DE3738530A1 - Fussformsohle mit schraegabstuetzung - Google Patents
Fussformsohle mit schraegabstuetzungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fußformsohle
mit einer schalenförmigen Fußbettung an der Fußseite und
einer im wesentlichen planen, mit der Oberseite der äußeren
Laufsohle zu verbindenden Bodenseite.
Derartige Fußformsohlen weisen eine Auftrittsfläche für den
Fuß an ihrer Oberseite auf, welche als schalenförmige Fuß
bettung ausgebildet ist, und somit Wulste und Vertiefungen
aufweist, welche in Längsrichtung und Querrichtung der Fuß
bettung Schalenformen für die Fersenpartie, Ballenpartie,
den Zehenbereich, den Vorfuß, den Mittelfuß und das Längs
gewölbe des Fußes bilden.
Durch die Seitenschalen der Fußbettung wird dabei die gesamte
nach unten gerichtete bzw. von unten in einer senkrechten
Projektion sichtbare Fußfläche von unten und seitlich abge
stützt. Insbesondere im oberen Seitenbereich besitzen daher
die Seitenschalen der Fußbettung fast senkrecht abfallende
innere Seitenwände mit steil abfallenden Fußbetträndern.
Die Fußbettung trägt aufgrund dieser ausgeprägten "Schalen
form" dazu bei, daß die Glieder und Knochen des Fußes in
ihrer natürlichen anatomischen Lage während der beim Gehen
und Stehen wirkenden statischen und dynamischen Kräfte gehal
ten oder in eine derartigen Lage wieder allmählich gebracht
werden. Da die Fußbettung den Fuß in seiner natürlichen Stel
lung hält, werden dabei im übrigen geschwächte Muskeln des
Fußes gestärkt, so daß diese den Fuß wieder in seiner ur
sprünglichen Form halten können.
Das Material einer derartigen Fußformsohle ist dabei trotz
der notwendigen Formstabilität der Schalenform relativ weich
und elastisch, wobei in einer bekannten Fußformsohle 90%
Gewichtsanteile Naturkork mit Naturlatex zu einer sehr flexi
blen, leichten und weichen Kork/Latexsohle verarbeitet
sind, welche eine eine hohe Stützwirkung entfaltende Fußbet
tung aufweist. Diese Fußformsohle ist dabei von oben und
unten mit Stützgewebe aus Jute und Leinen laminiert, um das
sehr empfindliche Korkmaterial zu stabilisieren. Zusätzlich
ist diese Kork-Fußformsohle noch mit einem Velourleder über
zogen.
Es ergibt sich insofern eine behagliche, trittsichere Fußform
sohle, die dem Fuß einen festen Stand durch das Material
und die Schalenform der Fußbettung gibt.
Derartige Fußformsohlen werden sowohl in Sandalen als auch
in Schuhen, insbesondere Gesundheitsschuhen, verwendet.
Während frühere Fußformsohlen ursprünglich äußere Seiten
ränder aufwiesen, an denen die Außenflächen zum Boden hin
unter Bildung von Hinterschneidungen rundherum zur Mitte
der Unterseite der Fußformsohle abgeschrägt waren, so daß
die Oberseite, also die Auftrittsfläche für den Fuß,
deutlich größer als die Unterseite war,
sind neuere Fußformsohlen mit an den äußeren Seitenrändern
senkrecht verlaufenden Seitenwänden ausgebildet, wobei also
die Unter- und Oberseite bzw. die Fußseite und Bodenseite
der Fußformsohle gleich groß sind und eine im wesentlichen
gleich große äußere seitliche Kontur aufweisen.
