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DE3345608A1 - Verfahren und vorrichtung zum bilden von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bilden von stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie

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Publication number
DE3345608A1
DE3345608A1 DE19833345608 DE3345608A DE3345608A1 DE 3345608 A1 DE3345608 A1 DE 3345608A1 DE 19833345608 DE19833345608 DE 19833345608 DE 3345608 A DE3345608 A DE 3345608A DE 3345608 A1 DE3345608 A1 DE 3345608A1
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DE
Germany
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strand
density
negative pressure
excess
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833345608
Other languages
English (en)
Inventor
Willy 2055 Dassendorf Rudszinat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Original Assignee
Hauni Werke Koerber and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hauni Werke Koerber and Co KG filed Critical Hauni Werke Koerber and Co KG
Priority to DE19833345608 priority Critical patent/DE3345608A1/de
Priority to US06/575,167 priority patent/US4574816A/en
Priority to IT19405/84A priority patent/IT1173189B/it
Priority to GB08402919A priority patent/GB2134368A/en
Priority to FR8401700A priority patent/FR2540352A1/fr
Publication of DE3345608A1 publication Critical patent/DE3345608A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
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    • A24C5/14Machines of the continuous-rod type
    • A24C5/18Forming the rod
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Stvi/.: ZM-Egalisator feststehend-Überschuß steuern-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1753 Bergedorf, den 9. Dezember 1983
Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie durch fortlaufendes Entnehmen von Material aus einem Vorrat, durch fortlaufendes Bi1 den eines Stranges, der Material im Überschuß enthält, in einer Strangbildezone, durch fortlaufendes Abnehmen von jenseits einer gewünschten Abnahmeebene befindlichem Überschußmaterial (Egalisieren) von dem Strang, durch Messen der Strangdichte nach dem Abnehmen des Überschusses und durch Zerschneiden des verbleibenden (egalisierten) Stranges in einzelne Strangabschni tte. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Bilden von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, mit einem Verteiler zum fortlaufenden Entnehmen von Material aus einem Vorrat und Zufördern des entnommenen Materials zu einer Strangbildezone mit einem Strangförderer, auf dem der Strang im Überschuß aufgebaut wird, einer Abnahmevorrichtung (Egalisator) zum Abnehmen von jenseits einer Abnahmeebene befindlichem Überschußmaterial von dem Strang, mit einer Meßeinrichtung zum Erfassen der Strangdichte nach dem Abnehmen des Überschusses (Egalisieren) und mit einer Schneidvorrichtung zum Zerschneiden des verbleibenden (egalisierten) Stranges in einzelne Strangabschni tte.
Unter dem Begriff "stabförmige Artikel der tabakverarbeitenden Industrie" werden Zigaretten, Zigarillos und Zigarren ohne und mit Filter, sowie Filterstäbe verstanden.
Stw.: ZM-Egalisator feststehend-Überschuß steuern-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1753 Bergedorf, den 9. Dezember 1983
Es ist durch die DE-AS 11 59 326 bekannt, bei Zigarettenmaschinen die Drehzahl des Verteilers und die Geschwindigkeit eines nachgeordneten Tabakbandes, auf das der Verteiler Tabakfasern schauert, von einem Strangdichte-Meßgerät zu steuern, wobei der Egalisator ungesteuert bleibt. Es ist ferner durch die US-PS 3 731693 bekannt, den Unterdruck an einem Strangförderer in Abhängigkeit von einem Strangdichte-Meßgerät bei ungesteuertem Egalisator zu steuern.
Schließlich ist es durch die US-PS 3 338 247 bekannt, den von einem feststehenden Egalisator abgenommenen überschuß zu messen und in Abhängigkeit von diesem Meßwert den Verteiler im Sinne einer Konstanthaltung des Überschusses zu steuern.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Gleichförmigkeit eines Stranges der tabakverarbeitenden Industrie und damit der von dem Strang abgeschnittenen Produkte zu verbessern.
