneren Sockens auf den Fuß des Skiläufers. Um die Entfernung von Luft und/oder Gasen aus dem Einspritzungshohlraum zu ermöglichen, welche sich aus der Einführung des Füllungsmaterials ergibt, ist eine Entgasungseinrichtung an der Wand des Oberteils des Sockens vorgesehen; gemäß einem komplementären Merkmal der Erfin­ dung besteht die Entgasungseinrichtung darin, ein dehn­ bares, durchlässiges (oder von durchlässiger Textur) Material für das Oberteil zu verwenden und darüber hinaus vorteilhafterweise die zum Einspritzungshohlraum benach­ barte Seite mit einem mikroperforierten Überzug zu ver­ sehen; dieser Überzug stellt durch die Abmessung seiner Mikroperforationen die Entgasungseinrichtung des Einsprit­ zungshohlraums und die Sperreinrichtung des Einfüllungs­ materials auf der entsprechenden Seite des Oberteils des Sockens dar. Es wird angemerkt, daß die Abmessung der Mikroperforationen mit der Viskosität des Einfüllungs­ materials verknüpft ist. Dieser Überzug kann z. B. die Form einer mikroperforierten Polyurethanschicht aufweisen; eine solche Schicht weist darüber hinaus den Vorteil auf, die Einspritzung des Einfüllungsmaterials zu erleichtern, indem die Reibungen dieses Materials gegen den Socken verringert werden, und demzufolge das Material ohne erhöhten Druck durch eine einzige Öffnung, welche relativ entfernt von bestimmten Füllungsendbereichen angeordnet ist, einzuspritzen. Vorzugsweise ist die Einspritzungs­ öffnung auf dem vorderen oberen Teil des Innenschuhs an­ geordnet und außerhalb der Schuhschale zugehbar, wodurch das Hindurchführen des Einspritzungskanals zwischen der Schale und dem äußeren Umschlag des Innenschuhs vermieden wird.
Um die Einspritzung des Füllungsmaterials zu erleichtern, kann die Seite des äußeren Umschlags, benachbart zum Einspritzungshohlraum, vorteilhafterweise ausgehend von der Einspritzungsöffnung mit Rippen versehen sein, welche sich in Richtung der extremen Füllungsbereiche erstrecken. Diese Rippen erlauben insbesondere eine Bevorzugung des Strömens des Materials in ihrer Richtung.
Wie oben ausgeführt, kann der Innenschuh so ausgebildet sein, daß er an Skischuhen mit starrer Schale der Bauart angepaßt ist, welche innere Fußhalterungsvorrichtungen aufweist. So kann mindestens der vordere Teil des Innen­ schuhs entsprechend dem Bereich des Oberteils des Fußes mit einer Fußhalte- und/oder Unterstützungseinrichtung versehen sein wie eine Verteilungsplatte, welche gegenüber einem Hohlraum oder einem Hohlraumteil, in welchen das Füllungsmaterial eingespritzt ist, angeordnet ist.
Eine Ausführungsform des Innenschuhs besteht darin, eine integrale Umhüllung bzw. einen integralen Umschlag des Fußes des Skiläufers vorzusehen unter Verwirklichung eines Schaftes, welcher den unteren Beinteil umgibt, wobei dieser Schaft einen beweglichen hinteren Teil aufweisen kann, um die Einführung des Fußes zu erleichtern.
