DE3833915A1 - Muenzensortierapparat - Google Patents
MuenzensortierapparatInfo
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- G07D3/12—Sorting coins by means of stepped deflectors
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Description
Vorliegende Erfindung betrifft eine ebenfalls anhän
gige US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 1 70 379,
eingereicht am 18. März 1988, mit dem Titel "MÜNZEN-
BEHANDLUNGSAPPARAT", die ebenfalls an das gleiche
Unternehmen abgetreten wurde wie die vorliegende An
meldung.
Vorliegende Erfindung betrifft einen Münzensortierap
parat, insbesondere einen Apparat für die Auswahl
einer bestimmten Münzenart und das Abzählen einer
festgelegten Anzahl Münzen.
In einem Münzenbehandlungsapparat, speziell in einem
Apparat zum Sortieren und Abpacken von Münzen, wird
üblicherweise eine bestimmte Münzenart aus einer
Vielzahl verschiedener Arten ausgewählt, und zwar
entsprechend der Breite der Münzen, die in Form eines
Stapels einer festgelegten Anzahl Münzen in Papier
abgepackt werden sollen. Um Münzen mit einem größeren
Durchmesser als dem der festgelegten Münzenart aus
den zahlreichen im Apparat verarbeiteten Münzenarten
auszuschließen, beschreibt die japanische Gebrauchs
musteranmeldung No. 62-30 141 einen größeren Münzen
aussonderungsmechanismus eines Münzenbehandlungsappa
rates, in dem Münzen, deren Durchmesser größer ist
als der einer festgelegten Münzenart, sich bis zu
einer schrägen Fläche hinaufbewegen, die auf einer
Seite eines gekrümmten Münzenweges ausgebildet ist,
so daß die größeren Münzen wegen des größeren Durch
messers von anderen Münzen getrennt werden, die sich
am gekrümmten Weg entlang bewegen.
Um eine zuverlässige Trennung der größeren Münzen in
diesem Mechanismus zu bewirken, besteht jedoch die
Neigung, daß die Länge des gekrümmten Münzenweges
zunimmt und der Apparat dadurch sperrig wird. Weiter
hin besteht die Möglichkeit, daß eventuell einige
Münzen mit größerem Durchmesser an der Oberfläche des
gekrümmten Weges ohne Aussonderung zum nächsten Ab
schnitt mitgenommen werden.
In der japanischen Patentanmeldung No. 62-65 348, die
an das gleiche Unternehmen abgetreten wurde wie die
vorliegende Anmeldung, wurde ein Münzenbehandlungsap
parat ähnlich dem oben beschriebenen vorgeschlagen,
wie er in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung
No. 62-30 141 beschrieben ist. In diesem Apparat wird
eine Münze, die größer ist als die festgelegte Abmes
sung, von einem Förderband gegen eine Stirnwand auf
einer Seite des Münzenweges gedrückt, welches dazu
geeignet ist, alle in den Münzenweg eingegebenen Mün
zen zu transportieren und welches zu der schrägen
Fläche am Münzenweg auf der anderen Seite geführt
ist, um die Aussonderung aus dem Münzenweg zu bewir
ken.
Münzen, die nicht zu den größeren, ausgesonderten
Münzen gehören, gelangen entlang der Stirnwand in den
nächsten Teil, wo diejenigen Münzen ausgesondert
werden, die kleiner sind als die festgelegte Münzen
art. Dieser Apparat ist jedoch insofern unvorteil
haft, als einige der Münzen der festgelegten Art oder
einige kleinere Münzen wegen einer ungenügenden Kraft
des Förderbandes beim Andrücken der Münzen gegen die
Stirnwand ausgeschieden werden könnten.
Es ist jedoch schwierig, die Breite des Münzenweges
zu kontrollieren, weil er in der Aussonderungszone
gekrümmt ist. Infolgedessen ist es wahrscheinlich,
daß der Apparat die größeren Münzen nicht richtig
aussondert.
Es ist daher ein Zweck der vorliegenden Erfindung,
einen Münzensortierapparat zu schaffen, der eine
Vielzahl von Münzenarten sortieren kann.
Ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung besteht
darin, einen Münzensortierapparat zu schaffen, der
sowohl Münzen mit kleinerem als auch solche mit
größerem Durchmesser als der einer festgelegten Mün
zenart aus einem Münzenweg oder einer Münzenstrecke
aussondern kann.
