DE3808562C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Doppelstrangs der tabakverarbeitenden Industrie - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Doppelstrangs der tabakverarbeitenden IndustrieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum gleichzeitigen Herstellen wenigstens zweier Fa
serstränge der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere mehrerer Tabakstränge für die
Zigarettenherstellung, bei dem ein einheitlicher Faserstrom in Teilströme aufgeteilt wird und
aus den Teilströmen die Faserstränge gebildet werden, von denen Überschußfasern abge
nommen und die mit Hüllmaterialstreifen umhüllt werden.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Herstellen wenigstens zweier Fasersträn
ge der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere mehrerer Tabakstränge für die Zigaret
tenherstellung, mit Verteilermitteln zum Bilden eines einheitlichen Faserstroms, Trennmit
teln zum Aufteilen des einheitlichen Faserstroms in Teilströme, Strangbildungsmitteln zum
Überführen der Teilströme in bewegte Faserstränge, Überschußabnahmemitteln zum Ab
nehmen überschüssiger Fasern von den Fasersträngen und Formateinrichtungen zum Um
hüllen der Faserstränge mit Hüllmaterialstreifen.
Maschinen für die gleichzeitige Herstellung von zwei Tabaksträngen sind bekannt. Um zu
gewährleisten, daß die von den beiden Strängen abgetrennten Artikel möglichst gleiche
Eigenschaften haben, ist es erforderlich, daß beide Stränge gleich sind. Nach der US
4 463 767 (entspricht DE 32 09 195 A1) werden hierzu beide Tabakstränge vor der Über
schußabnahme gemessen, und es wird in Abhängigkeit von den Meßwerten die Tabakver
teilung auf die beiden Tabakstränge gesteuert. Bei getrennter Steuerung der Überschuß
abnahme von den beiden Tabaksträngen können sich unterschiedliche Trimmerstellungen
einstellen, so daß auch bei gleichen Dichtemeßwerten an beiden Tabaksträngen vor dem
Trimmer egalisierte Tabakstränge mit voneinander abweichenden Eigenschaften entstehen
können, wobei die Tabakstränge unterschiedliche Überschußmengen enthalten. Die DE 36
08 128 A1 lehrt in einer herkömmlichen Einstrangmaschine die Steuerung der Trimmerposition
in Abhängigkeit von der Strangdichte hinter dem Trimmer. Gemäß dieser Schrift werden die
Trimmerstellung und die Menge des vom Strang abgenommenen Überschußtabaks ge
messen. Durch Steuerung der Tabakzufuhr zum Strang wird der Überschuß im Sinne der
Konstanthaltung der Trimmerstellung geregelt. Auf die Frage nach Möglichkeiten für die
Bildung in ihren Eigenschaften übereinstimmender Faserstränge in einer Doppelstrangma
schine gibt diese DE-Schrift keine Antwort.
Mit der Erfindung sollen daher das Verfahren und die Vorrichtung der eingangs beschrie
benen Art weiter verbessert werden, so daß in ihren Eigenschaften möglichst übereinstim
mende Faserstränge gebildet werden.
Bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß die von den einzelnen Fasersträngen abgenommenen Überschuß
mengen gemessen und entsprechende Überschußsignale gebildet und verglichen werden
und daß in Abhängigkeit von Differenzen der verglichenen Überschußsignale die Aufteilung
des einheitlichen Faserstroms in Teilströme im Sinne der Einstellung vorgegebener Über
schußmengen beeinflußt wird. Weiter wird gemäß der Erfindung nach der Überschußab
nahme die Dichte der Faserstränge gemessen, und es wird die Überschußabnahme von
den Fasersträngen in Abhängigkeit von den erhaltenen Dichtemeßwerten gesteuert. Eine
bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besagt, daß nur die Dichte eines Strangs gemes
sen wird und daß in Abhängigkeit von den so erhaltenen Dichtemeßwerten die Überschuß
abnahme von allen Fasersträngen synchron gesteuert wird. Hierzu kann gemäß der Erfin
dung der Überschußabnahme von allen Fasersträngen ein gemeinsamer Dichtesollwert der
egalisierten Faserstränge zugrundegelegt werden, so daß bei allen Fasersträngen die
Trimmerstellungen immer gleich sind. Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, die Trimmer
für die Überschußabnahme starr miteinander zu koppeln und mit einem gemeinsamen An
trieb entsprechend den gewonnenen Dichtemeßwerten gleichzeitig zu verstellen. Auch in
diesem Falle ist die Trimmerstellung bei allen Fasersträngen gleich.