Der Innenschuh kann außerdem einen vorderen Teil aufweisen, welcher integral den Fuß bis zum Fersenbereich umgibt, und einen von diesem vorderen Teil unabhängigen hinteren Teil, welcher fest mit der hinteren Kappe eines Skischuhs mit Hintereinstieg verbunden ist. Bei dieser letzten Ausfüh­ rungsform kann der vordere Teil des Innenschuhs mit einer Zunge versehen sein in dem Bereich der Ferse für eventuelle Zwecke, um das Herausziehen dieses Innenschuhteils aus dem Schuh und/oder das Einführen des Fußes zu erleichtern.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 im Längsschnitt einen Innenschuh gemäß der Erfindung während der Montage,
Fig. 2 den Innenschuh gemäß Fig. 1 in Hinteransicht längs des Pfeiles F gemäß Fig. 1, wobei eine Ausführungseinzelheit der inneren Wand des äußeren Umschlags gezeigt ist,
Fig. 3 im Schnitt längs III-III der Fig. 2 eine Ausführungseinzelheit der Verbindung von den Innenschuh bildenden Teilen,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs IV-IV der Fig. 2, wobei das Profil der Einspritzungskanäle des Füllungsmaterials dargestellt ist,
Fig. 5 den Innenschuh der Fig. 1 im Längsschnitt, wobei der innere Socken in den äußeren Umschlag eingeführt ist,
Fig. 6 die Ausführungseinzelheit der Fig. 3, gesehen nach dem Umwenden des inneren Sockens in den Umschlag des Innenschuhs, wie in Fig. 5 erkennbar,
Fig. 7 den Innenschuh, eingeführt in den Schuh und bereit für seine Anpassung an den Fuß des Skiläufers,
Fig. 8 eine Einzelheit der Naht des inneren Sockens auf dem hinteren Rand des Umschlags des Innenschuhs im Fersenbereich,
Fig. 9 im Teilschnitt längs IX-IX der Fig. 7 eine Einzelheit des Ineinanderfügens der Fußsohlen­ abstützungssohle des Sockens in die Umfangs­ halterille, vorgesehen auf der inneren Wand des äußeren Umschlags,
Fig. 10 und 11 schematisch die relative Position verschie­ dener, einen Schuh und seinen Innenschuh bildender Elemente vor und nach der Einsprit­ zung des Füllungsmaterials zur Anpassung an den Fuß des Skiläufers, und
Fig. 12 im Teilschnitt längs XII-XII der Fig. 11 die Einzelheit des Ineinanderfügens der Fußsohlen­ abstützungssohle des inneren Sockens in die Halterille nach Einspritzung des Füllungs­ materials.
In Fig. 1 ist ein Innenschuh während der Montage darge­ stellt, um die verschiedenen, den Innenschuh bildenden Elemente erscheinen zu lassen, insbesondere die jeweilige Position des inneren Sockens 2 im Verhältnis zum äußeren Umschlag 1 vor seiner Einführung in den letzteren. In dieser Vormontageposition ist der innere Socken 2 durch eine Naht mit dem äußeren Umschlag 1 oder durch irgendein anderes bekanntes Verfahren allein in dem oberen Bereich des Schaftes 7 des letzteren verbunden, um anschließend durch Wenden um seine Naht, wie durch den Pfeil F an­ gezeigt, in den Umschlag eingeführt zu werden. Bei dieser Ausführungsform des Innenschuhs besteht der äußere Umschlag 1 aus einem einzigen Stück, aber er kann natürlich auch aus mehreren Stücken verwirklicht sein; vorzugsweise wird jedoch die Ausführungsform des äußeren Umschlages in einem Stück verwendet, was Verbindungsoperationen vermeidet und eine optimale Dichtheit garantiert; hierzu verwendet man vorteilhafterweise ein Material, welches z. B. aus Polyurethanschaumstoff besteht. Der innere Socken 2 besteht aus einem Oberteil 3, welcher dazu bestimmt ist, den Fuß zu umhüllen, und aus einer relativ steifen Fußsohlenabstüt­ zungssohle 4, wobei diese beiden Teile untereinander am Umfangsrand 5 der Sohle durch bekannte Mittel verbunden sind. Um die Anpassung des Oberteils 3 an den Fuß des Skiläufers während der Einspritzung zu gewährleisten, besteht dieses aus einem dehnbaren und durchlässigen Material, gegebenenfalls zusammendrückbar für den Komfort des Fußes; die Wand 9 des Oberteils 3, welche aus diesem Material besteht, ist auf ihrer Seite 8, welche nach der Montage zum Einspritzungshohlraum 10 hinweist (in den Fig. 5, 6 und nachfolgenden erkennbar) mit einem mikroperforierten Überzug 25 versehen. Dieser Überzug wie z. B. eine Polyurethanschicht bildet die Entgasungsein­ richtung des Einspritzungshohlraums und stellt ein Hinder­ nis für das mögliche Eindringen des Füllungsmaterials in die Wand 9 des Oberteils dar.