Derartige Fußformsohlen sind aber insofern von Nachteil,
als sie steile Fußbettränder aufweisen, welche nach außen
recht unwirksam abgestützt werden, so daß die Seitenschalen
der schalenförmigen Fußbettung während der dynamischen Bela
stung des Fußbettes durch dann auftretende horizontale Kräfte
in erheblichem Maße belastet und verformt werden. Da die
bekannten Fußformsohlen insofern im wesentlichen lediglich
eine senkrechte Abstützung des Fußes bei statischer Belastung,
also während des "Standes" ermöglichen, ist die sich ergebende
Abstützung, insbesondere auf Schrägen oder unebenen Boden,
- sehr oft nicht zufriedenstellend. Die Druckkonzentration
auf die äußeren Kantenbereiche sowohl der Fußformsohle als
auch der Laufsohle sind aufgrund der senkrechten Abstützung
dabei extrem hoch, wenn derartige seitliche Belastungen auf
treten. Das Material der Fußform
sohle wird daher im seitlichen spitz zulaufenden Bereich
der Seitenränder erheblichen Belastungen durch Walzen und
Biegen ausgesetzt, so daß es trotz seiner an sich gegebenen
Flexibilität und Elastizität schließlich zerstört wird.
Die Erfindung bezweckt daher, Fußformsohlen der eingangs
genannten Art derart auszubilden, daß eine bessere Ab
stützung des Fußes, insbesondere bzgl. horizontaler Kräfte
möglich ist, die während des Ganges in der Ebene oder auf Schrägen auf
grund der dynamischen Belastung des Fußbettes wirksam werden.
Durch die Fußformsohle sollen dabei sowohl die senkrecht
als auch horizontal wirksam werdenden Kräfte derart abge
fangen werden, daß die Druckkonzentration auf die äußeren
Kantenbereiche sowohl der Fußformsohle als auch der äußeren
Laufsohle reduziert und damit die Haltbarkeit des Schuhes
erhöht, sowie die orthopädischen Zwecken dienende Formgebung
der Fußbettung länger erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch
die Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Erfindungsgemäß wird dabei zur Aufnahme horizontal wirksam
werdender Kräfte die Fußformsohle seitlich der Fußbettränder
mit einer Schrägabstützung versehen, so daß die Seitenschalen
der schalenförmigen Fußbettung einen zumindest teilweise
seitlich umlaufend angeformten Stützbereich aufweisen, wel
cher insofern die spitz und schmal zulaufenden Fußbettränder
seitlich stabilisiert.
In einer derartigen schalenförmigen Fußbettung wird dabei
der Fuß im Stand, also bei statischer Belastung, in gewohnter
Weise in vertikaler Richtung abgestützt, wobei die gesamte
Formgebung der Fußbettung in der bisherigen Weise erfolgen
kann. Auf schrägem, unebenem Boden zeigen sich dabei die
erheblichen Vorteile der Schrägabstützung auch bereits bei
statischer Belastung der Fußformsohle. Dies gilt insbesondere
bei dynamischer Belastung, bei welcher in erheblichem Maße
horizontale Kräfte auftreten, welche bei der bisherigen
bloßen senkrechten Abstützung sehr schlecht aufgefangen
werden.
Selbst bei einer Ausbildung der seitlichen Stützbereiche
mit schräg oder gewölbt abfallenden Außenseiten, wobei also
die Breite der seitlichen Abstützung zur Bodenfläche bzw.
Unterseite der Fußformsohle zunimmt, ergibt sich eine äußerst
funktionelle Schrägabstützung für das Auffangen der seitlich
wirkenden dynamischen horizontalen Kräfte.
Die Druckkonzentration auf die äußeren Kantenbereiche der
Laufsohle und der Fußformsohle wird dabei durch die Schräg
abstützung auf ein Bruchteil heruntergesetzt, wobei sich
insofern auch eine erhöhte Haltbarkeit ergibt.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Schrägabstützung der Fußform
sohle bzw. der dadurch nunmehr stabilisierten steil zur
lnnenseite der Fußbettung abfallenden Fußbettränder ist
es nunmehr möglich, die Fußformsohle aus einem äußerst hoch
elastischen, weichem und leichten Material zu bilden.
