DE7115124U - Stiefel mit Innen- und Außenschuh - Google Patents
Stiefel mit Innen- und AußenschuhInfo
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- DE7115124U DE7115124U DE19717115124D DE7115124DU DE7115124U DE 7115124 U DE7115124 U DE 7115124U DE 19717115124 D DE19717115124 D DE 19717115124D DE 7115124D U DE7115124D U DE 7115124DU DE 7115124 U DE7115124 U DE 7115124U
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B5/00—Footwear for sporting purposes
- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0405—Linings, paddings or insertions; Inner boots
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- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stiefel, insbesondere Skistiefel,
bestehend aus einem hartelastischen Außenschuh und einem
eingesetzten, dickwandig weichelastischen und einstückigen Innenschuh aus vorzugsweise zelligem Werkstoff und mit zur Erleichterung
des Ein- und Ausstiegs an beiden Teilen vorgesehener, im wesentlichen über den Fußrist zum Bein verlaufender, spreizbarer öffnung,
die am Außenechuh von einer Lasche verdeckt und durch Schließmittel zusammengehalten wird.
Boi uolchen zum An- und Ausziehen mit einer spreizbaren Öffnung versehenen
Stiefel soll die öffnung gegen das Sindringen von Nässe im verschlossenen Zustand dicht eein, und es ist bekannt, die öffnung
des Außenschuhes gegenüber der des Innenschuhes einander versetzt anzuordnen, so daß zusammen mit der auf oder in den Außenschuh geeetzten
Lasche der direkte Durchgang von Nässe, Schnee oder dgl. nicht möglich ist. Bei Innenschuhen aus Leder werden diese wie üblich
verschnürt und durch eine untergesetzte Lasche zusätzlich abgedichtet. Innenschuhe aub porösem und wesentlich dicker als Leder
geformtem Werketoff können die fur die Verschnürung notwendigen Elemente wegen ihrer Weichheit nicht halten-und werden deshalb einstückig
ohne öffnung verwendet, wobei zur Erleichterung des An- und Ausziehend vorn oder seitlich dünnere, dehnbare Stellen vorgesehen
werden, die sich bein Verschließen des Außenschuhes auch in Falten legen können. Dadurch werden aber oft im Innenschuh scheuernde
Unebenheiten gebildet« Die von Leder und lederähnlichem Werkstoff
herbekannten Verschlüsse für Innenschuhe können fur solche aus porigem oder zelligem Werkstoff mit verhältnismäßig großer Wanddicke nicht übernommen werden und es ergibt sich daraus die der
Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, die darin besteht, für einen Stiefel cit Innen- und Außenschuh eine Anordnung für die öffnungen
zu finden, durch, die große Dichtheit, aber insbesondere eine für den Träger druckstellenfreie und da^u die Fußbewegungen berücksichtigende
Ausbildung aufweist.