Gemäß der Erfindung erreicht man dies dadurch, daß die Abnahmeebene festgehalten wird und daß die Zufuhr von Strangmaterial zur Strangbildezone in Abhängigkeit von dem Strangdichte-Meßsignal gesteuert wird derart, daß die Zufuhr bei zu geringer Strangdichte erhöht, bei zu großer Strangdichte verringert wird. Eine Unterstützung der Maßnahme gemäß der Erfindung läßt sich in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung dadurch erreichen, daß der Strang in der Strangbildezone durch Zuführen von Strangmaterialteilchen zu einem luftdurchlässigen Strangförderer gebildet wird, an dessen der Zufuhrseite abgewandten Seite Unterdruck (Saugluft) anliegt, und daß der Unterdruck in Abhängigkeit von dem Strangdichte-Meßsignal gesteuert wird derart, daß der Unterdruck bei zu geringer Strangdichte erhöht, bei zu großer Strangdichte verringert wird.
Stw.: ZM-Egalisator feststehend-Überschuö steuern-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1753 -Bergedorf, den 9. Dezember 1983
Die Steuerung des Unterdrucks kann auf die Strangbildezone beschränkt sein. Sie kann sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung aber auch zusätzlich auf den Bereich erstrecken, der sich - in Richtung zu der Abnahmestelle - an die Strangbildezone anschließt. Soll der Strangaufbau in der Strangbildezone nicht beeinflußt werden, was bei einer Steuerung des Unterdrucks in dieser Zone der Fall sein kann, so kann nach der Erfindung die Steuerung des Unterdrucks auf den Bereich zwischen Strangbildezone und Abnahmestelle beschränkt werden, der von dem mittels Unterdruck an dem Strangförderer haftenden
Strang durchmessen wird.
Eine trotz Anwendung einfacher regelungstechnischer Maßnahmen für die Regelgüte vorteilhafte Ausgestaltung der Steuerung gemäß der Erfindung besteht darin, das der Strangdichte entsprechende Dichtemeßsignal mit einem Sollwertsignal zu vergleichen; bei Auftreten einer über einem bestimmten Wert liegenden Abweichung zwischen beiden Signalen kann dann ein Steuerimpuls zum Erhöhen oder Verringern der Materialzufuhr und/oder des Unterdrucks vorgesehen sein. Vorteilhaft wird ein weiterer Steuerimpuls erst nach einer Zeitspanne abgegeben, nach deren Ablauf die durch den zuvor abgegebenen Steuerimpuls bewirkte Änderung im Strang an der Abnahmestelle stationär geworden ist. Es wird bei diesem Langzeitschwankungen gut ausregelnden Steuerverfahren gewährleistet, daß es nicht zu nachteiligen Regel schwingungen kommen kann.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Abnahmevorrichtung mit feststehender Abnahmeebene und durch eine mit der Strangdichte-Meßeinrichtung verbundene Steueranordnung zum Steuern einer Stellvorrichtung für die Strangmaterial zufuhr im Sinne einer Erhöhung der Strangmaterial zufuhr zur Strangbildezone bei zu gerin-
1 St«/.: ZM-Egalisator feststehend-Überschuß steuern-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1753 Bergedorf, den 9. Dezember 1983
ger Strangdichte und im Sinne einer Verringerung bei 5 zu großer Strangdichte.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
1 St\i/.: ZM-Egalisator feststehend-Überschuß steuern-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1753 Bergedorf, den 9. Dezember 1983
Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen 5 näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 ein Übersichtsbild einer modernen Zigarettenstrangmaschine,
Figur 2 einen Teil des Tabakverteilers in vergrößertem Maßstab in der Seitenansicht,
Figur 3 den Tabakkanal in vergrößertem Maßstab in 15 der Seitenansicht.
Stvi/.: ZM-Egalisator feststehend-Überschuß steuern-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1753 Bergedorf, den 9. Dezember 1983
In Figur 1 ist der Aufbau und die Wirkungsweise einer in der Zigarettenindustrie bekannten Strangzigarettenmaschine vom Typ PROTOS der Anmelderin beschrieben. Von einer Schleuse 1 wird ein Vorverteiler 2 portionsweise mit Tabak beschickt. Eine Entnahmewalze 3 des Vorverteilers 2 ergänzt gesteuert einen Vorratsbehälter 4 mit Tabak.