Da nämlich bei den bisherigen Fußformsohlen mit seitlich
entweder schräg nach innen gezogener Abstützung oder gemäß
der neuer Ausführung mit senkrechter Abstützung der Fußbett
ränder zur Erhöhung der durch dieseFormgebung bedingten seit
lich geringen Stützwirkung ein Sohlenmaterial verwendet
werden mußte, welches zumindest bei geringerem Seitendruck
einer Ausbiegung widerstehen kann, konnte bisher ein hoch
elastisches und weiches Material nicht zur Herstellung der
Fußformsohlen verwendet werden.
Das Fußbett kann insofern in seiner erfindungsgemäßen Form
aus einem hochelastischen, weichen Kunststoff, beispiels
weise einem geschäumten Material auf der Basis eines Poly
olefins, eines Athylen-co-Vinylacetat, eines PVC′s, eines
Naturkautschuks oder eines Synthesekautschuks oder auch Poly
urethans geformt werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich
aus den Patentansprüchen sowie der folgenden Beschreibung
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine Querschnittsdarstelllung einer Fußformsohle
mit Schrägabstützung sowie auf der Unterseite
bzw. Fußseite dieser Sohle befestigter Laufsohle
mit reliefartig profilierter Unterseite;
Fig. 2 Die Anordnung aus Fußformsohle und Laufsohle
gemäß Fig. 1 auf einer Schrägfläche unter stati
scher Belastung, also während des Standes, unter
Andeutung eines in der schalenförmigen Fußbettung
gegen die schräge Außenfläche angewinkelten Fußes;
Fig. 3 Eine Querschnittsansicht der Anordnung gemäß
Fig. 2 nunmehr auf einer ebenen Unterfläche,
wobei die Belastung der linken Seitenschale der
Fußbettung durch Horizontalkräfte durch einen
Pfeil dargestellt ist, welche bei dynamischer
Belastung der Fußformsohle während des Ganges
auftritt;
Fig. 4 Eine Querschnittsdarstellung des seitlichen Be
reiches einer Fußformsohle mit senkrecht über
einander angeordneten äußeren Seitenrändern der
Fußseite und der Bodenseite, unter Andeutung
der lediglich gegebenen geringen Stützwirkung
der Seitenschale der Fußbettung, wobei aufgrund
des Seitendruckes eine entstehende Ausbiegung
angedeutet ist, sowie die an der äußeren Kante
der Laufsohle auftretende extrem hohe Druckkon
zentration bei diesen seitlichen Belastungen;
Fig. 5 Eine Querschnittsansicht des Randbereiches der
Fußformsohle gemäß Fig. 4 bei Anlage einer äuße
ren Schrägabstützung;
Fig. 6 Die äußere Kontur der Bodenseite der Fußformsohle
gemäß der bisherigen Ausführung mit senkrechter
Abstützung der Fußbettränder und gleichzeitiger
Darstellung der äußeren Kontur einer Fußformsohle
mit Schrägabstützung, wobei deutlich die Vergrö
ßerung der Bodenseite der Fußformsohle bzw. der
Lauffläche der Laufsohle, insbesondere im Fersen
bereich, zu erkennen ist;
Fig. 7 Ein schematischer Querschnitt durch die Anordnung
einer Fußformsohle und Laufsohle mit und ohne
seitlicher Schrägabstützung, unter Darstellung
der durch die Schrägabstützung erzielbaren größeren
Kontaktfläche und des besseren Bodenkontaktes des
Fußes im Fußbett;
In der in Fig. 1 dargestellten Anordnung aus Fußformsohle
(1) und Laufsohle (3) erkennt man deutlich die seitlich
des umlaufenden Fußbettrandes (6) bzw. seitlich der schalen
förmigen Fußbettung (2) angeformten äußeren Bereiche (4,
5) der Fußformsohle (1). Diese Bereiche (4, 5) sind zur
Verdeutlichung schraffiert. Es ist dabei leicht erkennbar,
daß in der Fußbettung einer Fußformsohle mit einer derartigen
äußeren Abstützung der seitlichen Wandbereiche der schalen
förmigen Fußbettung (2) der Fuß nicht nur senkrecht abge
stützt wird, sondern auch schräg nach außen. Die äußeren
angeformten Bereiche (4, 5) sind dabei mit ihrer Außenseite
von den Fußbetträndern (6) schräg nach außen abfallend aus
gebildet, so daß die Fußformsohle an ihrer Außenseite eine
"Schrägabstützung" aufweist.