Zur Bildung von Überschußsignalen kann in Weiterbildung der Erfindung die Strangdichte
vor und hinter der Überschußabnahme gemessen werden. Aus den Dichtemeßwerten wird
dann durch Quotientenbildung für jeden Faserstrang ein die abgenommene Fasermenge
repräsentierendes Überschußsignal gebildet. In weiterer Ausbildung der Erfindung werden
die von den Fasersträngen abgenommenen Überschußmengen durch Bildung der Differenz
aus den Überschußsignalen verglichen. In Abhängigkeit von dieser Differenz wird die Auf
teilung des einheitlichen Faserstroms in Teilströme beeinflußt.
Bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art wird die Aufgabe dadurch gelöst,
daß jedem Faserstrang Überschußmeßmittel zum getrennten Erfassen der von jedem Fa
serstrang abgenommenen Überschußmenge und zum Bilden entsprechender Überschußsi
gnale zugeordnet sind und daß eine Steueranordnung mit einer Vergleichsschaltung zum
Vergleichen der von verschiedenen Fasersträngen stammenden Überschußsignale und
zum Beeinflussen der Trennmittel in Abhängigkeit von Differenzen der Überschußsignale
im Sinne der Einstellung vorgegebener Überschußmengen vorgesehen ist. In Fortführung
der Erfindung ist die Vergleichsschaltung der Steueranordnung den Unterschieden der ge
messenen Überschußmengen entsprechende Differenzsignale erzeugend ausgebildet und
sie ist ausgangsseitig mit einem Stellglied für die Betätigung des Trennmittels in Abhängig
keit von den Differenzsignalen verbunden. Als Vergleichsschaltung kann ein Differenzbild
ner oder ein Quotientenbildner vorgesehen sein.
In Fortführung der Erfindung sind stromab der Überschußabnahmemittel Dichtemeßmittel
zum Erfassen der Dichte der egalisierten Faserstränge und zum Bilden entsprechender
Dichtesignale angeordnet. Die Dichtemeßmittel sind mit einer Steuereinrichtung zum Be
einflussen der Überschußabnahmemittel im Sinne der Einhaltung eines vorgegebenen
Sollwertes der Strangdichte verbunden. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß jedem Faserstrang
stromab der Überschußabnahmemittel ein Dichtemeßmittel zu
geordnet ist und daß die Steuereinrichtung wenigstens einen
Sollwertgeber zum Vorgeben eines gemeinsamen Sollwertes der
Strangdichte für alle Faserstränge aufweist. Gemäß einer
Varianten der Erfindung ist nur einem Faserstrang stromab
der Überschußabnahmemittel ein Dichtemeßmittel zugeordnet.
Die Steuereinrichtung ist in diesem Falle so ausgebildet,
daß alle Überschußabnahmemittel in Abhängigkeit von den
Dichtesignalen dieses. Dichtemeßmittels synchron gesteuert
werden. Dies kann dadurch realisiert werden, daß die An
triebsmittel aller Überschußabnahmemittel in Abhängigkeit
von den Dichtesignalen im Sinne der Einhaltung eines gemein
samen Sollwertes beeinflußt werden. Eine andere Möglichkeit
besteht darin, daß alle Überschußabnahmemittel mechanisch
starr miteinander verbunden sind und in Abhängigkeit von
den Dichtesignalen von einem gemeinsamen Antrieb gemeinsam
bewegt werden.
Gemäß einer bevorzugten Fortführung der Erfindung sind als
Überschußmeßmittel stromauf vor und stromab hinter jedem
Überschußabnahmemittel jeweils Dichtemeßmittel angeordnet.