Aus dem Vorrat entnimmt ein Steilförderer 5 Tabak und beschickt damit einen Stauschacht 6. Aus dem Stauschacht 6 entnimmt eine Stiftwalze 7 einen gleichförmigen Tabakstrom, der von einer Ausschlagwalze 8 aus den Stiften der Stiftwalze 7 herausgeschlagen und auf ein mit konstanter Geschwindigkeit umlaufendes Streutuch 9 geschleudert wird. Ein auf dem Streutuch 9 gebildetes Tabakvlies wird in eine Sichteinrichtung 11 geschleudert, die im wesentlichen aus einem Luftvorhang besteht, den größere bzw. schwerere Tabakteile passieren, während alle anderen Tabakteilchen von der Luft in einen von einer Stiftwalze 12 und einer Wand 13 gebildeten Trichter 14 gelenkt werden. Von der Stiftwalze 12 wird der Tabak in einer Strangbildezone A in einen Tabakkanal 15 gegen einen luftdurchlässigen Strangförderer 17 geschleudert, an dem der Tabak mittels in eine Unterdruckkammer 18 gesaugter Luft gehalten und ein Tabakstrang aufgeschauert wird. Eine Abnahmevorrichtung (Egalisator) 19 mit feststehender Abnahmeebene entfernt an einer AbnahmestelleB überschüssigen Tabak von dem Tabakstrang, der dann auf einen im Gleichlauf geführten Zigarettenpapierstreifen 21 gelegt wird. Der Zigarettenpapierstreifen 21 wird von einer Bobine 22 abgezogen, durch ein Druckwerk 23 geführt und auf ein angetriebenes Formatband 24 gelegt. Das Formatband 24 transportiert den Tabakstrang und den Zigarettenpapierstreifen 21 durch ein Format 26, in dem der Zigarettenpapierstreifen 21 um den Tabakstrang gefaltet wird, so daß noch eine Kante absteht, die von einem nicht darge-
St«/.: ZM-Egalisator feststehend-Überschuß steuern-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1753 Bergedorf, den 9. Dezember 1983
stellten Leimapparat in bekannter Weise beleimt wird. Darauf wird die Klebnaht geschlossen und von einer Tandemnahtplätte 27 getrocknet. Ein so gebildeter Zigarettenstrang 28 durchläuft eine Strangdichte-Meßeinrichtung 29(Gerät) und wird von einem Messerapparat 31 in doppeltlange Zigaretten 32 zerschnitten. Die doppeltlangen Zigaretten werden von einer gesteuerte Arme 33 aufweisenden übergabevorrichtung 34 einer Übernahmetrommel 36 einer Filteransetzmaschine 37 übergeben, auf deren Schneidtrommel sie mit einem Kreismesser in Einzel zigaretten geteilt werden.
Förderbänder 39, 41 fördern überschüssigen Tabak in einen unter dem Vorratsbehälter 4 angeordneten Behälter 42, aus dem der rückgeführte Tabak von dem Steilförderer 5 wieder entnommen wird. Die Strangdichte-Meßeinrichtung 29 ist als Beta-Strahler oder Röntgen-Strahler (etwa wie in US-PS 3 056 026 offenbart) ausgebildet, deren Strahlung von einer Ionisationskammer in elektrische Signale umgesetzt wird. Diese Signale werden über kurze Zeiten mittels eines Integrationsoder Summiergliedes (Pos. 57 in Figur 2) integriert.Das integrierte Signal ist dann ein Maß für die Dichte des an der Meßeinrichtung 29 vorbeibewegten Tabakstranges, d. h. für dessen Masse je Längeneinheit.
Figur 2 zeigt einen Auschnitt aus dem Verteiler einer Maschine gemäß Figur 1. Die Stiftwalze 7 zum Entnehmen von Tabak aus dem Stauschacht 6 ist über ein steuerbares Getriebe 51 mit dem Maschinenantrieb mechanisch verbunden (Verbindung ist über die Wirkungslinie 51a angedeutet), der mit 52 schematisch angedeutet ist und im Prinzip aus einer vom Hauptmaschinenantrieb angetriebenen Welle bestehen kann. Ein Servomotor 53 dient zum Verstellen des Übersetzungsverhältnisses zwischen Maschinenantrieb
Stw.: ZM-Egalisator feststehend-Überschuß steuern-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1753 Bergedorf, den 9. Dezember 1983
und Stiftwalze in Abhängigkeit von Steuersignalen, die er von einer Steueranordnung 56 erhält. Die Steueranordnung
56 besteht aus einem Summier- oder Integrationsglied
57 für die von dem Strangdichte-Meßgerät 29 abgegebenen Strangdichte-Meßsignale, einem Zeitgeber 58, einem Vergleichsglied 59, einem monostabilen Multivibrator 61 zum Abgeben von Steuerimpulsen genau definierter Länge und Höhe und einem Verstärker 62.