Bei der vorliegenden Ausführungsform des Innenschuhs ist eine vorgeformte Verstärkung wie z. B. eine Abdeckung 6 auf das Ende der Spitze des vorderen Teils des Oberteils 3 z. B. durch Klebung aufgebracht, um den Bereich ent­ sprechend dem Ende des Fußes des Skiläufers vor zu engen Anpassungswirkungen, welche sich aus der Einspritzung ergeben können, zu bewahren.
Der äußere Umschlag 1 des Innenschuhs weist in seinem unteren Teil entsprechend dem Fußsohlenabstützungsbereich eine Umfangshalterille 16 auf, welche dazu bestimmt ist, durch Ineinandergreifen den Umfangsrand 5 der Fußsoh­ lenabstützungssohle 4 des inneren Sockens 2 aufzunehmen.
Wie aus den Fig. 1 und 3 erkennbar, ist der obere Teil des Schaftes 7 des äußeren Umschlages 1 des Innenschuhs mit einem Verstärkungselement 13, in Tunnelform, versehen, welches sich im wesentlichen der Schienbeinabstützungsform des unteren Beinteils anpaßt, und mit einem Überschlag 14, welcher auf dem Element 13 angeordnet ist und unter anderem dazu bestimmt ist, als Schutz gegenüber Wasser und/oder der Abriebwirkung des möglichen Schnees in diesem Bereich entsprechend dem oberen Teil des Skischuhs zu dienen. Wie in Fig. 3 besonders dargestellt ist, erkennt man die Folge der Übereinanderanordnung der Elemente, welche den Innenschuh bilden, im Bereich seines vorderen, oberen Teils vor dem Umwenden des inneren Sockens 2; man erkennt hierbei aufeinanderfolgend die Wand 9 des Oberteils 3, den Schutzüberschlag 14, das Verstärkungselement 13 und die Wand des äußeren Umschlags 1 des Innenschuhs. Diese Elemente sind durch eine Naht längs des entsprechenden Randes des äußeren Umschlags 1 verbunden. Es wird präzi­ siert, daß das Oberteil 3 in dieser Vormontageposition mit der Seite 8 seiner Wand 9 nach außen zeigt, wobei sich die Seite 8 benachbart zum Einspritzungshohlraum 10 in der montierten Position des inneren Sockens 2 (Fig. 5) befindet. Um die Einspritzung des Füllungsmaterials zu ermöglichen, ist eine Einspritzungsöffnung 12 quer durch den Überschlag 14, die Verstärkung 13 und die Wand des äußeren Umschlags 1 des Innenschuhs vorgesehen; die letztere weist vorteilhafterweise, wie in den Fig. 2 und 4 erkennbar, Rippen 15 auf, welche sich ausgehend von der Einspritzungsöffnung 12 in Richtung des vorderen Endteils des Innenschuhs entsprechend im wesentlichen dem Vorderfußbereich des Skiläufers erstrecken. Diese Rippen 15 bestimmen Kanäle 16, welche als Führungen für das Füllungsmaterial dienen, welche das Fließen des letzteren in Richtung ihrer Orientierung begünstigen.
Um den Umschlag auf mindestens einen Teil des Umfangs 18 seiner Einführungsöffnung des Fußes und insbesondere im hinteren Bereich entsprechend der Ferse zu verfestigen, kann ein Verstärkungselement 19 mit einer im wesentlichen komplementär zu diesem Bereich ausgebildeten Form vor­ gesehen und fest mit dem Umschlag verbunden sein.