Jeweils ein vor und ein hinter einem Überschußabnahmemittel
angeordnetes Dichtemeßmittel sind an einen Vergleichs
baustein zum Erzeugen eines Überschußsignals durch Ver
gleich der von den angeschlossenen Dichtemeßmitteln abge
gebenen Dichtesignale angeschlossen. Die Vergleichsbausteine
ihrerseits sind an die Vergleichsschaltung zum Vergleichen
der Überschußsignale angeschlossen. Als Vergleichsbaustein
kommt in erster Linie ein Quotientenbildner infrage, weil
durch Bildung des Quotienten aus den vor und hinter der
Überschußabnahmeeinrichtung gewonnenen Dichtemeßsignalen
die Dichtemessung beeinflussende Strangparameter, wie z. B.
die Tabaksorte und die Tabakfarbe, aus dem Meßwert elimi
niert werden. Als Vergleichsschaltungen können Differenz
bildner oder Quotientenbildner vorgesehen sein. Als Dichte
meßmittel werden gemäß der Erfindung vorzugsweise Beta-
oder Röntgenmeßköpfe oder die Faserstränge kreuzende Infra
rotmeßköpfe vorgesehen. Die Infrarotmeßköpfe werden dabei
vorzugsweise im Bereich der Überschußabnahmeeinrichtung
eingesetzt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß das Verteilermittel mit dem Ausgang eines der Ver
gleichsbausteine verbunden ist und daß der Fasermaterial
durchsatz durch das Verteilermittel in Abhängigkeit von den
vom Vergleichsbaustein abgegebenen Überschußsignalen im
Sinne der Gewährleistung eines vorgegebenen Mindestüber
schusses steuerbar ist.
Die Erfindung gewährleistet bei Mehrfachstrangmaschinen in
sehr vorteilhafter Weise vorgegebene Überschußmengen in
allen gebildeten Fasersträngen, so daß sich optimale Bedin
gungen für die Einhaltung gleicher Eigenschaften in allen
Fasersträngen einstellen. Werden gleiche Bedingungen,
gleiche Dichte und gleiche Überschußmengen, in allen Faser
strängen eingestellt, reicht für die Steuerung der Über
schußabnahmeeinrichtung die Dichtemessung an nur einem der
Faserstränge aus. Die Steuerung der Überschußabnahme erfolgt
dann synchron an allen Fasersträngen. Dadurch ergibt sich
ein relativ einfacher Meßaufwand, weil insbesondere
höchstens ein einziger nuklearer Meßkopf benötigt wird.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Vorrichtung
zum Herstellen eines Doppelstrangs in
schematischer Darstellung und
Fig. 2 eine schematische Übersicht über ein
Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Stauschacht 1 mit einem Tabakvorrat 1a
und eine Entnahmevorrichtung 2, welche aus einer Entnahme
walze 3 und einer Schlägerwalze 4 besteht. Der von der
Entnahmevorrichtung 2 aus dem Stauschacht 1 entnommene
Schauer 6 aus Tabakfasern gelangt in einen sich trichter
förmig verengenden Zuführfallschacht in Form eines Kanals
7, in dem ein Beschleunigungsmittel 8 in Form von in einer
Druckkammer 9 angeordneten Blasluftdüsen 11 einen Sicht
luftstrom quer zur Förderrichtung des Tabakschauers 6 bläst.
Der Sichtluftstrom trennt die leichten Tabakfasern 12 von
den schwereren Tabakfasern 13 (Rippen) und fördert sie quer
in Richtung des Pfeils 14 ab. Einige leichte Tabakfasern
12a sinken mit den schweren Tabakfasern 13 nach unten. Sie
gelangen durch eine Zellenradschleuse 16 in einen Sicht
schacht 17, in dem die schweren Rippenfasern (13) weiter
nach unten sinken und ausgetragen werden, während die
leichteren Tabakfasern 12a infolge der Injektorwirkung
eines Blasluftstrahls aus einer Düse 18 nach oben steigen
und in den Strom der leichten Fasern 12 zurückgeführt
werden.
Diesem in Richtung des Pfeiles 14 geförderten Strom leichter
Tabakfasern 12 wird ein weiterer Schauer 19 von Tabakfasern
hinzugefügt, der aus zurückgeführtem Überschußtabak besteht.
Dieser Überschußtabak wird von einer Schwingförderrinne 21
in einen Fallschacht 22 eingegeben.
