DE2157413A1 - Verfahren zur herstellung eines schuhes, insbesondere sportschuhes - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines schuhes, insbesondere sportschuhesInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B9/00—Footwear characterised by the assembling of the individual parts
- A43B9/16—Footwear with soles moulded on to uppers or welded on to uppers without adhesive
- A43B9/18—Footwear with soles moulded on to uppers or welded on to uppers without adhesive moulded
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- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
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- A43B1/14—Footwear characterised by the material made of plastics
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE 12 5G9/10 AQ/XV
Dr. ,et. nab D ETER LOUIS W/ '
Dipl-Piiys. CLAUS FÖHLAU
Dipl. !ng· FRANZ LOHRENTZ ■,
Dipl. !ng· FRANZ LOHRENTZ ■,
8500 NORNBERg
KESSi-ERFlATi I
KESSi-ERFlATi I
Adolf Dassler, 8522 Herzogenaurach, Am Bahnhof
Verfahren zur Herstellung, eines Schuhe3, '
insbesondere Sportschuhes
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
eines Schuhes, insbesondere Sportschuhes, bei dem Schaft und Boden als aus Kunststoff bestehende Spritzgieasformteile ausgebildet
und beide durch Schweissung miteinander verbunden werden. · .
Die unterschiedlichen Anforderungen, die an den Schaft und die
Laufsohle bzw. den Schuhboden gestellt werden, machen es erforderlich,
bei der Herstellung -von Schuhwerk, bei dem der Schaft und die Sohle aus Kunststoff bestehen, für diese Teile
Kunststoffmaterialien mit unterschiedlichen Eigenschaften einzusetzen.
Dies trifft insbesondere für Sportschuhe zu. Bei Fussbailschuhen z.B. soll die Sohle verhältnismässig biegesteif
und abriebfest sein, während für den Schaft .ein besonders weiches Material gewünscht wird. Die unterschiedlichen Bigen-
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schäften lassen sich beispielsweise durch Verwendung chemisch
unterschiedlicher Kunststoffe oder durch Einsatz eines bestimmten Kunststoff materials, dessen Eigenschaften z.ü3. durch
Änderung des Polymerisations- bzw. Kondensationsgrades und bzw. oder durch Zugabe von Füllstoffen unterschiedlicher Art
und bzw. oder in verschiedenen Anteilen modifiziert werden, erreichen.Es
sei hier nur beispielsweise auf die weichen und harten Typen yon PCV und Polyurethan und auf die Hart- und Weich schäume
eines bestimmten Kunststoff materials wie z.B.-von Polyurethan,
verwiesen.
Die unterschiedlichen Anforderungen an den Schaft und die Sohle «·
eines Schuhen machen es erklärlich, weshalb man einen aus Kunststoff
gespritzten Schuh in zwei Stufen herstellt, wobei in den beiden Stufen ein verschiedenes Kunststoffmaterial verwendet
wird. Man ist hierbei so vorgegangen, dass zunächst der boden-, seitig geschlossene Schaft gespritzt und anschliessend an
diesen die Sohle angespritzt wurde, wodurch die beiden aus verschiedenen Materialien bestehenden Teile miteinander verschweisst
wurden. Hierbei ergibt sich der Nachteil, dass die für die Abstützung des weichen Kunststoffschaftes erforderlichen,
seitlich am Schaft hochgezogenen Laufsohlenansätze von aussen sichtbar sind und deshalb mit Rücksicht auf das aussere Erscheinungsbild
eines Schuhes nicht so gestaltet werden können, wie es für eine optimale Verstärkung des Schaftes notwendig
wäre. Es is^ weiterhin von Nachteil, dass in einem gesonderten
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Arbeitsgang die Hinterkappe und ggf. auch, noch, eine Vorderkappe in den Schaft eingearbeitet werden muss. Dadurch wird
die durch das Spritzen von Schaft und Laufsohle erreichbare fertigungstechnische
Vereinfachung vermindert.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
zur Herstellung eines Schuhes, insbesondere Sportschuhes, der ,eingangs, erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem die seitliche^
Abstützungen des Schaftes ohne Beeinträchtigung des |
Aussehens des Schuh.es den technischen Notwendigkeiten entsprechend
frei gestaltet werden können und für die Einarbeitung
der Kappen ein gesonderter Arbeitsgang nicht mehr erforderlich.
ist* .
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass in.
einer ersten Stufe die Laufsohle mit dem für die Verstärkung
des Schaftes erforderlichen Ansatz bzw. Ansätzen gespritzt un'd
in einer zweiten Stufe der Schaft so über die Aussenseite des Ansatzes bzw. der Ansätze gespritzt wird, dass er bis an den
Rand der Laufsohle heranreicht. Zweckmässig wird so vorgegangen, dass der Schaft den Laufsohlenrand seitlich abdeckt,
wobei zwischen der Unterseite der Laufsohle und dem unteren
Schaftrand einbündiger Übergang bestehen kann. Auf diese Weise
ergibt sich eine gute Verbindung zwischen Schaft und Laufsohle.