Anschließend an die Vormontage des Innenschuhs, welche soeben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 4 beschrieben worden ist, wird anschließend der innere Socken 2 in den äußeren Umschlag 1 (Fig. 5 und 6) durch Umwenden seines Oberteils, wie durch den Fall 11 angezeigt, um seine Naht im oberen Bereich des Schaftes 7 des Umschlages 1 ein­ geführt. Wie aus Fig. 6 erkennbar ist, weist der obere Rand 20 des Innenschuhs einen Wulst auf, dessen Außenseite durch die andere Seite 8′ der Wand 9 des Oberteils 3 gebildet wird; die Seite 8 des Oberteils weist nunmehr zum Einspritzungshohlraum 10 hin.
Von dieser Montagephase des Innenschuhs aus, vgl. Fig. 7, wird das Oberteil 3 des inneren Sockens 2 vollendet in seiner Verbindung mit dem äußeren Umschlag 1 z. B. durch eine andere Naht, welche sich auf dem gesamten Rest des Umfangs 18 der Einführungsöffnung des letzteren erstreckt. Der Einspritzungshohlraum 10 wird nunmehr durch den freien Raum bestimmt, welcher sich zwischen den Wänden des äußeren Umschlags 1 und dem inneren Socken 2 ergibt. Es ist klar, daß vor der Verbindung des Sockens 2 auf dem Umschlag 1 ein Einspritzungsrohr 21 auf der Einspritzungsöffnung 12 plaziert werden kann.
In Fig. 8 ist in detaillierter Weise eine andere Nahtver­ bindungsausführungsform des inneren Sockens 2 auf den Umschlag 1 dargestellt. Die Wand 9 des Oberteils 3 ist insbesondere gegen den Umfang 18 der Einführungsöffnung des Umschlages umgewendet, um einen relativ erheblichen Einschlag zu bilden, um die Dichtheit im Bereich der Naht während der Einspritzung zu garantieren. Bei dieser Ausführungsform ist das Verstärkungselement 19 ebenfalls mit dem Oberteil 3 auf dem Umfang 18 des Umschlags 1 aufgenäht.
Der Innenschuh, wie er soeben unter Bezugnahme auf die Fig. 7 und 8 beschrieben worden ist, ist daher für seine Zuordnung zu einer Skischuhschale für seine Anpassung an den Fuß des Skiläufers verwendbar. Die Fußsohlenabstüt­ zungssohle 4 des Sockens 2 ist dazu bestimmt, auf den entsprechenden unteren Teil des Außenumschlags 1 auf­ gebracht zu werden, um sich mit Hilfe ihres Umfangsrandes 5 oder sogar nur eines Teils dieses Randes in die Um­ fangshalterille 16 des Umschlags 1 einzufügen. Wie dies genauer aus den Fig. 8 und 9 hervorgeht, schließt das Ineinandereinfügen des Randes 5 der Abstützungssohle 4 ebenfalls den unteren genähten Rand 17 des Oberteils 3 ein. In der Eingriffsposition der Abstützungssohle 4 ist das Oberteil 3 des inneren Sockens 2 aufgespannt und weist demzufolge eine Konfiguration entsprechend ungefähr derjenigen des Fußes auf. Es ist im vorhergehenden dar­ gelegt worden, daß die entwickelte Oberfläche des Oberteils 3 kleiner als diejenige entsprechend seiner Lagerung in dem äußeren Umschlag 1 sein kann. In diesem Falle ist das Oberteil 3 einer Ausdehnung unterworfen, welche für einen freien Raum sorgt, bereits außer Eingriff mit dem äußeren Umschlag des Innenschuhs, und welche mögliche Knickfalten der Wand 9 des Oberteils verhindert.