Mit Unterstützung weiterer Blasluftdüsen 23 einer Druck
kammer 23a werden die Tabakfasern auf eine Leitfläche 24
überführt, auf der sie zu einem Tabakstrom 26 aufgebaut
werden, wobei sich Blasluft und Tabakpartikel zu einer
dicht an der Leitfläche 24 entlangbewegten Wandströmung
ausbilden. Durch eine Trennwand 27 wird der Tabakstrom 26
in zwei Tabakfüllströme 28 und 28a aufgeteilt, welche mit
Unterstützung eines Beschleunigungsmittels in Form von
Blasluftdüsen 29 einer Druckkammer 29a auf zwei kontinu
ierlich quer zur Förderrichtung auseinanderlaufende bzw.
sich gegeneinander absetzende Leitflächen 31 und 31a über
führt werden, wobei eine dicht an den Leitflächen anliegen
de bzw. entlangbewegte Wandströmung der beiden Tabakfüll
ströme 28 und 28a entsteht. Die beiden Tabakfüllströme 28
und 28a gelangen zu zwei parallel nebeneinander angeordneten
Saugstrangförderern 32 und 33 in Gestalt luftdurchlässiger
Förderbänder, an welche durch die Saugwirkung von Unter
druckkammern 34 und 34a von der Rückseite her ein Saugzug
zum Bilden und Halten von Tabaksträngen angelegt ist. Die
überschüssige Blasluft entweicht durch ein Sieb 36 in einen
Entspannungsraum 37.
Gemäß Fig. 2 bilden die Tabakfüllströme 28 und 28a auf den
Saugstrangförderern 32 und 33 unter der Wirkung von dem
angelegten Saugzug aus den Unterdruckkammern 34 und 34a
Tabakstränge 38 und 39, die in Richtung der Pfeile 38a bzw.
39a aus den Strangbildungszonen 41 und 41a herausbewegt
werden. Jedem der Tabakstränge 38 bzw. 39 ist eine Über
schußabnahmeeinrichtung in Form eines Trimmers 42 bzw. 43
zugeordnet, welcher von dem jeweiligen Tabakstrang Über
schußfasern 44 bzw. 44a abnimmt. Die abgenommenen Über
schußfasern 44 und 44a gelangen über die in Fig. 1 gezeigte
Schwingförderrinne 21 in den Strom von Tabakfasern 12 zurück.
Der egalisierte Tabakstrang 39b wird in einem Formatteil 44
mit einem Hüllmaterialstreifen 46 umhüllt und so zu einem
Zigarettenstrang 47 geformt, der in in Fig. 2 nicht darge
stellter, üblicher Weise in Tabakstäbe einfacher oder mehr
facher Gebrauchslänge zertrennt wird, die dann zu Plain- oder
Filterzigaretten weiterverarbeitet werden. Der egalisierte
Tabakstrang 38b wird ebenso in einem Format 48 in einen
Hüllmaterialstreifen eingehüllt und zu einem Zigaretten
strang 49 geformt, der ebenso wie der Zigarettenstrang 47
weiterbehandelt wird.
Die Tabakstränge 38 und 39 sind in Fig. 2 übereinanderlie
gend dargestellt. Dies dient nur zur Veranschaulichung der
Erfindung. Tatsächlich verlaufen die Tabakstränge 38 und
39 in der Maschine parallel nebeneinander, bzw. in der
Ansicht der Fig. 2 hintereinander.
Dem Tabakstrang 38 sind stromauf vor und stromab hinter dem
Trimmer 42 Dichtemeßmittel in Form von Infrarotlicht
schranken 51 und 51a zugeordnet, welche ausgangsseitig an
einen Vergleichsbaustein 52 in Gestalt eines Quotienten
bildners angeschlossen sind. Der Quotient aus den Dichte
meßwerten der Infrarotlichtschranken 51 und 51a stellt ein
Maß für die Menge der abgenommenen Überschußfasern 44 dar,
wobei Fehlereinflüsse, die auf sich ändernder Tabakmischung,
Farb- oder Sortenveränderungen des Tabaks beruhen, durch
die Quotientenbildung eliminiert sind. Stromauf vor und
stromab hinter dem Trimmer 43 sind dem Tabakstrang 39 als
Dichtemeßmittel IR-Lichtschranken 53 und 53a zugeordnet,
die ausgangsseitig mit einem Vergleichsbaustein 54 in
Gestalt eines Quotientenbildners angeschlossen sind, der
ebenso arbeitet wie der Vergleichsbaustein 52, so daß an
den Ausgängen der Vergleichsbausteine 52 und 54 Überschuß
signale liegen, die den Mengen der von den Tabaksträngen
38 und 39 abgenommenen Überschußfasern 44 und 44a ent
sprechen. Die Ausgänge der Vergleichsbausteine 52 und 54
sind an eine Vergleichsschaltung 56 angeschlossen, deren
Ausgang mit einem Stellglied 57 verbunden ist, das die
Stellung der Trennwand 27 beeinflußt. Sind die Mengen der
von den Tabaksträngen 38 und 39 abgenommenen Überschuß
fasern 44 bzw. 44a nicht gleich, so führen die Ausgänge
der Vergleichsbausteine 52 und 54 unterschiedliche
Überschußsignale, deren Vergleich in der Vergleichsschal
tung 56 zu einem Steuersignal führt, das zum Stellglied 57
gelangt. In Abhängigkeit von Differenzen der verglichenen
Überschußsignale wird die Trennwand 27 vom Stellglied 57
so verstellt, daß die abgenommenen Überschußmengen 44 und
44a in Übereinstimmung mit einem vorgegebenen Wert gebracht
werden, wobei auch gleiche Überschußmengen eingestellt
werden können.