Die Fußformsohle (1) weist somit Seitenschalen (7, 8) auf,
welche schräg nach außen zum Boden hin durch die abgeschräg
ten angeformten Bereiche (4, 5) abgestützt werden.
Dadurch daß die Unterseite der Fußformsohle, d. h. die auf
dem Boden bzw. auf der Oberseite der Laufsohle (3) liegende
Bodenseite (10) der Fußformsohle durch die Anlage der seit
lichen Schrägabstützungen (4, 5) vergrößert wird, ergibt
sich eine größere Kontaktfläche zwischen Unterseite der
Laufsohle (3) und der eigentlichen Standfläche bzw. Boden
fläche. Die Auftrittsfläche (9) für den Fuß an der Oberseite
der Fußformsohle (1) ist dabei merklich kleiner als die
Kontaktfläche der Laufsohle (2) bzw. die Bodenseite (10)
der Fußformsohle. Dagegen war bei den bisherigen Fußformsoh
len ohne Schrägabstützung zunächst die Auftrittsfläche für
den Fuß über die gesamte Kontur des Schuhes rundherum deut
lich größer als die Bodenseite der Fußformsohle, bzw. nach
einer neueren Ausführungsform mit senkrecht verlaufenden
Seitenwänden der Fußformsohle gleich groß.
Durch die Schrägabstützung ergibt sich dabei insofern zum
einen eine größere Bodenseite der Fußformsohle bzw. eine
größere Kontaktfläche der Laufsohle und im übrigen eine
wesentlich größere "Ausbiege-Festigkeit" der Seitenwände
der neuen Form der Fußformsohle mit Schrägabstützung gegen
über der alten Form ohne eine derartige Schrägabstützung.
Die Bedeutung der Schrägabstützung für die Erreichung einer
wesentlich größeren "Ausbiege-Festigkeit" der äußeren Seiten
wände (12, 13) der seitlich angeformten Bereiche bzw. der
seitlichen oberen Wandflächen (18) der schalenförmigen
Fußbettung wird dabei bereits bei statischer Belastung der
Fußformsohle (1) offenbar, also im Stand, sofern die Fuß
formsohle bzw. der Schuh nicht auf ebenem Boden sondern
auf schrägem Boden oder unebenem Boden belastet wird. Ins
besondere Fig. 2 ist dabei zu entnehmen, daß bei schrägem
Boden eine wirksame Abstützung des Fußes in den Seitenschalen
erst dann erfolgen kann, sofern die Seitenschalen selbst
nach außen zum Boden hin durch die äußeren angeformten und
abgeschrägten Bereiche abgestützt sind.
Die in den Zeichnungen dargestellte Fußformsohle (1) ist
dabei aus einem Korklatex-Material mit 90 Gewichts-% Natur
kork hergestellt, wobei sich insbesondere durch den "Latex-
Anteil" ein hochelastisches, formfestes, weiches Fußbett
in der schalenförmigen Fußbettung (2) ergibt. Aufgrund der
Verwendung des hohen Naturkork-Anteils von 90% ist dabei
die Fußformsohle (1) äußerst leicht, wobei durch die Latex-
Anteile noch ein sicherer Zusammenhalt des Naturkorkmaterials
sich ergibt. Als äußeres Stützgewebe weist dabei die Fußform
sohle (1) ein Jutegewebe (16) auf, welches von außen über
die gesamte Kork/Latex-Fußformsohle aufgebracht ist.(s. Fig. 6)
Die äußere Kontur der Fußformsohle (1) und der Verlauf der
seitlichen Schrägabstützung (4, 5) ergibt sich mit Deutlich
keit aus Fig. 6.