Es ist ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung,
einen Münzensortierapparat zu schaffen, der eine Aus
sonderung der Münzen sicherstellen kann, die größer
bzw. kleiner sind als die festgelegte Münzenart.
Noch ein weiterer Zweck der vorliegenden Erfindung
besteht darin, einen zuverlässigen und kompakten Mün
zensortierapparat zu schaffen, der eine bestimmte
Münzenart auswählen kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung können die obigen
sowie weitere Zwecke durch einen Münzensortierapparat
erfüllt werden, der einen Münzenaufnahmeteil enthält,
welcher mit einer Drehscheibe für die Aufnahme ver
schiedener Münzenarten unterschiedlichen Durchmessers
versehen ist, weiterhin einen Aussonderungsweg, der
durch eine Führungsplatte gebildet wird, die auf
einer Seite des Weges angeordnet ist und mit der
Drehscheibe zum Eingriff in einen Umfangsteil der
transportierten Münze verbunden ist, Führungselemente
auf der anderen Seite des Aussonderungsweges, die mit
einer schrägen Fläche ausgebildet sind, an der eine
Münze mit größerem Durchmesser als dem der festgeleg
ten Münzenart gezwungen ist, sich aufwärts zu bewe
gen, um aus dem Münzenweg ausgesondert zu werden, so
wie eine Stirnwand für den Eingriff mit einer anderen
Münze als der aus dem Münzenweg auszusondernden Mün
ze, und Begrenzungsvorrichtungen, die über der schrä
gen Fläche des Führungselements angeordnet und
schwenkbar am Führungselement angebracht sind, um die
an der schrägen Fläche eingeführte Münze mit größerem
Durchmesser zu erfassen, ein Auswählteil mit Auswähl
schiene zur Aussonderung von Münzen, deren Durchmes
ser kleiner ist als der Durchmesser der festgelegten
Münzenart, und zur Weitergabe derselben an einen
Behälter für kleine Münzen, so daß nur die festgeleg
te Münzenart ausgewählt wird.
Vorzugsweise werden in den Münzensortierapparat eine
Reihe unterschiedlicher Münzenarten eingegeben. Die
jeweils in den Apparat eingeführten unterschiedlichen
Münzenarten werden von Sensoren nach Material, Größe
und dergleichen erfaßt, so daß man die Anzahl der
verschiedenen Münzenarten und somit den in den Appa
rat eingegebenen Gesamtbetrag berechnen kann, bevor
eine Sortierung der Münzen erfolgt.
Im Aussonderungsteil bewegen sich die größeren Münzen
allmählich in Richtung des Streckenverlaufs nach oben
zu der schrägen Fläche, deren Oberfläche auf einer
Seite der Strecke so ausgebildet ist, daß die größe
ren Münzen in geneigter Position transportiert werden
und geradewegs in einen Behälter gelangen. Im Gegen
satz dazu bewegen sich die Münzen von kleinerem
Durchmesser, anders als bei den größeren Münzen, ent
lang der an der Führungsplatte der Strecke ausgebil
deten Stirnwand, die im unteren Teil in Richtung auf
den Aussonderungsteil so gekrümmt ist, daß die Enden
der Münzen mit einer bogenförmigen Vorderfläche der
Strecke in Kontakt kommen. Die restlichen Münzen ge
langen in den Auswählteil, wo Münzen mit geringerem
Durchmesser als dem der festgelegten Münzenart aus
einem Förderweg von einstellbarer Breite herausfallen
und aus der Sortierlinie entfernt werden, so daß nur
eine bestimmte Münzenart dem nächsten Teil, wie z.B.
einem Sammelteil, und anschließend dem Abpackteil zu
geführt wird.
Obige und weitere Zwecke der vorliegenden Erfindung
gehen aus den nachfolgenden Beschreibungen vorzuzie
hender Ausführungsarten unter Bezugnahme auf die bei
gefügten Zeichnungen hervor.