7115-12Α-9.9.ή
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung für Stiefel der eingangs erwähnten
Art dadurch gelöst, daß die öffnung des Außenschuhes leicht klaffend ausschließlich in der senkrechten Längemittelebene des
Stiefels und die des Innenschuhes vorn von der Hittelebene ausgehend nach hinten seitlich vom Riet schräg zur Kleinzehseite hin
klaffend geführt ist und sich die Öffnungsränder im weiteren Verlauf am Bein halb seitlich überlappen. Während also der Außenschuh
mit einer an sich bekannten klaffenden öffnung und mit einer diese
verdeckenden Lasche versehen ist, wird am Innenschuh ebenfalls eine spreizbare öffnung vorgesehen und versetzt zu der des Außenschuhes
augeordnet, wobei aber die öffnung des Innenschuhes im Ristbereich
klaffend und im Beinbereich überlappend ausgebildet ist. Wird nämlich
beim Verschließen des Außenschuhes der über dem Rist befindliche Teil verschlossen und dabei gespannt, so schließt sich die
klaffende öffnung des Innenschuhes und die Ränder werden stumpf gegeneinander
gepreßt und gedichtet. Es kann sich dabei keine den Sitz des Innenschuhes störende Erhöhung bilden, da beim Aneinanderstoßen
der Öffnungsränder innen eine glatte, fast fugenlose Flache gebildet
wird und ein eventuelles Stauchen auf die den ganzen Fuß umgebende Wandung abgeleitet wird. Dagegen wird der das untere Bein umgebende
Teil des Innenschuhes an der öffnung überlappend ausgebildet, da das Bein gegenüber dem Fuß Winkelbewegungen im Knöchelgelenk, wenn
auch geringfügig, ausführt und dabei die sich überlappenden Enden
der öffnung nicht klaffend bringen kann, welche also ein Dichthalten
gewährleisten. Am ruhenden Fuß ist demgemäß die für ihn bessere Abdichtung mit stumpf aneinanderstoßenden Rändern der öffnung vorgesehen,
während am arbeitenden Bein eine sich überlappende und dafür bessere Abdichtung vorgesehen ist. Die ganze öffnung des Innenschuhes
liegt zudem noch versetzt zu der des Außenschuhes, so daß neben der Bequemlichkeit eine optimale Dichtigkeit erzielt wird.
Im Rahmen einer Ausgestaltung dieses Grundgedankens der Erfindung wird der Innenschuh so ausgebildet, daß von den sich am Bein überlappenden
Enden des Innenschuhes das innenliegsnde Ende von der Kleinzehseite her herangeführt und dünner werdend ausgebildet sowie
mit der Innenfläche etwa der Beinrundung angepaßt ist. Das von der
- 3 Kleinzehseite her an der Überlappung teilnehmende Ende wird zur
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Nässe wegleitet. Die an das Bein angepaßte Innenfläche dient der Bequemlichkeit.
In einer Weiterführung dieses Gedankens wird außerdem vorgeschlagen,
daß von den sich am Bein überlappenden Enden des Innenschuhes das
außenliegende Ende von der Großzehseite her herangeführt und dünner
werdend jLst,»aber mit der Innenfläche etwa rechtwinklig zur senkrechten
Längsmittelebene verläuft. Die beiden dünner werdenden Enden haben im überlappenden Zustand etwa die Dicke der Übrigen das
Bein umschließenden Wandung des Innenschuhes und das im Fertigungszustand mit der Innenfläche etwa rechtwinklig zur senkrechten Längs«
mittelebene abstehende £nde des äußeren Lappens wird beim Einsetzen
in den Außenschuh umgebogen und dabei in einen Spannungszustand versetzt, wodurch erreicht wird, daß dieser äußere Lappen stets dicht
an dem ihn untergreifenden inneren Lappen anliegt.
Bei solchen Stiefeln, die an der Innenfläche des Innenschuhes ein Futter aus Textilien oder Fell aufweisen, wird weiterhin vorgeschlagen,
an der Innenfläche des außen überlappenden Endes kein Futter vorzusehen. Dadurch wird einmal für eine bessere Dichtwirkung gesorgt,
da das Futter Nässe fortleiten könnte, wälirend weiterhin ein Verreiben
des Futters vermieden wird.
Sine Form zur Herstellung eines Innenschuhes mit zwei dessen Außenflächen
bildenden Formhälften und einem dessen Innenflächen bildenden Formkern wird gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß die Formteilungsflächen
der Formhälften im Bereich der Öffnung des Innenschuhes an den Bändern entlang angeordnet und im übrigen in der senkrechten
Längsmittelebe ie des Innensch.uh.es liegen. Es wird dabei der Vorteil
erreicht, daß ein entstehender Formenaustrieb im Bereich der öffnung
des Innenechuhes an den Bändern der Öffnung liegt und nicht.nur
leicht abgetrennt werden kann, sondern auch nach dem Abschneiden glätte Flachen hinterläßt, die zur Dichthaltung beim Verschließen
des Stiefels vorteilhaft in Erscheinung treten.