Der Zeitgeber 58 d'ient zum übertragen des am Ausgang des Summiergliedes 57 anstehenden integrierten Steuersignals jeweils nach Ablauf bestimmter vorgegebener Zeit-Intervalle, die mindestens so groß sind, daß nach vom Servomotor 53 bewirkten Änderungen der Drehzahl der Stiftwalze 7 der umhüllte Tabakstrang im Bereich der Strangdichte-Meßeinrichtung 29 seinen neuen Wert stationär angenommen hat. Der Zeitgeber 58 ist als umlaufender von einem Antrieb 58a angetriebener Kontaktarm 58b angedeutet. Der Kontaktarm 58b kommt periodisch mit dem Kontakt 58c in Berührung und überträgt das an diesem anstehende Ausgangssignal von Summierglied 57 auf einen Eingang a des Vergleichsgliedes 59. Der zum besseren Verständnis mechanisch dargestellte Zeitgeber ist in der Praxis vorzugsweise als elektrisches an sich bekanntes Bauelement realisiert. Eingang b des Vergleichsgliedes 59 erhält ein der gewünschten Strangdichte entsprechendes Sollwertsignal von einem SolIwertgeber 63.
" .
Die Steuerung der Maschine gemäß Figuren 1 und 2 erfolgt wie folgt:
Stellt die Strangdichte-Meßeinrichtung 29 zuwenig Tabak im Strang fest, weicht also das Meßsignal (Istwertsignal der Regelung) im Vergleichsglied 59 so stark von dem Sollwertsignal ab, daß eine Schwelle überschritten wird, so gibt das Vergleichsglied ein Signal ab, das von dem
St«/.: ZM-Egalisator feststehend-Überschuß steuern-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1753 Bergedorf, den 9. Dezember 1983
monostabilen Multivibrator 61 in einen elektrischen Impuls konstanter Höhe und Dauer umgewandelt wird. Dieser von dem Verstärker 62 verstärkte Impuls gelangt zu dem Servomotor 53 und veranlaßt diesen zu einen orgegebenen Drehschritt, der die übersetzung zwischen Antrieb 52 und Stiftwalze 7 etwas vergrößert, so daß die Stiftwalze 7 etwas schneller läuft und dem Stauschacht 6 etwas mehr Tabak je Zeiteinheit entnimmt. Der Tabak gelangt über das Streutuch 9 zu einem Luftvorhang 66, der aus einer Kammer 67 strömt, die mit dem Ausgang eines Ventilators 68 in Verbindung steht. Die schwereren Rippenteilchen im Fasertabak gelangen durch den Luftvorhang 66 hindurch zu einer Rippenschnecke 69 und werden abgefördert. Die leichten Blattabakteilchen werden von dem Luftvorhang 66 in den Trichter 14 abgelenkt, von der schnell-1 aufenden Stiftwalze 12 erfaßt und in der Strangbildezone A in den Tabakkanal 16 an die Unterseite des als Förderband ausgebildeten Strangförderers 17 geschleudert, an dessen anderer Seite der Unterdruck (Saugluft) in der Unterdruckkammer 18 wirkt und den Tabak am Strangförderer 17 festhält. Der Unterdruck in der Unterdruckkammer 18 wird von einem Ventilator 71 erzeugt, der von einem Elektromotor 72 über ein steuerbares Getriebe 73 angetrieben ist; 83 stellt einen Servomotor zur Verstellung des Übersetzungsverhältnisses im Getriebe 73 dar. Der erhöhte Überschuß, der infolge der von der Strangdichte-Meßeinrichtung 29 ausgelösten erhöhten Drehzahl der Stiftwalze 7 zugeführt wird, bewirkt eine stärkere Verdichtung des Tabaks im Tabakstrang am Strangförderer 17. Daher verbleibt, auch bei festgehaltener Abnahmeebene der Abnahmevorrichtung 19, nach dem Abnehmen des Überschußtabaks mehr Tabak in dem egalisierten Tabakstrang, der durch Umhüllen mit dem Zigarettenpapierstreifen 21 zu dem Zigarettenstrang 28 geformt wird.