Fig. 1 ist ein Grundriß eines Münzensortierapparates
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist ein Grundriß, der einen wesentlichen Teil
des Münzensortierapparates aus Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie
A-A aus Fig. 1;
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie
B-B aus Fig. 1;
Fig. 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie
C-C aus Fig. 1;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie
D-D aus Fig. 1;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie
E-E aus Fig. 1.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, insbesondere
auf die Fig. 1 und 2, wird ein Münzensortierappa
rat gezeigt, bestehend aus einem Münzeneinführungs
teil 2 mit einer Drehscheibe 1 zur Einführung der am
Umfang desselben zugeführten Münzen. Unterhalb der
Scheibe 1 ist der Apparat mit einem Münzendurchlauf
element 4 versehen, welches einen Münzentransportweg
bildet, über den alle Münzen von der Scheibe 1 durch
ein Förderband 3 nacheinander durch einen Erfassungs
teil 5, der in halber Höhe des Durchlaufelements 4
vorgesehen ist, abwärts bewegt werden.
Der Erfassungsteil 5 besteht aus einem Materialerfas
sungsteil 5 a zur Erfassung des Werkstoffes der zuge
führten Münzen und aus einem Durchmessererfassungs
teil 5 b zur Feststellung des Durchmessers der Münzen,
wodurch die Art der betreffenden Münzen bestimmt
wird. Der Materialerfassungsteil 5 a ist gewöhnlich
mit einer Erfassungsspule zur Feststellung einer Ver
änderung in der Größe eines Magnetflusses derselben
ausgerüstet, wenn eine Münze durch das betreffende
Magnetfeld bewegt wird. Der Durchmessererfassungsteil
5 b ist gewöhnlich mit Foto-Bildwandlern zur Bestim
mung der von jeder einzelnen Münze unterbrochenen
Lichtmenge versehen. Signale von der Spulenvorrich
tung und den Bildwandlern werden einer (nicht darge
stellten) Steuereinheit zugeführt, die die Signale
mit bestimmten, darin gespeicherten Daten zur Festle
gung der Münzenart vergleicht. Im Erfassungsteil 5
werden die diesem zugeführten Münzen nach Arten ge
zählt, so daß der Gesamtgeldbetrag errechnet werden
kann.
Neben der Fig. 1 wird auf Fig. 2 Bezug genommen,
worin eine Führungsplatte 6 und eine Aussonderungs
führung 7 im unteren Teil des Durchlaufelements 4
angeordnet sind. Die Aussonderungsführung 7 kann
bewegt werden, um den Abstand zwischen einer Grund
fläche 6 a der Führungsplatte 6 und dem Führungsele
ment 7 entsprechend einem Durchmesser einer einge
führten Münze einzustellen.
Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 3 ist die Ausson
derungsführung 7 mit einer schrägen Fläche 8 verse
hen, die vom Niveau der unteren Fläche des Durchlauf
elements 4 aus allmählich in der Verlaufsrichtung des
Förderbandes ansteigt. Das Armelement 118 ist
schwenkbar an einem Ende einer Welle 9 angebracht,
die an der Aussonderungsführung 7 befestigt ist. Das
Armelement 118 wird durch eine Feder 116 über Haken
elemente 118 a und 7 b gegen einen Anschlag 117 ge
drückt. Das Armelement 118 ist mit einem Münzenbe
grenzungsteil 119 am anderen Ende über der schrägen
Fläche 8 ausgebildet. Das Führungselement 7 ist mit
einer Stirnwand 10 ausgebildet, die sich vertikal von
einer Seite der schrägen Fläche 8 aus abwärts er
streckt.
Der Begrenzungsteil 119 ist am Armelement 118 ausge
bildet und schwenkbar mit dem Führungselement 7 ver
bunden. Das Führungselement 7 ist beweglich, um den
Abstand zwischen der Führungsplatte 6 und dem Füh
rungselement 7 entsprechend einem Durchmesser einer
eingeführten Münze verstellen zu können.
Der Abstand zwischen der Führungsplatte 6 und dem
Führungselement 7 wird im wesentlichen auf einem
Durchmesser der jeweils festgelegten Münzenart gehal
ten. Das Armelement 118 kommt normalerweise mit dem
am Führungselement befestigten Anschlag 117 in Kon
takt. Der Begrenzungsteil liegt über der schrägen
Fläche 8 des Führungselements 7 und eine Abschluß
fläche des Begrenzungsteils 119 fluchtet mit der
Stirnwand 10. Eine Abschlußfläche des Begrenzungs
teils 119 und der Stirnwand 10 erstreckt sich in ver
tikaler Richtung.