In dieser Figur ist schematisch in einer Draufsicht auf
die Oberseite bzw. Auftrittsfläche (9) der Fußformsohle
die Größe der bisherigen Fußformsohle ohne seitliche Ab
stützung der Fußbettränder gemäß der inneren Konturlinie
dargestellt, wobei die äußere Konturlinie den Verlauf
der erfindungsgemäßen seitlichen Schrägabstützung (4,
5) verdeutlicht. Diese Schrägabstützung (4, 5) ist dabei
zusammenhängend und beginnt im vorderen Bereich der Fuß
formsohle (1) an der Schalenform (15) für die Ballenpartie
des Fußes und läuft dann zum hinteren Bereich der Fußform
sohle um die Schalenform (14) der Fersenpartie herum.
Auf der Rückseite der Schalenform (14) der Fersenpartie
ist dabei die Schrägabstützung von gleichbleibender Breite
(ca. 0,5 cm, gemessen an der Bodenseite (10)), während
die Schrägabstützung an der Längsseite der Fußformsohle
kontinuierlich von der Schalenform (15) für die Ballen
partie zur Schalenform (14) für die Fersenpartie in der
Breite zunimmt. Bei einer Breite der Bodenseite der Fuß
formsohle von 7 cm läßt sich dabei durch die seitlich
in einer Breite von 0,5 cm angeformten umlaufenden Bereiche
(4, 5) eine Vergrößerung der Kontaktfläche im Fersenbereich
um 15-20% erreichen. Die Länge der schalenförmigen
Fußbettung der in Fig. 6 dargestellten Fußformsohle (1)
beträgt dabei gemessen über die Oberkanten des umlaufenden
Fußbettrandes (6) 28 cm, wobei die Tiefe der schalenförmi
gen Fußbettung gemessen zur größten Höhe des zur Bodenseite
über die Kontur der Fußformsohle ansteigenden und abfallen
den Fußbettrandes (6) etwa 3 cm und im Bereich der Schalen
form (14) der Fersenpartie etwa 1,5 cm beträgt.
Die Wirkung der Fußformsohle (1) mit seitlicher Schrägab
stützung durch äußere angeformte Bereiche (4, 5) unter
dynamischer Belastung der Fußformsohle ist in den Fig.
4 und 5 dargestellt. In Fig. 7 ist die bedeutend geringere
"Ausbiege-Festigkeit" der Seitenwände der Seitenschalen
(7, 8) bei senkrecht verlaufenden Seitenwänden gemäß der
bisherigen Ausführungsform der Fußformsohle mit gleich
großer Fußseite und Bodenseite im Vergleich zur "Ausbiege
Festigkeit" der Fußformsohle mit Schrägabstützung gezeigt.
Bei dynamischer Belastung, also während der Schrittbewegung,
verschiebt sich dabei der Fuß des Standbeines (20) innerhalb
der Fußbettung (2), wobei er an den seitlichen äußeren Wand
flächen (18) der schalenförmigen Fußbettung abrollt. Die
bei dieser Bewegung auftretenden horizontalen Kräfte (siehe
Pfeil), welche bei senkrechter Abstützung der Seitenschalen
der Fußbettung gemäß Fig. 4 schlecht abgefangen werden,
werden nunmehr aufgrund der Schrägabstützung der seitlich
angeformten Bereiche (4, 5) in einfachster Weise aufgefangen
und nach unten zur Laufsohle (3) abgeführt. Es kann dabei die
in Fig. 4 für die senkrechte Abstützung der Seitenschalen
dargestellte starke Ausbiegung der Seitenwände nicht statt
finden, wobei die in Fig. 4 dargestellte Konzentration
der auftretenden Reaktionskräfte in einem äußeren Kantenbe
reich (11) der Laufsohle vermieden wird.