T-
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung wird durch
die Zeichnung veranschaulicht und näher erläutert.
Ee zeigen:
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Innenschuh und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Innenschuhes·
Ein Auße'nschuh 1 aus verhältnismäßig hart eingestelltem Polyurethan,
etwa mit einer Härte von 90 Shore A, bildet die äußere Schale des Stiefels und ist mit einer öffnung 2 versehen, die zum Einsetzen
eines Innenschuhes 3 spreizbar ist. Auch zum Hineinschlüpfen des Fußes wird die öffnung 2 gespreizt und durch Aufsetzen einer nicht
dargestellten Laeche mit Hilfe üblicher Verschlüsse an den Fuß gespannt.
Die Öffnung 2 befindet sich in der vertikalen Längsmittelebene des Stiefels und ist leicht klaffend, damit beim Verschließen
des Stiefels die Bänder der öffnung 2 einander genähert werden können.
Eine öffnung *f am Innenschuh 3 verläuft gleich hinter d*m Zehen beginnend
zur Kleinzehseite hin versetzt zur öffnung 2 des Außenschuhes 1 und ist im Fußbereich klaffend, so daß die Bänder der öffnung k
im Fertigungszustand des Innenschuhes 3 einen Abstand von etwa einen dalben bis 1 cm aufweisen. Beim Verschließen des Außenschuhes werden
die Bänder der öffnung k gegeneinander gepreßt, wodurch der Fußberoica
des Innenschuhes 3 dicht wird. Die öffnung h verläuft also gemäß
der in Figur 1 eingetragenen idieilen Linie 5» geht aber aus der
im Fußbereich klaff ei. den Zone in eine im Beinbereich überlappende
Zone über, wo das von der Kleinzehseite her geführte Ende 6 am Bein mit der Innenfläche anliegt - ~>ά das von der Großzehseite her
geführte Ende 7 außen auf dem Ende 6 aufliegt· Die Enden 6 und 7 sind im Uberlappungsbereich dünner werdend ausgebildet, so daß sie
sich zu einer vollen Wanddicke ergänzen·
Vie aus Figur 2 ersichtlich ist, liegt die innere Fläche des äußeren
Endes 7 etwa, senkrecht zur vertikalen Längemittelebene des Stie-
fels undwird beim Schließen des Außenschuhes 1 an das innere Ende
6 herangedrückt und dabei gerundet* Das äußere Ende 7 befindet sich
demnach in einem erheblichen Spannungszustand und dichtet demnach auch dann, wenn das Bein in der starren Hülle des Außenschuhes im
Knöchelgelenk bewegt wird. Ein Abheben der beiden Lappen voneinander kann also wegen der besonderen Ausbildung des Äußeren Endes 7 nicht
auftreten. Die Innenfläche des äußeren Endes 7 kann auch im Gegensatz zur Darstellung in Figur 2 leicht nach vorn abgewinkelt ode
auch leicht nach innen gerundet, also dem inneren Ende 6 angepaßt sein.
Die Form zur Herstellung des Innenschuhes besteht aus zwei nicht dargestellten
Hälften, die an den Linien 8 (Figur 1 und 2) aneinanderliegen und die Formteilungsebene bildea. Im Bereich der öffnung
k verlaufen die aneinanderstoßenden Formhälftenteile entlang
des Bandes des äußeren Endes 7 und auch entlang des Bandes des inneren
Endes 6.
Ein eventuell entstehender Formenaustrieb befindet sich dann an den
Bändern der die öffnung k bildenden Enden und wird dann abgetrennt,
wobei die Schnittflächen besonders im klaffenden Teil der öffnung k
besonders glatte, dichtfähige Bänder bilden. Die inneren Flächen des
Innenschuhes 3 werden dabei durch einen in die Form eingesetzten Kern (nicht dargestellt) gebildet. Wird der Innenschuh mit einem
Futter ausgerüstet, wird dieses zunächst auf den Kern gestreift und dann ein poren- bzw. zellenbildender Werkstoff, vorzugsweise aus einem
weich eingestellten Polyurethan, in den Formenhohlraum eingebracht, der sich mit dem auf dem Kern befindlichen Futter fest verbindet.