Die Erfindung geht somit den umgekehrten Weg wie die oben erwähnte Arbeitsweise, bei der zuerst der Schaft und anschliessend
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die Laufsohle gespritzt wird. Die Vorteile des erfindungsgeiaäcsen
Verfahrens sind offensichtlich. ■ Da die den Schaft abstützenden Laufsohlenansätze erfindungsgemäss auf die Innenseite
des Schaftes zu liegen kommen, braucht bei deren Gestaltung auf das Aussehen des Schuhes keine Rücksicht genommen
zu werden. Zu den Laufsohlenansätzen können auch die Hinter- und/oder Vorderkappe gehören, so dass es erfindungsgemäss
keiner besonderen Arbeitsgänge für die Einarbeitung der Kappen mehr bedarf.
Falls der Schaft nicht mit einem Futter ausgekleidet wird, erweist
es sich als zweckmässig, die Eänder der Laufsohlenansätze
dünn auslaufen zu lassen, so dass sich ein stufenloser Übergang zwischen den Rändern der Laufsohlenansatze und dem Schaft ergibt.
Ea besteht aber auch die Möglichkeit, auf einfache Art und
Weise ein Textilfutter in den Schuh einzuarbeiten.. Zu diesem
Zweck kann vor der ersten Spritzstufe die Patritze bzw. dor Leisten mit einem Socken überzogen werden, dor aus einein mit
Kunststoff kaschierten Textilmaterial besteht. Die Kunststoffkaßchierung
kommt dabei aussen zu liegen, so dass beim anüchJicüsondon
Aufijpri tzon cfcs Schaftes auf das Futter bzw. den
Socken die Kunststoff masse nicht dui-ch das Textilgewebe hindurchdringen kann.
BAD ORIGINAL
Da "bei dem erfindungsgemäss hergestellten Schuh der Puss in
direktem Kontakt mit der Laufsohle gebracht werden kann, sind auf der Fusseite der Laufsohle nach orthopädischen Gesichtpunkten
ausgebildete Aus- und Einformungen, wie z.B. ein
Fersenbett, Zehenbett, Zehenwulst'und eine Gelenkstütze, besonders
wirksam.
Für die Auswahl der Kunststoffmaterialien für die Herstellung des
erfindungsgemässen Schuhes sind die eingangs erwähnten
Gesichtspunkte massgebend. Die dort erwähnten- Materialien
können auch-für die Zwecke der Erfindung eingesetzt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen
Fussballschuh.es dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch die in der ersten Stufe
gespritze Nocken-Laufsohle zur Herstellung des -^
Fussballschub.es und
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1
nach dem Aufspritzen des Schaftes in der zweiten Stufe. .
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist die Laufsohle 1 schalenförmig
ausgebildet, wobei der umlaufende Schalenrand I1 die
spätere innenseitige Schaftabstützung bildet. Vorne erfüllt·
der Schalenrand die Funktion einer Spitzenkappe und hinten
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die einer Hinterkappe. An den Längsseiten bildet der Schalenrand die Gelenkabstützung, wobei der Schalenrand auf der
aussenliegenden Seite des Schuhes höher ausgebildet sein kann als auf der innenliegenden Seite (vgl. Figur 2). Die
s
Erfindung ist natürlich nicht darauf beschränkt, dass der seitlich am Schaft hochgezogene Laufsohlenansatz ringsum durchgehend ausgebildet' ist. Vielmehr liegt auch eine Ausbildung von voneinander getrennten Laufsohlenansätzen im Bereich der Erfindung. Die Laufsohle' 1 besitzt am rückwärtigen Ende fusseitig ein Fersenbett 2. Auf der Laufseite der Sohle befinden sich die mit dieser einstückig ausgebildeten Stollen bzw. Nocken 3· Die Laufsohle und deren am Schaft hochgezogener Ansatz bzw. Ansätze und die Nocken 3 bilden ein aus einem Stück bestehendes Kunststoffspritzteil. In Figur 1 ist der Schaft, der in der zweiten Stufe an die Laufsohle 1 bzw. den hochstehenden Laufsohlenrand 1' angespritzt werden soll strichliert angedeutet.
Erfindung ist natürlich nicht darauf beschränkt, dass der seitlich am Schaft hochgezogene Laufsohlenansatz ringsum durchgehend ausgebildet' ist. Vielmehr liegt auch eine Ausbildung von voneinander getrennten Laufsohlenansätzen im Bereich der Erfindung. Die Laufsohle' 1 besitzt am rückwärtigen Ende fusseitig ein Fersenbett 2. Auf der Laufseite der Sohle befinden sich die mit dieser einstückig ausgebildeten Stollen bzw. Nocken 3· Die Laufsohle und deren am Schaft hochgezogener Ansatz bzw. Ansätze und die Nocken 3 bilden ein aus einem Stück bestehendes Kunststoffspritzteil. In Figur 1 ist der Schaft, der in der zweiten Stufe an die Laufsohle 1 bzw. den hochstehenden Laufsohlenrand 1' angespritzt werden soll strichliert angedeutet.