Der in Fig. 4 und 5 dargestellte Kurvenverlauf entspricht
dabei in etwa dem Druckverlauf bis zur äußeren Seitenkante
der Laufsohlen mit und ohne Schrägabstützung. Es ist dabei
deutlich erkennbar, daß gemäß Fig. 5 die Druckkonzentration
auf die äußersten Kanten der Laufsohlen sich gegenüber der
extrem hohen Druckkonzentration gemäß Fig. 4 (senkrechte
Abstützung) bei der erfindungsgemäßen Schrägabstützung erheb
lich verringert, wenn seitliche Belastungen auftreten. Durch
die Schrägabstützung werden dabei diese Druckkräfte
vor den äußersten Kanten nach innen abgeführt, wobei der
aufgrund der horizontalen Kräfte auftretende Druck sich
über eine großflächigen Bereich der Laufsohle zum Innern
verteilt. Dadurch daß durch die Schrägabstützung somit die
Druckkonzentration auf einen Bruchteil heruntergesetzt und
die Druckbelastung großflächig auf die Seitenbereiche nach
innen über die Laufsohle verteilt wird, ist eine erhöhte
Haltbarkeit der Laufsohle und der Fußformsohle gegeben.
In der schematischen Darstellung des Bodenkontaktes einer
Fußformsohle mit und ohne Schrägabstützung gemäß Fig. 7
ist an der linken Längsseite der Fußformsohle keine Schräg
abstützung angeordnet, wogegen auf der rechten Seite eine
derartige Schrägabstützung schematisch dargestellt ist.
Die jeweils auf der Grundfläche (21) des Bodens an den Längs
rändern der Laufsohle eingezeichneten Steine (22 a, b) führen
dabei zu einer geringfügigen Verformung der Laufsohle (3)
und der Fußformsohle (1), wobei diese sich in Richtung des
schräg nach innen gestellten Pfeiles "A" bzw. des senkrecht
nach oben gerichteten Pfeiles "B" verformt. Aufgrund der
Stellkraft des schräg nach innen gerichteten Pfeiles "A"
erfolgt dabei eine deutliche Bewegung der Innenseite der
schalenförmigen Fußbettung, wobei aufgrund der auf den Fuß
einwirkenden horizontalen Kraftkomponente sich durch den
Fuß die Unebenheiten des Bodens deutlich erfühlen lassen.
Die Breite der Schalenform der Fußbettung verändert sich
dabei geringfügig, wobei durch diese seitlichen nach innen
und außen gerichtete Bewegung die seitlich umfaßten Bereiche
des Fußes massiert werden.
Die Wirkung der Schrägabstützung geht dabei in ihrer Bedeu
tung erheblich über eine bloße seitliche Verbreiterung einer
Laufsohle hinaus, wobei eine effektive Abstützung der Seiten
wände des schalenförmigen Fußbettes zu den Seiten hin er
reicht wird, sich eine erheblich größere Ausbiegefestigkeit
der Seitenwände der Schalenform ergibt und zudem ein besserer
Bodenkontakt unter erheblicher Verringerung der Druckkonzen
tration im Bereich der äußersten Kanten der Laufsohle bei
seitlich auftretenden Belastungen.
Ein wesentlicher weiterer Vorteil einer Fußformsohle mit
Schrägabstützung besteht dabei darin, daß trotz der durch
die Fußbettung zu erzielende Stützfunktion die Fußformsohle
aus einem hochelastischen und weichen Material herstellbar
ist und somit nicht nur leicht, sondern auch äußerst behag
lich an den Füßen während des Ganges erscheint. Ein derartig
hochelastisches und weiches Material konnte dabei bisher
bei Fußformsohlen mit schräg nach innen gezogener Abstützung
oder senkrechter Abstützung der umlaufenden äußeren Fuß
bettränder nicht verwendet werden, weil bei Seitendruck
sich sonst in diesem Fall eine erhebliche Ausbiegung der
Seitenschalen einstellt.
Da eine derartige Ausbiegung sich bei schräg nach außen
gerichteter Abstützung gemäß vorliegender Erfindung trotz
Verwendung hochelastischem Materials nicht einstellt, ergibt
sich dabei in übrigen eine deutlich stärkere und sichere
Stützwirkung der Fußformsohle.