Claims (1)
1. Stiefel, insbesondere Skistiefel, bestehend aus einem hartleastischen
Außenschuh und einem eingesetzten, dickwandig weichelastischen und einstückigen Innenschuh aus vorzugsweise zelligem Werkstoff
und mit zur Erleichterung des Ein- und Ausstiegs an beiden Teilen vorgesehener, im wesentlichen über den Fußrist zum Bein
verlaufender spreizbarer öffnung, die am Außenschuh von einer Lasche verdeckt und durch Schließmittel zusammengehalten wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (4) des Außenschuhes (1) leicht klaffend, ausschließlich in der senkrechten Längsmittelebene
(8) des Stiefels und die des Innenschuhes (3) vorn von der Mittelebene (8) ausgehend nach hinten seitlich vom Eist schräg
zur Kleinzehseite hin klaffend geführt ist und eich die Öffnungsränder im weiteren Verlauf am Bein halb seitlich überlappen·
2· Stiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von den sich
am Bein überlappenden Enden (6;7) des Innenschuhes (3) das innenliegende
Ende (6) von der Kleinzehseite her herangeführt und dünner werdend ausgebildet sowie mit der Inn.afläche etwa der Beinrundung
angepaßt ist.
3· Stiefel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß von den
sich am Bein überlappenden Enden (6;7) des Innenschuhes (3) das außenliegende Ende (7) von der Qroßzehseite her herangeführt und
dünner werdend ist und mit der Innenfläche etwa rechtwinklig zur senkrechten Längsmittelebene (8) verläuft.
hm Stiefel nach den Ansprüchen 1 bis 3, «nit an der Innenfläche des
Innenschuhes befestigtem Futter aus Textilien oder Fellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des außen überlappenden
Endes (7) kein Futter aufweist.
5· Form zur Herstellung eines Innenschuhes mit zwei dessen Außenflächen
bildenden Formhälften und einem dessen Innenfläche bildenden
Formkern, dadurch gekennzeichnet, daß die Formteilungs-
flächen der Formhälften im Bereich der Öffnung (^) an den Pändern
(6;7) entlang angeordnet und im übrigen in der senkrechten
Längemittelebene (8) des Innenschuhes (3) liegen.
Eannovsr, den 20. April 1971
71-1*0 G Hö/Bt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7115124 | 1971-04-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7115124U true DE7115124U (de) | 1971-09-09 |
Family
ID=6620680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19717115124D Expired DE7115124U (de) | 1971-04-21 | 1971-04-21 | Stiefel mit Innen- und Außenschuh |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7115124U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4229036A1 (de) * | 1992-09-01 | 1994-03-03 | Sportschuhfabrik Hans Wagner G | Stiefel, insbesondere Leichtbergschuh aus Leder |
EP0617903A1 (de) * | 1993-03-25 | 1994-10-05 | NORDICA S.p.A | Innenschuh, insbesondere für Schlittschuhe und Rollschuhe |
EP0678249A1 (de) * | 1994-04-22 | 1995-10-25 | NORDICA S.p.A | Innenschuh, insbesondere für Sportschuhe |
EP0694263A1 (de) * | 1994-06-24 | 1996-01-31 | NORDICA S.p.A | Innenschuh für Sportschuhe |
-
1971
- 1971-04-21 DE DE19717115124D patent/DE7115124U/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5669160A (en) * | 1993-03-25 | 1997-09-23 | Noridica S.P.A. | Innerboot particularly for skates |
EP0678249A1 (de) * | 1994-04-22 | 1995-10-25 | NORDICA S.p.A | Innenschuh, insbesondere für Sportschuhe |
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US5544433A (en) * | 1994-06-24 | 1996-08-13 | Nordica S.P.A. | Innerboot for sports shoes |
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