Die Stirnwand 10 ist im unteren Teil mit einem ge
krümmten Abschnitt ausgebildet, mit dem eine Münze
aufgenommen werden kann. Der Begrenzungsteil 119
kommt mit einer Münze mit einem größeren Durchmesser
als dem der festgelegten Münzenart in Kontakt und
wird zurückgeschwenkt, so daß sich die Münze auf der
schrägen Fläche des Führungselements 7 aufwärts bewe
gen kann.
Die Stirnwand 10 ist für den Kontakt mit Münzen aus
gelegt, um sie in Richtung auf einen Auswählteil ab
zuleiten, soweit diese Münzen, die dem Förderband
zugeleitet werden, einen größeren Durchmesser aufwei
sen als eine festgelegte Münzenart, um diese somit
aus der Förderlinie zu entfernen. Man wird verstehen,
daß die geneigte Fläche 8 des Durchlaufelements 4,
die Führungsplatte 6 und die schräge Fläche 8 sowie
die Stirnwand 10 des Führungselements 7 einen Ausson
derungsteil 7 a für größere Münzen bilden. Der Aus
wählteil 11 ist im rechten Winkel zu einem Aussonde
rungsteil 7 a für größere Münzen unterhalb desselben
im Verhältnis zur Münzenförderlinie angeordnet. Der
Auswählteil 11 ist mit Auswählführungen 13, 13 a ver
sehen, die über Schienen 12 bzw. 12 a verfügen. Zwi
schen den Führungen 13, 13 a ist eine Nut 14 ausgebil
det. Die Auswählführung 13 ist an einer Haltestange
17 befestigt, die verschiebbar an einem Grundelement
50 durch Konsolen 17 a, 17 b an den gegenüberliegenden
Enden in Längsrichtung angebracht ist, d.h. in der
Bewegungsrichtung des Förderbandes gemäß der Darstel
lung in Fig. 7. An der Haltestange ist auch eine
Stütze 40 eines Nockenstößels 15 angebracht, der zur
Einstellung der Breite des Abstandes zwischen den
Führungen 13, 13 a mittels einer Schraubenfeder 41
gegen einen Einstellnocken 16 a gedrückt wird. Die
Führung 13 a ist an einem Ende mit Vorsprüngen 131
versehen, die in eine an der Stange 17 ausgebildete
längliche Öffnung 18 eingreifen, wie in Fig. 5 dar
gestellt, so daß die Führung 13 a in der Stange 17
einrastet und von dieser gehalten wird. Unter Bezug
nahme auf Fig. 2 und 7 ist die Führung 13 a am anderen
Ende mit einer Haltestange 42 verbunden, die am
Grundelement 50 durch Konsolen 42 a und 42 b in Längs
richtung der Stange 42 verschiebbar angebracht ist,
d.h. in der Laufrichtung des Förderbandes. Die Füh
rung 13 a ist mit einem Nockenstößel 15 a versehen. Die
Stange 42 steht mit einer Schraubenfeder 43 in Ein
griff, so daß der Nockenstößel 15 a der Führung 13 a,
wie in Fig. 1 dargestellt, gegen den Nocken 16 ge
drückt wird.
Die Nockenflächen der Nocken 16, 16 a sind je nach dem
Durchmesser der festgelegten Münzenart so ausgebil
det, daß die Führungen 13, 13 a in Laufrichtung des
Förderbandes durch Betätigung einer Einstellwelle 19,
wie in Fig. 6 dargestellt, symmetrisch zueinander be
wegt werden können.
Die Aussonderungsführung 7 ist zwischen den Führungs
rollen 20, 20 a an einer Haltestange 21 angebracht und
steht mit der Rolle 20, 20 a so in Eingriff, daß das
Führungselement 7 auf eine Bewegung mit der Stange 21
in Längsrichtung der Stange 21, wie in Fig. 4 darge
stellt, begrenzt ist. Die Stange 21 steht verschieb
bar in Eingriff mit den Konsolen 21 a und 21 b, die
Konsole 21 a steht verschiebbar in Eingriff mit den
Konsolen 21 und 21 b, während die Konsole 21 a am
Grundelement 50 befestigt ist. Die Stange 21 ist mit
einem abwärts gerichteten Vorsprung versehen. Der
Vorsprung besitzt einen Nockenstößel 26, der mit
einem Einstellnocken 25 in Eingriff gebracht wird.