Die Fußformsohle kann dabei aus den verschiedensten Materialien,
z.B. Kork-Latex-Mischungen, Naturkork, Thermo-Kork oder
Polyurethan-Schaum gefertigt werden. Auch die Kombination einer
Kork-Leder-Fußformsohle mit weichen Schaumpolstern oder
Schaumpelotten kann dabei erfolgen. Besonders funktionell
läßt sich dabei die Fußformsohle mit der Laufsohle in einem
Stück formen, wobei vorzugsweise ein EVA-Material nach Anspruch
11 oder ein hochwertiges Polyurethanmaterial verwendet wird.
Ein weiterer besonderer Vorteil der Fußformsohle mit umlauf
ender,in einem Stück mit der Fußformsohle geformter Schrägab
stützung besteht dabei in der bedeutend erhöhten Dauerbiege
Festigkeit der Fußformsohle.
Derartige Fußformsohlen können dabei auch als solche für
Gummistiefel, Militärschuhe und Wanderstiefel verwendet werden.
Die seitlich angeformten zur seitlichen Schrägabstützung der
Fußbettung (2) dienenden Bereiche (4, 5) können natürlich
in den unterschiedlichsten Ausführungen ausgebildet sein.
So können sie in einzelne beabstandete Bereiche unterteilt
sein, die außen um die Fußbettung (2) bzw. deren Fußbettrand
verlaufend angeordnet sind. Wird z.B. das Oberleder des
Schuhs mit seinen Endabschnitten in Längsausnehmungen befest
igt, die seitlich in Höhe der Bodensohle der Fußformsohle an
gelegt sind, so können in diesem Abschnitt die Schrägabstütz
ungen ganz oder teilweise entfallen.
Bezugsziffernliste:
(1) Fußformsohle
(2) schalenförmige Fußbettung
(3) Laufsohle
(4, 5) äußere seitliche angeformte Bereiche der Fußformsohle mit äußerer Schrägabstützung bzw. äußerem angeformten Bereich zur Schrägabstützung von 2
(6) umlaufender äußerer Fußbettrand
(7, 8) Seitenschalen
(9) Auftrittsfläche der Fußformsohle für den Fuß (Oberseite der Fußformsohle)
(10) Bodenseite der Fußformsohle (Unterseite der Fußformsohle)
(11) äußere Kantenbereiche der Laufsohle
(12, 13) äußere Seitenwände der seitlich angeformten Bereiche
(14) Schalenform für die Fersenpartie
(15) Schalenform für die Ballenpartie
(16) Jute- oder Leinenstützgewebe
(17) Sohlenmitte
(18) seitliche obere Wandfläche des schalenförmigen Fußbettung
(19) Laufsohlenfläche
(20) Standbein mit Fuß
(21) Lauffläche
(22 a, b) Steine unter Laufsohle
(2) schalenförmige Fußbettung
(3) Laufsohle
(4, 5) äußere seitliche angeformte Bereiche der Fußformsohle mit äußerer Schrägabstützung bzw. äußerem angeformten Bereich zur Schrägabstützung von 2
(6) umlaufender äußerer Fußbettrand
(7, 8) Seitenschalen
(9) Auftrittsfläche der Fußformsohle für den Fuß (Oberseite der Fußformsohle)
(10) Bodenseite der Fußformsohle (Unterseite der Fußformsohle)
(11) äußere Kantenbereiche der Laufsohle
(12, 13) äußere Seitenwände der seitlich angeformten Bereiche
(14) Schalenform für die Fersenpartie
(15) Schalenform für die Ballenpartie
(16) Jute- oder Leinenstützgewebe
(17) Sohlenmitte
(18) seitliche obere Wandfläche des schalenförmigen Fußbettung
(19) Laufsohlenfläche
(20) Standbein mit Fuß
(21) Lauffläche
(22 a, b) Steine unter Laufsohle
Claims (13)
1. Fußformsohle mit einer schalenförmigen Fußbettung an
der Fußseite und einer im wesentlichen planen, mit
der Oberseite der äußeren Laufsohle eines Schuhes zu
verbindenden Bodenseite,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenschalen (7, 8) der schalenförmigen Fußbettung
(2) durch einen außerhalb ihrer Fußbettränder (6) seit
lich zumindest teilweise umlaufend angeformten Bereich
(4, 5) der Fußformsohle (1) abgestützt werden, wobei
zur äußeren Abstützung der Fußformsohle die Außenseiten
von den Fußbetträndern (6) schräg oder gewölbt nach
außen abfallend ausgebildet sind.