In Fig. 10 ist der Innenschuh in die Schale 30 eines Skischuhs bekannter Bauart eingeführt, welcher im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel eine innere Fußhaltevorrich­ tung 31 aufweist. Vor der Einspritzung ist der Fuß 32 des Skiläufers in den Innenschuh eingeführt und bringt ins­ besondere die Fußsohlenabstützungssohle 4 in Eingriff mit dem entsprechenden unteren Teil des äußeren Umschlags 1. Die jeweilige Position der verschiedenen, den Schuh und den Innenschuh bildenden Elemente untereinander nach dem Anziehen auf den Fuß des Skiläufers läßt ein bestimm­ tes Spiel zu vor dem Einspritzen des Füllungsmaterials in den Einspritzungshohlraum 10, welcher mindestens teilweise die Oberseite des Fußes, ausgenommen im Fußsoh­ lenabstützungsbereich, umgibt; aufgrund der relativen Steifigkeit der Abstützungssohle 11 verwirklicht diese gemeinsam mit der Umfangshalterille 16 gleichzeitig eine dichte Verbindung und die Positionierung der Abstützungs­ sohle in dem Innenschuh unter Begrenzung der Ausdehnung des Einspritzungshohlraums 10.
Die Anpassung des Innenschuhs an den Fuß des Skiläufers (Fig. 11 und 12) wird anschließend durch Einspritzung des Füllungsmaterials durch das Einspritzungsrohr 21 bewirkt, welches, wie im vorhergehenden erläutert worden ist, vorteilhafterweise im oberen Teil des Innenschuhs angeordnet ist, welcher die Schale 30 des Schuhs über­ steigt. Unter der Druckwirkung des Füllungsmaterials schmiegt sich das Oberteil 3 des inneren Sockens an die Form des Fußes an in den Bereichen entsprechend denjenigen der Hohlräume, welche gegenüber den ausgewählten Fuß­ bereichen angeordnet sind. Gleichzeitig paßt sich der äußere Umschlag 1 des Innenschuhs im wesentlichen an die Form seiner Aufnahme bzw. Lagerung im Schuh und an die verschiedenen Elemente, welche die innere Fußhaltevorrich­ tung 31 bilden, an, mit welchen er in Kontakt steht, wie z. B. die Verteilungsplatte 33. Während der Einspritzung füllt das Füllungsmaterial darüber hinaus den Teil 24 der Halterille 16, welcher nicht durch die Dicke der Sohle 4 ausgefüllt wird, und verstärkt das Einfügen bzw. Einlassen der Fußsohlenabstützungssohle 4, wie in Fig. 12 darge­ stellt ist.
Das Füllungsmaterial kann beliebig ausgewählt werden und dehnbar und/oder komprimierbar sein nach Stabilisation und/oder Polymerisation wie z. B. kommerziell verfügbare Polyurethanschaumstoffe.
Außerdem kann der innere Socken irgendeinen gewebten oder nicht gewebten Überzug aufweisen, um die Komfortbedingungen des Fußes und/oder sein ästhetisches Aussehen zu verbes­ sern.
Es wird angemerkt, daß der vorliegende Innenschuh un­ verändert bei Schuhen mit hinterem Einstieg und mit vorderem Einstieg verwendet werden kann, welche mit inneren Fußhaltevorrichtungen versehen sind oder nicht. Darüber hinaus kann man vorsehen, wie dies in Fig. 10 z. B. dargestellt ist, den äußeren Umschlag 1 des Innenschuhs mit einer Halteeinrichtung 34 zu versehen, welche dazu bestimmt ist, mit einem Element zusammenzuwirken, welches die Fußhaltevorrichtung wie die Verteilungsplatte 33 bildet. Schließlich kann die Einspritzungsöffnung 12 an jedem anderen Ort des Innenschuhs angeordnet sein.