Um in jedem Fall einen Mindestüberschuß in den nicht ega
lisierten Tabaksträngen 38 und 39 zu gewährleisten, ist
der Ausgang wenigstens eines der Vergleichsbausteine, in
Fig. 2 der des Vergleichsbausteins 52, mit einem Kompara
tor 58 verbunden, in welchem das vom Vergleichsbaustein 52
abgegebene Überschußsignal mit einem Sollwert eines Soll
wertgebers 58a verglichen wird. In Abhängigkeit von Abwei
chungen des Überschußsignals vom vorgegebenen Sollwert
wird ein Steilglied 59 gesteuert, welches im Fall der Fig. 2
die Geschwindigkeit der Entnahmewalze 3 beeinflußt. Sinkt
die im Vergleichsbaustein 52 festgestellte Überschußmenge
am Tabakstrang 38 unter einen im Sollwertgeber 58a vorge
gebenen Wert, so wird die Geschwindigkeit der Entnahme
walze 3 erhöht, um einen gewünschten Mindestbetrag der
Überschußmengen zu gewährleisten. Umgekehrt kann die Ge
schwindigkeit der Entnahmewalze 3 herabgesetzt werden,
wenn die gemessenen Überschußmengen zu groß werden.
Der aus dem Tabakstrang 38 gebildete Zigarettenstrang 49
durchläuft einen Dichtemeßkopf 61, der vorzugsweise als
nuklearer Meßkopf ausgebildet ist. Die vom Dichtemeßkopf
abgegebenen Dichtemeßsignale werden in einem Komparator 62
durch Vergleich mit einem in einem Sollwertgeber 62 vorge
gebenen Dichtesollwert zu Steuersignalen verarbeitet, welche
über Stellglieder 42a bzw. 43a die Stellung der Trimmer 42 bzw. 43
in Abhängigkeit von den Dichtemeßwerten beeinflussen. Die Einstellung
der Trimmer 42 und 43 kann synchron erfolgen. Hierzu sind die Stellglie
der 42a und 43a so ausgebildet, daß sie in Abhängigkeit von
den vom Komparator 62 abgegebenen Steuersignalen jeweils
gleiche Verstellwege der Trimmerscheiben 42b bzw. 43b
bewirken. Die Überschußabnahme von beiden Tabaksträngen
38 und 39 erfolgt also durch Messung der Dichte mittels
des Dichtemeßkopfes 61 an einem einzigen Tabakstrang,
nämlich dem Tabakstrang. 38 in Fig. 2. Die synchrone Über
schußabnahme von beiden Tabaksträngen kann auch durch eine
starre Kopplung der beiden Trimmer 42 und 43 erfolgen, die
mit einer gestrichelten Linie 63 angedeutet ist. In diesem
Falle kann eines der Stellglieder 42a oder 43a entfallen.
Die Einhaltung gleicher Überschußmengen in beiden Tabak
strängen 38 und 39 ermöglicht die Steuerung der Trimmer
42 und 43 in Abhängigkeit von den Dichtemeßwerten an nur
einem Zigarettenstrang. Der konstruktive und meßtechnische
Aufwand für die Dichteregelung ist bei dieser Doppelstrang
maschine nach der Erfindung also sehr gering, insbesondere
weil für die Dichteregelung an beiden Tabaksträngen nur
ein nuklearer Meßkopf erforderlich ist. Durch die Einstel
lung gleicher Überschußmengen an beiden Tabaksträngen
ergeben sich gleichzeitig optimale Bedingungen für gleiche
Eigenschaften in beiden Zigarettensträngen 47 und 49.