2. Fußformsohle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der zur seitlichen Abstützung dienende angeformte Bereich
(4, 5) seitlich an der Fußformsohle (1) im Bereich
der Fersen- bis zur Ballenpartie angelegt ist.
3. Fußformsohle nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der seitlich angeformte Bereich (4, 5) sich beginnend
von der Ballenpartie zur Fersenpartie kontinuierlich
nach außen verbreitert.
4. Fußformsohle nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die seitliche Ausstellung des angeformten Bereiches
(4, 5) die Fersenpartie der schalenförmigen Fußbettung
etwa in gleicher Breite zusammenhängend umläuft.
5. Fußformsohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere angeformte Bereich (4, 5) der schalenförmigen
Fußbettung (2) eine derartige Breite im Bereich der
Fersenpartie aufweist, daß die Größe der Bodenseite
(10) bzw. Laufsohlenfläche (19) sich dort gegenüber
Fußformsohlen ohne dortige Abstützung um 15-20%
vergrößert.
6. Fußformsohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Fersenpartie der äußere angeformte Bereich (4,
5) sich zur Bodenseite (10) der Fußformsohle (1) hin
auf 0,5-1,0 cm verbreitert.
7. Fußformsohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Bereich des oberen Fußbettrandes (6) und/oder der
äußere angeformte Bereich (4, 5) der schalenförmigen
Fußbettung (2) aus einem gegenüber dem Material der
Fußformsohle (1) im inneren Bereich der schalenförmigen
Fußbettung verdichteten Material hergestellt ist.
8. Fußformsohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
als Material der Fußformsohle (1) Korklatex, ein Kork
kunststoff auf der Basis eines Polyolefins, eines Athy
len-co-Vinylacetats,eines PVC′s oder Polyurethans ver
wendet wird,
oder ein geschlossenzelliges, geschäumtes Kunststoff
material auf der Basis eines Polyolefins, eines Athylen
co-Vinylacetats, eines PVC′s oder Polyurethans.
9. Fußformsohle nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Gemisch mindestens einen Naturkork-Anteil von 80%
aufweist.
10. Fußformsohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fußformsohle (1) mit mindestens einem Gewebe-,
Kunststoff- oder Lederüberzug (16) nach außen abgestützt
ist.
11. Fußformsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-7 und 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
diese im Bereich der schalenförmigen Fußbettung (2)
durch Verschäumung eines EVA-Materials in der Preßform
auf 0,3 g/cm3 erzeugt ist, wobei ein EVAMaterial der
Ausgangsdichte von 1,1 g/cm3 auf der Basis von 75,0
Gewichts-% Athylen-co-Vinylacetat-Polymer, 15 Gewichts
% Füllstoffe, 1,5 Gewichts-% Vulkanisiermittel wie
Schwefel, 3 Gewichts-% Treibmittel sowie 5,5% Gewichts
% Farben und Verarbeitungsmittel verwendet ist.
12. Fußformsohle nach einem oder mehreren der Ansprüche
1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß
diese auf ihrer Bodenseite (10) eine mit ihrer Her
stellung angegossene Laufsohle (3) aus abriebfestem
Kunststoffmaterial aufweist.
13. Fußformsohle nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 - 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
diese zur Aufnahme der Oberlederendabschnitte seitlich
der Bodenseite (10) zur Sohlenmitte (17) sich jeweils
erstreckende Längsvertiefungen aufweist, welche sich
nach außen seitlich und unter die Bodenseite (10) der
Fußformsohle (1) öffnen.
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