BAD ORIGINAU
Stw.: ZM-Egalisator feststehend-Überschuß steuern-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1753 Bergedorf, den 9. Dezember 1983
Nach Ablauf der durch einen Umlauf des Kontaktarmes 58b des Zeitgebers 58 vorgegebenen Zeit (wahlweise auch nach Ablauf der Verzögerungszeit eines entsprechenden elektronischen übertragungselementes) gelangt ein weiteres Meßsignal zu dem Vergleichsglied 59. überschreitet die Abweichung zu dem Sollwertsignal immer noch den vorgegebenen Schwellenwert, so wird ein weiteres Stellsignal für den Servomotor 53 ausgelöst und dadurch die Drehzahl der Stiftwalze 7 und damit der Überschuß im Tabakstrang noch weiter erhöht, was eine weitere Verdichtung des Tabakstranges zur Folge hat, usw.
Ist der Zigarettenstrang 28 an der Strangdichte-Meßeinrichtung 29 umgekehrt zu schwer, so löst das über das Zeitglied 58 auf das Vergleichsglied 59 übertragene Dichtemeßsignal (Istsignal des Regelkreises) bei überschreiten der vorgegebenen Abweichungsschwelle zum Sollwert ein Ausgangssignal am Vergleichsglied 59 mit entgegengesetzter Polarität auss das., nach Formung durch das Glied 61, den Servomotor 53 zu einem Drehschrittin entgegengesetzter Richtung steuert. Hierdurch wird das Drehzahlverhältnis zwischen Maschinenantrieb 52 und Stiftwalze 7 verringert, so daß letztere langsamer läuft und weniger Tabak je Zeiteinheit aus dem Stauschacht 6 entnimmt. Der Überschuß und damit die Verdichtung des Tabaks im Tabakstrang verringert sich dementsprechend, so daß der Strang nach Abnahme des Überschusses mittels des auf einer konstanten Abnahmeebene festgehaltenen Egalisators wieder leichter wi rd.
Die vorbeschriebene Regelung stellt somit sicher, daß trotz konstanter Abnahmeebene die Dichte des verbleibenden Tabakstranges in Abhängigkeit von den Dichtemeßsignalen beeinflußt werden und auf einen konstanten Wert gehalten werden kann.
St«/.: ZM-Egalisator feststehend-Überschuß steuern-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1753 Bergedorf, den 9. Dezember 1983
Die vorbeschriebene Dichteregel anordnung kann dadurch unterstützt werden, daß die Steueranordnung 56 zusätzlich den Unterdruck in der Unterdruckkammer 18 steuert. Hierzu erhält der Servomotor 83 für das zwischen dem elektrischen Antriebsmotor 72 und dem Ventilator 71 angeordnete steuerbare Getriebe 73 ähnlich wie Servomotor 53 Steuerimpulse von der Steueranordnung 56, wenn der Dichtemeßwert nicht mit dem Sollwert übereinstimmt, d. h. über einen bestimmten Schwellenwert hinaus abweicht.
Weicht der Dichtemeßwert nach unten über eine bestimmte Schwelle hinaus ab, so gibt die Steueranordnung 56 in der vorbeschriebenen Weise einen Steuerimpuls ab, der den Servomotor 83 zu einem Drehschritt im Sinne einer Vergrößerung des Übersetzungsverhältnisses zwischen 72 und 71 und damit im Sinne einer Drehzahlerhöhung des Ventilators 71 veranlaßt. Der Unterdruck in der Unter druckkammer 18 steigt an, was zu einer größeren Dichte des Tabakstranges führt. Wird nach einer durch das Zeitglied 58 vorgegebenen Zeit, die ausreicht, um die Änderungen stationär werden zu lassen, immer noch eine Abweichung in derselben Richtung festgestellt, so wird ein weiterer Steuerimpuls an den Servomotor 83 abgegeben, der die Drehzahl des Ventilators 71 und damit den Unterdruck weiter erhöht. Umgekehrt wird bei zu leichtem Strang der Servomotor 83 wegen der umgekehrten Polarität der Steuerimpulse zu Drehschritten in umgekehrter Richtung veranlaßt, was eine Verringerung der Drehzahl des Ventilators und damit des Unterdrucks zur Folge hat. Hierdurch verringert sich die Strangdichte.
Der Unterdruck in der Unterdruckkammer 18 kann wahlweise auch über eine steuerbare Drossel 86 in der Rohrleitung beeinflußt werden, die von einem mit der Steueranordnung 56 verbundenen Servomotor 87 schrittweise aufgesteuert
Stw.: ZM-Egalisator feststehend-Überschuß Steuern-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1753 Bergedorf, den 9. Dezember 1983
(Erhöhung des Unterdrucks) oder zugesteuert (Verringerung des Unterdrucks) wird.