Claims (15)

1. Innenschuh für einen Skischuh, dazu bestimmt, ein ein­ gespritztes Polstermaterial aufzunehmen mit einem Ein­ spritzungshohlraum, welcher zwischen dem äußeren Umschlag und einem inneren Socken, welche unter­ einander fest verbunden sind, angeordnet ist, wobei der innere Socken eine Fußsohlenabstützungssohle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umschlag (1) des Innenschuhs in seinem unterem Teil entsprechend dem Fußsohlenabstützungs­ bereich eine Halterille (16) aufweist, welche sich mindestens teilweise in einer Art und Weise ent­ sprechend dem Umfang des Umfangsrandes (5) der Fußsoh­ lenabstützungssohle (4) erstreckt, wobei die Hal­ terille (16) in der Dicke der Wand des äußeren Umschlags (1) ausgenommen ist und mindestens teilweise die Dicke des Umfangsrandes (5) der Sohle (4) auf­ nimmt.
2. Innenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Socken (2) eine relativ steife Fußsoh­ lenabstützungssohle (4) aufweist, mit welcher ein Oberteil (3) verbunden ist, welches aus einem dehn­ baren und durchlässigen Material besteht.
3. Innenschuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) an seinem unteren Rand (17) mit dem Umfang des Umfangsrandes (5) der Abstützungssohle (4) mit Hilfe einer Naht verbunden ist, welche die Dichtheit gewährleistet, wobei die Ränder (17; 5) des Oberteils (3) und der Abstützungssohle (4) in der Halterille (16) durch Einfügung aufgenommen sind.
4. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Einspritzungshohlraum (10), ausgehend von der Fußsohlenabstützungssohle (4) mindestens teilweise auf der Oberseite des Fußes erstreckt.
5. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Socken (2) eine relativ kleiner entwickelte Oberfläche als diejenige ent­ sprechend der inneren Wand des äußeren Umschlags (1) aufweist.
6. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Socken (2) auf seiner dem Einspritzungshohlraum (10) benachbarten Seite (8) mindestens eine Verstärkung (6) aufweist, welche sich auf einer Oberfläche entsprechend mindestens einem empfindlichen Bereich des Fußes erstreckt, um diesen gegenüber der Anpassung durch Einspritzung zu schützen.
7. Innenschuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkung (6) eine Abdeckungsform aufweist, angeordnet im vorderen Bereich entsprechend demjenigen der Fußspitze des Skiläufers.
8. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umschlag (1) des Innen­ schuhs mindestens ein Verstärkungselement (13, 19) seiner Wand aufweist.
9. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umschlag (1) des Innen­ schuhs in seinem hinteren Bereich entsprechend demjenigen der Fußferse mit einem Verstärkungselement (19) seiner Wand versehen ist.
10. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag (1) des Innenschuhs aus einem relativ undurchlässigen Material besteht, während der innere Socken (2) aus einem durchlässigen Material besteht, welches auf ihrer dem Einsprit­ zungshohlraum (10) benachbarten Seite (8) einen mikroperforiertem Überzug (25) aufweist, welcher die Entgasungseinrichtung des Einspritzungshohlraums und die Sperreinrichtung des Füllungsmaterials auf dieser Seite (8) des Sockens bildet.
11. Innenschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der mikroperforierte Überzug (25) eine Poly­ urethanschicht ist.
12. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umschlag (1) des Innen­ schuhs aus einem relativ dehnbaren Material besteht, welches sich an seine Lagerung in der Schale des Schuhs anpassen kann unter der Druckwirkung des während der Anpassung an den Fuß des Skiläufers eingespritzten Materials.
13. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umschlag (1) des Innen­ schuhs mindestens eine Unterstützungseinrichtung (34) aufweist, welche mit mindestens einem Element (33) zusammenwirkt, welches eine innere Fußhaltevorrichtung (31) des Schuhs bildet.
14. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzungsöffnung (12) außerhalb der Schale (30) des Schuhs in dem oberen vorderen Bereich des Innenschuhs angeordnet ist.
15. Innenschuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere obere Teil des Innenschuhs mit einem Verstärkungsstück (13) in Tunnelform versehen ist, welches sich im wesentlichen an die Schienbeinabstützungsform des unteren Beinteils in dem entsprechenden Teil der Schale (30) des Schuhs anschmiegt.
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