Figur 2 zeigt, einen Querschnitt durch den fertigen, nach dem
erfindungsgemässen Verfahren hergestellten Schuh, wobei bei dem Ausführungsbeispiel ein Innenfutter nicht vorgesehen ist.
Der mit 4- bezeichnete ,Schaft, der ebenfalls ein Kunststoffspritzteil
bildet/ist auf seiner Innenseite mit der Aussenseite
des 'Schalenrandes 1' und mit dem Rand der Laufsohle
verschweisst, wobei die Verschweissung bei dem Anspritzen des Schaftes an die Laufsohle zustandekommt. Wie aus Figur
ersichtlichschliesst die Unterseite der Laufsohle 1 mit dem
Hand 4-1 des Schaftes im wesentlichen bündig · ab.
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Claims (1)
- Patent- (Schutz) AnsprücheVerfahren, zur Herstellung eines Schuhes, insbesondere Sportschuhes, bei dem Schaft und Boden als aus Kunststoff bestehende Spritzgiessformteile ausgebildet und beide durch Schweissung miteinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Stufe die Laufsohle mit dem für die Verstärkung des Schaftes erforderlichen Ansatz bzw. Ansätzen gespritzt und in einer zweiten Stufe der'Schaft so über die Aussenseite des Ansatzes bzw. der Ansätze gespritzt wird, dass er bis an den Hand dor Laufsohle heranreicht. ιVerfahren nach /inijpruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der iicjiaft an die Lauf sohle no angespritzt wird, dass er deren Hand noitlich abdeckt,Vorfahren nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch .gekennτ-,οj chnet, dass dor Schaft an die Laufsohle so angespritzt wird, dass zwischen uor Untorecite der Laufsohle und dem unteren Schaftrand ein bünd-i ;-_,(;r i'Verf.an^ -a-UK;>ibi ] tk-t wird. '- -4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Laufsohlenansat'z bzw. die -ansätzezu· dessen "bzw. deren oberen Rand hin so verjüngt ausgebildet werden, dass zwischen ihnen und der Schaftinnenseite ein im wesentlichen stufenloser Übergang gebildet wird.5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der am vorderen Ende der Laufsohle vorgesehene Ansatz als Vorderkappe ausgebildet wird.6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der am rückwärtigen Ende vorgesehene Laufsohlenansatz als Hinterkappe ausgebildet wird.7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Längsseiten der Laufsohle ausgebildeten Ansätze als Gelenkstützen ausgebildet werden.309823/0422
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE2157413A DE2157413A1 (de) | 1971-11-19 | 1971-11-19 | Verfahren zur herstellung eines schuhes, insbesondere sportschuhes |
GB5000472A GB1347617A (en) | 1971-11-19 | 1972-10-30 | Process for the manufacture of a shoe such as a sports shoe |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2157413A DE2157413A1 (de) | 1971-11-19 | 1971-11-19 | Verfahren zur herstellung eines schuhes, insbesondere sportschuhes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2157413A1 true DE2157413A1 (de) | 1973-06-07 |
Family
ID=5825552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2157413A Pending DE2157413A1 (de) | 1971-11-19 | 1971-11-19 | Verfahren zur herstellung eines schuhes, insbesondere sportschuhes |
Country Status (4)
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DE (1) | DE2157413A1 (de) |
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GB (1) | GB1347617A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7350321B2 (en) | 2002-05-23 | 2008-04-01 | Adidas International Marketing B.V. | Shoe upper and methods of manufacture |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5541042Y2 (de) * | 1977-10-31 | 1980-09-25 | ||
JPS5495335U (de) * | 1977-11-26 | 1979-07-05 |
-
1971
- 1971-11-19 DE DE2157413A patent/DE2157413A1/de active Pending
-
1972
- 1972-10-30 GB GB5000472A patent/GB1347617A/en not_active Expired
- 1972-11-08 JP JP47111302A patent/JPS4858943A/ja active Pending
- 1972-11-10 FR FR7240617A patent/FR2161644A5/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7350321B2 (en) | 2002-05-23 | 2008-04-01 | Adidas International Marketing B.V. | Shoe upper and methods of manufacture |
DE10222897B4 (de) * | 2002-05-23 | 2017-10-26 | Adidas International Marketing B.V. | Schuh |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4858943A (de) | 1973-08-18 |
GB1347617A (en) | 1974-02-27 |
FR2161644A5 (de) | 1973-07-06 |
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