Die Kombination von Erhöhung oder Verringerung des Überschusses in Verbindung mit der Erhöhung bzw. Verringerung des Unterdrucks in der Unterdruckkammer 18 hat sich als sehr wirksam für die Steuerung der Dichte des Tabaks erwi esen.
Figur 3 zeigt den Tabakkanal 16 zwischen der Strangbildezone A und der Abnahmestelle B. Die Unterdruckkammer 18, 18b, deren Unterdruck steuerbar ist, erstreckt sich von der Strangbildezone A bis zur Abnahmestelle B. Der anschließende durch eine Trennwand 89 abgetrennte Teil 18a der Unterdruckkammer ist über Leitung 91 ungesteuert mit dem Ventilator 71 (Unterdruckquelle) verbunden. Die Steuerung in dem steuerbaren Teil der Unterdruckkammer 18 erfolgt in der anhand Figur 2 beschriebenen Weise mittels einer steuerbaren Drossel 86, die in Rohrleitung 88 angeordnet und vom Servomotor 87 in Abhängigkeit von den Strangdichte-Meßsignalen mehr oder weniger geöffnet wird. Von dem im Überschuß zugeförderten Tabakstrang 92 wird der Überschuß 92a abgenommen, wobei die Abnahmeebene 93 konstant bleibt.
Die Abnahmevorrichtung 19 besteht aus an sich bekannten Klemmscheiben, die mit dem Tabakstrang mitbewegt werden und den Tabak in der Abnahmeebene zwischen sich festhalten. Der Überschuß wird dann von einem Paddelrad oder einer rotierenden Bürste entfernt. Der vergl eichmä'ßigte Tabakstrang 92 wird dann auf den Zigarettenpapierstreifen 21 aufgelegt und in der in Figur 1 beschriebenen Weise fortlaufend zu einem Zigarettenstrang 28 geformt.
St«/.: ZM-Egalisator feststehend-Überschuß steuern-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1753 Bergedorf, den 9. Dezember 1983
Anstelle des steuerbaren Unterdrucks in der Strangbildezone A allein oder - wie in Figur 3 dargestellt - in der Strangbildezone A und der anschließenden Förderstrecke 18b bis zur Abnahmestelle B kann der Unterdruck auch allein in der Förderstrecke 18b von der Strangbildezone A bis zur Abnahmestel1e B steuerbar sein. In diesem Fall
1.0 ist eine zusätzliche Trennwand 90 in der Unterdruckkammer arforderlicn. Der Abschnitt 18b wäre dann über eine eigene nicht dargestellte Rohrleitung mit den Steuermitteln 86, 87 mit der Saugseite des Ventilators 71 verbunden, während der Unterdruck im Bereich der Strangbildezone A ungesteuert bleibt. Eine derartige Betriebsweise ist dann vorteilhaft, wenn die Strangbildung in der Strangbildezone A von Schwankungen des Unterdrucks völlig unbeei nflußt blei ben soll.
Wenn im vorstehenden von einem ungesteuerten Egalisator 29 gesprochen ist, dessen Abnahmeebene konstant bleibt, d. h. festgehalten wird, so gilt dies nur in bezug auf die Steuerung. Die Gründeinstellung der Abnahmeebene 93 kann selbstverständlich veränderbar sein, z. B. von Hand.
Zur Verbesserung der Strangqualität kann zusätzlich zur Steuerung der Überschußmenge auch noch die Zuführgeschwindigkeit des Strangmaterials in Abhängigkeit von dem Strangdichte-MeGsignal gesteuert werden, gegebenenfalls auch in Kombination mit der Steuerung des Unterdrucks am Strangförderer.