Im beschriebenen Ausführungsbeispiel erfolgt die Aufteilung
des einheitlichen Tabakstroms 26 in zwei Tabakfüllströme
28 und 28a mittels der verstellbaren Trennwand 27. Weitere
Möglichkeiten der Tabakstromaufteilung, die auch hier ein
gesetzt werden können, sind in der
DE 36 19 579 A1 der Anmelderin beschrieben.
Wie in Fig. 2 mit gestrichelten Linien angedeutet ist, kann
auch dem Zigarettenstrang 47 ein nuklearer Dichtemeßkopf 64
zugeordnet sein. Dessen Dichtemeßwerte werden in einem
Komparator 66 zu Steuersignalen verarbeitet, dem vom Soll
wertgeber 62a derselbe Sollwert vorgegeben wird wie dem
Komparator 62. Die Steuersignale des Komparators 66 beein
flussen die Stellung des Trimmers 43. Das gewährleistet
die gewünschte Dichte beider Stränge auch bei unterschied
licher Trimmerstellung und gleichzeitig die für die Stränge
jeweils optimale Überschußmenge. Natürlich ist es auch
möglich, die Trimmerstellung in Abhängigkeit von den
Dichtesignalen der Lichtschranken 51a und 53a zu steuern,
die in Abhängigkeit von den Dichtesignalen der nuklearen
Meßköpfe 61 und 64 kompensiert sein können, um ggf. einen
unerwünschten Einfluß weiterer Strangparameter wie z. B.
Tabaksorte oder -farbe auf die optischen Dichtesignale
zu eliminieren. Diese Art der Dichteregelung ist in der
DE 38 01 115 A1 beschrieben und
bedarf hier keiner näheren Erläuterung.
Claims (20)
1. Verfahren zum gleichzeitigen Herstellen wenigstens zweier Faserstränge der tabak
verarbeitenden Industrie, insbesondere mehrerer Tabakstränge für die Zigarettenherstel
lung, bei dem ein einheitlicher Faserstrom in Teilströme aufgeteilt wird und aus den Teil
strömen die Faserstränge gebildet werden, von denen Überschußfasern abgenommen und
die mit Hüllmaterialstreifen umhüllt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die von den
einzelnen Fasersträngen abgenommenen Überschußmengen gemessen und entsprechen
de Überschußsignale gebildet und verglichen werden und daß in Abhängigkeit von Diffe
renzen der verglichenen Überschußsignale die Aufteilung des einheitlichen Faserstroms in
Teilströme im Sinne der Einstellung vorgegebener Überschußmengen beeinflußt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach der Überschußabnahme die Dichte der Faserstränge
gemessen wird und daß die Überschußabnahme von den Faser
strängen in Abhängigkeit von den erhaltenen Dichtemeßwerten
gesteuert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
nach der Überschußabnahme nur die Dichte eines Strangs
gemessen wird und daß in Abhängigkeit von den erhaltenen
Dichtemeßwerten die Überschußabnahme von allen Fasersträngen
synchron gesteuert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Überschußabnahme von allen Faser
strängen ein gemeinsamer Dichtesollwert der egalisierten
Faserstränge zugrundegelegt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Bildung von Überschußsignalen die
Strangdichte vor und hinter der Überschußabnahme gemessen
wird und daß aus den Dichtemeßwerten durch Quotientenbildung
für jeden Faserstrang ein die abgenommene Fasermenge reprä
sentierendes Überschußsignal gebildet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die von den Fasersträngen abgenommenen
Überschußmengen durch Bildung der Differenz aus den Über
schußsignalen verglichen werden und daß in Abhängigkeit von
dieser Differenz die Aufteilung des einheitlichen Faser
stroms in Teilströme beeinflußt wird.