Der Nocken 25 ist an einer Nockenwelle 44 angebracht,
die in einem Grundelement 53 drehbar angeordnet ist,
wie in Fig. 4 dargestellt. Die Welle 44 ist mit einer
Rolle 23 versehen, die über ein Band 24 mit einer
Rolle 22 an der Welle 19 verbunden ist, wie in den
Fig. 2 und 3 dargestellt. Wird also die Nockenwelle
44 durch das Band 24 gedreht, so bewegt sich die
Haltestange in der Weise in Längsrichtung, daß das
Führungselement 7 sich bewegt und den Abstand zwi
schen der Führungsplatte 6 und dem Führungselement 7
verstellt.
Aufgrund obiger Ausführungen wird man verstehen, daß
die Positionen des Führungselements 7 und der Führun
gen 13, 13 a lediglich durch eine Drehung der Ein
stellwelle 19 gesteuert werden können.
Beim Betrieb werden sämtliche Münzen, die der Scheibe
1 zugeführt werden, durch die Zentrifugalkraft der
rotierenden Scheibe 1 in den peripheren Bereich der
Scheibe 1 bewegt. Anschließend werden die Münzen am
Förderband 3 nach unten bewegt und gelangen zum
Durchlaufelement 4. Am Durchlaufelement 4, welches
durch den Erfassungsteil 5 verläuft, werden die Mün
zen im Hinblick auf Material und Durchmesser erfaßt
und anschließend gezählt, wie oben erwähnt. Eine
Münze, deren Durchmesser den Durchmesser einer
bestimmten Münzenart nicht überschreitet, wird durch
das Durchlaufelement 4 und zwischen die Grundfläche 5
und die Stirnwand 10 transportiert. Eine Münze, deren
Durchmesser jedoch größer ist als der Durchmesser der
festgelegten Münzenart, bewegt sich an der schrägen
Fläche 8 des Führungselements 7 nach oben gegen den
Begrenzungsteil 119 des Armelements 118, wie in Fig.
2 dargestellt. Die Münze C wird vom Förderband 7
geradlinig transportiert und wird vom Förderband der
kleineren Münzen entfernt, die mit der Stirnwand 10
so in Eingriff gebracht werden, daß die Münze C mit
dem größeren Durchmesser zur Aussonderung der Münzen
mit größerem Durchmesser in eine Öffnung 28 einge
führt wird und anschließend in einen Münzenbehälter
gelangt.
Die festgelegte Münzenart und Münzen mit kleinerem
Durchmesser gelangen durch das Durchlaufelement 4 und
kommen mit der Stirnwand 10 in Berührung, die durch
die schräge Fläche 8 als abgestufter Teil ausgebildet
ist. Anschließend bewegen sich die Münzen mit kleine
rem Durchmesser entlang der bogenförmigen Stirnwand
10, so daß sie zum Aussonderungsteil 11 hin abgelei
tet werden. Zu beachten ist, daß die bogenförmige
Stirnwand 10 am unteren Teil des Führungselements
vorgesehen ist und daß daher am Eintritt zum Münzen
aussonderungsteil 7 a alle Münzen geradeaus weiterlau
fen, während sich nur die Münzen mit größerem Durch
messer an der schrägen Fläche 8 aufwärts bewegen, um
von den anderen abgesondert zu werden.
Anschließend werden die verbleibenden Münzen oder die
Münzen mit einem anderen als dem größeren Durchmesser
mittels des Förderbandes 29 in den Auswählteil 11
eingeführt. Im Auswählteil 11 wird die festgelegte
Münzenart über die Schiene 12, 12 a transportiert,
während jedoch Münzen mit einem kleineren Durchmesser
als dem der festgelegten Münzenart aus dem Aussonde
rungsdurchtritt oder der Nut 14, die von den Schienen
12, 12 a gebildet wird, herausfallen und in einen
Behälter für kleinere Münzen gelangen.
Somit wird nur die festgelegte Münzenart bis zum
unteren Ende der Schienen 12, 12 a transportiert. In
Nähe des Endes der Schienen 12, 12 a befindet sich ein
Erfassungsteil mit mehreren Sensoren zur Aussonderung
beschädigter Münzen und zur Feststellung von Münzen
einer anderen als der festgelegten Art, wobei die
Daten vom Erfassungsteil 5 verglichen werden, sowie
zum Zählen der Münzen der festgelegten Art.