Hierzu ist die Stiftwalze 12 von einem für sich steuerbaren Antriebsmotor 12a antreibbar, der von einer Steueranordnung 12b, z. B. einem Steuerverstärker, in Abhängigkeit von dem von Verstärker 62 abgegebenen Impuls mit einer die Drehzahl erhöhenden (bei zu geringer Strangdichte) oder verringernden (bei zu hoher Strangdichte) Steuerspannung versorgt wird. Durch die gesteuerte Zufuhrgeschwindigkeit
1 Stw.: ZM-Egalisator feststehend-ÜberschuQ steuern-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1753 Bergedorf, den 9. Dezember 1983
wird der Effekt der Überschußsteuerung noch verstärkt 5 (gegebenenfalls zusätzlich zu einer Unterdrucksteuerung), weil die Verdichtung des Tabaks in einem Tabakkanal auch von der Zufuhrgeschvi/indigkeit in den Kanal abhängig ist.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Sty/.: ZM-Egalisator feststehend-Überschuß steuern-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1753 Bergedorf, den 9. Dezember 1983
    Patentansprüche
    1. Verfahren zum Bilden von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie durch fortlaufendes Entnehmen von Material aus einem Vorrat, durch fortlaufendes Bi1 den eines Stranges, der Material im Überschuß enthält, in einer Strangbi1dezone, durch fortlaufendes Abnehmen von jenseits einer gewünschten Abnahmeebene befindlichem Oberschußmaterial (Egalisieren)von dem Strang, durch Messen der Strangdichte nach dem Abnehmen des Überschusses und durch Zerschneiden des verbleibenden (egalisierten) Stranges in einzelne Strangabschnitte, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmeebene (93) festgehalten wird und daß die Zufuhr von Strangmaterial zur Strangbildezone (A) in Abhängigkeit von dem Strangdichte-Meßsignal gesteuert wird derart, daß die Zufuhr bei zu geringer Strangdichte erhöht, bei zu großer Strangdichte verringert wi rd.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strang in der Strangbildezone durch Zuführen von Strangmaterial teilchen zu einem luftdurchlässigen Strangförderer (17) gebildet wird, an dessen der Zufuhrseite abgewandten Seite Unterdruck (Saugluft) anliegt, und daß der Unterdruck in Abhängigkeit von dem Strangdichte Meßsignal gesteuert wird derart, daß der Unterdruck bei zu geringer Strangdichte erhöht, bei zu großer Strangdichte verringert wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck (Saugluft) an dem Strangförderer aufrechterhalten wird, nachdem der Strang die Strangbildezone verlassen hat, und daß der Unterdruck auf dem Weg des Stranges zwischen der Strangbildezone
    Stu/.: ZM-Egalisator feststehend-Überschuß steuern-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1753 Bergedorf, den 9. Dezember 1983
    und der Abnahmestelle (B) für den Überschuß in Abhängigkeit vom Strangdichte-Meßsignalen gesteuert wird derart, daß der Unterdruck bei zu geringer Strangdichte erhöht, bei zu großer Strangdichte verringert wird.
    5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Strangdichte entsprechende Meßsignal mit einem Sollwertsignal verglichen wird und daß bei Auftreten einer über einem bestimmten Wert liegenden Abweichung zwischen beiden Signalen ein Steuerimpuls zum Erhöhen oder Verringern der Materialzufuhr
    und/oder des Unterdrucksjiabgeqeben wird.
    /und/oder der Zufuhrgeschu/indigkeit des Strangmaterials^
    6 . Verfahren nach Anspruch 5 , dadurch gekennzeichnet, daß ein folgender Steuerimpuls erst nach einer Zeitspanne abgegeben wird, nach deren Ablauf die durch den zuerst abgegebenen Steuerimpuls bewirkte Änderung im Strang an der Abnahmestelle stationär geworden ist.
    7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messung der
    Strangdichte mittels Röntgen- oder Beta-Strahlen erfolgt.
    8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abnehmen von Überschußmaterial durch klemmendes Festhalten des Stranges mittels umlaufender !(lernmittel, z. B. Klemmscheiben, in der Abnahmeebene (93) und Entfernen des jenseits der Klemmelemente befindlichen Überschußmaterials durch Abpaddeln oder Abbürsten erfolgt.
    4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufuhrgeschu/indigkeit des Strangmaterials zur Strangbildezone in Abhängigkeit von dem Strangdichtemeßsignal gesteuert wird, derart, daß sie bei zu geringer Dichte erhöht, bei zu hoher Dichte verringert wird.
    BAD ORIGINAL
    Stw.: ZM-Egalisator feststehend-Überschuß steuern-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1753 Bergedorf, den 9. Dezember 1983
    9. Verfahren nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abnehmen des überschußmaterials unter dem Einfluß von Unterdruck (Saugluft) von dem Strangförderer erfolgt, an dem der Strang in der Strangaufbauzone gebildet wird.
    ld Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck durch Steuern der Drehzahl eines Ventilators, vorzugsweise eines SeitenkanalVerdichters (71), oder durch gesteuertes Drosseln (86) des Saugluftstromes gesteuert wird.