7. Vorrichtung zum Herstellen wenigstens zweier Faserstränge der tabakverarbeiten
den Industrie, insbesondere mehrerer Tabakstränge für die Zigarettenherstellung mit Vertei
lermitteln zum Bilden eines einheitlichen Faserstroms, Trennmitteln zum Aufteilen des ein
heitlichen Faserstroms in Teilströme, Strangbildungsmitteln zum Überführen der Teilströme
in bewegte Faserstränge, Überschußabnahmemitteln zum Abnehmen überschüssiger Fa
sern von den Fasersträngen und Formateinrichtungen zum Umhüllen der Faserstränge mit
Hüllmaterialstreifen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Faserstrang (38, 39) Über
schußmeßmittel (51, 51a, 52; 53, 53a, 54) zum getrennten Erfassen der von jedem Fa
serstrang abgenommenen Überschußmenge (44, 44a) und zum Bilden entsprechender
Überschußsignale zugeordnet sind und daß eine Steueranordnung (56, 57) mit einer Ver
gleichsschaltung (56) zum Vergleichen der von verschiedenen Fasersträngen (38, 39)
stammenden Überschußsignale und zum Beeinflussen der Trennmittel (27) in Abhängigkeit
von Differenzen der Überschußsignalen im Sinne der Einstellung vorgegebener Über
schußmengen vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichsschal
tung (56) der Steueranordnung (56, 57) den Unterschieden der gemessenen Überschuß
mengen (44, 44a) entsprechende Differenzsignale erzeugend ausgebildet ist und daß sie
ausgangsseitig mit einem Stellglied (57) für die Betätigung des Trennmittels (27) in Abhän
gigkeit von den Differenzsignalen verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als Vergleichsschaltung (56) ein Differenzbildner vor
gesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als Vergleichsschaltung (56) ein Quotientenbildner
vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß stromab der Überschußabnahmemittel
(42, 43) Dichtemeßmittel (61, 64) zum Erfassen der Dichte
der Faserstränge (47, 49) und zum Bilden entsprechender
Dichtesignale angeordnet sind und daß die Dichtemeßmittel
mit einer Steuereinrichtung (62, 66) zum Beeinflussen der
Überschußabnahmemittel (42, 43) im Sinne der Einhaltung
eines vorgegebenen Sollwertes der Strangdichte verbunden
sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß jedem Faserstrang (38, 39) stromab der Überschußabnahme
mittel (42, 43) ein Dichtemeßmittel (61, 64) zugeordnet
ist und daß die Steuereinrichtung (62, 66) wenigstens einen
Sollwertgeber (62a) zum Vorgeben eines gemeinsamen Soll
wertes der Strangdichte für alle Faserstränge aufweist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet,
daß einem Faserstrang (38) stromab der Überschußabnahme
mittel (42) ein Dichtemeßmittel (61) zugeordnet ist und daß
die Steuereinrichtung (62) alle Überschußabnahmemittel (42,
43) in Abhängigkeit von den Dichtesignalen dieses Dichte
meßmittels synchron steuernd ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß als Überschußmeßmittel stromauf vor und
stromab hinter jedem Überschußabnahmemittel (42, 43) jeweils
Dichtemeßmittel (51, 51a, 53, 53a) angeordnet sind, daß
jeweils ein vor und ein hinter einem Überschußabnahmemittel
angeordnetes Dichtemeßmittel an einen Vergleichsbaustein
(52, 54) zum Erzeugen eines Überschußsignals durch Ver
gleich der von den angeschlossenen Dichtemeßmitteln abge
gebenen Dichtesignale angeschlossen sind und daß die Ver
gleichsbausteine (52, 54) an die Vergleichsschaltung (56)
zum Vergleichen der Überschußsignale angeschlossen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß als Vergleichsbaustein (52, 54) ein Quotientenbildner
vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß als Dichtemeßmittel (61, 64) Beta- oder
Röntgenmeßköpfe vorgesehen sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß als Dichtemeßmittel (51, 51a, 53, 53a)
die Faserstränge (38, 39) kreuzende Infrarotmeßköpfe vorge
sehen sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verteilermittel (3) mit dem Ausgang
eines der Vergleichsbausteine (52) verbunden ist und daß
der Fasermaterialdurchsatz durch das Verteilermittel in
Abhängigkeit von den vom Vergleichsbaustein abgegebenen
Überschußsignalen im Sinne der Gewährleistung eines vorge
gebenen Mindestüberschusses steuerbar ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steueranordnung (56, 57) die Trennmittel (27) in
Abhängigkeit von den Überschußsignalen im Sinne der Ein
stellung gleicher Überschußmengen steuernd ausgebildet ist.
20. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufteilung des einheitlichen Faserstromes in
Teilströme in Abhängigkeit von Unterschieden der Über
schußsignale im Sinne der Einstellung gleicher Überschuß
mengen beeinflußt wird.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: HAUNI MASCHINENBAU AG, 21033 HAMBURG, DE |
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