Ein Anschlag 31 ist so ausgelegt, daß er den Münzen
strom am Austragende 45 der Schienen 12, 12 a auf den
Sammelteil 32 begrenzt, wenn die Anzahl der Münzen
der festgelegten Art, die dem Sammelteil zugeführt
werden, einen bestimmten Wert erreicht.
Somit können gemäß der vorliegenden Erfindung mehrere
Arten oder Größen von Münzen sortiert werden, weil
der Apparat sowohl größere als auch kleinere Münzen
arten als die festgelegte Münzenart aussondern kann.
Die Erfindung wurde somit unter Bezugnahme auf beson
dere Ausführungsarten dargestellt und beschrieben. Es
ist jedoch zu beachten, daß die Erfindung nicht auf
die Details der abgebildeten Konstruktionen begrenzt
ist, sondern daß Änderungen und Modifizierungen vor
genommen werden können, ohne vom Anwendungsbereich
der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
Claims (9)
1. Ein Münzensortierapparat, der einen Münzenaufnah
meteil enthält, welcher mit einer Drehscheibe für die
Aufnahme verschiedener Münzenarten unterschiedlichen
Durchmessers versehen ist, mit einem Aussonderungs
weg, der durch eine Führungsplatte gebildet wird, die
auf einer Seite des Weges angeordnet ist und mit der
Drehscheibe zum Eingriff in einen Umfangsteil der
transportierten Münze verbunden ist, Führungselemente
auf der anderen Seite des Aussonderungsweges, die mit
einer schrägen Fläche ausgebildet sind, an der eine
Münze mit größerem Durchmesser als dem der festgeleg
ten Münzenart gezwungen ist, sich aufwärts zu bewe
gen, um aus dem Münzenweg ausgesondert zu werden,
sowie eine Stirnwand für den Eingriff mit einer ande
ren Münze als der aus dem Münzenweg auszusondernden
Münze, und Begrenzungsvorrichtungen, die über der
schrägen Fläche des Führungselements angeordnet und
schwenkbar am Führungselement angebracht sind, um die
an der schrägen Fläche eingeführte Münze mit größerem
Durchmesser zu erfassen, ein Auswählteil mit Auswähl
schiene zur Aussonderung von Münzen, deren Durchmes
ser kleiner ist als der Durchmesser der festgelegten
Münzenart, und zur Weitergabe derselben an einen Be
hälter für kleine Münzen, so daß nur die festgelegte
Münzenart ausgewählt wird.
2. Ein Münzensortierapparat gemäß Anspruch 1, wobei
das Begrenzungselement an einem schwenkbar mit dem
Führungselement verbundenen Armelement ausgebildet
ist.
3. Ein Münzensortierapparat gemäß Anspruch 2, bei
dem das Führungselement zur Verstellung eines Abstan
des zwischen Führungsplatte und Führungselement ent
sprechend einem Durchmesser einer in den Aussonde
rungsweg eingeführten Münze beweglich ist.
4. Ein Münzensortierapparat gemäß Anspruch 3, bei
dem der Abstand zwischen der Führungsplatte und dem
Führungselement im wesentlichen auf einem Durchmesser
der festgelegten Münzenart gehalten wird.
5. Ein Münzensortierapparat gemäß Anspruch 2, bei
dem das Armelement normalerweise mit an den Führungs
elementen angebrachten Anschlagelementen in Kontakt
gebracht wird.
6. Ein Münzensortierapparat gemäß Anspruch 2, bei
dem das Begrenzungselement über der schrägen Fläche
des Führungselements liegt und eine Abschlußfläche
des Begrenzungselements mit der Stirnwand fluchtet.
7. Ein Münzensortierapparat gemäß Anspruch 6, bei
dem eine Abschlußfläche der Begrenzungsvorrichtung
und die Stirnwand in vertikaler Richtung verlaufen.
8. Ein Münzensortierapparat gemäß Anspruch 7, bei
dem die Stirnwand mit einem gekrümmten Teil im unte
ren Abschnitt ausgebildet ist, um damit eine Münze
aufnehmen zu können.
9. Ein Münzensortierapparat gemäß Anspruch 1, bei
dem die Begrenzungsvorrichtung mit einer Münze eines
größeren Durchmessers als dem der festgelegten Mün
zenart in Kontakt kommt und schwenkbar zurückgezogen
wird, damit die Münze sich an der schrägen Fläche des
Führungselements aufwärts bewegen kann.
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