    11. Vorrichtung zum Bilden von stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, mit einem Verteiler zum fortlaufenden Entnehmen von Material aus einem Vorrat und Zufördern des entnommenen Materials zu einer Strangbildezone mit einem Strangförderer, auf dem der Strang im Überschuß aufgebaut wird, einer Abnahmevorrichtung (Egalisator) zum Abnehmen von jenseits einer Abnahmeebene befindlichem. Überschußmaterial von dem Strang, mit einer Meßeinrichtung zum Erfassen der Strangdichte nach dem Abnehmen des Überschusses (Egalisieren) und mit einer Schneidvorrichtung zum Zerschneiden des verbleibenden (egalisierten) Stranges in einzelne Strangabschnitte, gekennzeichnet durch eine Abnahmevorrichtung (19) mit feststehender Abnahmeebene und durch eine mit der Strangdichte-Meßeinrichtung (29) verbundene Steueranordnung (56) zum Steuern einer Stellvorrichtung (51) für die Strangmaterial zufuhr im Sinne einer Erhöhung der Strangmaterialzufuhr zur Strangbildezone (A) bei zu geringer Strangdichte und im Sinne einer Verringerung bei zu großer Strangdichte.
    Stu/.: ZM-Egalisator feststehend-Überschuß steuern-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1753 Bergedorf, den 9. Dezember 1983
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangförderer (17), der vorzugsweise als luftdurchlässiges Förderband ausgebildet ist, im Bereich der Strangbildezone (A) an seiner der Materialzufuhr abgewandten Seite mit Unterdruck (18) beaufschlagt ist und daß die mit der Strangdichte-Meßeinrichtung (29) verbundene Steueranordnung (56) zum Steuern einer Stellvorrichtung (71, 86) für den Unterdruck im Sinne einer Erhöhung bei zu geringer Strangdichte und einer Verringerung bei zu großer Strangdichte ausgebildet ist.
    1 3. Vorrichtung nach Anspruch 11 und/oder 12, gekennzeichnet durch eine Steueranordnung (56) für eine Stellvorrichtung (86) für den Unterdruck am Strangförderer (17) auf der Strecke zwischen der Strangbildezone (A) und der Abnahmevorrichtung (19).
    14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, gekennzeichnet durch ein Vergleichsglied (59) zum Vergleichen des von der Strangdichte-Meßeinrichtung (29) abgegebenen Meßsignals mit einem Sollwertsignal, dessen bei Auftreten einer über einem bestimmten Wert liegenden Abweichung zwischen beiden Signalen abgegebenes Ausgangssignal einer Anordnung (53; 83, 87) zum Steuern der Stellvorrichtung für die sMateri al zufuhr (51) und/oder den Unterdruck (71, 86) zugeführt ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen Zeitgeber (58) zum Abgeben eines folgenden Steuerimpulses nach einer Zeit, nach deren Ablauf die durch den zuvor abgegebenen Steuerimpuls bewirkte Änderung im Strang an der Abnahmestelle stationär geworden ist.
    Stw. : ZM-Egalisator feststehend-Überschuß steuern-Zusammenfassung - Hauni-Akte 1753 Bergedorf, den 9. Dezember 1983
    16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 11 bis 15, gekennzeichnet durch eine als Beta-Strahler oder Röntgen-Strahler mit Ionisationskammer ausgebildete Strangdichte-Meßeinrichtung (29).
    1^. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 16, gekennzeichnet durch eine Abnahmevorrichtung (19), die zwei mit dem Strang mitlaufende Klemmförderer, vorzugsweise Klemmscheiben, zum Halten des Stranges in der Abnahmeebene aufweist, jenseits der das verbleibende Überschußmaterial mittels eines Paddelrades oder einer Bürste entfernt wird.
    18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung für den Unterdruck als steuerbare Drossel (86) oder als Drehzahlsteuergerät (73) für einen Ventilator (71) ausgebildet ist.
    19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Steueranordriung (12b) für einen Zuförderer (12) für Strangmaterial zur Strangbildezone, die mit der Strangdichte-Meßeinrichtung (29) verbunden ist, derart, daß bei zu geringer Strangdichte die Zuführgeschwindigkeit des Strangmaterials erhöht, bei zu hoher Strangdichte verringert wird.
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